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UNSC Konovalov

Raise against Them
von

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3. Kapitel

3. Kapitel

16:00:00, irgendwann Herbst 2552

(militärischer Kalender)

System unbekannt, Zugriff verweigert

Orbit über Zugriff verweigert
 

Es dämmerte. Man konnte nicht von einem langsamen, romantischen Sonnenuntergang sprechen, eher wurde es schlagartig dunkel und kalt, als die Monde sich vor die untergehende Sonne schoben. Private Bartmann schlotterte. Sein Thermoanzug, dessen Außenhülle sich auf die Umgebungstemperatur abkühlte, um den Träger von Thermokameras verschwinden zu lassen, hatte augenscheinlich ein Leck. Verdammt... immer ich, dachte der junge Soldat frustriert, steckte seine Pistole in den Holster und hob den Feldstecher an die Augen. Zwei Stunden war Bartmann die Schlucht entlang geschlichen, war Patrouillen ausgewichen und hatte sich in Felsspalten gedrückt, bis diese sich zu einem kleinen Kessel geweitet hatte. Schroff fielen die Felswände im beinah kreisrunden Tal ab, das der Einschätzung Bartmanns nach gerade einer wendigen Hornet genug Manövrierfreiheit bieten konnte. Sein Blick wanderte weiter nach unten: Am tiefsten Punkt des engen Tales ragte eine wohl 12 Mann hohe, silbrig glänzende Steinspitze aus dem Boden, in der sich eine hohe, mit Runen verzierte Öffnung befand, aus der blau-schimmerndes Licht austrat. Zwei Wraiths und zwei Ghosts fuhren am Rande des Kessels, zwei Prowler standen vor dem steinernen Eingang. „Das deutet auf mehr Brutes hin... Wo sind sie nur?“, flüsterte der Soldat. Bartmann hängte sich seinen Feldstecher um, der bereits begonnen hatte, Videoaufnahmen an den Scarab zu schicken, und kramte in seiner Provianttasche nach einem seiner Teigkringel. Sogar pur mit Vanilleüberzug war noch da! Freudig drehte er sich, um zum Verband zurück zu kehren.
 

„Wo sind sie nur?“ Diese Frage wurde beantwortet als er mit einem der 2 Meter hohen Kolosse zusammenstieß. Der Brute grinste und jagte Bartmann mit einer schnellen Bewegung zwei weißglühende Eisendornen in die Brust. Blut spritzend fiel der durch die Wucht beschleunigte Torso hinunter auf den Boden der Schlucht. Glasige Augen und der vor Schrecken geweitete Mund standen noch bis zum dumpfen Aufprall offen. Die zusätzliche Patrouille hat sich ausgezahlt, erkannte das Untier. Die Nüstern des gorillaähnlichen, beharrtem, bärenartigen Wesen blähten sich. Er roch Futter. Langsam blickte er sich um und versuchte den Geruch zu lokalisieren. Auf dem Boden lag ein goldgelber Kreis. Der Brute hob ihn auf und besah ihn sich. Weich war er, in der Mitte saß ein Loch und obenauf war die Nahrungseinheit glasiert. Der Brute schob ihn sich in den Mund und schluckte. Stark schnaufte er, als die pampige Masse sich in seine Luftröhre schob. Der 2 Meter Koloss wurde panisch bewusst, was geschah. Hyperventilierend griff er sich an den Hals und röchelte. Stärker und stärker wurde das Röcheln, bis er mit blauem Antlitz hinunter in die Schlucht stürzte, seinem Opfer folgend.
 

Efault erstarrte, als plötzlich das blutgierige Gesicht des Scheusal ihn durch den Monitor anblickte. Reflexartig zuckte seine vierfingrige Hand zu seinem Plasmagewehr, doch unterdrückte er den Impuls, den Abzug zu betätigen. Er war zu nervös. Seit 2 Stunden wartete der Verband nun vor der Schlucht, vergeudete Zeit und musste sich kleineren Spähtrupps entledigen. Schließlich entsendete der Konvoi seinerseits eine Einheit, um die Stellung der Brutes zu erkunden. Sein Ende war gerade von der gesamten Mannschaft des Scarabs zu sehen gewesen. Die Stimme eines ranghohen Eliten ertönte: „Die Bewegungsmelder zeigen keine Kontakte an. Die Brutes haben sich zurückgezogen. Hier ist der Plan: Die Schlucht versinkt langsam in den Schatten, das Dämmerlicht wird uns gute Deckung verschaffen. Zwei Panzerplatten und 3 Aufklärer der Menschen werden sich der Brutestellung nähern, während der Rest den Scarab zurück auf die Ebene geleitet. Wir müssen schnell und unauffällig agieren, bis wir den Schlüssel haben. Formieren!“

Metallteile klickten, als Waffen entsichert worden und Abgase rauchten auf, als die Motoren der Scorpions angelassen worden. Erfahrene Fahrer der Menschen setzten sich hinter die Lenkräder und Steuereinheiten der Fahrzeuge, Eliten ergänzten sie an den drehbaren Kanonen oder bildeten mit den Menschen eine gemischte Truppe Beifahrer. Insgesamt 8 Leute ritten auf den Scorpions, wobei Luftabwehr- und Antifahrzeugwaffen den Großteil der Bewaffnung bildeten. Drei der schnellen Aufklärungsfahrzeuge fuhren staubaufwirbelnd in die enge, von Schatten durchflutete Schlucht ein, gefolgt von den Scorpions, die von einem weiteren Warthog gedeckt wurden.
 

Schalk ging es miserabel. Schon in seiner Kindheit hatte er unter starken Rückenschmerzen gelitten, doch nun war er als Beifahrer auf einen der harten Scorpions befehligt worden. Das kalte Metall der Kettenabdeckung ließ sein Hinterteil frösteln und die harte Fahrt über den rissigen Boden machte es nicht angenehmer mit einem der schweren Werfer der Allianz auf der Schulter durch die dunkle Enge zu fahren. Wachsame, verängstigte, neugierige und erwartungsvolle Augenpaare suchten die scharfen Felskanten ab, hinter der sich die Feine verstecken konnten. Die beiden Fahrer des Panzers, auf dem Schalk ritt, blickten sich besorgt an, dann räusperte sich einer. „Die Schlucht ist der perfekte Platz für einen Überfall und die Dämmerung wird den Verband nicht mehr lange decken.“ Sogleich beschleunigte die Fahrzeugkolonne und Marcel biss sich vor Schmerzen auf die Zunge.
 

Im gleichen Moment, in dem der Schmerz Marcels Nerven hin zum Kopfe raste, explodierte eben dieser. Die blasser werdende, lilafarbene Kondensspur verwehte noch im Wind, bevor Marcels Sitznachbar dessen Ableben durch umherfliegende Knochensplitter bemerkt hatte. Weiß wie Marmor sprang der Soldat vom schweren Panzer und wälzte sich in den weichen Staub der Schlucht. Sandwolken stoben auf, als die beiden anderen Panzer aus der Kolonne ausscherten und mit ihren Waffen begannen unsichtbare Ziele anzugreifen. Ob es pures Pech war oder Schicksal wusste der Soldat nicht zu sagen, als der nachkommende Panzer über ihn hinwegrollte.
 

Währendessen freute sich der getarnte Schütze hoch oben in der Schlucht. Die Dämmerung, seine Tarnung und der, seiner Meinung nach, virtuose Umgang mit dem Schadensgewehr der Kig Yar erfreute ihn. Er legte ein zweites Mal an und zielte nun auf den Fahrer eines der leichten Fahrzeuge.
 

„Achtung, Scharfschütze!“ Brenson riss den Warthog herum, hoppelte über einen leblosen Körper und schlitterte zwischen zwei schweren Panzern hindurch, als 5 Zentimeter neben seinem Kopf ein außerirdisches Projektil Richtung Boden zog. Sofort fing das am Heck montierte Maschinengewehr an zu knattern. Patrone um Patrone wurde verschossen, leere Hülsen klapperten auf den Boden. „Hab ihn fast! Ich brauch einen besseren Zielwinkel!“ Brensons Hand rutschte zur Handbremse. Mit zwei schnellen Bewegungen riss er den leichten Aufklärer herum und fuhr eine harte Kurve. „Hab ihn!“ Mit einem kurzen Blick erhaschte Brenson das Bild von einem schreienden Brute, dessen Tarnung wilde Funken schlug und ihm die Haut versenkte. Geschickt wich der Warthog einem verdorrten Ast aus und wurde abermals zurückgeschleudert. Der Raketenwerfer des Beifahrers wurde entladen und zerschlug mit dem ersten Schlag die Deckung des angeschlagen Brutes, der zweite Einschlag tötete ihn schließlich. Brenson fuhr weiter, das hohe Geräusch in seinen Ohren klang allmählich ab.

Ein schwaches Leuchten zog Brensons Aufmerksamkeit auf sich. Die Schlucht war kleiner als erwartet, der Verband hatte schneller Strecke zurückgelegt als er erwartet hatte. Gerade als die schweren Kanonen der Scorpions die Prowler der Brutes vernichteten, Flakgeschütze die verbliebenen Einheiten des Feindes zerstörte und Grunts panisch schrieen, als ihre mit Methan gefüllten Tanks Feuer fingen, wurde Brensons Leben durch die letzte Tat eines hinterhältigen Kig Yar beendet.
 

Ruhe. Völlige Ruhe beherrschte plötzlich den Talkessel. Oder war es Taubheit? Er seufzte. Um ihn herum leuchte Mündungsfeuer auf, verzerrte Fratzen schrieen einen lautlosen Todesschrei. Schwindel. Der junge Soldat setzte sich auf den Boden und kreuzte die Beine. Die Taubheit, die Ruhe machte ihn glücklich. Langsam schloss er die Augen und lächelte selig. Doch als seine Lider die Augen bedeckt hatten, erschütterte ein harter Schlag seine rechte Gesichtshälfte. Ein namenloser Schwarzer schrie ihn an, doch konnte A71 nichts verstehen. Er lächelte. „Unbesiegbar, unschlagbar, unentbehrlich wird man durch Lächeln, mein Junge,“ hatte seine Mutter gesagt – und gelächelt. Der Sergeant schlug abermals zu und zog ihn feuernd und schreiend hinein in das helle Licht. War er tot? Ging er den letzten Weg?
 

Er tat es nicht. Langsam kehrten Gewehrfeuer, Explosionen und Stimmen in sein Bewusstsein zurück. Mit seinem Gehör wachte auch sein Geist wie aus einem Schlaf auf. Mit einem Ruck schnellte A71 hoch und nahm sein Gewehr in Anschlag. Hätte er eins gehabt. Verdutzt schaute er sich um. Kein Gewehr. „Was ist mit PE Beta?“ Er zog seine fast leere Pistole und wartete eine Antwort ab. Der Schwarze löste sich aus einer Traube Eliten, offensichtlich der Einsatzleitung. „Schön das sie wieder da sind. Wir haben schwere Verluste. 2 Warthogs, 1 Scorpion und deren Besatzungen sind eliminiert. PE Beta stand unter Beschuss und konnte uns den Rücken nicht freihalten. Glücklichweiße befindet sich es gerade im Anflug.“ Schwere, laute Turbinen kamen näher. Der Sergeant hob erneut die Stimme, sprach jetzt zu den 18 verbliebenen Einsatzkräften: „Wir wissen nicht, was uns hier erwartet. Rechnen sie mit allem. Viel Glück, meine Herren.“ A71 trat wieder in die Dunkelheit, die Pistole im Anschlag. Ja, Glück würden sie bitter nötig haben. Roter Rauch rollte bereits am Abwurfpunkt über dem Himmel. PE Beta zog enge Kreise und warf schließlich dünne, zylindrische Container voller Waffen und Munition ab. Zügig gingen jeweils 6 Mitglieder der verbliebenen Einsatzkräfte auf den Abwurfpunkt zu und nahmen größtenteils Kampfgewehre, Granaten und vereinzelt Schrotflinten und Scharfschützengewehren aus den Halterungen.
 

Die Gruppe sammelte sich erneut in dem untypisch gedrungen Vorraum der Blutsvätereinrichtung. Der Sergeant nickte einem großen Eliten zu, der einen fremdartigen Türöffner bediente. Auf leisen Sohlen rückten die Männer und Frauen weiter in den Komplex vor, ins Maul einer lauernden Bestie. Die achteckige Tür schloss sich leise zischend hinter den Soldaten, als in weiter Ferne eine orangefarbene Explosion über den Nachthimmel loderte und glühendes Metall auf den Planeten niederging.

Lichtkreise tanzten über die Wände des schmalen Gangs, doch erhellten ihn nur wenig. „Die Wände scheinen das Licht zu schlucken.“ Efault ließ seine Rechte im Laufen über den rauen, kalten Stein schleifen und vergaß beinahe seine Führungsposition. Plötzlich erhob sich ein schrilles kreischen, begeleitet von Jaulen. Der Shangheili wirbelte herum. Die Brutes feierten. Der Lärm schwoll an, schien von überall herzukommen. „Wir müssen weiter.“ Die verwunderte Einheit nickte beinahe simultan und hetzte los. Nach einer halben Ewigkeit, wie es Efault vorkam, wurde der Tunnel endlich breiter und endete in einem Raum, dessen Decke sich in der Dunkelheit verlor. Die Halle schien jedes Geräusch zu schlucken und zugleich zu einem Dröhnen anschwellen zu lassen. Efault hauchte ein kurzes „Formation Gamma, jetzt!“ in seinen Helm und sofort klapperten Metallteile, Stoff schabte und Schuhe polterten dumpf auf dem metallenen Boden. „Kommandant, schauen sie sich das an.“ Ein Mensch war zu Efault hingetreten, der nun mit ihm in der Mitte eines weiten Kreises aus gefechtsbereiten Soldaten stand. Der Shangheili setzte das typisch leichte und primitive Gewehr an seine Schulter und folgte mit dem Fadenkreuz dem ausgestreckten Armes des Scharfschützen hinauf zur Decke. Ein Entfernungsmesser blinkte auf.

18 Meter.

„Ich muss ihnen noch etwas zeigen, kommen sie mit.“ Der Soldat lief voraus zu den Wänden des Raumes. Ein Spalt, eine Elle breit, trennte den Boden von der Wand. „Zielen sie dort hinunter!“ Der Entfernungsmesser konnte keine Tiefe messen. Efault verstand und gab dem Soldaten das Gewehr zurück, der salutierend zu seinem Platz zurückkehrte. Ein schwacher Lichtschein am anderen Ende der Halle, verriet den Zweck dieses Raumes. Der Shangheili trat an die Konsole heran und legte seine Linke auf die holographische Oberfläche. Pulsierendes Rot wandelte sich zu ruhigem Blau und Efault trat einen Schritt zurück. Lautes Kratzen ertönte, der Shangheili lächelte selbstsicher und die Plattform begann sich ruckartig ihren Weg in die Tiefe zu bahnen, leise Luft aus versteckten Zylinder ausstoßend.
 

Durch unendliche Schwärze sank die große Plattform, tief und tiefer bis schließlich der Entfernungsmessers eines Scharfschützengewehres ein näher kommendes Ziel ausmachte. Die Plattform wurde langsamer, auf ein kurzes Zeichen Efaults verschmolzen die Eliten unterstützt durch ihre Tarngeneratoren mit der Umgebung und die Menschen drückten sich in die Schatten. Mit einem kreischendem Quietschen rastete die Plattform ein. Ein schummrig erleuchteter Gang, kaum zwei Mann breit erstreckte sich in den Komplex. „Wartet hier.“ Efault erhob sich und schlich leisen Schrittes in geduckter Haltung den langen Gang entlang. Die Hand des Shangheili ruhte gespannt auf seinem Partikelschwert.
 

Plötzlich erstarrte Efault und machte sich bereit für den Kampf. Ein leises Schnaufen war unmittelbar vor ihm. Der Shangheili wartete, doch nichts geschah. Auf leisen Sohlen schlich er weiter, spürte den Pulsschlag seiner Herzen, hörte das Blut in seinem Kopf zirkulieren, den leichten Luftzug im Gang.

Luftzug.
 

Der Gang musste nach außen münden. Efault trat um eine Ecke und erblickte einen großen Brute, der ruhig an einer Wand lehnte. Seine goldene Rüstung bedeckte seine Augen fast vollständig, doch erkannte Efault, dass dieser schlief.

Ein Hauptmann der Brutes? Ganz alleine hier?

Etwas musste hier sehr wichtig sein.

Der Shangheili stieß dem Brute das Schwert in den Hals, das Ungetüm starb auf die Stelle.

„Für Ehre ist keine Zeit, Verräter.“

Das Jiralhanee blieb auf dem Boden liegend, regte sich nicht. Ein einzelner Taster, gleich dem für die Aktivierung der Plattform blinkte ruhig gegenüber.
 

Strahlend helles Licht brandete auf, blendete Augen und erfüllte die dunkle Kammer mit Wärme. Vogelgezwitscher erfüllte die Luft und Efault fühlte sich daheim, geborgen.
 

Wie lange er die Schönheit um ihn herum betrachtete, wusste er nicht. Schließlich legte sich eine kalte, schuppige Hand auf die Schulter und ein junger Elite blickte zu ihm auf. Efault nickte.
 

Der Sergeant nickte. „So wird’s gemacht.“ Er erhob sich. „Vergesst nicht, nutzt Deckung, zielt gut und schützt eure Gefährten. Wir kämpfen jetzt nicht mehr für uns... Wir kämpfen nicht mehr gegen Brutes, wir kämpfen für den Fortbestand unserer Rassen! Lebt, kämpft und sterbt mit diesen Gedanken. Nimmt möglichst viele von diesen Bastarden mit euch. Team, ausrücken!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-08-26T08:17:07+00:00 26.08.2008 10:17
Geniale Story! Es ist leicht verwirrend, stimmt schon. Aber die Bücher hatten ja einen ähnlichen wechsel Stil.
Ich finde deine Story einfach genial geschrieben. Mach weiter so und wärst du so nett mir bescheid zu geben, wenn es weiter geht?
Cu Cortana
Von: abgemeldet
2008-07-18T20:07:00+00:00 18.07.2008 22:07
Was soll ich sagen...?
Ist toll geworden. ^^
Auch wenn ich persönlich es teils ein klein wenig verwirrend finde, wenn die meisten Erzähler - oder kommt mir das nur so vor - nur einen einzelnes Mal zum erzählen kommen, bevor sie das Zeitliche segnet. Und die perspektive ziemlich oft wechselt.
Aber ansonsten, wüsste ich nicht, was ich dagegen einzuwenden hätte. ^^
Von: abgemeldet
2008-07-18T19:49:46+00:00 18.07.2008 21:49
Sehr interessant, nun bleibt nur die Frage offen, was sich wohl fürein Artefakt oder eine Waffe der Blutsväter dort verbirdt *irgendwie ist der satz nicht ganz korrekt*
Also, kann es vor spannung gar nicht mehr abwarten.
schreib schnell das nächste kapitel
Von: abgemeldet
2008-07-17T14:07:45+00:00 17.07.2008 16:07
Ist noch nicht fertig ;=)
Von: abgemeldet
2008-07-15T08:34:19+00:00 15.07.2008 10:34
Nicht schlecht!
nur die Kapitel könnten etwas länger sein, aber ansonsten echt klasse.
Dein schreibstil gefällt mir.
Informier mich, falls du noch ein Kapitel hochlädst.

Liebe Grüße, Jane


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