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The Teens of Konoha

SasuSaku♥NaruHina♥NejiTen♥ShkiaTema♥KibaIno
von

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Temaris Geheimnis

So Leute es geht weiter!! Ich weis ich hab mir etwas Zeit gelassen, aber jetzt hab ich viele neue Ideen und ich hoffe sie gefallen euch!
 

Viel Spaß!

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Es klingelte zum Ende der 4.Stunde und Temari, Tenten, Neji und Shikamaru machten sich auf den Weg zur Cafeteria.

Sie mussten einmal ans andere Ende der Schule laufen um hin zu kommen.

Sie hatten in der letzten Stunde Bio bei Herrn Hatake und mussten Frösche sezieren.

Temari hatte seit der Stunde immer noch kein Wort gesagt und stillschweigend lief sie neben den anderen her.
 

Neji und Shikamaru unterhielten sich gerade darüber, wie es war als sie den Frosch aufgeschnitten hatten und was es für Geräusche gemacht hat. Beide Jungs amüsierten sich prächtig und merkten gar nicht wie das Gesicht der Blondine dabei immer weißer wurde.

Tenten hatte die ganze Zeit nut besorgt zu ihrer Freundin geschaut, doch als sie sah, wie sie bei den Worten der Jungs blass um die Nase wurde, sagte sie besorgt:

„Temari, sagmahl ist alles in Ordnung mit dir?“
 

Das blonde Mädchen blieb stehen und sah zu Boden. Durch die unerwartete Bewegung ihrer Freundin, konnte Tenten nicht rechtzeitig stehen bleiben und lief direkt in eine Mülltonne hinein.

Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn die Mülltonnen nicht fest im Boden verankert gewesen wäre und so nicht umfallen konnte (War eine Vorsichtsmaßnahme). Also warf Tenten die Tonnen nicht um, sonder viel Kopf über hinein und strampelte wild mit den Beinen in der Luft.
 

Die Schüler, die das Spektakel mit angesehen hatten, lachten laut auf und zeigten mit dem Finger auf das braunhaarige Mädchen.
 

Neji und Shikamaru merkten erst jetzt was geschehen war und eilten zu ihrer hilflosen Freundin.

„Tenten, was ist denn passiert?“, fragte Neji aufgebracht.

„Frag nicht so blöd sondern hilf mir lieber hier raus!“, kam es dumpf von der Tonne. Man hörte ihre Stimme durch den Kunststoff nicht besonders gut, doch den Jungs war der scharfe Unterton nicht entgangen und wussten, dass es besser war ihr zu gehorchen. Also versuchten sie gemeinsam ihre Freundin aus der Tonen zu ziehen. Doch dies sollte sich, schwerer

als gedacht herausstellen.

Die Tonne war zu eng um Tenten hinaus zu ziehen und selber raus drücken ging auch nicht, weil sie sich in der engen Tonne nicht bewegen konnte.
 

So versuchten die beiden es ein paar Mal und liefen dabei immer röter an. Die halbe Schule (so kam es ihnen vor) stand bereits um sie herum und lachte sie aus.
 

Plötzlich viel Shikamaru etwas ein und er sah sich suchend um. Sein Blick blieb an einem Mädchen hängen und kurzer hand lief er auf sie zu.

Temari hatte sich immer noch nicht vom Fleck bewegt und hielt ihren Blick zum Boden gerichtet.

Sie schien nicht so, als hätte sie irgendetwas mitbekommen was um sie herum passiert war.
 

Plötzlich legte sich etwas auf ihre Schulter.

Temari schaute verschreckt auf und sah dann erst zu der Hand auf ihrer Schulter und dann zu dem Gesicht, dessen Körper die Hand gehörte.
 

Shikamaru sah sie aus vorwurfsvollen Augen an.

„Temari wach auf! Willst du uns nicht mal helfen? Stehst hier rum und tust so als wenn dich das alles gar nichts angeht!“, motzte er sie an und seine Stimme wurde von Wort zu Wort ärgerlicher.
 

Die Sabakuno starrte ihn nur fassungslos an und sah dann zu ihren Freunden. Neji war immer noch damit beschäftigt, die wild strampelnde Tenten aus der Mülltonne zu ziehen.

Als sie die Lage erkannt hatte, drehte sie ihren Blick wieder zu Shikamaru und dann auf den Boden.

Shikamaru musterte sie nur skeptisch.

„Temari! Jetzt sag doch wa..“, doch weiter kam er nicht. Temari hatte sich umgedreht und ist los gelaufen. Für einen Moment sah ihr Shikamaru nur verwirrt hinterher, doch dann nahm er die Verfolgung auf.

Es war gar nicht so leicht ihr hinterher zu kommen, schließlich war gerade Mittagspause und alle Schüler liefen zur Cafeteria und Temari rannte in die genau Entgegengesetzte Richtung.
 

Der junge Nara drängelte sich durch die Massen und sah immer nur ein paar blonde haare, wo er sicher war, dass es die ihre sind.
 

„Temari! Temari, bleib doch stehen! Temari! Temari!“, rief er immer wieder ihren Namen, doch dann hatte er sie aus den Augen verloren.
 

Der Schwall an Schülern nahm ab und schließlich wurden die Gänge wieder leerer.

>Anscheint sind jetzt alle beim essen<

Shikamaru hielt sich den Bauch.

„Ich könnte jetzt auch was zu Essen vertragen..“, murmelte er.
 

Temari konnte nicht mehr da bleiben. Als ihr klar wurde, das ihre Freundin in der Mülltonne steckte und sie dabei nur zugesehen hatte, war ihr das so peinlich, dass sie kurzer Hand reis aus nahm.

Sie quetschte sich durch die Leute und hörte nur wieder die Stimme Shikamarus, wie sie, immer leiser werdend, ihren Namen rief, bis sie nicht mehr zu hören war.

Schnell bog sie in einen Gang ein, auf welchem keine Schüler waren.

Leicht Außeratem sah die Sabakuno in den Gang, wo sie sich eben noch mit den Schülern rum geschlagen hatte. Es entging ihr nicht, dass dieser immer leerer wurde.
 

„Oh nein, er darf mich jetzt nicht finden..“, flüsterte sie und lief wieder los.

Ein paar Mal nach Links und ein paar Mal nach Rechts, dann war sie beim Bioraum angekommen.

Ihr war erst klar, wo sie war als sie das Schild an der Tür las. Erschrocken weiteten sich ihre Augen.

Tränen traten in diese und mit zitternder Stimme sagte sie: „Oh nein, nicht hier! Nicht schon wieder!“, während sie langsam, an der gegenüber liegenden Wand, zusammen sackte.
 

Langsam zog sie die Beine an und schloss ihre Arme um sie. Den Kopf hatte sie auf ihre Knie gelegt und leise rannten die Tränen über ihre Wangen.
 

Nach einiger Zeit (Temari hatte inzwischen jedes Zeitgefühl verloren), merkte das blonde Mädchen wie sich etwas neben ihr stellte. Da sie immer noch weinte, wollte sie nicht aufschauen.
 

>Vermutlich ein Lehrer. Gleich wird er mich aufscheuchen und mich fragen warum ich nicht in der Klasse sitze. <

Doch die Person, die gerade noch neben ihr stand, sagte nichts sonder ließ sich neben ihr nieder.

Es verwunderte die Sabakuno doch sehr, doch nicht so sehr, dass sie hätte aufschauen wollen.
 

„Temari, was machst du hier?“

Ein Schreck durchfuhr den Körper des Mädchens und langsam nahm sie ihren Kopf von den Knien und sah ihren Gegenüber an.

Der schwarzhaarige Junge lächelte nur sampft als ihm klar wurde, dass sie nicht darauf antworten würde.

Immer noch geschockt, sah sie in seine braunen Augen und versuchte Antworten auf die Fragen zu finden, die zu Zeit in ihrem Kopf umher irrten.
 

>Was macht der denn hier? Wie hat er mich gefunden? Was wird jetzt passieren? Ob er mich anschreien wird?
 

Plötzlich zuckte sie zusammen. Sie spürte eine Hand an ihrer rechten Schulter, die sie langsam nach Links zog.

Shikamaru hatte einen Arm um sie gelegt und zog sie behutsam an sich heran.

Dann legte er seinen Kopf auf den ihren und schloss die Augen.
 

„Temari, ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht. Als du nicht mit mir geredet hast und als ich die Traurigkeit in deinen Augen sah, da hat es mir fast das Herz zerrissen. Bitte lauf nie wieder weg“, flüsterte er leise, doch Temari verstand jedes Wort.
 

Langsam bildeten sich wieder Tränen in ihren Augen, die dann in Strömen an ihren Wangen hinunter rollten.

Schluchzend schloss sie die Augen und lehnte sich etwas an Brust ihres Finders.

Eine Zeit lang saßen die beiden so schweigend und nur hin und wieder durch drang die Stille das Schluchzen der Blondine.
 

Nach einiger Zeit beendete Temari dann das Schweigen indem sie flüsterte: „Es tut mir leid Shika. Das ich euch dahinten nicht geholfen habe… das war wegen…“

Sie stockte.

Der Nara hob den Kopf und sah sie nun fragend an. Als er sah wie schwer es ihr viel weiter zu sprechen, streichelte er ihr behutsam mit der Hand über den Arm.
 

Etwas erschrocken sah sie zu ihm auf und faste so neuen Mut um weiter reden zu können.

„Das war wegen… der Biostunde. Das Frösche sezieren hat mir ziemlich zu schaffen gemacht“

Shikamaru sah sie erstaunt an.

>All diese Hecktick nur wegen ein paar toten Fröschen? Oh man, wie ich so einen Stress doch hasse! <

Shikamarus Blick verfinsterte sich, doch das merkte Temari gar nicht. Leise sprach sie weiter: “Ich weis, für jemanden der nicht weis warum, kommt es vielleicht blöd rüber und findet, dass ich überreagiere…“

Ertappt riss Shikamaru die Augen auf, doch er wollte sie jetzt nicht unterbrechen
 

„…doch für mich war das einer der schlimmsten Momente meines Lebens..“, flüsterte sie und ihre Stimme klang dünn und zittrig.

Eine einzelne Träne lief ihre Wange hinab und vorsichtig wischte der Nara sie mit einem Daumen weg.

Dann nahm er ihr Gesicht in beide Hände und zwang sie damit ihn an zu gucken.

„Was ist passiert?“, fragte er mit liebevoller Stimme und sah sie eindringlich an.
 

Temaris blaue Augen fingen an zu glänzen und wieder musste sie sich ein Schluchzen unterdrücken.
 

„Mein erstes Haustier, war früher einmal ein Frosch gewesen. Wir haben früher an einem Ort gewohnt, wo man keine Haustiere wie Hunde oder Katzen halten durfte. Einästages, kam mein Bruder Gaara mit einer kleinen Plastiktüte nach Hause und gab sie mir. Darin war eine Kaulquappe die er am Bach gefunden hatte.

Er sage: *Temari, ich weis wie sehr du dir ein Haustier wünschst, aber im Moment können wir leider keine haben. Doch ich hoffe, dass du dich um diesen kleinen Kerl kümmerst und ihn Groß ziehst, damit er später wieder in seinen Fluss zurück kann.*„
 

Temari stockte und die Tränen rannen nur so über ihre Wangen. Es war einfach zu viel für sie gewesen und schluchzend viel sie Shikamaru in die Arme. Sampft drückte sie ihr Gesicht in sein T-Shirt und durchnässte es mit ihren Tränen.

Der Nara wusste erst nicht so recht was er tun wollte, doch dann strich er ihr beruhigend über den Rücken. Er wollte ja wissen wie die Geschichte ausgeht.
 

„Ganz ruhig. Alles ist gut. Was ist damals passiert?“, fragte er beruhigend und tatsächlich beruhigte sich Temari schnell wieder.

Immer noch in seinen Armen liegend und ihren Kopf an seine Brust gedrückt, fuhr sie fort:
 

„Ich war damals so glücklich darüber, dass ich endlich ein Haustier haben, dass ich ihn mit mir in mein Zimmer nahm und, wie versprochen, auf zog. Nach 4 Wochen war er ein großer, grüner Frosch geworden.

Ich spielte mit ihm und hatte viel Spaß. Er war mein bester Freund geworden.“
 

Shikamaru sah sie verwundert an.

>Ihr bester Freund war ein Frosch? Oh Gott, wo hat dieses Mädchen denn gelebt? <

Wieder überkam Temari ein Heulkrampf, aber dieser war schon nach wenigen Sekunden wieder vorbei.

„Irgendwann kam mein Bruder in mein Zimmer und meinte, dass es an der Zeit wäre den Frosch zu seinem Bach zu bringen. Also nahm ich ihn mir, schweren Herzens und ging aus der Wohnung. Ich war gerade an der Straße angekommen, als das Tier sich in meinen Händen hin und her wälzte und mir schließlich aus der Hand viel. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, als er auf die Straße sprang und ein Auto angerauscht kam!“
 

Temaris Stimme zitterte sehr bei den letzten Worten und die Tränen benetzten ihr ganzes Gesicht.

Shikamaru konnte sich denken wie die Geschichte aus ging und drückte sich fest an sie. Doch Temari sprach, schweren Herzens weiter:
 

„Das Auto hat in direkt erwischt und das nächste was ich sah, war wie er platt vor mir auf dem Boden lag. Ich bin damals weinend nach Hause gerannt und habe von Gaara ordentlich Ärger bekommen“
 

Nun drückte sich auch die Blondine fest an ihn und schluchzte:

„Oh, wenn ich doch nur… wenn ich doch nur eine Dose…. eine Dose genommen hätte, dann wäre es nie dazu gekommen!“, jammerte sie und weinte bitterlich.
 

Nun konnte Shikamaru seine Freundin sehr gut verstehen.

>Das Sezieren muss ihr all die Erinnerungen an diesen Tag wieder gebracht haben. Temari muss Höllenqualen durch gemacht haben als sie diesen Frosch aufschneiden musste.

Und ich Idiot habe sie auch noch beschimpft!“

Fest drückte er die weinende Frau an sich und strich ihr beruhigend über den Rücken.

Als sie sich wider gefasst hatte, machte jedoch keiner der beiden Anstallten auf zu stehen. Sie lagen da, Arm in Arm und schwiegen sich an.
 

„Es muss furchtbar für dich gewesen sein. Warum hast du denn nichts gesagt? Du hättest den Frosch nicht sezieren müssen wenn du es nicht gewollt hättest! Das tut mir so leit Temari“, flüsterte er und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn.

Temari nickte nur und sah ihn dann aus blauen Augen an.

Shikamaru erwiderte den Blick und langsam kamen sich ihre Gesichter näher. Vorsichtig berührten sich ihre Lippen und beide schlossen die Augen.

Ein warmes Gefühl durchfuhr sie als sich ihre weichen Lippen zu einem Kuss vereinten.
 

Langsam lösten sie sich wieder voneinander und verträumt sahen sich beide in die Augen, bis Shikamaru auf stand und Temari mit sich zog.

Die Sabakuno ließ es geschehen und fand sich dann auf ihren Füßen und in Shikamarus Armen wieder.

„Komm, lass uns zu den anderen gehen. Sie warten sicher auf uns in der Cafeteria“, sagte der Braunhaarige leise nach einem Blick auf die Uhr. Die Blondine nickte nur zustimmend und wischte sich mit den Händen übers Gesicht.

Shikamaru lächelte leicht.

„Du siehst immer schön aus. Auch verheult!“, sagte er und lachte kurz auf.

Temari lachte auch und sah ihn dann lächelnd an.

Hand in Hand liefen sie zu Cafeteria. Auf dem Weg kamen ihnen schon die ersten Schüler entgegen. Die Pause war fast vorbei und etwas zu Essen würden die beiden eh nicht mehr bekommen.

Als sie die Cafeteria erreichten, war diese nur noch zu Hälfte gefüllt.

Suchend sahen sich die beiden um, bis Temari einen Tisch entdeckte an dem, 8 Leuten saßen.

Sie liefen auf sie zu und wurden auch so gleich von einem verärgerten Sprüchen empfangen. Doch dieses verstummte, als sie sahen wie ihre beiden Freunde, Händchen haltend vor ihnen standen.

Temari merkte die Blicke und errötete. Doch Shikamaru blieb ganz gelassen und verdrehte nur genervt die Augen.

Naruto fand als erster seine Sprache wieder: „WAS macht ihr beide denn da?“, fragte er aufgebracht und zeigte mit den Finger auf das Pärchen.

Ein genervtes Raunen ging durch die Gruppe und alle sahen den blonden Jungen genervt an.

„Sasuke räusperte sich und sagte: „Ach vergesst was er gesagt hat, wo wart ihr denn die ganze Zeit? Wir haben uns Sorgen gemacht!“
 

Doch anstatt eine Antwort zu geben, löste sich Temari aus dem Griff von Shikamaru und ging zu ihrer Freundin Tenten. Diese sah sie nur besorgt an.
 

„Tenten, es tut mir wirklich sehr leid. Ich weis nicht was in mich gefahren ist, aber dank Shikamaru bin ich wieder zur Besinnung gekommen und möchte mich jetzt bei dir entschuldigen!“, sagte die Sabakuno und sah ihre Freundin reumütig an. Diese wusste erst nicht was sie davon halten sollte, doch dann lächelte sie und nahm ihre Freundin in den Arm.
 

„Ach was, so einen schlechten Tag kann ja jeder Mal haben und wegen der Sache mit der Mülltonne…“ Tenten errötete.

„…das ist nicht der Rede wert. Neji war ja da und hat mir geholfen.“

Verlegen sah sie zu Neji.

Plötzlich stand Ino neben Temari und Tenten und kicherte:

„Wahrscheinlich habt ihr zwei rumgemacht! Warum solltet ihr sonst wie zwei Verliebte hier durch die Gegend schlendern!“, lachte sie. Temari wollte gerade eine giftige Antwort bringen, als ihr jemand zuvor kam.

„Ino! Du musst auch immer deine Meinung sagen oder? Kannst du nicht einmal die Klappe halten?“, kam es von Kari, die am anderen Ende des Tisches saß und gerade in ihr Brot biss.

Ino sah sie zickig an und lief dann auf sie zu.

„Immerhin sag ich mal meine Meinung und warte nicht ab wie ein Mauerblümchen!“

Kari sprang auf und zischte wütend: „Das nimmst du sofort zurück!“

Beide Schwestern sahen sich wütend an und es wäre wahrscheinlich ein heftiger Streit daraus entstanden, wenn Sasuke und Dawn sie nicht zurück gehalten hätten.
 

„Ist schon Gut Kari, vergiss es“, beschwichtige der braunhaarige Haruno die Yamanaka und drückte sie sampft an den Schultern zurück auf ihre Platz.

Kurz wollte Kari protestieren, doch als die beiden sich in die Augen sahen, ließ sie es lieber bleiben und nahm wieder ihr Brot um es weiter zu essen.
 

Bei Ino war es allerdings ein größeres Problem. Sie strampelte wild um sich und motzte alles Mögliche auf Sasuke ein. Dieser hatte ganz schön mühe die Blondine zu bändigen.

„Ino, jetzt beruhig dich mal!“, zischte er.

„Nein! Wieso sollte ich mich von dem kleinen Miststück provozieren lassen und sie dann ungestraft davon kommen lassen?! Kommt überhaupt nicht in Frage! Sasuke lass mich los!“, schrie sie und die restlichen Schüler, die noch in der Cafeteria waren, sahen sich nach ihnen um und fingen schon an zu tuscheln.

Allen war es sehr peinlich, was Ino hier gerade abzog und am liebsten hätten sie so getan, als ob sie sie gar nicht kennen würden.

Doch das war nicht so leicht, weil Ino all ihre Namen durch die Gegend schrie.

Irgendwann stand Sakura dann genervt auf und packte Ino bei den Schultern. Diese dachte gar nicht daran sich jetzt zu ergeben und versuchte sich aus dem Griff zu befreien.
 

„Ino! Hör auf! Alle Leute starren dich schon an und dein Ansehen rutscht gerade total in den Keller! Wie kommt das denn rüber?“, sagte sie und Ino hörte tatsächlich auf. Kurz sah sie sich um und setzte sich dann beleidigt auf ihren Platz zurück.
 

Als sich die Situation wieder beruhigt hatte, räusperte sich Neji und meinte:

„Wir haben in der Zwischenzeit etwas besprochen und da ihr nicht da wart, um mit zu entscheiden, müsst ihr es nun so akzeptieren!“

Shikamaru war inzwischen wieder da und hatte sich an den Tisch gesetzt. Er hatte tatsächlich noch einen Apfel und eine Packung Orangensaft aufgetrieben. Nun schaute er seinen Freund böse an und auch Temari sah nicht gerade erfreut aus.
 

„Wir fahren am Wochenende alle zusammen an den Strand!“, verkündete und ein breites Grinsen zeichnete sich auf sein Gesicht.

Temari kreischte und viel Neji um den Hals.

„Mit dieser Entscheidung können wir gut leben, nicht war?“, lachte sie und sah dann erwartungsvoll zu Shika.

Dieser nickte nur und biss in seinen Apfel.

„Gut! Dann ist es beschlossen!“, rief Sakura fröhlich.
 

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Hmmm… etwas lang geworden… naja egal! Hoffe es hat euch gefallen und würde mich über Kommentare sehr freuen ^^
 

LG F-B



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Quiana
2010-02-07T19:35:30+00:00 07.02.2010 20:35
ich habe so gelacht, als naruto gesagt hat:
WAS macht ihr denn da?
so ein schlaukopf kann aber auch nur er sein.

eine sehr schöne FF!
lg
Quenny
Von: abgemeldet
2008-09-29T15:50:50+00:00 29.09.2008 17:50
LAng geworden???
IS doch klasse!!
Der Kuss war n bissl emotionslos, aber an ner total guten un passenden Stelle!
Ino is aber echt ganz schön abgerutscht... O.ò
Von:  starcatcher
2008-08-19T16:52:49+00:00 19.08.2008 18:52
Hast du zufälligerweise Mean girls gesehen? Hieß der Film überhaupt so? Ach verdammt, ist aufjeden fall ein Film mit Lindsay Lohan und da passiert ihr das gleiche wie TenTen... Den hab ich vor Jahren mal gesehen und das hat mich grad daran erinnert! Klasse Kap!
Von:  XxGirlyxX
2008-07-13T17:40:57+00:00 13.07.2008 19:40
klasse pitel
arme tema aber zu geil das mit tenten^^
kopfüber ind die Mülltonne^^ zu geil
mach schnell weiter
hdgdl
Von:  fahnm
2008-07-12T22:37:41+00:00 13.07.2008 00:37
Arme Temari, ich kann sie gut verstehen. Ich hätte das selbe Problem gehabt. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht und wie der Ausflug zum Strand wird. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht. Ich habe deine FF in meine Favo-Lieste eingetragen.

mfg
fahnm


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