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Destiny Love

Eine Liebe die es nie geben kann
von

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Das Gespräch

Das Gespräch
 

„Vielleicht wollten Mama und Papa es dir bald sagen. Ich weiss es nicht. Sie haben, so wie ich die beiden kenne, einfach nur den richtigen Moment abgewartet. Schade, dass du es nicht eher erfahren konntest, dann hätte ich dich bereits jetzt schon gekannt. Aber ich sollte aufhören zu meckern. Jetzt kann ich dich endlich in meine Arme schliessen“, hauchte Rei überglücklich.

Für sie war es ein komisches Gefühl jetzt zu wissen, das dieses junge Mädchen, im Alter von 19 Jahren, welches grade vor ihr stand, ihre Schwester sein musste. Für Rin war es ebenfalls merkwürdig.

Leicht seufzte sie und wusch sich die Tränen vom Gesicht. „Ich hätte..nie gedacht, dass ich jemals eine ältere Schwester haben würde. Wie heisst du?“, hauchte Rin, sanft hauchend nach einer Zeit während sie sich von ihrer Schwester löste und sie von oben bis unten bemusterte. ‚Sie ist eine wirklich wunderschöne Frau. Kann ich mit so einer Schönheit wirklich verwandt sein?‘, fragte sie sich innerlich und wurde im nächsten Moment auch schon aus ihren Gedanken gerissen. „Mein Name ist Rei.

Und du bist Rin“, grinste sie etwas.

Rin war erstaunt. Woher wusste sie schon ihren Namen. Dennoch viel ihr Blick sofort auf Sesshoumaru und Jaken. Sesshoumaru stand mit seinen verschränkten Armen, bei Ah-Uhn und beobachtete das Geschehene.

Dennoch ließ er Rin nicht aus den Blickfeld. Rin seufzte leicht. Sein Blick, der auf ihr heftete, war ihr gar nicht angenehm. Warum guckte er auch so? Hatte sie ihm irgendetwas Falsches angetan? Leicht seufzte sie. Jedoch interessierte sie sich im Moment grade nicht wirklich dafür.

Ihre Schwester Rei war jetzt wichtiger. Und jetzt könnte dieser hochnäsige Dämon auch einen Moment lang warten. ‚Jetzt traut der sich auch noch hier hin.. Das ist ja wirklich die Höhe.. Dieser verdammte… arrgh‘, fluchte Rin in Gedanken vor sich herum und warf einen tief verhassten Blick zu. Leicht zuckte dieser zusammen.

Wusste sie vielleicht, was er angestellt hatte? Eigentlich doch nicht. Immerhin wusste keiner was von seinen Taten. Denken würde diese Göre eh nicht daran, das er dahinter stecken würde. ‚Immerhin denkt sie doch, das ich der kleine nette Gnom bin. Sie hat mich doch in ihr verdammtes Menschenherz geschlossen.

Auf so eine Idee würde sie doch noch nichtmals Kommen.. Diese Menschen sind einfach nur solche Narren..‘, murrte Jaken vor sich her und zerdrückte mit seinen drei kleinen Krötenförmigen Fingern fast das Ende seines Kopfstabes.

Sesshoumaru blieb es nicht unbemerkt, das Jaken seit einigen Tagen anders und merkwürdiger drauf war als früher.

Leicht zuckte er mit seiner Augenbraue. Sein Blick fiehl wieder auf Rin und Rei, die sich grade voneinander lösten und über alte Zeiten unterhielten. Ein leises Seufzen, entglitt aus seinen Mund, während er seine Haare nach Hinten strich. Grade wollte er weitergehen. „Meister, sagt bloss nicht ihr wollt jetzt schon weiterziehen?“, fragte Jaken nach. Seine geschockte Stimme war nur gespielt, damit keiner was von seinen Plan mitkriegen würde.

Rin und Rei blickten zu Sesshoumaru, der bereits schon mit dem Rücken zu den beiden stand. Rin fluchte innerlich und lächelte leicht zu Rei. Sofort merkte diese, das sie noch etwas mit diesem Dämon etwas Klären musste.

„Mich hält hier nichts mehr~!!“, murrte Sesshoumaru angenervt und setzte grade den ersten Schritt, als er seine Ohren spitzte. „Los Rin, geh zu ihm und klär endlich das, was dich bedrückt. Ich seh es dir doch an“, murmelte sie besorgt. Rin entglitt ein Seufzen. Dennoch nickte sie unsicher, wagte aber den ersten Schritt auf den Mann zu, den sie so sehr liebte.

Mayu bemerkte ebenfalls, das Rin es unbedingt wichtig war zu Klären, wieso sie aufeinmal einfach so abgehauen ist. Sie nickte ihr lächelnd zu und zeigte ihre Hände, in der sie ihre Daumen drückte. Sofort verstand Rin: Mayu stand ihr bei. Auch Rei.. Das wusste Rin. Wieso sollte sie dann auch noch Angst davor haben, Sesshoumaru endlich alles zu erklären? Sie musste keine Angst haben.

Es lag ihr doch einfach auf der Seele, dass sie dies endlich alles Klären konnte. Leicht seufzte sie. Schüttelte aber dann den Kopf und schritt an Jaken vorbei.

Dieser sah nur geschockt nach und sah schon in seinen Gedanken, das sein Plan drohen würde zu scheitern. ‚Oh verdammt… Bitte Bitte lass es nicht so weitkommen lieber Gott. Mein schöner Plan. Wenn der jetzt hin ist..muss ich mir alles nochmal von vorne überlegen“, seufzte er und ließ den Kopf einfach nur noch hängen. Nun wusste er… es war alles aus…

„Sesshoumaru..“, hauchte Rin sanft seinen Namen, als sie einen Meter hinter ihm entfernt stand. Leicht seufzte sie. Wie sollte sie die ersten Worte fassen? Sie wusste es nicht. Im Moment fühlte sie sich einfach nur so, als würde jemand ihr die Stimme wegnehmen. Leicht schluckte sie. Einen Moment wirkte sie wie abwesend.. war aber dennoch im nächsten wieder da.

‚Nein..nicht jetzt..ich darf jetzt nicht kneifen… Sesshoumaru soll wirklich wissen, warum ich in der einen Nacht einfach so abgehauen bin… Er hat es verdient. Ansonsten könnte ich ihm wahrscheinlich gar nicht mehr ins Gesicht blicken. Sowas könnte ich mir nie verzeihen‘, sprach sie sich in Gedanken zu. Warf dabei den Blick ins Sesshoumarus Kalte Augen, die auf ihr lagen, als er sich grade zu ihr drehte.

„Ich denke es ist alles geklärt“, sprach er in seiner alten eiskalten Art aus, die Rin schon gar nicht mehr gekannt hatte. Sie zuckte zusammen. War sie ihm jetzt so egal, oder was ist in den letzten Tagen passiert? Hatte er sich den keine Sorgen um sie gemacht? Leicht ballte sie die Hände zu einer Faust.

„Verdammt nein!! Es ist nichts geklärt und ich will das wir das hier endlich Klären! Weisst du eigentlich wie ich mich grade fühle?! Und du weisst mich so ab?! Ich dachte du wärst gekommen um mit mir zureden, aber anscheinend hab ich mich doch gettäuscht. Entweder wir gehen das jetzt klären..Unter 4 Augen oder wir sehen uns NIE wieder!“, schrie sie und betonte dabei noch das Wort „nie“. Sesshoumaru weitete seine Augen.

Was war das grade? So kannte er Rin gar nicht. Lag ihr wirklich so fiel auf den Herzen, das sie endlich alles klären wollte? Und wieso war er überhaupt hier hingekommen? Bestimmt doch nur, damit Rei endlich ihre Schwester Rin fand. Rin wäre ihm doch sonst völlig egal gewesen. Kurz blickte er um sich herum und sah Reis Strengen Blick. Er engte seine Augen.

‚Halt dich bloss daraus kleines Menschenweib.. Diese Sache geht ihr niemanden etwas an…Noch nichtmals Rin Schwester. Aber wenn die Kleine unbedingt will, dass wir es Klären, dann soll es halt so sein‘, zischte er murrend vor sich her und lief mit ihr aus dem Dorf.
 

Mayu und Rei blickten den beiden hinterher. Einen Augenblick lang lächelte Mayu ehe sie sich wieder zu Rei drehte und ihr die Hand hinhielt. „Ehm…Entschuldige, wenn ich einfach so unhöfflich bin.. Aber ich bin Mayu.“, lächelte sie verlegen, als sie Rei anblickte. Rei zuckte einen Augenblick die Augenbrauen, ehe sie registrierte, was diese Frau von ihr wollte.

„Ohh.. Verzeih, ich war grad etwas abwesend. Meine Name ist Rei.. Du hast wahrscheinlich schon gemerkt, das ich die ältere Schwester von Rin bin. Von der sie ihr komplettes Leben lang.. leider nichts wusste“, seufzte sie leicht und sah in die Richtung von Rin und Sesshoumaru, in der die beiden verschwunden war. Innerlich hoffte sie, das die beiden ihr Gespräch endlich Klären konnten. Leicht schüttelte sie den Kopf und wandte den Blick wieder zu Mayu.

„Entschuldige ich war grade etwas Gedanken verloren, aber ich mach mir einfach nur große Sorgen. Ich frag mich wirklich was zwischen den beiden passiert ist. Es muss doch irgendeinen Auslöser gegeben haben. Sowie ich Rin grade kennengelernt habe, kann ich mir schlecht vorstellen, das sie einfach abgehauen ist. Da muss es einfach einen anderen Grund gegeben haben.“, seufzte sie und spürte nur noch eine Hand, die von Mayu sein musste.

Diese lag für wenige Sekunden auf ihre Schulter. Beide warfen den Blick auf den grünen Gnom, der am ganzen Körper wie aufgeregt zitterte. Ebenfalls auch nichts mehr mitkriegte, so wie die beiden Frauen es gerade bemerkten. „Ey du!!...“, hatte Rei gerufen, doch Jaken hatte es nicht mitbekommen.

Rei blickte zu Mayu. Ebenfalls warf diese ihren Blick zu der älteren Schwester zu Rin. „Denkst du vielleicht das gleiche wie ich?“, murmelte diese nach wenigen Augenblicken, als sie losgingen und an Jaken vorbei. Ihr Blick fiel nach hinten.

Der Gnom wirkte abwesend. Man konnte es an seinen Gesichtausdruck lesen. Die Angst, stand ihm wirklich ins Gesicht geschrieben.

Genauso, das er mit dem Verhältnis zwischen Rin Sesshoumaru etwas zu tun hatte. „Man..Man..Man..“, schnauzte Jaken leise vor sich her und bemerkte gar nicht, das Rei und Mayu ihn anblickten.

„Bilde ich mir da grade ein oder flucht dieses kleine Wesen hier herum..? Kommt so rüber, als hätte er irgendetwas damit zu tun, das meine kleine Schwester unfreiwillig gegangen ist.. Nein eher wirkt es so, als wurde sie von einem kleinen hässlichen Froschgnom gezwungen. Verdammter Kröterich.

Der sieht schon so aus, als würde er nichts gutes im Schilde führen. Ich würde mal gerne wissen, was er Rin erzählt hat“, murrte sie wütend und ballte ihre Hände schon zu einer Faust.

Mayu überlegte einen Moment lang. Hatte sie nicht irgendwie schonmal was in den letzten Tagen deswegen etwas erwähnt? Sie war sich nicht sicher, also dachte sie noch ein paar Augenblick nach und wieß mit einer Hand Rei davon ab, auf Jaken draufzuschlagen. Wer weiss, ob das diesem kleinen Gnom überhaupt schaden würde.

„Warte.. Handel doch nicht so unüberlegt..

Ich meine Rin hat zu mir deswegen irgendetwas gesagt. Das ein gewisser.. wie hat sie ihn doch gleich nochmal genannt? Laken oder …Maken..? Nein, es war Jaken… Genau Jaken war sein Name.

Er hätte ihr wohl erzählt, dass sie nur stören würde und für Sesshoumaru ein Klotz am Bein wäre. Einfach nur eine Last. Bestimmt..Nein, es muss einfach dieser Grund gewesen sein, warum sie einfach abgehauen ist..“, erklärte Mayu. Rei wurde stocksauer und packte sich nun Jaken…
 

Rin lief schweigend neben Sesshoumaru her. Immernoch waren sie im Dorf, aber sie kamen der Grenze allmählich immer einen Schritt näher. Sie wollte nicht jetzt ein Wort hier fassen. Sie brauchte Ruhe, wo sie die Natur hörte und nicht die Stimmen der Dorfbewohner. Sowas konnte sie gar nicht gut. Wenn immer Menschen dabei waren, konnte sie keinem Menschen irgendetwas erklären. Deswegen brauchte sie auch die Ruhe.

Die 19-Jährige und der Youkai brauchten nur noch ein paar Minuten, als sie weit genug aus dem Dorf heraus waren und Sesshoumaru sich grade mit einen angenervten Blick zu Rin drehte. „So nun fass dich kurz. Ich muss weiter und Naraku suchen. Deswegen habe ich leider nicht sehr viel Zeit für dich.. Ich hoffe du kannst das verstehen“, grinste er leicht.

Es war einfach nur eine Lüge. Er wollte am liebsten einfach gar nicht mehr weiter, sondern einfach nur bei Rin bleiben und mit ihr endlich alles klären.Aber seine Gefühle gegenüber diesen Menschenmädchen würde er sicherlich nicht offenbaren. Leicht seufzte er und lehnte sich gegen einen kräftigen Baum. Dabei sah er zu Rin, wie diese grade ihre Arme an ihre Hüften abstützte. „Nun hör mal…. Ich bin nicht umsonst mitgekommen..

Dann nehm dir ebend diese verdammte Zeit. Naraku wird dir schon nicht abhauen“, fing Rin anzufluchen . Was hatte sie sich dabei nur wieder gedacht? Sie hatte gehofft sie könnte alles klären. Aber nein. Es lief alles ganz anders ab, anstatt wie sie es sich vorgestellt hatte.

„Nun gut ich fang einfach drauf an. Und es ist mir jetzt egal. Wenn du mir jetzt nicht zuhörst, dann kann ich es auch nicht ändern. Ich will einfach nur versuchen, dir klar zumachen, warum ich vor ein paar Tagen einfach so verschwunden bin… Keine Ahnung ob du mir jetzt glauben wirst.. Aber mir liegt es einfach auf den Herzen, das wir dies endlich klären..

Sonst werde ich noch hier wahnsinnig!“, fluchte sie herum. Sesshoumarus Blick war alles andere als eindeutig. Zugleich verstand er dieses junge Mädchen. Aber irgendwo war er auch auf der anderen Seite sauer. Immerhin war sie einfach verschwunden, ohne irgendetwas zu hinterlassen, damit er bescheid wusste, das sie nie mehr wiederkommen würde. Aber so war es ja nicht.

Nun war der Meister gespannt, was Rin sagen würde. „Dann schiess mal los. Ich bin gespannt, was du mir erzählst.“, murmelte er leicht und schloss einen Augenblick die Augen. Öffnete sie aus reiner Höfflichkeit wieder und lauschte nun erstmal Rins Worten.

„Also…Damals als ich abgehauen bin.. Warst du ja in dieser Nacht am schlafen. Eigentlich wollte ich auch schlafen, weil ich so müde und fertig von dieser langen Durchreise war. Doch Jaken hatte mich aufgehalten. Du warst bereits nach wenigen Minuten weggedrehten. Oder eher gesagt hatte es den Anschein. Aber schätze mal du hast wirklich geschlafen, sonst hättest du ja was von dem Gespräch von Jaken und mir etwas mitbekommen“, erklärte sie.

„Warte… Jaken hat sich mit dir unterhalten? Das ist doch sonst nicht seine Art sich mit irgendwelchen Menschen zu unterhalten. Er hasst dich doch. Zumindestens hatte ich das immer vermutet, dass er dir gegenüber immer nur Hass empfindet. Zu mir hat er gesagt, du wärst für uns nur eine Last. Hat er dir vielleicht genau das selbe erzählt?“, hackte der Youkai grade nach, während er im selbstsicheren Schritt wieder auf Rin zuging. „Sag es sofort Rin.“

Es hatte sich so angehört, als wäre es ein Befehl. Rin zuckte leicht zusammen und nickte dann einen Augenblick. „Ja, er hat gesagt, ich würde dich nur nerven und nur stören bei eurer Reise. Es wäre doch viel besser zu verschwinden, damit ich endlich mein eigenes Leben aufbauen konnte. Und ich hab das noch geglaubt. Bitte sag mir Sesshoumaru. Das ist nicht wahr oder? Nerv ich dich wirklich so sehr? Hat Jaken Recht? Bitte..

Ich muss das einfach wissen“, hauchte sie sanft.

Ihre Worte kamen so leise rüber, das es ein Mensch, wie Rin es wahrscheinlich gar nicht verstanden hatte, aber für Sesshoumaru war das kein Problem. Er verstand jedes einzelne Wort was sie gesagt hatte. Aber das ihr gleich sofort die Tränen über die Wange laufen würden… Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. ‚

„Schhh..“, entglitt es einen Augenblick von seinen Lippen, während er sanft mit seinen Zeigefinger über ihre Wange fuhr und ihr die Träne wegstrich, die ihr grade über die Wange kullerte. Leicht seufzte er. Das was er grade tat, war wahrscheinlich der größte Fehler seines Lebens, aber leider konnte er sich nicht mehr zurückhalten. ‚Hatte mein Vater vielleicht damals genau die selben Gefühle gegenüber dieser Menschenfrau bekommen? Gegenüber dieser Izayoi? Bestimmt. Am liebsten würde ich ihn jetzt selber fragen….‘, flüsterte er sich in Gedanken selber zu.

Sein Blick blieb bei Rin haften. Dennoch sagte er kein einziges Wort. Für die weiteren 5 Minuten blieb er einfach nur Still. Diesen Moment wollte er jetzt nicht kaputt machen. Es hing noch ein winziger Augenblick Schweigen in der Luft, ehe Sesshoumaru die ersten Worte wieder ergriff. Leicht schüttelte er den Kopf.

„Nein, wie kommst du darauf, dass ich es wollte, das du verschwindest? Jaken muss dir irgendeinen Floh ins Ohr gesetzt haben. Deswegen hab ich mich ja auch Rei angeschlossen, dich zu suchen. Sie hat genau den selben Geruch wie du. Ich dachte erst ich würde träumen. Aber jetzt.. Bin ich froh, das wir dies hier endlich alles klären könnten. Jaken sollte eigentlich wissen, das er einen sehr großen Fehler jetzt begangen hat.

Ich bin gespannt, wie er das wieder gut machen will. Was ist Rin? Kannst du dir vielleicht noch vorstellen, mich auf meiner Reise weiterzubegleiten? Wenn du willst, kann Rei auch mitkommen. Auch wenn sie noch nicht dran gewöhnt hat. Sie hat sich in den letzten Tagn tapfer geschlagen. Das muss ich schon wirklich zugeben. Sie hat wirklich die Zähne zusammen gebissen um dich, ihre kleine Schwester Rin zufinden..“, lächelte er kurz. Sein Lächeln verschwand aber nach einer Zeit wieder von seinen Lippen. Er war ja nicht grade der Typ für sanfte Sachen. Eher im Gegenteil. Er war der eiskalte Typ und würde sich bestimmt auch nicht mehr ändern.

Rin schluckte leicht. Sollte sie es wirklich nochmal wagen und mit Sesshoumaru und seinen kleinen frechen Diener weiterziehen? ‚Wenn ich den sehe, kriegt der erstmal einen drauf.. Mir egal, was er dann sagt..‘, grummelte sie sauer vor sich her.

Aber war dann auch schon wieder bei Sesshoumaru. „Ich weiss nicht..Bitte lass mir ein paar Stunden Zeit darüber nachzudenken okay? So einfach ist das für mich nicht..“, murmelte sie und seufzte. Ihm eine unklare Antwort zugeben, war ihr Recht unangenehm, aber sie wollte nicht zu unüberstürzt handeln.

Sesshoumaru nickte. „Gut ich werde mich für ein paar Stunden hier auf der Lauer legen. Sag Jaken bescheid er soll kommen. Ich muss unbedingt ihm eine gerechte Strafe geben“, sprach er eiskalt als Erklärung aus. Rin nickte und rannte so schnell es ging ins Dorf zurück. Sie war überglücklich, dass Sesshoumaru sie doch nicht als Last angesehen hatte.

Was hatte Jaken bloss da erzählt? Jetzt würde er erst recht ordentlich eine zurückbekommen. Das stand für Rin jetzt fest. Unschuldig würde er ihr jetzt nicht mehr davon kommen.

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So und hier ist dann auch schon wieder Ende x3

Ich hoffe es hat euch gefallen x3~

*smile*

Ich versuch so schnell wie möglich weiterzuschreiben ;)

Ihr müsst euch nur gedulden :)!.

(Kann jetzt dauern paar Tage. Ich komm nur für ein paar Stunden am Laptop von meiner Schwester. Mein eigener ist in Reperatur ^^')
 

Lg

ChibiDevil.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lilly-Drackonia
2009-07-12T20:28:53+00:00 12.07.2009 22:28
Das ist ein tolles Kapi.
Bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)


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