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Wenn Feinde zu Freunden werden ... und mehr

Seto x Joey
von

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Die Entscheidung zwischen Leben und Tod

8. Die Entscheidung zwischen Leben und Tod
 

So nun hab ich schon mein 8. Kapitel veröffendlicht und es neigt sich zum Ende zu.. Hoffe es gefällt euch...
 

Oh nein! Nein, nein, nein!!!

Geschockt sah er uns zuerst an, dann verwandelte sich sein Gesicht und man konnte nur noch Wut und Schmerz erkennen.

„W-was machst du denn hier?“, fragte ich ängstlich.

„Ich wollte nach dir sehen und schauen, ob alles in Ordnung ist… Aber anscheinend ja nicht!“

„Es tut mir Leid! Ich wollt das nicht… Bitte verzeih mir!“

„Dir soll ich verzeihen? Obwohl du immer noch mit dem f***st?“ Schnell erhob ich mich und wickelte die Decke um mich. Beschämt sah ich zum Boden.

„Na ja, ich geh dann wieder nach Hause! Du kannst ja bei deinem »Schatz« bleiben!“, sagte er so herzlos wie er früher mit mir sprach. Na gut, ich kann es irgendwie verstehen… Ich würde genauso reagieren wenn er…

OH MAN, WAS HAB ICH NUR FÜR MIST GEBAUT!!!

Plötzlich drehte er sich um und ging durch die Tür hinaus. Reflexartig sprang ich auf und rannte ihm hinterher.

„Warte!“, brüllte ich und hielt ihn am Arm fest. Dadurch drehte er sich um und was ich sah, ließ mich echt stutzen!

Seto! Er weinte! Er hatte Tränen in den Augen; es wurden immer mehr… Das war doch nicht wahr! Ein Kaiba heult nie! Da muss ich ihm wirklich viel bedeuten…

„Bitte… Lass mich gehen! Ich kann nicht mehr, Joey…“, säuselte er.

Wie erstarrt schaute ich ihn an und ließ meine Hand hinunter gleiten, sodass er sich wieder umdrehte und wegrannte…

Betrübt ging ich in Yukis Zimmer zurück.

„Jetzt hab ich Seto wirklich wehgetan… Er hat geweint!“

„WAS? Das glaub ich jetzt nicht Echt?“

„Ja…“

„Aber sieh es mal so: Hättest du mich abgewiesen, wäre ich traurig und er glücklich. Wie du es drehst und wendest, nie werden wir alle gleichzeitig zufrieden sein… Also…“

Jetzt zog er mich zu sich und wollte mich wieder küssen, doch ich werte mich strick dagegen.

„Nein, lass das. Ich will nicht!“, schrie ich, doch er ließ nicht los. Er schleudert mich auf das Bett und stemmte seinen Arm auf meine und mit dem anderen schob er meine Beine auseinander.

Er drang abermals in mich ein, doch ich strampelte und wollte das auf keinen Fall. Auf einmal kam mir wieder das Bild von meinem Vater und mir in Erinnerung und nun liefen auf mir heiße Tränen die Wange runter.

„Hör bitte auf!“, schluchzte ich. Als er dies bemerkte, ließ er mich zum Glück sofort los und ich zog mich ohne Zögern an und rannte nach Hause.

Ich hoffte natürlich, Seto würde aufmachen, aber glauben tat ich es nicht, doch er war gnädig und machte die Tür, wenn auch recht stumm und abwesend, auf.

Ich, genauso still und zitternd, wollte ihn umarmen, doch er schob mich sanft weg. Als er jedoch bemerkte, dass ich zitterte, schaute er mich skeptisch an und redete nun mit mir.

„Was ist denn los?“

„Yuki hat… hat … Wollte mit mir, ob wohl ich mich gewehrt habe…“, brachte ich schluchzend hervor.

„Häh? Das sah mir aber nicht danach aus.“

„Na ja, als du gegangen bist, hat er angefangen, aber ich hab ihm gesagt, dass ich nicht will und er hat es trotzdem gemacht! Aber als ich angefangen hab zu heulen, da hat er aufgehört!“, sagte ich schnell hinterher, da er so aussah, als ob er ihn sogleich ermorden könnte!

„Und? Geht’s wieder?“, fragte er mich besorgt.

„Ja ja… War nur der erste Schock und weil ich unweigerlich an meinen Vater denken musste!“

Plötzlich nahm er mich in die Arme und drückte mich ganz fest an sich.

„Bleibst du jetzt bei mir?“, fragte er hoffend.

„Ja…“, sagte ich, obwohl mir dabei mulmig wurde, da ich genau wusste, sobald ich Yuki sehen würde, fängt Alles von Vorne an…

Als wir im Bett lagen kuschelte er sich von hinten an mich, was mir einen Schauer nach dem Nächsten über den Rücken liefen ließ. Ich hatte immer noch nicht das von Yuki verarbeitet und da Seto nicht dumm war, merkte er es und drehte sich zur anderen Seite, und so bleib es dann die ganze Nacht.

Er selbst wusste wohl auch, dass uns noch schwierige Zeiten bevorstanden.

In den nächsten Tagen versuchte ich, so gut wie es ging, Yuki aus dem Weg zu gehen, doch da er bei uns arbeitete, erwies sich dies als etwas schwierig…

Immer wenn er in den Garten ging, flüchtete ich aus dem Pool, aus dem Liegestuhl, aus der Hängematte, oder wo ich mich sonst gerade aufhielt. Er, versuchte mir immer zu folgen, lies es nach einer Weile Kopf hängend sein, weil er bemerkte, dies sei aussichtslos. Was ich mir jedoch mit diesen Ausflüchtern nicht eingestehen wollte, war, dass ich immer noch etwas für ihn empfand, was über Erinnerungen der Kindheit und Freundschaft weit hinaus ragte…

Doch Seto wollte ich diese Schmerzen nicht noch einmal antun, wo er doch so an mir hang.

Aber an einem diesen Tagen, wo ich flüchtete, hielt mich Yuki am Arm fest, da ich nicht mehr so sehr auf der Hut war, da er mich zu »vernachlässigen« schien, doch das war wohl alles nur Show…

„Hey, warte doch mal! Ich muss mit dir reden!!!“, fing er an und zog mich zu sich.

„Nein, ich will aber nicht mit dir reden!“, entgegnete ich ihm unwohl, da ich wusste hier waren überall Kameras versteckt und Seto würde uns beobachten können, falls er in seinem Büro saß, was ich stark vermutete.

„Warum nicht? Hat es dir Seto verboten, oder was? Du kannst alleine über dein Leben bestimmen! Komm bitte zu mir zurück! Wir kennen uns doch schon viel länger und Seto hat dich am Anfang doch nur gehasst und gedisst!“

„Mach ihn nicht schlecht…“

„Nein, Sorry… Aber es stimmt doch! Komm mit! Chigusa würde sich auch darüber freuen und ich umso mehr! Bitte, ich weiß doch, dass du mich noch liebst!“

„Ja, verdammt! Ich liebe dich, aber ich kann Seto nicht alleine lassen-“ Plötzlich würde ich von einer traurigen Stimme unterbrochen.

„Wenn du nur noch bei mir bleibst, weil du mich nicht alleine lassen kannst, aber ihn liebst, solltest du mit ihm gehen… Liebe vorzuspielen bringt nichts und verletzt uns beide nur noch mehr… Also, hau schon ab, verschwinde!“, schrie er nun.

„S-Seto…“

„Nichts Seto! Geh mir aus den Augen. Ich will dich nicht mehr sehen!!!“

Durch diese Worte angetrieben lief ich mit Yuki an der Hand aus der Villa und ließen einen völlig verstörten Brünetten zurück.

„Meinst du das war okay?“, fragte ich nach einer Weile meinen neuen Freund.

„Ich denke schon… Meinen Job werde ich wahrscheinlich auch verloren haben, aber dass ist erstmal nicht so schlimm… Hauptsache ich habe dich!“

So gingen wir Hand in Hand zu ihm nach Hause.

„Ach, hast du ihn doch wieder zurückbekommen?“, fragte Chigusa lächelnd, „Er hat nur noch von dir geredet…“

„Stört dich es nicht, dass dein Bruder schwul ist?“ Diese Frage lag mir schon lange auf der Zunge.

„Nein, warum sollte es? Er ist immerhin mein Bruder und egal was er macht oder ist, er wird es immer sein“ Mit diesen Worten schlang sie ihre Arme um seinen Hals und gab ihm ein Kuss auf die Wange, was mich nicht störte, da es ja Geschwister waren.

Plötzlich fiel mir etwas ein: „Ich hab meine ganzen Sachen noch bei Seto!“

Die beiden lösten ihre Umarmung und Yuki sagte, dass ich es morgen noch mit ihm abholen könnte.

„Erstmal kannst du mein Zeug mit benutzen.“, fügte er noch hinzu.

Als es Abend gingen wir in ein Restaurant um dort zu essen. Auf dem Hinweg fuhr an uns eine mir nur allzu bekannte Limosine vorbei und dass gerade als Yuki seinen Arm um mich schlang. Ich schaute zum Auto rein und erblickte Setos verletzten Blick, den er, als er meinen bemerkte, sofort abwand. Betrübt sah ich ihm hinterher bis die Limo um eine Ecke verschwand. Leise seufzte ich, was Yuki mitbekam und mich fragend ansah.

„Es ist nichts…“, log ich schnell und setzte ein Lächeln auf.

War ich wirklich mit der jetzigen Situation zufrieden? Hab ich mir so meine Zukunft vorgestellt? Ich wusste es nicht…

Im Restaurant aß ich nur einige Häppchen, da ich mit meinen Gedanken immer noch ganz woanders war und da ich ziemlich deprimiert war, was Yu nicht mitbekam, da er mit Chigusa über ihren Witz lachte.

Ich wusste nichts mehr, was sie redeten, mich fragten oder sonstiges. Alles hatte ich nur halb aufgenommen; ich war geistlich nicht ansprechbar.

Zu Hause wieder zurück ging ich gleich ins Bett und stellte mich schlafend als Yuki ins Zimmer kam. Ich wollte einfach nicht mit ihm reden.

Ich liebte Yuki, dass war klar, aber ich wollte Seto nicht so unglücklich sehen. Dadurch dass ich letztens noch einmal zu ihm zurückgekehrt war, war er jetzt noch mehr darüber bestürzt. Ich Idiot!!!

Mit dem Beschluss morgen so ungesehen wie möglich meine Sachen von Kaiba abzuholen, schlief ich schließlich ein…

„Aufwachen!“, rief eine Stimme, „Du musst doch in die Schule!“

Als ich das Wort »Schule« hörte, saß ich kerzengerade im Bett. Meine Schulsachen waren noch bei Seto! Als ich Yu mein Problem schilderte, versprach er mir, in der Zeit, in der ich mich vertick machte, dort hin zu gehen und sie zu holen.

So ging ich erstmal ins Bad und wusch mir das Gesicht…

Beim Frühstücken mit Chigusa kam er wieder zurück und gab mir die Sachen und nach 10 Minuten musste ich auch schon los.

In der Schule angekommen erschak ich gewaltig. Was macht der denn hier? Seto war doch seit Wochen nicht mehr hier erschienen und auf Einmal kommt er wieder, als ob er nie gefehlt hätte!

War es wegen mir? Weil ich mit ihm Schluss gemacht habe? Doch ehe ich weiter denken konnte, klingelte es schon zum Unterricht.

Da er rechts von mir saß konnte ich gut sein Gesicht beobachten. Durch die Zeit, in der er mit mir zusammen war, konnte er seine Maske nicht mehr aufsetzten und so konnte ich jede Gefühlregung von ihm sehen. Meist schaute er traurig starrend auf die Tafel oder hatte einen todtraurigen blick drauf. Dann stutzte er sein Kinn immer auf seine Hände ab und schaute wie ein Welpe, dem die Welt noch fremd war.

Manchmal verkrampfte er auch seine Hand zur Faust und blickte wütend und entschlossen drein, so als ob er jeden Moment mir eine reinhauen wollte oder einfach zu Yuki rennen und dies bei ihm tun.

Langsam machte ich mir echt Sorgen um ihn, hatten wir doch schon so viel erlebt, so viel durchgemacht, Gemeinsamkeiten und Unterschiede an uns gefunden… Warum noch mal hab ich ihn verlassen? Ach ja wegen Yuki…

In der Pause hielt er auch nicht wie sonst beim Klingeln genau sein Laptop bereit, um los zu schreiben, sondern legte sein Kopf auf die Tischplatte, scheißegal, was die Anderen von ihm denken könnten, als ob er schon mit Allem abgeschlossen hätte! Das war die reinste Qual diesem Schauspiel zuzusehen, aber wer war an dieser Lage mal wieder Schuld? ICH!

Angesteckt von Setos Laune ging ich mit hängenden Schultern zu meinem neuen Zuhause. Dort stellte ich meine Tasche ab und sah, dass in der Küche ein Zettel lag auf dem stand »Sind Einkaufen, kommen um Fünf zurück«.

Na toll, dachte ich mir. Jetzt musste ich die Sachen alleine von der Villa abholen… So trottete ich entmutigt los…

Auf dem Weg dorthin wurde mir immer mulmiger. War das das Richtige? Wollte ich das mit ganzen Herzen? Bei Yuki bis an mein Lebensende leben und nicht bei Seto? Aus irgendeinem Grund kamen mir plötzlich Tränen und es wurden immer mehr. Seto war meine erste große Liebe gewesen! Auch wenn ich jetzt zu Yuki gehörte, wollte ich Seto als Freund nicht verlieren, doch dass würde wohl nicht gehen, denn er könnte es nicht aushalten, mich mit Yu knutschen zu sehen.

Zurzeit nahm ich alles wirklich nur noch halb war, denn ich war erstaunt, als ich plötzlich schon vor der Tür meines alten Zuhauses stand.

Schnell kramte ich denn Schlüssel vor, den ich nachher hier zurücklassen werde.

Mit zittriger Hand schloss ich auf und ging leise ins Haus rein. Alle unsere Erinnerungsplätze schaute ich mir noch einmal an und ging nun in unsere ehemaliges Schlafzimmer, wo meine ganzen Sachen verstaut waren, doch auf der Treppe kam mir ein kreidebleicher Mokuba entgegen. Er sah total durcheinander au, als ob er gerade gehört hätte die Welt ginge unter.

„Hilfe! Joey, Oh Gott!“, brachte er nur heraus.

„Beruhige dich! Was ist los?“, versuchte ich ihn wieder vernünftig zu bekommen.

„Seto! E-er , Oh nein!“

Jetzt wurde ich zunehmender unruhig.

„WAS IST LOS?“, schrie ich jetzt verzweifelt.

Davon erschrocken, schien er sich nun endlich wieder einzukriegen.

„Seto hat einen Brief auf seinen Tisch gelegt! Einen Abschiedsbrief!“, heulte der Kleine nun los.

„WAS?“ Oh nein! Wegen mir, oder was? Wollte er sich wirklich umbringen? Das konnte nicht wahr sein!

„Auf welchen Tisch?“

„In seinem Zimmer!“

Schnell rannte ich hinein und erblickte tatsächlich einen Brief. Es war ein blauer Umschlag und darin ein weißen Blatt worauf stand:
 

Es tut mir Leid und ich hoffe ihr werdet mich nicht zu sehr vermissen, doch ich halt es ohne dich, Joey, einfach nicht mehr aus. Dieser Schmerz, wenn ich dich jedes Mal sehe bringt mich fast um; ich ertrag das nicht!

Ich hoffe, wenn du es ließt, bist du mir nicht böse, sondern denkst an unsere schöne Zeit zurück, auch wenn du jemand anderes lieben solltest.

Ich gönne es dir, dass du glücklich wirst, doch da ich es nicht ohne dich aushalte, lasse ich dich lieber so in Frieden!

Mokuba, mein kleiner Lieber, bitte bleib so wie du bist und achte immer auf dich. Ich wünsch dir Glück mit Yugi, dass er dich nicht auch so verletzt, wie Joey es tut (nichts gegen ihn).

Da ich jetzt tot sein werde, wirst du alles erben, das Haus, die Firma etc.

Versucht bitte nicht, mich aufzuhalten, ich will dieses grausige Gefühl einfach nicht mehr länger ertragen.

Ich liebe euch beide, werde euch auch im Himmel (oder in der Hölle) nie vergessen, was auch passiert.
 

In Liebe euer Seto…
 

PS: 18 Uhr werde ich es tun, aber sucht mich trotzdem nicht, nur falls du, Joey, mich doch noch liebst, aber das wirst du wohl nicht, denn ich könnte es nur ertragen, wenn du mich bis an unser Lebensende liebst und immer bei mir bist und bleibst. Ist ein wenig krank… Ich bin verrückt vor Liebe!!!
 


 

So das war das 8. Kapitel. Ich finde es irgendwie nachdenklich ^^

Möchte gerne eure Meinung darüber hören, also bitte viele Kommis schreiben!!

MFG s-n-f
 

Ich hab gerade von Schandmaul "Kalte Spuren" gehört und finde, dass passt irgendwie ganz gut zu der jetzigen Situation zwischen Joey und Seto ...
 

Morgendämmerung vertreibt die Nacht,

Glocken schlagen, Vögel singen.

Aus bösen Träumen ich erwacht,

lieg' ich nur da und warte...
 

Eben noch lachst Du mich an,

strahlst noch wie das hellste Licht,

plötzlich Dunkelheit und Kälte,

der Schmerz zerfrisst mich innerlich.
 

Wann sich Deine Augen von den

meinen abgewandt?

Wie konntest Du vergessen,

was uns so eng verband?

Wohin ist sie verschwunden die Liebe,

die ewig währt?
 

In der kalten Asche suche ich nach Deinen

Spuren - habe dich verloren!

In der kalten Asche suche ich nach Deinen

Spuren - habe dich verloren!
 

Langsam erheb' ich mich,

versuche nicht an dich zu denken,

mich durch die Arbeit abzulenken,

doch ich seh' immer nur Dich...
 

Ich finde einen Brief von Dir,

Du schriebst ihn mir vor vielen Jahren,

Bilder der Erinnerung,

nichts kann mich davor bewahr'n.
 

Wann sich deine Augen von den

Meinen abgewandt?

Wie konntest Du vergessen,

was uns so eng verband?

Wohin ist sie verschwunden die Liebe,

die ewig währt?
 

In der kalten Asche suche ich nach Deinen

Spuren - habe dich verloren!

In der kalten Asche suche ich nach Deinen

Spuren - habe dich verloren!
 

Schon wieder wird es dunkel, der Mond

strahlt bleiches Licht, ich hör' deine

Stimme, ich spür', wie was zerbricht.
 

Morgendämmerung vertreibt die Nacht,

Glocken schlagen, Vögel singen,

zarte Knospen blühen auf,

die Dunkelheit wird Licht...
 

In der kalten Asche suche ich nach Deinen

Spuren - habe dich verloren!

In der kalten Asche suche ich nach Deinen

Spuren - habe dich verloren!
 

Was meint ihr ??



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sweet-Akane
2008-07-31T20:40:35+00:00 31.07.2008 22:40
SETOOOOO *heul*

*JoeyInDenPoTret*
Lass Yuki sausen und rette Seto...
Ich kann nich glauben, dass er den liebt und nich Seto...
Als er Seto gesehen hat, war Yuki doch aus seinen Gedanken verschwunden...
Herrgott nochmal!!!
*KopfAufTischHau*
Was machst du nur mit uns armen Lesern? <.<

Kann das näxte Kappi kaum erwarten!
LG Akane-chan ^.-


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