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The Teens of Konoha

SasuSaku♥NaruHina♥NejiTen♥ShkiaTema♥KibaIno
von

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Jetzt wird geplant!

Hey Leute! Tut mir leid, wenn es etwas länger gedauert hat, aber wir haben heute erst Ferien bekommen und in den letzten Wochen kriegen wir immer besonders viel auf... versteh einer die Lehrer... -.-
 

Naja, aber jetzt ist das neue Kapitel da und ich hoffe ihr lest es und schreibt mir ein oder zwei Kommis ^^
 

Viel Spaß!

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Nachdem die Fahrt beschlossen war, liefen die 12 Freunde wieder in ihre Klasse. Doch die nächsten Stunden über, konnte sich keiner von ihnen wirklich auf den Unterricht konzentrieren.

Sie waren viel mehr damit beschäftigt, den Ausflug zu planen.
 

Sasuke und Sakura diskutieren darüber, wo sie wohnen würden und wie die Landschaft dort wäre.

„Weist du wo wir dort wohnen werden? Also, wenn wir in Zelten schlafen müssen oder in irgendeiner heruntergekommenen Jugendherberge unterkommen, dann komm ich gar nicht erst mit!“, sagte Sasuke mürrisch.

Doch Sakura winkte ab. „Ach was! Wir schlafen in den Ferien Häusern von Inos und Karis Eltern. Die haben an dem Strand von Suna 5 Strandhäuser, die sie in der Ferienzeit vermieten. Doch weil der Sommer jetzt schon fast rum ist, sind 4 Strandhäuser frei und Ino und Kari konnten ihre Eltern dazu überreden, sie uns für ein Wochenende zu leihen!“, erklärte sie und ihre Stimme überschlug sich fast vor Fröhlichkeit.

Sasuke hatte ihr zugehört (und zu gesehen) und ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen.

„Na dann hat Ino ja tatsächlich mal was Gutes getan!“, sagte er und Sakura musste sich ein Lachen verkneifen.

„Ja! Aber das Beste ist noch, dass der Strand direkt vor unserer Tür liegt und zur Stadt ist es auch nur ein Katzensprung von 5 Minuten!“, verkündete sie freudig und rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Sakura wäre wohl am liebsten sofort los gefahren!
 

Hinata und Naruto, redeten die ganze Zeit, darüber, wie toll das wird und was sie dort alles erleben werden.

Naja, also eigentlich redete nur Naruto und Hinata stimmte immer nur verlegen mit einem: „ja..“ oder einem Nicken zu.
 

Neji und Tenten unterhielten sich über die Abläufe der Tage und was man dort so alles unternehmen könnte.
 

„Ich habe gehört, dass es dort eine Surfschule geben soll! Dort könnten wir doch mal vorbei schauen!“, rief Tenten aufgeregt, wurde aber durch ein „Shit!“ von Neji wieder etwas beruhigt. Schließlich wollten sie keinen Ärger mit dem Lehrer.

„Ja, das ist eine Gute Idee. Ich hab mir mal die Umgebung im Internet angeguckt und am Strand gibt es auch Volleyballnetze und man kann sich dort Boote und Kanus ausleihen! Außerdem ist genau an dem Wochenende das große Sommerfest in der Stadt, da könnten wir ja auch mal vorbei schauen!“, flüsterte Neji und Tenten strahlte von Satz zu Satz mehr.

„Oh, das wird so toll!“, japste sie, bedachte aber dabei leise zu sein.
 

Ino war derweil damit beschäftigt gewesen, ihren Koffer zu packen. Natürlich nicht bildlich gesprochen.

Ihre Klasse hatte gerade Kunst und da nutzte sie die Gelegenheit alles auf einen Zettel zu schreiben, was sie für das Wochenende einpacken wollte.

Am Ende kamen ganze 3 Listen zusammen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.
 

„Findest du nicht, dass das ein wenig viel für ein Wochenende ist?“, fragte eine Stimme hinter ihr und das blonde Mädchen wusste nur zu gut, zu wem sie gehörte.

Empört drehte sie ihren Kopf um und sah dem braunhaarigen Jungen finster ins Gesicht.
 

„Ich wüsste nicht was dich das angeht Kiba! Schließlich ist es meine Sache, was und wie viel ich mitnehme! Außerdem brauche ich das alles!“, zischte sie ihn wütend an.

Doch der Inuzuka ließ sich nicht beirren und antwortete ihr mit einem Schulterzucken: „Ich mein ja nur, wie willst du das denn alles transportieren? Ich würde ja zu gern sehen, wie du diese ganzen Sachen, die da auf deinen Listen stehen, durch die Gegend schleppen willst“
 

Ino sah ihn finster an, doch der Braunhaarige wusste natürlich, dass er Recht hatte und Ino wusste es auch.

Ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht, als Ino ihn mit zuckersüßer Stimme fragte: „Aber Kiba-Schatzii, das würdest du doch nicht zulassen oder? Ich meine, du würdest doch nicht mit ansehen wollen wie ich mich, mit all diesen Sache, abschleppe! Du würdest mir doch sicherlich helfen nicht war?“
 

„Klar, dafür sind Freunde doch da!“, sagte er und drehte sich um zum gehen.

Genervt verdrehte Ino die Augen.

>Den Jungen konnte man aber auch zu einfach austricksen! <

Doch plötzlich legte sich ein leichter Rotschimmer über ihre Wangen.

>Andererseits, gab es sonst bestimmt keinen der mir helfen würde. Kiba war immer für mich da gewesen und hat meine Drecksarbeit gemacht, wofür ich mir zu schade war, ohne auch nur einmal etwas dagegen zu sagen. Natürlich hatte ich das ausgenutzt, aber wenn ich jetzt so daran zurück denke, dann war das doch ganz schön nett von ihm. <
 

>Ach was Ino! Was denkst du dir denn da? Das ist doch nur Kiba! Der Typ ist nichts weiter als ein Freund, der gerne deine Sachen schleppt! Vergiss das nicht! <, rief sie sich selbst wieder zur Besinnung.
 

Kiba schlenderte derweil wieder zu seinem Platz rüber und hatte immer noch dieses fette Grinsen im Gesicht. Plötzlich wurde er am Arm gepackt und gegen die nächste Wand gedrückt.

Perplex sah er das Mädchen vor sich an.

„Äh Kari, was soll denn..“, stotterte er, doch weiter kam er nicht weil im das blauhaarige Mädchen das Wort abschnitt.

„Was soll denn das Kiba?! Du weist doch, dass sie nur mit dir spielt! Das hast du doch nicht nötig dich von ihr herumkommandieren zu lassen!“, schrie sie ihn an und in ihren blauen Augen, die sonst immer so friedlich waren, flammte Zorn auf.

Kiba sah sie erst verdutzt an, doch dann entspannte er sich und lächelte liebevoll.

„Ich weis, aber das ist die einzigste Möglichkeit ihr nahe zu sein“, erklärte er und sah liebevoll zu dem Tisch an dem Ino saß und weiter an ihren Pack-Listen schrieb.
 

Kari sah in fassungslos an.

„Du kannst sie doch nicht so sehr lieben, dass es dir egal ist wie sie dich behandelt! Das sie dich wie einen Packesel ausnutzt dem sie nur dann Aufmerksamkeit schenkt wenn sie ihn braucht!“, schrie sie und Tränen benetzten ihre Augen..
 

Sie konnte einfach nicht glauben, dass es einen Menschen gab, dem Ino so sehr am Herzen lag, dass sie mit ihm anstellen konnte was sie wollte, nur damit er in ihrer Nähe war!
 

Kibas Blick löste sich von der Yamanaka und wanderte wieder zu der jüngeren der Schwestern.

Wieder lächelte er sie liebevoll an und wollte ihr wohl so zu verstehen geben, dass sie, mit ihrer Befürchtung, voll und ganz Recht hatte.

Sprachlos sah sie ihm in die braunen Augen und konnte die Tränen nun nicht mehr zurück halten, die ihr vereinzelt die Wangen hinunter rannten.

Sampft strich er ihr mit der hand über den Kopf, löste sich aus ihrem Griff und schlenderte zu seinem Platz.
 

Die einzigen, den es im Moment völlig egal war, was in zwei Tagen statt fand, waren Temari und Shikamaru.

Sie redeten nicht über den Ausflug, aber sie passten auch nicht im Unterricht auf.
 

Nein, die beiden waren voll und ganz mit SICH beschäftig. Seit dem Vorfall beim Bioraum, waren die beiden nicht mehr auseinander zu bringen.
 

Temari hatte anfangs bei dem Gespräch ihrer Sitznachbarn Tenten und Neji zugehört, aber sich auch nicht wirklich daran beteiligt. Zu frisch waren die Ereignisse in der Mittagspause gewesen und jetzt wo sie Zeit hatte darüber nach zu denken, wurde ihr klar, was eigentlich genau geschehen war. Ein Rotschimmer hatte sich auf ihre Wangen gelegt und sie vermied es so gut es ging, Shikamaru an zu sehen.

Doch irgendwann konnte sie Neji und Tenten nicht mehr zuhören und versuchte sich stattdessen auf den Unterricht zu konzentrieren.

Bis sie plötzlich eine Hand auf der ihren spürte. Erschrocken schaute sie auf. Das Mädchen hatte ihre rechte Hand auf den Tisch gelegt und auf dieser lag nun eine andere, die sie zart streichelte.

Verblüfft sah sie zu Shikamaru und was sie sah, ließ sie noch etwas röter werden.

Shikamaru lächelte sie liebevoll an und hatte sich weit in seinen Sitz zurück gelehnt, so dass er den Lehrer und der Lehrer ihn nicht mehr sehen konnte. Nun deutete er Temari, dass selbe wie er zu tun. Also ließ sich die Sabakuno weit in ihren Stuhl zurück rutschen und war nun mit dem Gesicht, etwa in der Höhe der Tischplatte.

Als sie ihre Position eingenommen hatte, schaute sie lächelnd zu Shikamaru, doch gleich darauf, riss sie überrascht die Augen auf.

Shika hatte sich zu ihr rübergebeugt und küsste sie nun zärtlich auf die Lippen.

Erst hatte Temari Angst, erwischt zu werden, doch dann konnte sie dem wohligen Gefühl in ihrem Bauch nicht mehr widerstehen und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

So ging es die ganze Stunde über.

Immer wieder beugte sich Shika oder Temari zum jeweils anderen und küsste ihn. Mal lang und innig, mal kurz und flüchtig.

Verliebt sahen sie sich in die Augen. Shikamaru streichelte immer noch ihre Hand.

Plötzlich beugte er sich wieder zu ihr rüber. Temari hatte schon mit einem weiteren Kuss gerechnet und schloss gerade die Augen, als sie aber keine Lippen auf den ihren spürte, öffnete sie diese wieder und sah, das Shikamarus Gesicht neben dem ihren war.
 

Zärtlich flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich hab mich in dich verliebt!“

Geschockt riss Temari die Augen auf.

Mit dieser Aussage hatte sie nicht gerechnet! Klar, sie wusste, dass der Kuss und die innigen Berührungen vorm Bioraum etwas zu bedeuten hatten, aber was genau, darüber hatte sie sich bis jetzt keine Gedanken gemacht.
 

Shikamarus Gesicht wanderte wieder vor ihres und sah sie eindringlich an. Anscheint wartete er auf eine Antwort.

Kurz wusste die Sabakuno nicht was sie machen sollte, doch dann beugte sie sich vor und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

Dann lächelte sie ihn vergnügt an.

Das war wohl ihre Antwort!
 

Sonst passierte nichts mehr in der Konoha-High und am Ende des Schultages, läuteten die Glocken um die Schüler zu erlösen.
 

Kurz trafen sich alle auf dem Schulhof.

„Leute, ich muss jetzt wirklich los! Meine Mutter will noch, dass ich mein Zimmer aufräume und wenn ich am Wochenende mit will, dann sollte ich lieber machen was sie sagt!“, lachte Sakura nach einiger Zeit und verabschiedete sich von den Freunden.

„Äh, warte Sakura! ich begleite dich! Alleine ist das doch viel zu gefährlich im Dunkeln!“, rief Naruto ihr hinterher und winkte den anderen nur noch einmal, eher der Haruno hinterher spurtete.

Verdutzt sahen sie ihm nach.

„Im Dunkeln? Aber es ist doch erst 4 Uhr!“, sprach Kari aus, was alle anderen auch dachten.

„Ach dieser Idiot! Der hat doch selber keine Schimmer was der da labert! Hauptsache er kann Sakura nach Hause bringen!“, sagte Sasuke sichtlich genervt und begab sich sogleich auch in Richtung Schultor.

Die restlichen 7 sahen sich grinsend an.

Klar wussten sie, warum Sasuke so plötzlich pissig war.
 

„So, dann werde ich wohl auch mal gehen“, flüsterte Hinata schüchtern. Sie lächelte jeden, zum Abschied an und setzte sich dann auch in Bewegung. Neji nickte allen nur einmal zu und folgte seine Cousine dann auch.

Tenten sah den beiden traurig hinterher.

Klar, sie wusste das die beiden in einem Haus wohnten und das sie verwandt waren, trotzdem redete sie sich dauernd ein, dass da etwas zwischen den beiden liefe.
 

Doch Tenten wurde aus ihren Gedanken gerissen, als plötzlich ein Platzregen einsetzte, der in wenigen Sekunden alles durchnässte.

Ino schrie panisch: „Scheiße! Meine neuen Klamotten werden total durchnässt!“

Schnell lief so zurück zur Schule, um dort Schutz zu suchen.

Tenten lief ihr nach kurzem überlegen hinterher.
 

Kiba stand noch unschlüssig da, doch als der Regen stärker wurde, verabschiedete er sich auf von den restlichen 4 und lief den beiden Mädchen nach.
 

Zum Glück, hatte Shikamaru einen Schirm mit und spannte diesen nur auf.

Er hatte schon so eine Vorahnung gehabt und hatte ihn sicherheitshalber mitgenommen. Zu Recht!

Schnell zog er Temari an sich und schützte sie so vor dem Regen. Diese hatte natürlich nichts dagegen und genoss es in Shikas Armen zu liegen, doch ein leichter Rotschimmer bahnte sich trotzdem einen Weg in ihr Gesicht.
 

Kari war derweil total durchnässt, weil sie keine Jacke mitgenommen hatte. Im Gegensatz zu Shikamaru hatte ihre Intuition gesagt, dass heute gutes Wetter werden würde.
 

Doch auch sie spürte plötzlich keinen Regen mehr auf ihre Haut prasseln.

Verwundert schaute sie hoch und sah in das lächelnde Gesicht von Dawn, der seine Jacke ausgezogen hatte und sie ihr über den Kopf hielt.
 

„Du willst doch nicht nass werden oder?“, fragte er grinsend, doch es durchlief ihn ein Schauer als ihm der nasse Spätsommerreden über den Rücken lief.

„A-aber was ist denn mit dir? Du wirst doch ganz nass!“, stammelte die Blauhaariger und wollte gerade die Jacke über ihrem Kopf wegziehen, als Dawn sie wütend ansah.
 

„Hey! was machst du da? Ich lasse nicht zu, dass du nass wirst und dich vielleicht noch erkältest! Bei mir ist das egal, ich halt ne Menge aus! Also komm jetzt!“, sagte er bestimmend und Kari versuchte auch nicht zu widersprechen, obwohl sie es trotzdem nicht gut fand, das er nun selber im Regen stand.
 

Also liefen Temari und Shikamaru unterm Regenschirm und Dawn und Kari (unter Danws Jacke) zum Schuldtor.
 

Ino hatte alles mit angesehen und starrte den beiden mit hasserfühlten Augen nach.

„Wie kann dieses kleine Biest es nur wagen sich an Dawn ran zu machen! Kaum bin ich mal nicht da, nutzt sie die Situation schamlos aus um sich ihm an den Hals zu werfen!“, kreischte sie und ballte sie Hände zu Fäusten.
 

„Aber Ino! Dawn hat ihr doch die Jacke gegeben, nicht umgekehrt!“, versuchte Tenten ihre Freundin zu beruhigen.
 

Ein verliebtes seufzen ließ die Yamanaka frei und ihre eben noch wuntendbrannte Stimme, änderte sich in verliebtes Gesäusel.
 

„Jaja, so ist mein Dawnii eben! Immer denkt er an die anderen und nicht an sich! Er würde alles für das Mädchen tun welches er liebt! Man, warum gibt es nicht mehr solcher Jungs die so sind wie er!“, säuselte sie vor sich hin.
 

Plötzlich spürte sie eine Luftzug an ihr vorbei rauschen und verblüfft drehte sie sich um.

Kiba war stürmisch hinaus gebraust und ließ die beiden Mädchen im Gebäude stehen.

„Was hat er denn?“, fragte Tenten und sah im erstaunt nach.

Erst sah Ino ihm desinteressiert nach, doch dann wurde ihr schlagartig bewusst, was los war und wie von der Tarantel gestochen, lief sie hinaus in den Regen.
 

Plötzlich stand Tenten ganz alleine im Schulgebäude.
 

„Äh Leute? Was ist denn hier los?“, stammelte sie und sah den beiden fassungslos nach.
 

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Ja, das war das nächste Kapitel! hoffe es hat euch gefallen ^^
 

Freu mich über Kommentare!
 

LG F-B



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-29T16:03:48+00:00 29.09.2008 18:03
Höhö^^
Versteh einer die Jungens.....^^
Von:  fahnm
2008-07-23T20:24:09+00:00 23.07.2008 22:24
Mann die benemmen sich ja fast wie in einer Telenovela. Mal sehen wie es weiter gehen wird und Sasuke machen wird. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  Daenerys_Stormborn
2008-07-23T13:03:57+00:00 23.07.2008 15:03
Klasse kapi
danke für dsie ens
ist bei sasuke eifersucht im spile?
hoffe du schikcst mir wieder ne ens
sakura-456
Von:  XxGirlyxX
2008-07-23T11:38:02+00:00 23.07.2008 13:38
Klasse Pitel^^
wie süß die beiden sind^^
man naruto ist echt so hohl
uhh^^ ist sasuke etwa eifersüchtig??
mach schnell weiter
hdgdl


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