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Destiny Love

Eine Liebe die es nie geben kann
von

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Begegnung der Schwestern

Begegnung der Schwestern
 

Schon seit mehr als 5 Tagen war Rei mit Sesshoumaru unterwegs, um ihre Kleine Schwester Rin endlich kennenzulernen. Jedoch seufzte sie innerlich und schielte leicht unter zu den Gnom, der sie neugierig anglotzte. „Was gibt es den so zu gaffen?“, fuhr sie ihn leicht an, wobei Jaken sich schnell wieder nach vorne drehte und die Augen verenkte. Seinen Teil, was er von Rei hielt, dachte er sich grade, anstatt das er was aussprach.

„Tzz..“, bemerkte er zu Rei nur und schüttelte etwas den Kopf. Jakens Verhalten blieb Sesshoumaru natürlich nicht unbemerkt. Leicht zuckte er mit seinen Augenbrauen. „Jaken!“, sprach er in seiner ernsten Tonlage aus. Schon immer redete er so mit seinen kleinen Diener, als würde dieser schon gar nichts mehr anderes kennen. Jaken stand sofort stramm, wie ein kleiner Soldat. „Ja mein Meister?! Haben sie einen bestimmten Wunsch?“. Rei legte leicht den Kopf schief.

Ihr Blick fiel wieder herunter auf den Boden zu Jaken. ‚Was ein komischer Gnom… Der würde anscheinend noch für diesen Fluffy dort vorne sterben‘, bemerkte sie innerlich und zuckte leicht die Schultern, während sie leicht seufzte. Ah-Uhn knurrte etwas besorgt, ehe Rei einen der Köpfe an ihren Arm spürte. Sanft lächelte sie und tätschelte. „Mach dir keine Sorgen…Alles in Ordnung“, murmelte sie unbesorgt und seufzte innerlich. „Nichts ist in Ordnung.. Meine Füsse tun verdammt weh.. Solange war ich noch nie auf Reise gewesen..‘, murrte sie vor sich her und blieb kurz stehen und blickte unter ihre Füsse.

Dort hatten sich bereits leichte Blasen gebildet. „Na super..“, seufzte sie leicht vor sich her und setzte sich auf Ah-Uhn auf. Erneut begutachtete sie ihren Fuss und schüttelte mit einen erneuten Seufzen den Kopf und setzte sich auf Ah-Uhn. Sesshoumaru blieb genau in diesem Augenblick stehen und musterte sie. „Was ist?“, murrte Rei leicht. „Ich hab mir Blasen gelaufen, da kannst du nicht von mir erwarten, dass ich weiterlaufen werde.. Denkst du ich hab Lust, das die noch aufplatzen?“, stänkerte sie herum. Sesshoumaru zuckte die Augenbrauen.

„Gewöhn dir mal ganz gewaltig mir gegenüber diesen Ton ab. Ansonsten lernst du mich noch kennen!“, entgegnete Sesshoumaru scharf. Rei nickte. „Mein Meister mag es gar nicht, wenn man ihn in so einen Ton anspricht…“, erklärte Jaken ihr. Rei verschränkte genervt die Augen und drehte sich weg. Auf Jakens Aussage gab Rei keine Antwort. Dazu fühlte sie nicht verpflichtet. „In Ordnung, ich werde meinen Ton versuchen demnächst versuchen zu zügeln. Verzeih!“, lächelte sie sanft und verbeugte sich noch leicht mit den Oberkörper runter, ehe sie wieder ihren Fuss betrachtete.

Erneut blieb Sesshoumaru stehen und drehte sich wieder zu Rei. „So, du hast dir also Blasen am Fuss gelaufen? Wir werden in weniger als zwei oder drei Stunden in einen Dorf. Dort kannst du dich nach einen Arzt umsehen. Eventuell hat dieser ja etwas gegen deine Probleme. Aber wir werden danach sofort weiterziehen“, erklärte Sesshoumaru und setzte schon wieder seinen Weg fort. Rei nickte während sie ein kurzes „Hai“, als Antwort von sich gab.

Reis Blick fiel herunter zu Jaken, der leicht schnaubte, als dieser bemerkte, dass sie ihn anglotzte. ‚Was ist das nur für einer? Der kommt mir wirklich sehr komisch vor.

Ich mag ihn nicht. Wenn der mich nur einmal schräg anmacht, kriegt der ein paar von mir, damit kann er aber wirklich wetten!‘, redete sie sich selber zu und strich sanft über Ah-Uhns Kopf. Ich lächelte leicht vor mir her, als wir endlich aus dem dunkeln Wald herauskamen. Es wurde endlich heller und die Sonne schien einen fröhlich entgegen. „Schön…“, hauchte sie sanft vor mir her.

„Tzz..“, hörte Rei nur, wie Jaken vor sich herummurrte mit seinen merkwürdigen Geräuschen, als hätte er etwas dagegen, dass sie sich wegen den schönen Wetter äußerte. ‚Darf man hier noch nichtmals mehr was sagen? Langsam frag ich mich wirklich wie Rin es aushalten konnte soviele Jahre bei diesen beiden bleiben? Wenn ich ehrlich bin, kann ich langsam verstehen, warum Rin langsam die Fliege gemacht hatte‘, überlegte Rei vor sich her und sah auch schon bald nach einigen Schritten, dass sie auf einen Dorf näherkamen. ‚Na endlich..wurde ja auch mal Zeit.. Wann waren wir in den letzten Dorf gewesen?

Vor 2 Tagen? Ich brauch endlich mal wieder was zu essen!‘, sprach sich Rei selber zu und hörte nur wie ihr Magen anfing zu rebellieren.

Ebenfalls blieb dies Sesshoumaru, genauso auch Jaken nicht unbemerkt. „Rei?“, sprach er ihren Namen kühl aus. „Ja?“, entkam sie nur leise entgegen. Sie kam sich blöd vor in seiner Nähe. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie in seiner Nähe kein einziges Wort sagen durfte. Ich schwieg und wartete darauf wie er reagieren würde.

„Wenn du was zu Essen brauchst..“, fing er grade an, jedoch konnte Rei sich schon in diesen Momenten genau selber denken, was er sagen wollte. „…soll ich mir etwas selber besorgen. Keine Sorge, das hab ich mir schon gedacht. Hätte mich schon gewundert… Also keine Sorge, ich wird mir schon etwas selber besorgen, sobald wir im Dorf sind… Erst such ich einen Arzt auf und dann such ich mir etwas zu Essen..“, erklärte Rei kurz und dann beobachtete sie seine Bewegungen, als er nickte.

Ein leichtes Lächeln huschte auf ihren Lippen, doch dieses verschwand nach wenigen Sekunden wieder. ‚Ob wir hier Rin endlich finden werden?‘, fragte sie nach einer Zeit innerlich sich selbst und seufzte leicht. Hoffnung hatte Rei eigentlich nicht wirklich. Denn immerhin sind sie schon nach 2 Dörfern erfolglos geblieben. Aber so leicht wollte sie nun auch nicht wieder aufgeben. Immerhin lag ihr sehr viel am Herzen endlich Rin, ihre kleine Schwester kennenzulernen.

Rin war bereits mit Mayu ins Dorf zurückgekehrt. Mayus Kleiner Sohn, Taki ist seit einigen Minuten mit den anderen Kindern aus dem Dorf spielen gegangen. „Pass aber gut auf dich auf und sei pünktlich zum Abendessen wieder da verstanden mein Schatz?“, hatte sie sanft zu ihren Sohn gehaucht. „Ja klar Mami, mach dir keine Sorgen vor dem Abendessen bin ich wieder da!“, lächelte er freundlich, umarmte Mayu noch und verschwand dann auch schon.

Rin sah lächelnd hinterher. „Du hast einen sehr tollen Sohn.. Er ist wirklich niedlich..“, flüsterte Rin sanft vor sich her, als sie wieder zu Mayu blickte. „Danke. Er ist seinen Vater aber auch wirklich sehr ähnlich. Vom Aussehen nicht nur.. Sondern auch vom Charakter. Genauso liebenswürdig. Aber handelt auch sofort immer so überstürzt..“, grinste sie etwas vor sich her. „…Das muss einfach wahre Liebe sein zwischen euch beiden!“, hauchte Rin sanft, während sie auf das kleine Essen wartete, was Mayu extra für sie vorbereitete. Es waren kleine Reisbällchen, die Rin so sehr liebte.

„Ich hoffe die Reisbällchen hier reichen… Was anderes kann ich jetzt großartig nicht machen. Ich muss erst neues Essen im Dorf besorgen. Du kannst mich ja begleiten.Dann kannst du dir wenn du willst gerne einen schönen Kimono aussuchen!“, grinste sie freundlich und stellte das Tablett mit den Reisbällchen vor Rin ab.

„Hier greif zu. Ich hoffe es wird dir schmecken“, lächelte Mayu freundlich, während sie sich ebenfalls zu Rin gesellte. „Oh ja, vielen Dank. Was? Ich darf mir einen Kimono aussuchen? Aber solche schönen Kimonos wie du hast, sind doch sicherlich teuer oder? Ich meine.. Kannst du dir solche überhaupt leisten? Ich will nicht das du für irgendetwas kaufst, was du dir nicht leisten kannst..“, murmelte Rin verlegen vor sich her. Jedoch freute sich Rin schon darüber, wenn sie endlcih einen neuen Kimono bekommen würde. Denn sie jetzt anhatte, musste schon hofftmals nähen lassen oder hat es so gut es ging selber versucht.

Mayu lachte einen kleinen Moment lang, ehe sie auch schon wieder verstummte. „…Rin hör mal.. Das macht überhaupt nichts. Die Frau, die diese schönen Kimonos herstellt ist mit mir verwandt. Sogar sehr eng“, lächelte Mayu freundlich. „Was? Deine Tante?Schwester?“, lächelte Rin fragend. Jetzt wollte sie unbedingft wissen, wir diese schönen Kimonos herstellt. „Nein. Meine Mutter. Sie war schon immer so wunderschön begabt. Sie hat sehr viele für mich gemacht.

Wenn sie dich kennenlernt, wird sie sicherlich auch noch einen schönen Kimono anfertigen. Meistens verbringt sie Nächte um ein paar Kimonos anzufertigen. Ich kenn meine Mutter… Wenn sie weiss das du eine Freundin von mir bist, dann kann man ihre Meinung nicht mehr ändern und sie fertig sofort, ohne das man überhaupt etwas sagt einen neuen Kimono an“, lächelte Mayu Rin an, während sie von einem ihrer selbstgemachten Reisbällchen abbiss.

„Oh… Wie schön.. Dann lern ich ja hier noch mehr Leute kennen. Ich hoffe ich werde hier endlich glücklich“, seufzte Rin und dachte wieder an Sesshoumaru.

‚Irgendwie vermiss ich ihn ja schon..Ohne ihn ist alles so…merkwürdig. Ungewohnt.. Langweilig…Nichts passiert hier..‘, seufzte Rin leicht vor sich her. Mayu bemerkte natürlich was los ist. „Denkst du wieder an diesen Mann? Der dir den Kopf schon seit längerer Zeit so verdreht?“, fragte Mayu sanft nach. Rin starrte sie an, ohne jede Bemerkung.

„Wie meinst du das? Der mir seit längerer Zeit den Kopf verdreht? Denkst du etwa…?“, stammelte Rin verlegen vor sich her. Mayu lachte erneut auf. Sie bemusterte Rins Gesicht, als diese vor lauter Röte den Boden begutachtete. „Das du dich in ihn..? Also dass du was für ihn empfindest? So wie du von ihm redest…kannst du nur in ihn verliebt sein.. Genauso ging es mir auch damals mit Takis Vater auch.. Genauso wie du jetzt von ihm redest, hab ich auch schon von seinen Vater geredet… Du kannst dich ruhig rausreden, aber keine Sorge, dass würde ich dir so oder so nicht abkaufen, also sag jetzt lieber die Wahrheit“, grinste Mayu. Rin seufzte leicht.

Dennoch wollte sie grade anfangen etwas zu sagen, doch Mayu wusste zu genau, wie Rins Antwort schon lauten würde. Rin lächelte. „Wieso freagst du mich überhaupt noch, wenn du die Antwort eh schon so gut wie weißt? Ja, ich hab mich in Sesshoumaru-sama verliebt.Aber ich weiss nicht wie er reagieren wird, wenn er das erfährt… Ich hab irgendwie Angst davor. Ich weiss genau das er die Menschen verabscheut.

Aber dennoch frag ich mich, wieso ich dann all die ganzen Jahre mit ihm reisen durfte. Irgendwie versteh ich das ganze gar nicht..“, seufzte Rin leicht und aß den letzten Rest von ihrem Reisbällchen. „Das würde ich aber jetzt auch mal gerne wissen… Aber vielleicht mochte er dich ja genauso und sucht dich jetzt… Immerhin bist du ohne jede Erkälrung einfach abgehauen… Das wird er sicherlich nicht so auf die einfache Schulter nehmen. Bestimmt möchte er noch deswegen eine Erklärung“, überlegte Mayu, während Rin ebenfalls anfing nachzudenken.

Leicht schielte sie zu Mayu, die grade anfing, die Tabletts wegzuräumen. „Oh Danke.. Mayu.. Die Reisbällchen haben wirklich wunderbar geschmeckt“, lächelte Rin freundlich. „Freut mich dass sie dir geschmeckt haben..“, sprach Mayu in fröhlicher Stimme aus.

‚Ob Mayu wirklich Recht hat und Meister Sesshoumaru mich wirklich sucht? Wieso sollte er? Jaken hat doch gesagt ich bin eine lästige Fliege, da kann es ihm doch grade nicht gekommen sein, dass ich einfach verschwunden bin.

Wahrscheinlich wird er grade in diesem Moment dieses Dorf durchqueren. Meinen Geruch aufnehmen.. aber diesen ignorieren und genau weiterziehen..‘, seufzte Rin, während sie überlegte, wie Sesshoumaru wohl reagieren würde, wenn er auf Rin erneut treffen würde.
 

Immernoch war Sesshoumaru mit Rei unterwegs und kam grade kurz vor einem Dorf an. Rei blickte zu Sesshoumaru, der grade anfing leicht zu knurren. „Was ist los Meister?“, fragte Jaken sofort nach und zuckte ebenfalls leicht zusammen. ‚Das…das..kann nicht wahr sein. Ich habe den Geruch von Rin in der Nase.. Soll.. das etwa heissen, dass sie sich genau in diesem Dorf befindet?‘, stammelte Jaken innerlich nachdenklich vor sich her und drückte seinen Kopfstab tiefer in den Boden. Ohne das er es merkte, hatte er bereits ein leichtes Loch in den Boden gedrückt.

Sesshoumaru drehte sich zu Rei und nickte. „Jetzt liegt es an dir. Entweder du suchst jetzt den Arzt und etwas zu Essen oder du hilfst mir hier Rin zu suchen“, erklärte Sesshoumaru. Rei riss ihre Augen auf. „Was? Rin..Meine kleine Schwester ist hier? Soll das heissen, wir könnten sie jetzt finden?!“, strahlte Rei fröhlich auf. Der kaltherzige Hundedämon zuckte die Schultern.

‚Vielleicht.. Vielleicht aber auch nicht. Wer weiss ob sie überhaupt noch mit mir ziehen will. Dennoch will ich nur wissen, warum sie mich eines Nachts einfach so verlassen hatte.‘. Immernoch bewegte sich Sesshoumaru mit seinen Gefährten den Dorf zu. Die Menschen hatten ihn und die anderen bereits gemerkt und sind zurück schreiend ins Dorf gekommen.

„Hilfe!! Ein Dämon kommt!! Bringt euch in Sicherheit!“, schrie einer der Dorfbewohner. Sofort fing das komplette Dorf an zuschreien. „Tzz.. denken diese Menschen wirklich mein Meister hat es nötig dieses nutzlose Dorf voller Menschen anzugreifen?!“, murrte Jaken vor sich her und wedelte einen Moment lang einfach nur mit seiner Hand und bemerkte wie er einen Tritt von Rei in de Rücken bekam.

„Ey was sollte den das du freche Göre?!! Wenn du das nochmal machst, werd ich dich mit meinen Kopfstab einen draufgeben!“, schnauzte Jaken zu Rei, während er seine Arme verschränkte. Dennoch wusste er selber ganz genau, dass Sesshoumaru etwas dagegen hatte. Den immerhin hatte er Rei versprochen, sie zu Rin zubringen. Würde ich jetzt irgendetwas anstellen, wird mich mein Meister dafür hassen…‘, sprach er zu sich selber zu und zitterte bei dieser grausamen Vorstellungen, das sein Meister in wohlmöglich bald wirklich umbringen könnte.

Sesshoumaru durchquerte grade das Dorf und blieb irgendwann in der Mitte der Straße, eher gesagt auf einer Kreuzung, die in alle Richtung führte stehen. Er schnüffelte einen Augenblick lang und drehte dann zur Straße, die in Richtung Osten führte. „Was? Dort ist Rin?“, fragte Rei leise und drehte sich ebenfalls in die Richtung. Viele Menschen standen nun um uns herum.. dennoch kam es mir so vor, als würden die meisten Blicke auf mir liegen.

‚Was gucken die mich den bitte alle so komisch an? Seh ich vielleicht aus wie ein Mo..?‘, fragte ich mich innerlich, musste diese Frage dennoch abbrechen, als ich zwei Frauen von einer Hütte, näher gerannt kamen. Eine sah etwa zwischen 20 Jahren und 30 Jahren aus. Und die andere… Ich weitete meine Augen und bemusterte sie einen Moment. „Sie.. sieht.. ihr so ähnlich..“, flüsterte ich leise vor mir her. Sesshoumaru sah mich an. „Anscheinend musste ich dir nicht erzählen wer Rin ist..“, lächelte er leicht.

„Was? Das ist der Mann von dem so viel redest? Der sieht ja alles andere als freundlich aus“, flüsterte Mayu. Aber als sie den eiskalten Blick von Sesshoumaru in den Nacken hatte, lief es ihr eiskalt den Rücken runter. „Uhm.. entschuldigung.. ich hab nichts gesagt..“, murmelte sie leise aus und wich einige Schritte zurück.

Rin blickte zu ihr. Sanft lächelte sie und ging auf ihren den Mann mit den Pelz zu. Die Dorfbewohner sahen sie geschockt an. Sesshoumaru hingegen bewegte sich keinen einzigen Meter, sondern wartete einfach darauf, dass Rin sich vor ihn stellte. Des geschah auch in wenigen Sekunden. Rin stand vor ihm. Sesshoumaru gab ein leichtes Murren von sich.

„Ich muss dir jemanden vorstellen..“, sprach er kalt aus und deutete mit einer seiner leichten Kopfbewegung zu Rei. Rin legte den Kopf schief und drehte sich zu Rei. Schnell bemerkte sie, dass Rei ebenfalls ein Mensch war, aber irgendetwas immmernoch an ihr seltsam vorkam. ‚Wieso hab ich das Gefühl..das ich sie schon gesehen habe oder irgendwoher kenne…?‘. Rin kam dies alles wirklich sehr komisch vor. Jedoch verstand sie nicht, wieso sie so komisch fühlte.

„Hallo…“, flüsterte Rin leise verlegen aus und verbeugte sich, ehe sie ihre Hand ausstreckte. Rei lächelte freundlich, als sie den Kopf schief legte. „Erkennst du mich wirklich nicht Rin..Wieso frag ich überhaupt, als du mich das letzte mal gesehen hast.. Warst du ja noch ein kleines Baby. Du siehst unserer Mutter wirklich sehr ähnlich“, bemerkte Rei freundlich und kam ein paar Schritte weiter auf sie zu. Jaken fluchte innerlich vor sich her. ‚So ein Mist und ich hab gehofft, wir würden Rin nie wieder begegnen. Auch noch das wir auf Rei treffen mussten..

Das war ja auch noch das Schlimme an der ganzen Sache, dass sie auch noch dazukam.. Aber vielleicht haben wir ja Glück und Rei bleibt jetzt für immer bei Rin. Hoffentlich ändert diese auch ihre Meinung nicht.. Ich hab wirklich keine Lust, dass sie uns auch noch hinterläuft… Nicht das ich Rin umsonst weggeschickt habe..‘, seufzte Jaken und ließ den Kopf einen kurzen Augenblick hängen, beobachtete aber dabei wie Rin mit den Finger fragend am Kopf kratzte. Dennoch legte sie fragend den Kopf schief. „Hm..? Wer sind Sie?...Ich kenne Sie nicht. Tut mir Leid“, murmelte Rin. Ließ dabei die Schultern hängen.

Rei grinste vor sich her. „Also wirklich….“, fing sie an, doch Rin spielte in ihrem Kopf ihre vorherige Antwort ab. Das Einzigste was in ihren Kopf hängen blieb war, das diese fremde Frau sagte „Unsere Mutter.“ Rin legte erneut den Kopf schief.

„Unsere Mutter… Was heisst das?“, überlegte Rin etwas. Verstand aber immernoch nicht worauf Rei rauswollte. „Tut mir Leid, ich hab dich lange genug grübeln lassen. Hat dir deine Mutter wirklich nie von einer Rei erzählt. Also von mir?“, hackte die junge Frau nach. Rin schüttelte nachdenklich den Kopf. „Nein..“, war ihre einzige Antwort. Rei schluckte. Wieso hatten ihre Eltern nie etwas Rin erzählt, dass Rei die ältere Schwester von Rin war? „Nun gut… Rei ich denke du solltest sie nicht länger auf die Folter setzen“, gab Sesshoumaru dazwischen und sah wie Rei nickte.

Rei kam nochmals auf Rin zu. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ich dich endlich gefunden habe.. Dich meine..Kleine Schwester Rin. Wie sehr hab ich auf den Tag gehofft, an dem ich dich finden kann…“, murmelte Rei. Sie selbst bemerkte nicht, dass ihr leise die Tränen über die Wangen liefen. Rin war geschockt.

„Was?! Du…du bist..Das kann nicht sein… Rei… ich habe.. wieso haben unsere Eltern nie davon etwas gesagt?“, flüsterte Rin still aus und fiel Rei auch schon im nächsten Moment um den Hals. „Sie haben wahrscheinlich auf den richtigen Moment gewartet. Sesshoumaru hat mir erzählt, dass sie von Wölfen umgebracht worden sind. Und das du damals noch ein sehr kleines Mädchen warst.. an die 8 Jahre..

Bestimmt haben Mama und Papa einfach darauf gewartet um den passenden Zeitpunkt abzuwarten wo sie dir es erklären wollten..“, erklärte Rei und strich über Rins Kopf. Rin brach in Tränen aus, während sie um den Hals ihrer großen Schwester sprang. „Dann war es das, was sie mir sagen wollten. Ich hatte schon immer so ein komisches Gefühl, dass sie mir etwas sagen wollten..“, schlurchzte sie,während sie sich an ihre Schwester war.

Das Sesshoumaru und Jaken bei ihr war hatte sie natürlich noch nicht vergessen…..

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Sooou…

=) Hier ist dann Ende mit meinen FF Kapitel.

Hoffentlich schaff ich es morgen wieder eins hochzufahren.

Solange mein Laptop Kaputt ist, kann ich an dem von meiner Sis und schreib dort meine FF endlich weiter ;)

Sorry, aber ich war in letzter Zeit so faul. Ich hatte einfach keine Lust.

x3 Hab mir aber jetzt geschworen, dass ich jetzt endlich weiterschreib (:
 

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch! (:

Liebe Grüßex3

ChibiDevil



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lilly-Drackonia
2009-07-09T13:13:47+00:00 09.07.2009 15:13
Ein tolles Kapi.
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)


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