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Akuno Musume

daughter of evil
von

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The destroyed town...

Verfasser MeriMeri

Email Merime@gmx.de

Beschwerden entweder dahin, also an die EmailAdresse, oder via Ens! xD
 

Disclaimer Mir gehören weder die Geschichte oder die Charaktere, noch sonstige Sachen. Ich habe es nur niedergeschrieben xD
 

Dank an banji fürs betan x3
 

Widmung niemanden xD"
 

Sonstiges Habe lange gebraucht... aber... <_< Egal xD"
 

~~~
 

KAPITEL 1
 

„Ja... Es war wirklich vorbei...“

Das Wispern der alten Frau vibrierte regelrecht in der Luft, doch sie kümmerte sich nicht darum, sondern lehnte sich nur in ihrem Stuhl zurück und seufzte schwer. Dann sah sie in die Gesichter der Kinder, die vor ihr auf dem Boden saßen und mit großen Augen zu ihr aufsahen. Augen, die vor Furcht, aber auch vor Begeisterung weit geöffnet waren.

Sie lächelte sanft und nickte, schloss die Augen und wippte etwas in ihrem Stuhl, ehe sie wieder den Blick den Kindern zuwandte.

„Das war die Geschichte die ich euch versprochen hatte. Hat sie euch gefallen?“, fragte sie auf die gleiche sanfte Art und Weise nach, mit der sie auch gelächelt hatte. Die Kindern hingegen starrten sie an und dann, es war als würden sie aus einer Starre erwachen, nickte ein Kind und alle taten es ihm gleich. Plötzlich ging Leben durch die kleine Gruppe, sie holten Luft, als müssten sie das Gehörte erst nochmal verarbeiten, dann fingen sie alle an durcheinander zu reden.

Die Augen der alten Frau strahlten, während sie weiterhin lächelte und andeutungsweise nickte.

„Schön schön... Das freut mich.“, sagte sie nach einer Weile leise und die Kinder wandten automatisch ihre Aufmerksamkeit wieder der Geschichtenerzählerin zu. Gebannt warteten sie auf etwas, doch das tat auch die Alte. Sie wusste, was als nächstes passieren würde. Schon so oft hatte sie die Geschichte erzählt und die Reaktionen waren immer die gleichen geblieben. Und ihre Erwartungen wurden erfüllt, als das erste Kind fragte. Es waren simple Fragen, die gleichen wie überall und das freute sie.

So beantwortete sie geduldig und sanftmütig die vielen Fragen der Kinder. Viele wollten wissen, ob die Prinzessin wirklich tot war, oder ob der Prinz sich ihrer nicht erbarmt hätte. Sie fragten auch, was mit dem Prinzen und der Ritterin geschehen sei, wo denn die Eltern der Prinzessin waren und dann, warum die Prinzessin das alles getan hätte. Kaum dass diese Frage ausgesprochen war, stimmten die anderen Kinder mit ein und wollten ebenfalls begierig die Antwort wissen.

Die alte Frau lächelte geheimnisvoll und zwinkerte, ehe sie den Finger hob.

„Aus Liebe tut man viele Dinge, die man nachher bereut!“, belehrte sie leise lachend und aufgeregtes Murmeln ging durch die kleine Gruppe. Die Frau seufzte und sah weg, betrachtete ihre Hände und instinktiv wussten die Kinder, dass es Zeit war zu gehen. Eines nach dem Anderen erhoben sie sich und schlenderten lachend davon.

Dann war sie allein.

„Sag...“

Erschrocken fuhr die alte Frau hoch und sah zu der Person, die dort zu ihr sprach und atmete gleich erleichtert aus, als sie erkannte, dass es nur eines der Kinder war. Ein Junge wohl, doch das konnte sie weder an der Stimme, noch an der Kleidung festmachen. Erst recht nicht am Gesicht, denn das Kind sah zu Boden, nicht zu ihr. Zudem verdeckte die große Mütze zusätzlich das Gesicht. Das einzige was sie deutlich erkennen konnte, waren die blonden Strähnen, die unter der Mütze hervorblitzten.

„Ja?“, fragte sie und lächelte freundlich.

Das Kind hob auch jetzt nicht den Kopf, doch es scharrte mit dem Fuß nervös auf dem Boden und schien noch unsicher zu sein. Geduldig wartete die Alte und dann blickte das Kind sie an und schon an dem Blick konnte sie erkennen, dass es ein Junge war.

„Sag... die Geschichte ist doch wahr... oder?“

Vorsichtig und behutsam stellte er seine Frage, sah aber mit festem und ernstem Blick in die Augen der Frau. Diese erwiderte seinen Blick genauso ernst, nickte dann langsam und wandte ihren Blick ab.

„Ja. Das ist sie durchaus.“

Kaum dass sie den Satz beendet hatte, nickte der Junge und wurde etwas mutiger.

„Ja...! Dann... dann hat sie sich hier ereignet, oder?“

Der Kopf der alten Frau schnellte hoch. Eben hatte sie noch auf ihren Schoß gesehen und ihre Hände betrachtet, doch jetzt sah sie den Jungen aufmerksam an und Unbehagen machte sich in ihr breit. Bisher hatte noch nie jemand gefragt, ob die Geschichte wahr war und erst recht nicht, ob sich hier ereignet hatte. Bisher hatte jeder angenommen, dass sie sich die Geschichte ausgedacht hätte, auch wenn das ganz und gar nicht der Fall gewesen war. Doch damit, dass niemand weiter hinterfragt, hatte sie sich zufrieden gegeben. Es war das Beste, dass wusste sie, auch wenn sie sich gewünscht hatte, dass jemand fragt, nur damit sie die Geschichte nochmal und dann anders erzählen konnte.

Sie hatte es sich gewünscht, aber war glücklich darüber gewesen, dass wirklich nie jemand nachgefragt hatte. Lag es nun daran, dass sie hier in ihrer Heimatstadt war, dass ein Junge nachfragte?

„Wie kommst du darauf?“, fragte sie zögerlich und der Andere verzog missbilligend das Gesicht, weil seine Frage mit einer Gegenfrage beantwortet worden war. Trotzdem antwortete er, wenn auch etwas trotzig.

„Die Stadt wurde wieder aufgebaut, als sie einmal völlig in einem Flammenmeer untergegangen war, doch nicht an alter Stelle, sondern ein ganzes Stück weiter südlich. Rund um die Stadt ist ein dichter Wald, auch im Norden. Dort, wo die alte Stadt steht, wird er immer undurchdringlicher und... ich war dort. Bei der alten Stadt... Ich meine... Es gab nicht viel zu sehen... Verbrannte Überreste halt... Kein Stein stand auf dem Anderen... Alles war völlig verwüstet und trotzdem bin ich weitergegangen und... und dann habe ich ein Schloss entdeckt. Es war noch ziemlich intakt im Vergleich zu der Stadt, aber auch das Schloss war den Flammen ausgesetzt gewesen. Doch... um das Schloss wuchsen gelbe Rosen. Unzählige gelbe Rosen, die eigentlich gar nicht dort blühen dürften, wenn man bedenkt, wie verwittert der ganze Ort ist... Aber... Es waren die schönsten Rosen, die ich je gesehen hatte.“

Der Junge sah auf und lächelte leicht, ehe er den Kopf wegdrehte und die Frau folgte seinem Blick und wusste, in welche Richtung er sah.

„Bei der Geschichte vorhin musste ich sofort an das Schloss denken.“

„Bringst du mich hin?“

„Was?“

Erschrocken schüttelte der Blonde den Kopf und sah dann leicht spöttisch zu der alten Frau. Sie wusste, was sein Blick bedeutete, lächelte aber nur leicht.

„Bring mich hin und ich erzähle dir die Geschichte. Dieses Mal die richtige Geschichte. Aber... wenn du nicht willst, dann geh ich alleine.“

Wie um ihre halbe Drohung zu bestätigen und wahr werden zu lassen, stand sie leise ächzend auf und streckte sich unbeholfen. Obwohl sie so alt aussah, hatte sie doch etwas lebendiges an sich und ihre Augen strahlten noch mehr, als zu dem Zeitpunkt, an dem die Kinder angefangen hatten über die erzählte Geschichte zu diskutieren.

Der Junge sah sie mit knirschenden Zähnen an, dann schüttelte er den Kopf und murrte leise, ehe er zu ihr ging und ihr den Weg versperrte.

„Du wirst umkommen, wenn du alleine gehst. Die Stadt ist so unzugänglich, dass dort eigentlich nie jemand hinkommt. Du musst mir also genau folgen, sonst gehst du verloren und... und ich will doch die richtige Geschichte hören...!“, nuschelte er zum Schluss hin und sah kurz zu der alten Frau. Sie lächelte dankbar, ehe sie nickte und sich in Bewegung setzte. Der Junge folgte und ging ihr dann voran.
 

Die Stunden waren nur so dahingestrichen, während das ungleiche Paar den langen Weg zur zerstörten Stadt auf sich genommen hatte. Am späten Nachmittag hatten sie die lebhaften Straßen hinter sich gelassen und nun, mitten in der Nacht, sahen sie sich leeren und leblosen, aber vor allem zerstörten Straßen gegenüber.

Sie hatten den ganzen Weg schweigend hinter sich gebracht. Keiner hatte sich getraut etwas zu sagen, oder auch nur die Stille zu durchbrechen, die auf ihnen gelastet hatte. Nur der immer schwerer werdende Atem hatte sich unter die Geräusche des Waldes gemischt und auch jetzt, in der gespenstischen Ruhe der Nacht, hörte man nur ihren Atem.

Der des Jungen ging schnell, wurde aber allmählich wieder ruhiger und gleichmäßiger. Der der Frau war ächzend und schleppend, ihre Atemzüge rasselten. Doch nicht nur die Art und Weise wie sie atmeten unterschied sich, auch ihre Blicke und Haltungen.

Während sein Blick von Stolz überwiegend beeinflusst und er einfach nur glücklich war, endlich das Ziel erreicht zu haben, stand er ein ganzes Stück weiter in der Nähe der Stadt, nahe bei einem zerstörten Haus.

Sie hingegen sah geschockt und von Schmerz und Trauer überwältigt auf die Trümmer, ließ ihren Blick langsam und bedächtig über alles schweifen und nahm jedes Detail wahr. Es sah aus, als würde sie gleich zusammenbrechen oder weglaufen, denn sie stand im Schutz der Bäume.

So verharrten die beiden und sahen nur im klaren Mondlicht auf die Trümmer und Überreste der Stadt, bis schließlich die Stille durchbrochen wurde. Der Junge zuckte zusammen, als er die leise und traurige Stimme der alten Frau hörte und fuhr herum.

„Ich... hätte nie gedacht, dass es so schlimm ist.“

Ihre Stimme zitterte und war so leise, dass er sie nur verstehen konnte, weil der Wind sie zu ihm trug. Eigentlich hätte es ihm auch egal sein können, was das alte Weib dort sagte oder nicht. Er hatte sie nur hierher gebracht, um die richtige und echte Geschichte zu hören. Dennoch drehte er sich ganz zu ihr um und bewegte sich ihr entgegen.

Im Mondlicht glitzerte ihr Gesicht und er erkannte mit einem leichten Schock, dass sie weinte. Sofort lief er zu ihr und für einen Augenblick, als er blinzelte und sie auf die Knie fiel, sah er an ihrer Stelle ein junges Mädchen in einem wunderschönen Kleid.

Im nächsten Moment saß da auf dem Boden nur die weinende alte Frau und seine Schritte wurden langsamer. Fast schon gemächlich ging er zu ihr und hockte sich dann neben sie auf den Boden.

Jetzt erst hörte er ihre leise Stimme und ihr Schluchzen.

„Warum...? Die Stadt... die... die Stadt...!“

Ohne noch länger zu warten, stand er auf und entfernte sich wieder von ihr. Das wollte er nicht hören und er wusste auch, dass er, selbst wenn er gewollt hätte, kein Recht dazu gehabt hätte sie zu trösten.
 

„Sag... Bist du in dieser Stadt aufgewachsen?“

Gedankenverloren starrte die Frau ins Feuer, während sie den Blick des Jungen ignorierte. Es hatte gedauert, bis sie sich beruhigt hatte und wieder etwas wahrgenommen hatte. In dieser Zeit, hatte niemand den Anderen angesprochen und beide waren insgeheim dankbar dafür. Die eine, weil sie keinen Trost bekommen und der Andere, weil er keinen spenden wollte.

Dafür hatte der Junge nach einer Weile angefangen Äste und Zweige zu suchen und hatte dann ein Feuer entfacht. Nun saßen sie in einem der zerstörten Häuser und taten nichts.

„Nun sag doch bitte, ob du in dieser Stadt aufgewachsen bist...! Ich meine... Ich...!“

Sein Magen knurrte und als wäre es ein geheimes Kommando gewesen, hob die alte den Kopf, griff dann mit einem sanften Lächeln in die Tasche ihres Rockes und holte ein Leinentuch raus. Mit langsamen, aber sicheren Griffen, wickelte sie das Bündel auseinander und holte einen Brotlaib hervor, von dem sie ein Stück abbrach.

„Hier. Iss.“

Sie reichte es ihm und er nahm es mit einem leisen 'danke'.

Dann aß er und es herrschte Stille, in der das Feuer leise knisterte und er kaute.

„Ja... Ich bin in dieser Stadt aufgewachsen. Es ist mein Heimatort.“, sagte die alte Frau schließlich nach einer Weile und starrte ins Feuer, wobei ihr Blick leer war.

„Eigentlich... hatte ich nicht hier herkommen wollen. Nicht mal in die Nähe von diesem verfluchten Ort... Doch jetzt... wo ich dem Tod immer näher entgegengehe, konnte ich nicht anders.“

Sie machte eine Pause und brach sich ein kleines Stück von dem Brotlaib ab, welches sie dann aß. Ihr Blick ruhte weiterhin auf dem Feuer, welches knisterte und knackte.

„Zuerst... hatte ich gedacht, eure Stadt sei diese. Doch... ich hatte schnell festgestellt, das es nicht so war. Hier ist die Stadt, die ich gesucht hatte. Es ist... schmerzhaft alles so zerstört zu sehen. Damals... war ich gegangen, bevor es so aussah. Nie hätte ich gedacht, dass sie das tun würden... Nie...“

Sie verstummte und wisperte noch etwas unverständliches, während sie sich wieder etwas vom Brot abriss und es aß. Dann legte sie das Leinentuch wieder um den Laib und sah den Jungen an. Dieser hatte nur auf so etwas gewartet.

„Wer hat was getan?“, fragte er sofort und schluckte einen Kloß in seinem Hals runter.

„Geduld... Ich erzähle dir alles, wenn wir im Schloss sind.“

Sie lächelte nicht, in ihrem Gesicht konnte man nicht ablesen, was sie dachte, doch ihr Blick flackerte und schließlich stand sie langsam auf und klopfte sich den Dreck von ihrem Rock. Einen Moment lang starrte sie noch den Anderen an, dann wandte sie den Blick ab und sah zum Schloss.

„Lass uns weitergehen. Es ist weit, nicht?“

Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie los und stieg über die eingerissene Mauer nach draußen und auch jetzt wartete sie nicht, sondern lief unbeirrt weiter. Sie wusste, dass der Junge ihr folgen würde und genau das war auch der Fall. Schnell sprang der Andere auf die Beine und sprang über die Mauer, ehe er hinterher rannte und erst dann stehen blieb, als er neben der Frau herlief. Unbewusst suchte er ihren Blick, doch sie schien ihn nicht zu beachten und sah nur zum Schloss, das mit jedem Schritt näher kam.

Und mit jedem Schritt wirkte es in dem Schutz der Dunkelheit bedrohlicher.
 

Der Weg von der Stadt zum Schloss hoch war schnell geschafft und nun standen sie beide vor dem imposanten Tor. Doch das war falsch, denn nur er stand da und bewunderte die vielen filigranen Ornamente auf dem Tor. Jedes einzelne war etwas besonderes und egal wo er hinsah, er entdeckte immer wieder etwas anderes und neues, was sich von dem letzten unterschied und noch perfekter und besser schien.

Schon das letzte Mal war er hier stehen geblieben und hatte, unendlich lange wie es ihm vorkam, alles begutachtet und regelrecht in sich aufgesogen. Umso erschrockener war er, als er feststellte, dass die alte Frau weg war, als er den Blick von dem Tor löste und dazu ansetzen wollte, hindurchzugehen. Aus dem Schock wurde Verwirrung, und ihr folgten Panik und Entsetzen. Jetzt war das alte Weib doch tatsächlich alleine weitergegangen und hatte ihn hier stehen lassen! Was, wenn sie sich verlaufen oder sich irgendwie verletzt hatte? So alt das Schloss war, so brüchig war auch der Stein aus dem es gemacht worden war und selbst wenn es in einem besseren Zustand war, als die Stadt an sich, so hatte es seine besten Tage längst gesehen.

Unverzüglich rannte der Junge los, durch den riesigen Vorgarten in denen überall gelbe Rosen auf den neuen Tag warteten, um wieder ihre strahlende Schönheit zu präsentieren, über die zwei Treppen, welche mit ebenso vielen Ornamenten versehen waren wie die Tore an der Mauer und durch das schon geöffnete, riesige Tor, bis er in die Eingangshalle kam.

Da blieb er keuchend stehen und sein Blick hetzte durch den großen Raum, er erblickte die vielen brennenden Kerzen, die links und rechts vom zerfressenen und befleckten Teppich standen und den Weg erleuchteten. Bis zu einer großen Tür.

Ohne zu Zögern ging er weiter und als er am Ende angelangt war, hob er wie von alleine die Hand, legte sie auf die alte Türklinke und drückte diese herunter. Dann stieß er die Tür auf und mit einem leisen, ächzenden Quietschen schwang sie auf und ihm wurde der Blick auf einen riesigen Saal eröffnet, in dem noch mehr Kerzen standen.

Langsam trat er ein und sah sich ehrfürchtig um, ehe sein Blick auf die alte Frau fiel, welche da auf dem Thron saß und ihn beobachtete.

„Nun kann ich sie dir erzählen. Die wahre und richtige Geschichte. Meine, Geschichte.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  riepsner
2010-11-06T10:34:22+00:00 06.11.2010 11:34
boah voll gut ^^
sicher ist das Rin (die alte Frau)^^
hab cih schon di eganze zeit gedacht
Von:  riepsner
2010-11-06T10:34:08+00:00 06.11.2010 11:34
boah voll gut ^^
sicher ist das Rin (die alte Frau)^^
hab cih schon di eganze zeit gedacht
Von:  Bitsubachi
2009-06-28T17:13:20+00:00 28.06.2009 19:13
Eine würdige Fortsetzung!
Als alte Frau, so erinnert es mich momentan an "Message of Regret".
Du hast es gut geschrieben, ich hätt in der Mitte beinah das heulen angefangen, ehrlich XD
Bin schon gespannt auf das nächste~

LG
Von:  MIKAD0
2009-05-18T14:53:03+00:00 18.05.2009 16:53
ah ist echt toll *_*
kannsu mir sagen falls du iwann weiter schreibst? T_T...
LG

Von: abgemeldet
2008-10-08T20:41:06+00:00 08.10.2008 22:41
waaaa voollll guutt geschrieben >W<
Ich bin schon gespannt wies weiter geht >w<
Von: abgemeldet
2008-08-31T19:14:32+00:00 31.08.2008 21:14
Das... *nicht weiß wie ichs sagen soll* ... ist einfach genial!!
Bitte beeil dich mit dem weiter schreiben! >.<
*Keks geb*
ja ne, sadako
Von: abgemeldet
2008-08-10T19:00:05+00:00 10.08.2008 21:00
Du musst umbedingt weiterschreiben *___*
Die Geschichte ist wirklich schön =] ist dir gelungen und ist richtig spannend ich kanns kaum erwarten bis ich weiterlesen kann
Lg Arisalein


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