Zum Inhalt der Seite

Mit Mut und Liebe

Die große Schlacht der Piraten
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Rettung

Jack, Scarlett und der Commodore machten sich auf den Rückweg zur Black Pearl. Es würde sicherlich Ärger geben, wenn Barbossa den Commodore erblicken würde. Darauf war Scarlett schon fest vorbereitet und sie hoffte, dass nicht gleich die Fäuste erhoben werden. Natürlich konnte es auch sein, dass Barbossa Zachary erschießen würde, aber daran wollte sie im Moment nicht denken. Es war schon alles verwirrend genug und sie hatte keine Lust sich weiter ihren Kopf zu zerbrechen. Sie bemerkte das Zachary ihr andauernd Blicke zuwarf und sie genoss es, seine Aufmerksam auf sich gezogen zu haben. Der Commodore schaute nicht einmal zurück auf den Hafen, als sie im Boot saßen und zum Schiff ruderten. Nach wenigen Minuten betraten sie nun gemeinsam das Schiff. Kein Seemann war auf dem Deck, alle waren anscheinend in der Kajüte, schliefen in ihren Hängematten oder spielten gemeinsam unter Deck irgendein Kartenspiel. In der Kajüte war Licht und so schritten die drei auf sie zu.

»Seien sie höflich zum Cap'tain.«, meinte Scarlett und schob den Commodore voran.

»Und nennen sie ihn niemals Hector. Er heißt zwar so, aber er kann diesen Namen irgendwie nicht ertragen.«, fügte Jack hinzu. Zachary nickte und folgte ihnen.

»Ach könnten wir das mit dem Commodore vergessen!?! Ich will keiner mehr sein. Ich bin von nun an nur noch Zachary Eithers.«, sagte er und fuhr sich durch die Haare. Scarlett und Jack nickten und öffneten vorsichtig die knarrende Tür. Jack trat als erster ein und er sah die Crew bei einem berauschenden Festessen. Alle saßen am Tisch und aßen und tranken. Sie hatten es auch bitter nötig, so abgemagert wie sie alle waren. Jack konnte Will und das neue Mädchen aber nicht sehen und so vermutete er, dass sie unten waren. Er wusste nämlich das Will gefallen an ihr gefunden hatte. Dann erblickte er Barbossa. Er lächelte ihn an, als auch er ihn erblickt hatte. »Jack! Komm rein, willst du nicht mit feiern?«, rief er vom anderen Tischende und wankte ihn zu sich. Jack lächelte, langsam wurde ihm heiß und er fing ein wenig an zu schwitzen. »Äh, Barbossa..., Cap'tain Barbossa, ich habe Scarlett gefunden!«, sagte er um das andere Geständnis hinauszuzögern.

»Prima! Ich wusste doch das du sie wieder findest!«, schrie er über den Tisch um die schmatzende und schlürfende Piratenmeute zu übertönen, die sich laut unterhielten und gehässig herum lachten.

»Ja, ähm... ich habe noch jemanden mitgebracht!«, gestand er. Barbossa stand auf und ging auf ihn zu, »Oh! Wen denn? Schon wieder ein Mädchen?«, fragte er ihn und lachte.

»Nein, einen Mann!«, meinte Jack knapp und plötzlich kam ihm Barbossa wie ein Riese vor. Kurz schaute er Jack verdattert an, doch dann erhob sich wieder ein freundliches Gesicht, »Dann lasst ihn hereinkommen und mit feiern.«

Jack nickte, »Scarlett, Zachary! Kommt herein und erfreut euch an dem festlichen Mahl!«, rief er die anderen beiden herein und zögerlich traten Scarlett und Zachary in die Kajüte. Jack riss die Augen auf, als er Zachary betrachtete- er trug seine rote Uniform nicht mehr. Stattdessen hatte er einen zerfetze Hose und ein ausgeleiertes Hemd an. Wo hatte er das her? Jack grinste breit und seine Angst verflog im Nu, denn er sah aus wie ein Pirat. Barbossa lachte auf, »Du bist aber ein strammer Bursche! Willkommen auf der Black Pearl!«, begrüßte ihn Barbossa und humpelte wieder zurück auf seinen Platz.

Scarlett zwinkerte Jack zu, »Ich habe die Sachen im Boot gefunden!«, flüsterte sie ihm ins Ohr. Schüchtern setzten sich dir drei auf noch freie Plätze und aßen und tranken genüsslich mit.

»Wo hast du ihn aufgegabelt, Jack?«, wollte Barbossa wissen. Schnell ließ er sich was einfallen und meinte, »In der Kneipe. Er kam zu mir und sagte er will Pirat werden, weil er auf der Flucht vor dem Gesetz ist!«

»Ah, was hast du angestellt Junge?«, fragte Barbossa und trank einen heftigen Schluck Rum. Zacharys Herz begann zu klopfen und seine Hände wurden vor Aufregung glitschig. Scarlett die neben ihm saß, bemerkte seinen Kummer und antwortete für ihn, »Er hat Gold beim Commodore gestohlen!«

Zachary lief rot an und versuchte nicht daran zu denken, dass er eigentlich der Commodore war. Wieder lachte Barbossa, »Da hast du wenigstens was richtig gemacht. Der hat ja genug Geld- er braucht es sowieso nicht. Dieser Commodore ist ein ekliger Geizhals. Gut, gut, willkommen in der Crew.«, sagte er und erhob einen Prost auf ihn. Scarlett tat es ihm nach und trank schließlich einen herzlichen Schluck Rum. Zachary kam sich elendig vor, doch wollte er es so haben. Anders auf so einem Schiff ist es wohl nicht. Er war in einer Piratencrew, obwohl er Commodore war. Sein Vater würde ihn umbringen. Aber jetzt wollte er nicht mehr daran denken und biss in einem kräftigen Fleischschenkel rein.
 

Mary saß unter Deck auf einer Holzkiste und weinte leise in ihren Schoß. Sie machte sich tierische Sorgen um ihren Vater und ihr war kalt. Eis kalt. Das Nachthemd war zwar wieder getrocknet, aber diese Kälte war unerträglich. Wenn sie sich vorstellte jetzt eigentlich in ihrem Bett zu liegen und zu schlafen, schossen wieder Tränen aus ihren Augen. Warum musste so etwas immer ihr passieren. Das war nicht fair. Sie hatte doch nichts getan. Und das sie Piratin sein sollte schockierte sie am meisten. Schon immer hatte sie Piraten gehasst und jetzt soll ihre Mutter auch noch eine gewesen sein. Erneut rannten Tränen über ihre Wangen und diesmal konnte sie ein Schluchzen nicht verkneifen. Alles war so schrecklich. Sie schlug ihre Hände um ihren Körper, als ein erneuter Kälteschock durch sie fuhr. Sie hatte schrecklichen Hunger bekommen, doch sie wollte nicht mit den Heuchlern und Dieben essen, lieber würde sie verhungern. Es hatte doch eh keinen Sinn mehr. Sie würde so oder so sterben. Und wieder suchten dicke Tränen ihren Weg nach draußen. Will hatte sie von einer anderen Ecke beobachtet. Er tat so als würde er schlafen, doch dann entschied er sich, aufzustehen, denn er hatte ihr Schluchzen mitbekommen. Erschrocken schaute Mary auf, als sie die knarrenden Schritte von ihm vernahm. »Ich- ich dachte ihr würdet schlafen!«, sagte sie überrascht und konnte ein kräftiges Schlucken nicht unterdrücken.

»Sie dürfen mich duzen!«, meinte er nur darauf und kniete sich vor sie hin. Im gedämpften Licht sah ihre Haut noch schöner aus, fand Will und grinste sanft. Ihre Tränen schienen zu glitzern und ihre Augen schimmerten. »Was habt ihr?«, fragte er und legte seine Hand auf ihr Knie, doch Mary zuckte ihr Bein schnell in eine andere Richtung und Will wusste sofort, dass sie seine Berührungen vermeiden wollte. »Nimmer werde ich sie duzen und fragt nicht, was ich habe. Es ist doch offensichtlich.«, begann sie mit bebender Stimme zu reden, »Ich bin von Piraten entführt worden und mein Vater wurde verletzt!«

Sie hatte recht und das wusste Will. Er wollte sie so gern trösten, aber er traute sich nicht mehr ihr näher zu kommen.

»Es wird ihnen nichts geschehen!«, besänftigte er und ging hinüber zu einer großen Truhe. Mary verfolgte mit ihren Blicken die Tätigkeit Wills und fuhr sich mit ihren Händen durchs Gesicht. Sie wollte unbedingt ihre nassen, klebrigen Tränen weg wischen. »Was macht ihr da?«, wollte sie schließlich wissen, als Will anfing in der Truhe herum zu wühlen.

»Ich habe für sie etwas- glaub ich jedenfalls«, murmelte er. Mary hob einen Augenbrauen und schien nun sehr interessiert zu sein, denn sie liebte Geschenke über alles. »Und was dürfte das sein?«, fragte sie und versuchte uninteressiert zu klingen.

»Ein Kleid! Ihnen ist sicherlich kalt und ich weiß, dass Barbossa noch eins hat.«, erklärte er und hatte endlich gefunden was er suchte. Er drehte sich zu ihr um und hielt ein weinrotes Kleid hoch. Es war wirklich sehr schön und es schien auch Marys Größe zu sein. »Es ist sehr schön!«, meinte sie, doch ein Anzeichen von Dankbarkeit war nicht zu hören. Will reichte es ihr und kehrte ihr den Rücken zu, während sie es anzog. »Passt es?«, fragte er und warf seinen Kopf heimlich nach Links um zu sehen ob sie fertig war. Dabei sah er ihren nackten Rücken und wurde leicht rot. Er drehte sich schnell wieder um und versuchte den Gedanken von ihrem schönen Rücken zu vergessen. »Es passt angegossen!«, meinte sie schließlich und warf ihre Haare aus ihrem Kleid. Will drehte sich zu ihr um und lächelte. Er seufzte leicht, Sie sieht so umwerfend aus, dachte er.

»Wie alt seid ihr, wenn ich fragen darf?«, fragte sie und riss ihn somit aus seinen Gedanken.

»Ähm... Ich bin fast 21 Jahre alt, wieso fragt ihr?«, antwortete er.

»Rein interessehalber. Ich schätze wie alt die Menschen sind, frage nach und kontrolliere das Ergebnis!«

»Und zu welchem Ergebnis sind sie gekommen?«

»Das ich genau richtig geschätzt habe, Sir! Ich dachte mir, sie seien im selben Alter wie ich es bin. Und dies trifft zu.«, sie lächelte ihn kurz an.

»Wir sind also im selben Alter? Welch Zufall!«, meinte er grinsend.

»Es scheint so!«, meinte sie kalt und ihn ohne weiteres zu beachten.

Doch ihre Unterhaltung wurde von einem Beben des Schiffes unterbrochen und sie hörten Männerrufe.

»ALLE MANN AN DECK!«, kam es von Oben.

»Mr. Turner, was ist los?«, fragte Mary verängstigt. Doch Will antwortete nicht und rannte sofort nach oben. Aufgebracht rannte Mary hinterher, »Wartet... ihr könnt doch nicht....«, stotterte sie und gelangte ebenfalls an Deck. Dort erblickte sie den größten Tumult. Die rechte Flanke der Black Pearl war beschädigt und Männer, die Aussahen wie Fische, verfolgten aufgebracht die Crew der Pearl. Das Geräusch von aufprallenden Schwertklingen herrschten über Marys Ohren und Holzstücke flogen durch die Luft.

»Du meine Güte!«, rief sie. Dann erblickte sie eine Frau, die gerade mit einem Fischmenschen kämpfte. Es war Scarlett, aber sie hatte noch nicht die Gelegenheit gehabt, ihre Bekanntschaft zu machen. »Oh nein!«, stöhnte sie auf, als sie erkannte, dass Scarlett dabei war zu verlieren. Sie lief zu ihr hin und schnappte sich eine Glasflasche, die sie dem fischigen Mann auf dem Hinterkopf schlug. Scarlett schaute Mary fragend an, »Danke, Miss-«

»Greensburry!«, fügte Mary freundlich hinzu. Sie war so froh, zwischen den grauenhaften Männern einer Frau zu begegnen. »Aber nennt mich Mary!«

»Aye, Mein Name ist Scarlett!«, meinte sie noch etwas abgelenkt von ihrer Tat.

»Was macht eine Frau, ihres Ranges auf einem verdammten Schiff wie diesem?«, fragte Scarlett nach, doch es blieb keine Zeit für Erklärungen. Mary wurde von einem der Crew, von ihrer neuen Bekanntschaft weggezogen. Als sie sich umdrehte um zu sehen, wer sie an den Haaren zog, überkam sie Wut. Es war Barbossa.

»Miss Greensburry, verschaffen sie sich Unterschlupf, sodass sie nicht gefunden werden können. Ihr Leben darf nicht jetzt ein Ende nehmen.«, befahl er, doch Mary rührte sich nicht. »DAS WAR EIN BEFEHL!«, raunte er mit viel Nachdruck. Schleunigst rannte sie von dannen und lief Zachary in die Arme.

»Commodore?«, fragte sie ungläubig.

»Nicht der Moment für Erklärungen, Miss Greensburry!«, meinte er und lief mit einem Schwert in den Kampf.

»Ja, diesen Satz habe ich heute schon mal gehört.«, sagte sie mit einem Hauch von Ironie zu sich selbst und verkroch sich unter einer Treppe.

Nun sah sie, wie Scarlett mit zwei Fischköpfen kämpfte und sie beide nacheinander erledigte. Starke Frau, dachte sie. Aber ihre Meinung was Piraten anging, galt ebenso Piratinnen. Doch wie würde sie jemals von ihnen loskommen? Sie musste sich damit abfinden und es hinnehmen.

Scarletts Herz klopfte und während des ganzen Spektakels suchten ihre Augen nach Zachary. Doch in dem ganzen Getümmel fand sie ihn nicht. Zachary aber kämpfte mit Will zusammen gegen vier Fischmenschen, die sie erfolgreich besiegten.

Barbossa kämpfte mit dem Mann, dem man dieses Theater verantworten konnte, mit dem Mann, dem diese fischige Crew gehörte- Davy Jones. Ein Mann, der herzloser war, als der Tod selber. Er ist halb Kraken und halb Mensch, obgleich das fischige Wesen meist überwog. Sie kämpften und für einen kurzen Augenblick sah es so aus, als ob Barbossa verlieren würde, aber das war nur ein Trugschluss.

Mary erblickte ein zweites Schiff was hinter ihnen auftauchte. Ein goldenes Schiff- so etwas hatte sie noch nie gesehen. Was hatte es nur vor? Dank der Flagge konnte sie erkennen, dass es ebenfalls ein Piratenschiff war. Was sollten sie jetzt nur tun? Mary eilte aus ihrem Versteck und schnappte sich ein Schwert von einem Toten. Sie schwenkte es in der Luft herum und traf geglückt ein paar Feinde. Doch langsam merkte sie, wie der Boden unter ihren Füßen mit Wasser überflutet wurde. Sie sanken. Die Black Pearl stand kurz davor auf den Grunde des Meeres zu sinken. Barbossa löste sich geschickt vom Kampf mit Davy Jones und lief hinüber zu Mary und Scarlett, die nicht weit von ihr entfernt stand.

»Eilt auf die Golden Mermaid, das ist die einzige Lösung und die Rettung für uns alle.«

Als das goldene Schiff nah genug an der Pearl war, schwangen sich die ersten von Barobssas Crew rüber. Will kam zu Mary gelaufen und zerrte sie an die Seile,

»Los, wir müssen auch rüber!«, meinte er und schaute sie ernst an. Immer noch fand er ihr Antlitz erstaunlich zauberhaft und er war auf dem besten Wege, sich in sie zu verlieben. Als Mary nickte, nahm er ihre Hände und legte sie auf das Seil.

»Sie müssen es wirklich feste umklammern!«, sagte er ihr und als sie seinem Befehl folge leistete, schubste er sie, sodass sie zur Golden Mermaid herüber schwang. Es war ein Wunder, dass Davy Jones nichts davon mitbekam, bis er merkte, dass alle Leute von der Pearl verschwunden waren.

»Ihr Schweinehunde!«, rief er laut um seinen Groll zu zeigen.
 

Wirklich alle hatten es geschafft zu fliehen, was ein Wunder war. Die Golden Mermaid war schon weit weg von Port Royal und es war hell. Endlich wieder Tag.

Jack Sparrow hatte ebenfalls alles überlebt und konnte sich auf die Golden Mermaid retten. In der gestrigen Nacht hatte er niemanden erledigt, nein, er hatte es bevorzugt, sich aus diesem Kampf zu enthalten und es für besser empfunden sich einen Unterschlupf zu suchen. »Einen wunderbaren Morgen, Liebes!«, sagte er, als er bemerkte das Scarlett aufgewacht ist, »Eine ruhige Nacht verbracht?«, fragte er, als er bemerkte, dass Zachary neben ihr lag. Scarlett untersuchte seine forschen Blicke und sie presste fest ihre Lippen zu, »Ja, Jack, meine Nacht war in der Tat sehr ruhig, aber gewiss nicht so ruhig wie deine!«

»Was soll das heißen?«, hackte er gelassen nach.

»Das soll heißen, als du dich vorige Nacht ängstlich zurückgezogen hast, haben manche- eigentlich alle, schwer um ihr überleben gekämpft und um deines auch. Was bist du nur für ein schlechter Pirat?«, fauchte Scarlett, stand auf und schritt von dannen. Jack zuckte die Schultern und war sich durchaus bewusst, das er gestern Nacht falsch gehandelt hat. Aber wahrscheinlich würde er sowieso noch einen Denkzettel von Barbossa empfangen. Doch Barbossa war nicht in guter Verfassung um ihn an zu maulen. Er dachte an die Black Pearl, an sein Schiff, was er verloren hatte. Schon wieder hatte er etwas verloren, was ihm schwer am Herzen hing.

Will hatte die ganze Zeit kein Auge zu getan, da er Mary beobachtet hatte. Er war sich nun sicher, das er sich direkt in sie verliebt hatte. Seit dem ersten Augenblick an. Mary schlief noch und träumte davon wieder bei ihrem Vater zu sein. Ihn wieder in ihre Arme zu schließen und ihn lachen zu hören. Wie er mit ihr im Sommer angeln ging und ihr Geschichten über Meerjungfrauen erzählte.

»Miss? Miss? Wachen sie auf!«, ertönte es plötzlich in ihrem Kopf. Langsam öffnete sie ihre Augen und nahm einen Umriss eines Mannes war. Sie vermutete schon es sei will, daher rief sie leise seinen Namen, »Will, bist du es?«

»Nein, mein Name ist Steven Gardener, ich bin Cap'tain dieses Schiffes.«

Nun wurde Mary klar vor Augen und sie erblickte einen gut aussehenden, blonden jungen Mann.

»Ich habe gestrige Nacht sie alle vor Davy Jones gerettet!«, fügte Cap'tain Gardener hinzu.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück