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The different Way

von

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Sweet home Alabama?

It’s been a while, hu?

Schreibblockaden sind was Ekliges. Schreibblockaden plus Mutter mit Operation sind noch viel widerlicher. Ab aller schlimmsten sind aber dumme Entschuldigungen, also schweige ich still.
 

Und Krawall-Keks bekommt diesmal sogar das, was sie wollte :D
 

In dem Sinne:

Haut einfach mal rein.
 

kisses, Silent vOice-
 

Sweet home Alabama
 

Franks Sicht:

„Morgen, alter Platz, alte Zeit?“

„Klar.“

Schief grinsten Ray und ich uns an, ehe ich in fröhlich zum geschätzten hundertsten Mal ansprang und fest in die Arme schloss.

Ich brauchte die Beiden einfach so sehr. Abhängig sein war nicht gut, dass hatte ich nur allzu deutlich lernen müssen, aber ich konnte es einfach nicht verhindern.

Bob meinte ja, ich wäre schlechtweg hin einfach naiv war, da ich jeden gleich an mein Herz ließ und wahrscheinlich hatte er Recht.

Aber immerhin hatte ich so schon viele gute Menschen getroffen, die mich fingen, wenn ich fiel.

„Irgendwie seit ihr ja schon ziemlich...“

„Ja?“

Fragend sahen Ray, Bob und ich zu Matt herüber, der nur grinsend eine abwertende Handbewegung machte. „Ne, schon gut.“

Wir zuckten gleichzeitig mit den Schultern und verabschiedeten uns dann schnell.

Es war viertel nach Sechs und wir alle sollten zusehen, bis Sieben zuhause zu sein. Denn hier war Belleville, New Jersey. Wachte Ray morgens auf, mied er den Blick in den West Hudson Park, der rechts neben der Wohnung seiner Familie lag. Tod am frühen morgen, war nicht wirklich das, was man sich wünschte.

Ich selbst wohnte nähe Newarks, ziemlich am Rande von Belleville.

Es waren nicht die Glanzteile New Jerseys, ganz im Gegenteil, und hier herrschte ein anderes Klima als in New York, indem wir, Mum und ich, die letzten drei Jahre gelebt hatten.

Aber ich kannte das ja schon, immerhin stammte ich original hier aus Jersey.
 

„Bis morgen Jungs!“

„Bis morgen Frankie!“

Sich gegenseitig schubsend bogen Ray und Bob in eine Seitenstraße ein und verschwanden aus unserem Blickfeld.

„So Matt, dann wollen wir mal.“

Euphorisch grinste ich ihn an, worauf er nur eine Augenbraue in die Höhe zog, sich aber langsam in Bewegung setzte.

„Du brauchst mich echt nicht bringen...“

„Ach halt’s Maul.“

Grinsend puffte Matt mir in die Seite. Wir hatten uns auf Anhieb richtig gut verstanden und wenn meine Menschenkenntnisse mich nicht täuschten, war er ein richtig guter Kerl, auch wenn Bob ihn nicht so zu mögen schien. Komisch.

„Ihr seit schon ne coole Truppe.“

„Was meinst du?“, fragend sah ich Matt an, der sich von mir abwandte und offensichtlich hoch interessiert den Boden anstielte.

„Naja du, Ray und Bob halt. Ihr seit ziemlich gute Freunde, oder?“

„Sie sind mein Leben.“

Schief grinsend sah Matt mich an, während sich die letzten Strahlen der untergehenden Sonne über sein Gesicht liefen.

„Frankie, das war jetzt so schwul.“
 

Gerard Sicht:

Trübeselig schlürfte ich nach Hause.

Heute war ein doofer Tag gewesen. Wieso war momentan alles so kompliziert?

Rose und ich hatten uns irgendwie verrannt und stritten nur noch, meine Mitschüler nervten mich tierisch und diese Arschlöcher von Lehrern hauten jetzt in die Vollen.

Nächste Woche standen die Abschlussklausuren an und anstatt uns Zeit zum lernen zu geben, gaben sie uns Berge von Hausaufgaben auf und stopften nur so zu mit neuem Stoff.

Das war nicht fair.

Gott sei dank konnte ich das Meiste, hatte ich ja alles auch schon gehabt... früher.

Seufzend kramte ich meinen Schlüssel aus der Tasche. Es wurde langsam dunkel, hoffentlich war Mikey schon zuhause, sonst müsste ich wieder losziehen ihn suchen. Er begriff einfach nicht, was Belleville bei Nacht war.

„Mikey?“, rief ich in die Wohnung, meine Chucks durch den Flur kickend.

„Im Wohnzimmer!“

Ich schmiss meine Schultasche in eine Ecke, flutschte ins Wohnzimmer und ließ mich neben Mikey auf die Couch fallen.

„Rose hier?“

„Ne, hat heute noch nicht vorbeigeschaut.“

„Mh. Sonst was?“

Ein dickes Grinsen schlich sich auf Mikeys Gesicht.

„Dieses Wochenende schon was vor?“

Humorlos lachte ich auf. Es wurde Zeit das Mikes auch mal in sein Abschlussjahr kam, dann würde er so einen Mist nicht fragen.

„Wieso?“

„Elena hat angerufen und uns zu Kaffee eingeladen.“

Meine Augen weiteten sich.

„Elena?“

„Ja Gee, Elena, deine Großmutter.“

Ich sah hinüber zu der Mattscheibe und tat so wie als würde ich mich auf die Sendung konzentrieren, die lief. Das ich nach zehn Minuten, in der Mikey mich schweigend angestarrt hatte, immer noch nicht verstanden hatte, worum es ging, sagte wohl alles.
 

„Ich gehe nicht hin.“

Mikeys Starrblick verwandelte sich augenblicklich in eine schockierte,… Fratze? Naja, er starrte mich eben mit offenem Mund an. Ich warf ihm einen kurzen Seitenblick zu, wand mich dann allerdings wieder unbehagt ab.

„Hast du den Verstand verloren?“

„Nein, sicherlich nicht. Den Verstand hier hat einzig und allein diese Familie verloren, Mikes. Das weißt du auch.“

Fassungslos schüttelte Mikey den Kopf, während ich mich wütend vom Sofa erhob. Mein Körper verlangte nach Nikotin.

„Du spinnst Gee. Wie lange willst du deinen Ängsten noch davonlaufen, huh?“

Ich zuckte zusammen, während sich alles in mir zu verkrampfen schien. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Auch Mikeys Blick schlug sofortig um, als er begriffen hatte, was er da gerade angesprochen hatte.
 

„Einen Scheiß geht dich das an!“

„Gee, sorry ich-“

„Fick dich einfach!“

Wutentbrannt stürzte ich aus dem Wohnzimmer und das Treppenhaus hinab, hinaus auf die Straße, Luft holen.

Vor unserer Haustür, die ich ordentlich ins Schloss haute, blieb ich stehen, atmete zittrig ein, zwei Mal durch, ehe ich mir heftig auf die Lippe biss.

So ein Scheiß aber auch. Ich hasste diese Familie. Diese ganze Verwandtschaft,...

Ich hatte Mikey, dass war Familie genug.

Was wollte Elena denn bitte? Wieso jetzt?

Mikey, ja, Mikey liebte seine Großmutter, Mikey liebte die ganze, verdorbene Familie. Aber Mikey hatte ja auch keine Ahnung, Mikes hatte einfach keine Ahnung.
 

Seufzend fuhr ich mir durch die Haare.

Und was jetzt? Es wurde langsam dunkel, ich sollte mir eine Bleibe suchen. Aber wohin? Mensch, ich hatte ja wohl Freunde genug! Irgendwer würde mich schon aufnehmen.

Aber vielleicht wollte ich gar nicht zu ‚irgendwem’?
 

Entkräftet ließ ich mich auf die Stufen vor unserer Haustür fallen. Ich zog die Beine an und bettete meinen Kopf auf den Knien.

Meine Wut von eben war verbrannt, hatte ein leeres, kaltes Loch hinterlassen.

Fuck. Fuck, fuck, fuck.

So ein scheiß, beschissener Tag.

Was –

Ich hörte ein paar zögerliche Schritte. Da mein Blick auf den Boden gerichtet war, sah ich nur ein braunes, abgewetztes Paar Vans. Nettes Design,…

„Ehm,…“, kam es über mir aber ich hatte keine Lust aufzusehen. Dazu war ich sicher, dass man sehen könnte, dass ich gerade kurz vorm Heulen war.
 

„Alles,… öh,… hast du dich ausgesperrt oder so?“ Was interessiert es den denn? Ah ja, gleich noch mal in laut: „Kann dir doch scheiß egal sein, Pisser!“

Ein betroffenes Schweigen herrschte. Ein paar Schritte waren zu hören, dann wurde es wieder ruhig. Müde schloss ich meine Augen, genoss die Ruhe.

„Und was ist eigentlich?“

Ich zuckte zusammen und fuhr herum. Neben mir auf der Treppe hatte sich jemand niedergelassen, auf seinen dünnen Lippen ein leicht spöttisches Lächeln. Gott, womit hatte mir das noch gefehlt?

„Was willst du, Iero?“, schmollte ich, als ich meinen Kopf wieder auf meine Knie legte, ihn aber weiterhin ansah.
 

„Naja, du saßt hier so einsam vor deiner Haustür, da dachte ich, ich frag mal ob alles klar ist.“

„Als ob,…“

„Im Ernst!“

„Keine Hintergedanken?“

„Nicht mal den Geringsten.“
 

Kritisch zog ich eine Augenbraue in die Höhe, während er mich weiterhin ruhig musterte.

Er schien die Gelassenheit selbst zu sein, ganz anders als noch gestern Nachmittag, wo er eher panisch und verstört gewirkt hatte.

Die Sonne war nun hinter die hohen Häuser gewandert. Mit einem Flackern schalteten sich die Straßenlaternen um uns herum an.

Franks Haut wirkte unglaublich blass in dem kühlen Licht der Lampen. Seine grünen Augen leuchteten ein wenig, hatten etwas Angriffslustiges an sich, obwohl seine Miene ernst war.

Ich schloss abermals die Augen.
 

„Willst du mit zu mir kommen?“

„Mh?“

„Du siehst nicht so aus, wie als hättest du Bock zu dir zu gehen.“

„Woher willst du das denn wissen, du-“ – Ach Way, halt’s Maul, er hat doch Recht – „Meinst du das ernst?“

Er schwieg, sah mich nur mit diesem seltsamen, ernsten Blick an, rappelte sich auf, klopfte sich den imaginären Staub von seiner engen Jeans und drehte mir den Rücken zu.

Fasziniert betrachtete ich seine Rückansicht – ja, ja, ich weiß schon, Gerard du Sau – als er sich zu mit umdrehte.

„Kommst du jetzt?“

Ein kleines Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als auch ich mich erhob und etwas schneller ging, um ihn einzuholen.
 

Es herrschte ein angenehmen Schweigen zwischen uns.

Mir war nicht nach reden und es erschien tatsächlich so, als würde Frank das verstehen. Wir gingen, in einem respektvollen Abstand voneinander, nebeneinander her. Ich beobachtete ihn die gesamte Zeit lang aus den Augenwinkeln und spürte ebenfalls zwischenzeitlich flüchtige Blicke auf mir.

Sein Profil hatte mich in den Bann gezogen, er hatte ein wirklich schönes Gesicht, auch wenn es von Sorgen und Kummer geprägt war. Wie ich darauf kam? Ich weiß es nicht genau, vielleicht lag es an dem Bluterguss, vielleicht auch einfach an seiner, in tiefe Falten gelegter Stirn.
 

„Was hat dich überhaupt hierhin verschlagen?“, brach ich schließlich die Stille. Frank zuckte kurz zusammen.

„Ich hab einen,… Kumpel weggebracht. Hatte sich beim Skaten das Bein aufgerissen.“

„Ach, tja, jetzt hast du wohl mich aufgerissen“, witzelte ich. Ja, ich weiß, nicht lustig, zeigte mir auch Franks kritischer Blick.

Dieser wand sich urplötzlich von mir ab und öffnete ein kleines Gartentor. Also wirklich, so schlimm war der Witz jetzt auch nicht gewesen, dass er sich in fremden Gärten verstecken musste.

„Äh, kommst du?“ Noch ein verstörter Blick. Gott, ich sollte anfangen sie zu sammeln. Ein Fotoalbum mit verstörten Blicken meines Umfeldes. Ein ganzes Kapitel würde definitiv Frank bekommen.

Ich nuschelte etwas Unverständliches und zog das Gartentor hinter mir zu, ehe ich Frank hinterher tapste.

Er kramte einen Moment in seiner Jeansjackentasche, ehe er einen Schlüssel hervorzog und aufschloss. Ach, er wohnte hier? Mh, das erklärt vieles.
 

„Wir wohnen ganz schön nah aneinander“, stellte ich überrascht fest und folgte Frank ins Innere, das einen kleinen, etwas chaotischen Flur darstellte.

Ich erkannte genau zwei Sorten Schuhe. Einmal abgewetzte, schmutzige Sneakers, die ich Frank zuordnete und einige, ordentlich nebeneinander aufgereite, Damenschuhe.

„Häng dich auf“, grinste Frank mir zu, deutete auf meinen verwirrten Blick hin auf eine kleine Garderobe, ehe er seinen Kopf in die einen anderen Raum steckte.

„Mum? Ich hab-“

Frank brach ab, stürmte hinüber zu dem Telefon und drückte auf den Anrufsbeantworter.
 

„Hey Frankie, ich hab noch zu arbeiten, tut mir Leid, ich komme wahrscheinlich erst morgen Mittag nach Hause und-“
 

Fluchend stoppte Frank das Abspielen und starrte einen Moment hasserfüllt auf das unschuldige Stück Technik.

Ich hielt einfach mal, außnahmweise, meinen Mund und hing meine Jacke auf den Harken, während ich meine Schuhe neben Franks kickte.

„Tja, sieht aus wie als hätten wir ‚Sturmfrei’“, seufzte eben dieser und zwang sich, ganz offensichtlich, zu einem Lächeln. „Dann flitz mal durch, dahinten ist das Wohnzimmer, ich schau mal was wir noch brauchbares zu Essen haben.“
 

Ich tat wie behießen und betrat den Raum, auf den Frank gedeutet hatte, während er in dem Raum von eben verschwand. Seufzend ließ ich mich auf die Couch fallen, nicht ohne vorher sorgfältig die Gitarre beiseite gelegt zu haben.

Ein schönes Stück, wenn auch schon etwas abgenutzt. Ob Frank die wohl spielte?

„Hey Gerard“, hörte ich Frank schreien, „möchtest du ’n Bier?“ Ew.

„Nee, danke!“ „Cola?“ „Klingt schon besser.“
 

Während Frank offensichtlich weiter versuchte Nahrung aufzutreiben (man könnte meinen er jage sie noch selbst, so wie er dabei herumfluchte), griff ich schließlich doch nach der Gitarre. Ich konnte nicht spielen, wirklich nicht. Das wurde mir auch sofortig bestätigt, als ich versuchte ‚Sweet Home Alabama’ zu spielen.

„Gerard Way, you fucking suck at guitar“, klatschte ich mir selbst Beifall.

„Ach, was noch nicht ist, kann ja noch werden.“

Frank stand, mit einem Haufen Knabberzeugs in der Hand, im Türrahmen und schmunzelte sich halb zu Tode.

Ja, sehr lustig. Sehr, sehr lustig.

Ich warf ihm einen gekonnten Todesblick zu, dem er, mit einem melodramatischen Gesicht auswich und sich, nun sogar leicht kichernd, neben mich fallen ließ.
 

Als unsere Arme sich berührten, zuckten wir beide leicht zusammen und rückten ein Stück voneinander weg.

Wieder Schweigen, dieses Mal aber definitiv peinliches.

„Öhm, hier, äh, wir hatten nichts mehr, eigentlich wollte meine Ma heute einkaufen, aber die ist ja mal wieder nur am Arbeiten, also…“

Frank kratze sich verlegen am Kopf, ehe er die Schüssel mit dem Knabberzeugs auf den flachen Wohnzimmertisch stellte und mir eine Flasche Cola in die Hand drückte.

Dankend nippte ich daran, während ich Franks Blick wieder auf mir spürte.
 

„Wieso guckst du so?“, fragte ich, lächelte ihn allerdings an, um meinen Worten keine Härte zu geben. Frank zuckte nur mir den Schultern, nahm einen Schluck von seinem Bier und stellte es ebenfalls auf den Tisch.

„Wie lange spielst du schon Gitarre?“, fragte er. Schmunzelnd stellte ich mein Getränk beiseite.

„Ach, ich weiß nicht. Nicht besonders lang, ich hab’s auch nie wirklich gelernt, immer einfach nur so ein wenig herumgeklimpert.“

Plötzlich stahl sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht, in seinen Augen glänzte es nur so.

„Soll ich dir was beibringen?“

„Uh, du würdest dir an mir alle Zähne ausbeißen.“

„Ach was, so schlimm kann’s nicht sein.“ Na wenn der wüsste,…

Mit einem leichten Rotschimmer begann ich irgendwelche schiefen Akkorde aneinander zu reihen und ich war wirklich überrascht, dass Frank mich nicht auslachte.
 

„Mh, warte mal“, unterbrach er mich plötzlich und ich hörte sofort auf zu spielen, sah ihn beinahe ängstlich an. „Spiel weiter,…“

Ich tat wie behießen, spürte wie er ein wenig dichter an mich rutschte.

Frank drängte sich hinter mich, legte seinen Kopf auf meine rechte Schulter, ich konnte seinen warmen Atem an meinem Hals spüren.

Seine linke Hand legte sich auf die meine, stieß meine Finger leicht an, bis sie richtig auf den Seiten lagen. Tatsächlich fühlte sich das Ganze schon wesentlich angenehmer an und auch der Ton war um einiges reiner.

„Wenn du jetzt noch“, nuschelte Frank gegen meinen Hals, „deine Finger ein wenig mehr senkrecht, ah ja, genau so…“

Mal davon ab, dass ich gerade einen perfekten C-Akkord hinlegte, wurde mir ziemlich heiß. Jede Stelle an meinem Körper, die Frank leicht strich, begann zu kribbeln und mein Herz schlug vollkommen außer Takt.

Vollkommen verunsichert sah ich zu dem Kleinen hinab, der im selben Moment seinen Kopf von meiner Schulter gehoben hatte.

Tief sahen wir uns in die Augen, unsere Nasenspitzen nur Zentimeter voneinander entfernt…
 

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:D



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  krawall-keks
2008-12-30T17:09:02+00:00 30.12.2008 18:09
schreib weiter schreib weiter schreib weiter schreib weiter schreib weiter schreib weiter!!!!
Von:  krawall-keks
2008-12-18T16:00:46+00:00 18.12.2008 17:00
ICH WILL NACKTE HAUT SEHEEEEEEEEEEEEEEEN.........hehe.
Wirst du mir auch diesen Wunsch erfüllen*kätzchenblick*?
Von:  krawall-keks
2008-12-18T15:58:50+00:00 18.12.2008 16:58
schreib weiter,schnell!!!
diese spannung...nicht auszuhalten....*awwrrrrr*
Von:  krawall-keks
2008-12-12T20:23:14+00:00 12.12.2008 21:23
oh mann...da gib ich nalgask echt recht...huiii^^
meine hände sind aber immer noch kalt....eiskalt....
kannst ja nix dafür.
übrigens:ich mag blut^^
Von:  Nalgask
2008-12-09T05:19:22+00:00 09.12.2008 06:19
+luftzufächel+ weiterschreiben =D
Nein, im Ernst. Ein schönes Chap und... hrrr ich mag die Szene am Ende ^___^


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