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What I've Done

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The Doom That Came That Night

Kapitel XIII The Doom That Came That Night
 

Wie hatte ihn der Dunkle in so einer Lage alleine lassen können? Wie? Nun saß er hier, im Schlafzimmer, wohlgemerkt in dem dunklen Schlafzimmer und hörte ständig diese grausamen Geräusche, das Schlurfen und Ächzen, hin und wieder das Pfeifen. Dann ein Kratzen an der Türe, das den Jungen auffahren ließ.

Das Herz des Japaners schlug ihm bis zum Hals.

Das Kratzen lief über die Türe, an der Wand entlang und erstarb schließlich.

Yuu kauerte sich gegen die Schrankwand und zitterte am gesamten Körper. Was war mit Seth? War er in Ordnung? War er vielleicht in Gefahr? Brauchte er Hilfe? Wie sollte Seth auch ohne Hilfe zurecht kommen? Da unten waren sicherlich mehrere von diesen Schlurfern. Und diese Dinger waren nicht einmal normale Lebewesen! Was die anrichten konnten wusste der Junge nicht.

Auf dem Schreibtisch klingelte ein Handy.

Yuus Herz setzte aus. Sie würden ihn hören, wenn es so weiterging!

Ein Schlag ließ die Türe erzittern und der Japaner sprang auf die Beine, stürzte auf das Bett zu, warf sich über die Matratze auf die andere Seite. Die Schläger wurden lauter und brutaler und Yuu griff nach dem Handy das ihm jedoch durch den Vibrationsalarm entglitt und zu Boden ging, dort weiter vor sich hinklingelte.

Die Schläge sprengte fast die Türe.

Da der junge Japaner noch auf dem Bett lag konnte er das Handy nicht erreichen, das einfach nicht aufhören wollte zu klingeln.

Genau in diesem Moment wurde die Türe gesprengt und schnelle, schlurfende Schritte näherten sich dem panischen Junge, der sich panisch vorkroch. Durch die Panik kam er jedoch kaum voran, doch dann konnte er das Handy greifen, selbst aufstehen und dieses Höllending zum Schweigen bringen.

Nun drehte sich Yuu um und starrte direkt in das grausam entstellte Gesicht eines dieser Dinger.

Er wagte nicht zu atmen, konnte es auch gar nicht, so sehr er es auch wollte, Yuu starrte einfach nur in das Gesicht mit den hängenden Hautlappen und den vielen spitzen Zähnen. Die Haut war gelb, an manchen Stellen sogar braun gefärbt und warf fiele Falten, obgleich das Wesen nicht wirklich alt erschien.

Aber eins war merkwürdig: Dieses Etwas schien ihn nicht zu bemerken und wartete anscheinend auf etwas, vielleicht ein Geräusch?

Yuu schloss die Augen, spürte den Atem der Kreatur in seinem Gesicht und rührte sich keinen Millimeter, um kein verräterisches Geräusch zu erzeugen.

Oh Gott, bitte, flehte der Junge, bitte, hilf mir! Und das Wunder geschah: Aus dem Untergeschoss ertönte ein Splittern, nein, eigentlich ein lautes Klirren von Glas, weswegen das Ding vor Yuu herumfuhr und so schnell es konnte zur Türe schlurfte, die zertrümmerten Teile nicht beachtete und in Richtung Treppe verschwand.
 

Und nun begann der Japaner heftig z zittern, lehnte er sich nun gegen die Glasfront hinter ihm, da seine Beine nachzugeben drohten. Er hatte überlebt, das Ding war weg und er lebte noch!

Doch was war mit Seth? Das Klirren, bedeutete das, dass Seth verletzt und in Gefahr war? Noch immer schlug das Herz des Jungen heftig, doch war er nicht in der Lage, sich zu bewegen. Er wünschte sich, dass Seth kam, unverletzt, ihn in den Arm nahm und ihm zuflüsterte, dass alles vorbei war und die Dinger weg waren. Aber dieses Mal wurden seine Wünsche nicht erhört, im Gegenteil: Das Glas hinter Yuu splitterte und er zwei Arme spürte, die sich um seinen Körper legten und ihn nach draußen ziehen wollten.

Yuu hielt sich verzweifelt an dem Rahmen fest, zerschnitt sich dabei die Handinnenfläche, doch das war ihm egal, er wollte nicht hier raus. Gerade wollte er schreien, nach Seth, doch in dem Moment legte sich eine der Hände auf seinen Mund legte und ihn am schreien hinderte. Nun wurde Kraft benutzt, um Yuu aus dem Zimmer zu ziehen, der sich noch immer verbissen in die spitzen Glasscheiben klammerte, doch spürte er, wie ihn langsam die Kraft verließ. Nein, er wollte nicht aufgeben, er durfte nicht aufgeben! Aber mehr und mehr nahm seine Kraft ab und der Schmerz in seinen Händen zu. Schließlich konnte er sich nicht mehr festhalten und ließ los, sah jedoch noch im Fallen, wie Seth in das Zimmer stolperte, blutüberströmt. Er nahm mit Schrecken wahr, dass Yuu gerade von einem dieser Dinge entführt wurde. In diesem Moment verschwand Yuu hinter der Häuserwand und Seth stürzte an das Fenster, sah jedoch nur noch, wie Yuu in Richtung Wald getragen wurde.

„Verdammt!“ fluchte Seth und wollte schon aus dem Fenster springen, als ihm etwas einfiel: Er brauchte Waffen!

So fuhr er herum, ging an die Schrankwand und öffnete diese, nahm einige Wurfmesser und zwei Dolche heraus.

Er ging sofort zurück an das zerstörte Fenster und sprang hinaus, landete katzenhaft auf den Beinen und erhob sich, sah sich um und erblickte ein paar Blutstropfen. Natürlich, der Junge hatte sich an den Scherben verletzt und das würde diesen verdammten Dingern Leid tun!

Leise knurrte Seth und strich mit dem Zeigefinger durch die Blutstropfen, leckte diese dann von seinen Fingern. „Ich werde euch finden,“ knurrte er bedrohlich in die Dunkelheit der Nacht. „und wenn, dann gnade euch Gott!“ Mit diesen Worten folgte er der Blutspur in Richtung des Waldes.
 

Yuu wurde mit einer unglaublichen Geschwindigkeit immer tiefer in den Wald getragen. Seth, dachte der Junge panisch. Seth hatte ihn retten wollen! Doch....er war voller Blut, würde er etwa sterben? War er Schuld, dass es Seth so schlecht ging? Nein, das wollte er nicht wahrhaben. Das konnte nicht sein. Seth würde niemals einfach so sterben! Noch immer zitterte er und spürte, dass seine Hände förmlich pulsierten, was auf die Wunden an seinen Händen zurückzuführen war. Ihm liefen Stumm Tränen der Angst über die Wangen, doch der Junge hatte einen solchen Schock, dass er sich nicht bewegen konnte, so verkrampft waren seine Muskeln. Und noch dazu kam, dass er fast nicht atmen konnte. In dem Moment glaubte er wirklich, dass er einfach vor Angst sterben würde.
 

Nach einer Ewigkeit, wie es schien, kamen sie an dem Versteck an: Die Höhle, in der Yuu sich in der Nach seiner ersten Flucht versteckt hatte und aus der er die menschlichen Schreie gehört hatte. Er war hier in einer Höhle und alles was er sah waren menschliche Knochen, was seinen Schock nur verschlimmerte. Nun begann er wieder wie Espenlaub zu zittern, rang nach Atem. Er wollte hier weg, sofort. Er wollte nicht nur, er musste. Wenn er hier bleiben würde, dann würde er sterben.

Doch trotz dieser rationalen Gedanken konnte er seinen Körper nicht dazu bewegen, das zu tun, was er von ihm verlangte. So wurde er in einen Käfig geschmissen, in dem er sich zusammenkauerte und weiter zitterte, starr vor sich hinstarrte. Dann schluchzte er leise und begann hemmungslos zu weinen.
 

Seth derweil folgte dem für ihn starken Blutgeruch und kam nach einer halben Stunde bei der Höhle an. Er spürte die Wesen dort unten, hörte das Pfeifen und die Schnalzgeräusche, mit denen sich die Viecher unter einander verständigten. Doch dort unten war Yuu. Und er würde alles geben um ihm zu retten. Dennoch, er hatte einen heiden Respekt vor den Wesen, schließlich waren sie ernst zunehmende Gegner, wie er vorhin hatte feststellen müssen. Er hatte zwei dieser Dinger besiegen können.

Entschlossen griff er nach drei der Wurfmessern und betrat die Höhle, verzog jedoch bei dem feuchten, fauligen Geruch das Gesicht. Es stank nach verwestem Fleisch.

Und dennoch ging er Schritt für Schritt vorwärts, immer darauf gefasst, dass eines dieser Dinger erscheinen und ihn angreifen könnte.
 

Kampfgeräusche?

Yuu hob den Kopf und strich sich die Tränen von den Wangen. War es etwa Seth? War er gekommen um ihn zu retten? Der Junge stand noch immer unter einem Schock, weswegen er noch immer Probleme mit der Atmung hatte und seine Brust schmerzte ungemein, doch hatte er keine Wahl als durchzuhalten.

IM nächsten Moment flog auch schon eines der Dinger gegen die Wand an Yuus Käfig, weswegen er in die andere Ecke des Käfigs kroch, in dem er noch nicht einmal stehen konnte. Er hatte Angst, panische Angst, als dieses Ding an der Wand zu Boden rutschte und direkt neben seinem Gefängnis liegen blieb. Und dann trat Seth durch den Eingang, hatte ein weiteres Wesen an der Kehle gepackt, ließ dieses jedoch fallen, als er Yuu erblickte. „Yuu!“ rief er erleichtert und war sofort an dem Käfig. „Warte, ich hol dich hier raus!“ sagte Seth und begann an dem Schloss herumzuhandtieren, als von Yuu ein ersticktes Keuchen kam, was den Vampir herumfahren ließ. Und das genau im richtigen Moment, denn so konnte er noch rechtzeitig die Hand ergreifen, die den Dolch hielt und auf Seth niedersauste. Eine der Kreaturen hatte sich wieder erhoben und ihn angegriffen, doch nun drückte Seth ihn mit all seiner Kraft gegen die Wand und versuchte den Arm des Wesens zu brechen, sodass es die Waffe losließ, doch das geschah nicht.

Kurz überlegte der Ältere, bevor er sich zu dem Wesen beugte und seine Fänge in dessen Hals versenkte, so kräftig wie er nur konnte zubiss und dann ruckartig seinen Kopf zur Seite bewegte, sodass er dem Wesen Fleisch aus dem Hals riss und die Arterie verletzte, woraufhin das Ding zusammenbrach.

Nun jedoch sank Seth in die Knie, hatte der Vatikan an eine solche Tat gedacht und das Blut der Wesen mit feinsten Silberteilchen versetzten schreckliche Verbrennungen in Seth. Doch konnten sie den Dingern keine für Vampire tödliche Dosis injizieren, da diese sonst sterben würden. Keuchend und hustend wischte sich Seth mit dem Ärmel seines Hemdes das Blut aus seinem Gesicht und blickte erneut zu Yuu, der ihn wiederum panisch und zitternd anstarrte.

Natürlich, er hatte sich verraten. Nun war es Yuu klar, dass Seth kein Mensch sein konnte. Dennoch näherte sich Seth dem Käfig und zerstörte kurzer Hand das Schloss und öffnete die Käfigtüre, streckte Yuu eine Hand entgegen. „Yuu, lass mich erklären, es ist....“ Er fand nicht wirklich die richtigen Worte, weswegen er den Kopf senkte, ihn dann jedoch wieder hob und ihn anlächelte. „Lass uns Heim gehen.“ Sprach er sanft und nun kam Yuu langsam auf den Älteren zugekrabbelt, wobei er noch immer wie Espenlaub zitterte. Als er die Öffnung erreicht hatte, nahm ihn Seth auf die Arme und trug ihn aus dieser Hölle heraus, zurück zu seinem Anwesen.
 

Während dem ganzen Rückweg herrschte eine gespenstische Stille, nur die Atmung der beiden war zu hören.
 

Seth‘ Anwesen war zwar etwas ramponiert, aber noch immer zu gebrauchen. So trug der Ältere Yuu erst einmal in das Wohnzimmer und legte ihn auf das Sofa. „Ich bin gleich wieder da.“ Flüsterte er fast schon sanft zu dem Jüngeren, bevor er in der Küche verschwand und sich gründlich das Gesicht wusch und den Mund ausspülte.

Endlich hatte er diesen ekligen Geschmack aus dem Mund, dachte sich Seth als er sich mit dem Küchentuch das Gesicht trocken rieb. Danach kehrte er in das Wohnzimmer zurück und setzte sich neben Yuu, legte zögerlich einen Arm um ihn und zog ihn an sich. „W-was bist du eigentlich?“ fragte nun Yuu leise, was Seth seufzen ließ. „Es ist schwer, das einfach so zu sagen, Yuu, aber ich bin ein Vampir. Ja, ganz Recht, ein Vampir, der sich von menschlichem Blut ernährt.“ Sprach er dennoch sehr ruhig, auch als ihn Yuu schockiert ansah. „Ein Vampir?“ fragte der Junge ängstlich nach und entfernte sich etwas von Seth, der ihn ziehen ließ. „Ja, ein Monster, wie es viele gerne bezeichnen, eine Rasse, die man vernichten sollte. Dabei nehmen wir uns nur das, was wir brauchen.“ Erklärte Seth und lehnte sich zurück, schloss seine Augen.

Eine kurze Pause des Schweigens, in der sich Seth fragte, ob ihn Yuu nun auch verlassen würde, so wie unzählige vor ihm.

„Warum...warum hast du mich bei dir aufgenommen? War ich nichts mehr als nur......Nahrung?“ fragte nun der Kleinere und man merkte sofort, wie schwer es ihm fiel, das Zittern in seiner Stimme zu unterdrücken, was ihm nicht wirklich gelang. „Nein, ja, anfangs schon, als ich dich an dem Abend auf der Bank angesprochen habe. Und um ehrlich zu sein habe ich dich damals gebissen. Aber irgendetwas hinderte mich daran, dich zu töten.“ Nun sah er den Jüngeren an. „Und ich glaube langsam, ich weiß auch warum..“

Seth betrachtete jede noch so kleine Regung, die Yuu zeigte, doch etwas war anders, als bei den Menschen davor. Er schien nicht wegrennen zu wollen. Nein, viel mehr, etwas in seinen Augen sagte Seth, dass er verstanden wurde.

„Und warum?“ fragte Yuu nun leise. „Was ist so toll an mir? Ich bin ein Wrack und das weißt du, wahrscheinlich krepier ich in den nächsten zwei Jahren, hab kein Geld, geh auf den Strich und nehm Drogen und-„ weiter kam der Junge nicht, da Seth seine Hand packte, ihn zu sich zog und seine Lippen mit den eigenen versiegelte.
 

Yuu blickte Seth erst schockiert an, doch dann schloss er seine Augen und gab sich völlig dem Kuss hin. Schon oft hatte er Männer geküsst, als Stricher war das keine Seltenheit, doch dieses Mal war es so viel anders, Seth war so liebevoll, fast schon vorsichtig, als hätte er die Befürchtung, dass er ihm dabei schaden könnte. So erwiderte Yuu den Kuss ebenso liebevoll und ließ sich etwas in Seth‘ Armen fallen, genoss die Zuneigung, die er von dem Älteren erhielt. Es war ihm egal, was Seth war. Ihm war es egal, ob er Menschen tötete, ihm war alles egal, solange er bei ihm bleiben könnte. Dieser Mann hatte ihn schon so oft gerettet, wie könnte er ihn da hassen oder verachten?

Langsam löste Seth nun den Kuss und lächelte Yuu sanft an, der seine rechte Hand an die Wange des Älteren legte, dann jedoch zusammenzuckte. Sofort wurde der Gesichtsausdruck des Dunklen besorgt und er nahm vorsichtig Yuus Hand, besah sich deren Innenseite und sah den Jungen noch einmal kurz an, um sich zu vergewissern, dass er es durfte, bevor er sich zu der Hand beugte und das Blut sanft wegleckte.

Sofort schoss Yuu die Schamröte ins Gesicht und sein Herz begann wie wild zu schlagen, doch es war nicht eklig, im Gegenteil, es war schön, wunderschön. Die weichen Lippen des Dunklen auf seiner verletzten Hand, die zärtlichen Liebkosungen, sie waren wie eine Wohltat und ließen die Schmerzen verschwinden.

Als Seth das gesamte Blut weg geleckt hatte hauchte er nun sanfte Küsse auf die verletzte Hand von Yuu, wandte sich dann der anderen zu und kümmerte sich genauso intensiv um die linke.

Danach lächelte er den Jungen an und stand auf. „Warte kurz hier, ich hol einen Verband.“ Sprach er sanft und verschwand kurz, kam nach kurzer Zeit mit einem Verbandskästchen wieder und begann Yuus Hände vorsichtig zu verbinden.

„Aber Seth, du brauchst das mehr, du bist voller Blut...!“ sprach Yuu nun besorgt und sah die blutverschmierte Brust von Seth, strich das Hemd vorsichtig zur Seite. „Mach dir um mich keine Sorgen, das kommt nur von einer unwichtigen Wunde, die schon längst wieder abheilt.“ Sprach der Dunkle nun sanft und zog den Kleinen in seine Arme. „Du solltest dich ausruhen, das war sicher sehr anstrengend für dich.“ Hauchte Seth und nahm Yuu auf die Arme, trug Yuu in ein zweites Schlafzimmer, da sein anderes eine kaputte Glasfront hatte und legte den Japaner auf das Bett und wollte wieder gehen, als ihn der Junge an der Hand zurückhielt. „Kannst du.....?“ Seth blickte erst fragend zu dem Liegenden, doch dann lächelte er und nickte. „Wenn du es wünscht.“ Sprach er und legte sich in das Bett, zog Yuu in seine Arme. „Mach dir keine Sorgen, so schnell kommen sie nicht wieder.“ hauchte er dem Jüngeren beruhigend zu, der sich an den Körper des Älteren schmiegte und leicht zögerlich nickte. „Ich werde immer für dich da sein.“ War der letzte Satz von Seth, den Yuu zutiefst berührte. So etwas hatte noch nie jemand zu ihm gesagt. Nein, er konnte den Dunklen nicht hassen. Nicht nachdem, was er alles für ihn getan hatte.

Mit diesen Gedanken schlief er ein.
 


 

Mahahaha °____°

@ Fischi: Da hast du’s °x° Ich hoffe du bist zufrieden, nachdem ich dich wieder aufziehen musste XDDD

Und danke schon mal allen Kommischreibern ^____^v



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-18T05:11:20+00:00 18.04.2008 07:11
*-*
wie süüüüß ^o^
aber der anfang war echt gruselig mein herz ist mir fast in die hose gerutscht o.o"
das kappi war echt toll ^-^
schreib schnell weiter!
lg
Von: abgemeldet
2008-04-17T20:49:36+00:00 17.04.2008 22:49
ich liebeliebeliebeliebeliebe dich *~*
endlich der Kusse >w< wie süüüß!!
voll genial und wehe, du schreibst net schnell weiter! :D
aber pass auf, dass du nicht zu oft Panik oder panisch oder so verwendest^^
das wär aber auch die einzige Kritik

Go!
Von:  midoriyuki
2008-04-17T20:40:27+00:00 17.04.2008 22:40
*Seth anschmacht*
Omg ich lieeeeeeeeeebe die Beiden*umflausch*
Das ist so tollig >______<
Und du hast das auch wieder total beschrieben, sodass man sich total in die ganze Situation reinversetzen kann*___*
aaaaawww *umknuff*
Schreib ganz schnell weiter*______*
*keksdose hinstell*

Von:  saspi
2008-04-17T20:40:08+00:00 17.04.2008 22:40
Hey!!!
tolles kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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