Zum Inhalt der Seite

Wenn Feinde zu Freunden werden ... und mehr

Seto x Joey
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neue oder alte Liebe?

7.
 

„Ja?“, fragte er irritiert und schaute ich lange an, „Bist du Joey?“

„Ja…“

„Lange nicht gesehen!“ Seto sah zwischen uns beiden nur verwirrt hin und her…

„Woher kennt ihr euch?“, fragte er schließlich.

„Wir waren früher Spielkumpels... Aber sag mal, bist du nicht eigentlich in Amerika?“

„Nein, nicht mehr. Vor Kurzem bin ich zurückgekommen. Aber sag mal, was suchst du bei Kaiba zu Hause?“

„Ich… wohne hier. Wir…“, schnell schaute ich zu Seto, doch der nickte, „Wir sind zusammen!“

„Schade, dabei… Na ja ist auch egal… Hast du mich auch vermisst?“

„Und wie!!!“ Entweder ich bildete es mir nur ein oder Seto sah sehr zerknirscht aus… Doch das interessierte mich nicht. Ich hatte nur Augen für Yu-chan. In meinem Bauch fing es an wie verrückt zu kribbeln… Zwar war ich früher heimlich in ihn verliebt, doch das war Vergangenheit…

„Na gut, ich muss los. Tschüss. Wir werden und sicher wieder sehen.“, riss er mich aus meinen Gedanken. Ohne, das ich etwas entgegnen konnte, ging er durch die Tür und verschwand. Da ich dieses Gefühl loswerden wollte, ging ich zu Seto und umarmte ihn, doch diese Sehnsucht nach Yu-chan wurde nur größer.

Dass etwas anders war, merkte er anscheinend auch, denn er schob mich sanft weg, um jetzt allein zu sein. Ich war ihm auf einer Weise dankbar.

Der nächste Tag in der schule war für mich unerträglich, da ich unbedingt nach Hause wollte, um Yu zu sehen!

Zu Hause angekommen, ging ich sofort in den Garten. Ich wusste, dass er hier sein würde. Er musste die Hecken kurz schneiden, weshalb ich mich neben ihn stellte und mit ihm redete.

Als er fertig war, vereinbarten wir uns, dass ich in 2 Stunden zu ihm kommen würde. Doch Seto, dem ich es kurz darauf sagte, war von dieser Idee nicht sehr begeistert.

„ihr könnt euch doch hier jeden Tag sehen!“, eifersüchtelte er.

„Aber wir wollen auch mal über Vergangenes und Erinnerungen reden und dazu brauchen wir Ruhe und wir wollen dabei auch allein sein!“

Nun begann er gänzlich zu schmollen!

„Dann geh doch zu seinem »Yu-chan«“, meckerte er sarkastisch.

„Ja, mache ich auch. Der ist wenigstens nicht so spießig, wie du!!“, fing ich an zu schreien und rannte außer Haus.

Seto rief mir noch ein »Warte!“« hinterher, welches ich gekonnt ignorierte!

Wütend stampfte ich durch die Stadt bis ich beim besagten Haus ankam und klingelte. Wider erwarten, machte nicht Yu, sondern eine hübsche, junge Frau mit blondem, langen Haar. Ich erschrak, doch gelang meine Gelassenheit schnell wieder.

„Wo… Bin ich hier richtig? Ich wollte zu Yuki Saki…“, flüsterte ich schüchtern.

„Ja… Bist du nicht Joey? Erkennst du mich nicht mehr?“, fragte diese Frau.

„Äh… Bist du etwa Chigusa Saki? Seine Schwester?“

„Genau die bin ich! Freut mich, dich wieder zu sehen. Yuki ist in seinem Zimmer. Komm, ich bring dich zu ihm!“

So folgte ich ihr und war bald darauf vor seiner Zimmertür und trat hinein. Er saß auf seinem Bett und als er mich sah, begann er zu strahlen.

„Hallo!“, griente er und gab mir ein Zeichen, mich neben ihn zu setzten.

„Warum bist du eigentlich wieder in Japan?“, fragte ich sogleich.

„Weil ich dich vermisst hab!“ Oho. Sehr direkt…

„Aha…“, konnte ich nur erwidern.

„Ich bin ja jetzt 20. vor 5 Jahren sind wir weggefahren und vor fast einem Jahr sind wir dann zurück.“

„Warum bist du dann nicht schon vor einem Jahr gleich zu mir gekommen? Wär ich nicht bei Seto, hätt’ ich dich wahrscheinlich nie mehr wieder gesehen…“

„Ich wusste doch nicht mehr, ob du noch dort wohnst, wo du früher warst… Sieht man ja und außerdem…“ Plötzlich errötete er.

„Außerdem?“, hakte ich nach.

„Außerdem… Wollt ich vor dir nicht ohne Geld und Wohnung und sonst was stehen. Deshalb hab ich mir ja den Job bei Seto Kaiba geholt. Ich konnt’ ja nicht wissen, dass du dort wohnst…“

„Ich war doch auch nicht viel reicher…“

„Na ja…“ Jetzt schauten wir uns lange an bis ich ihm freundschaftlich auf die Schulter klopfte.

„Ich könnte nie herabschätzig bei dir denken! Du bist mir halt wichtig!“

„Du mir auch, - Aber vielleicht nicht so, wie ich dir…“

„Wie denn?“ Seine Augen starrten mich jetzt durchdringend an, dass ich keine Chance mehr hatte, wegzusehen, doch dann bekam er wie einen Geistesblitz und stand ganz plötzlich auf.

„Gehst du mal für eine Viertelstunde zu Chigusa?“ Noch erschrocken, konnte ich nur nicken und klopfte bei ihr an.

“Ja?“, kam es von drinnen.

„Kann ich für eine Viertelstunde zu dir kommen?“

„Ja ja… Warum denn eigentlich?“

„Weiß ich selber nicht! Er hat mich so komisch angeschaut und mich dann gebeten raus zugehen…“

„Hm… Ich kann mir schon denken was er vorhat!“

„Was denn?“

„Wirst du dann schon noch sehen…“, sagte sie verträumt und lächelte dabei.

Die Zeit verbrachten wir damit ihre CDs und DVDs zu hören bzw. anzugucken, dann kam Yuki herein.
 

„So. Ich wäre jetzt fertig.“ Ich sah wie er dabei Chigusa zuzwinkerte.

Er zog mich in den Flur und legte seine Hände auf meine Augen. Nun hörte ich wie eine Türklinke runtergedrückt wurde, vermutlich half Chigusa ihm, und ich vorwärts gedrängt wurde. Jetzt nahm er seine Hände weg. Ich erstarrte.

Die Rollläden waren herunter gezogen, das Licht war aus und überall standen Teelichter, die das Zimmer schimmernd rot färbten. Vor Erstaunen blieb mir der Mund offen stehen.

„W-was… Wie? Warum?“, brachte ich nur heraus.

Da ich erstarrt war, hatte er keine Mühe, mich hochzuheben und auf seinen starken Armen mich auf das Bett zu tragen. Dort legte er mich sanft ab und setzte sich auf mich drauf. Meine Arme hielt er dabei krampfhaft fest.

Ganz langsam kam er mit seinem Gesicht meinem näher und unsere Lippen bewegten sich auch aufeinander zu, weswegen sie nur noch einige Millimeter voneinander getrennt waren. Diese überwand er auch ohne Schwierigkeiten und schon waren wir beide in einem Kuss verwickelt.

Erst saß ich nur geschockt da, doch dann begann in mir ein Feuer zu brodeln und so machte ich mit. Gierig strich er mit seiner Zunge über meine Lippen und bat somit um Einlass, den ich sofort gewehrte.

Sein Zungenspiel war sehr aufheizend, viel schöner als mit Seto…! Seto! Den hatte ich vor Erregung ja ganz vergessen!

Sofort schubste ich ihn von mir weg.

„W-was?“, fragte er ungläubig.

„Ich… Ich bin doch schon mit Seto zusammen! Er liebt mich doch!“

„Ich dich etwa nicht?“

„Doch…“

„Na siehst du... Ob du nun mit mir rumknutscht oder mit Kaiba ist letztendlich egal. Einem von uns beiden tust du dabei immer weh. Also?“ Ich stecke echt in der Klemme! Ich will doch keinem von Beiden verletzen… Aber Yuki kenne ich viel länger und er war von Anfang an nett zu mir!

Als er auch noch eine Hand unter mein T-Shirt fahren lässt, gebe ich mich ihm ganz hin. Alles andere wird wieder unwichtig. Sein mund liebkost dabei mein Schlüsselbein, was mich aufkeuchen lässt. Plötzlich erhebt er sich, zeiht mich mit hinauf und befreit mich von meinem Shirt. Seine Hände legt er an meinen Rücken und nun legt er sich wieder auf mich rauf. Diesmal leckt er jedoch schon meinen Bauch ab und knabbert genüsslich an meinen Brustwarzen. Lustvoll kralle ich mich in seinen Rücken. Jetzt geht er weiter runter und streicht mit seiner Zunge entlang bis zum Hosenbund. Wie zur Provokation hält er an und fängt wieder an, meine Lippen zu umgarnen.

„Mir wird langsam auch ganz schön heiß. Hilfst du mir mal?“ Nun zieh ich also sein T-Shirt aus und unsere beiden nackten Oberkörper reiben sich aneinander. Das Gefühl von Wärme, welche Ruhe durchströmt mich, Geborgenheit.

„Meine Hose auch!“, sagte er, als ich keine Anstalten machte ihn weiter zu entblößen. Etwas beschämt öffnete ich seinen Gürtel und zeih ihm die Hose runter. Eine schwarze, enge Boxershirt kommt zum Vorschein. Jetzt streicht er mit einer Hand über mein Glied und sagt spöttisch: „Dein Freund bräuchte vielleicht auch etwas Freiraum!“, und so fängt er auch schon an, mich zu entkleiden.

Als er fertig ist zieht er im Zeitlupentempo meine Boxer millimeter Weise herunter und küsst mich auf meine Erregung. Ich stöhne laut auf. Er macht doch nicht das, was ich denke? Doch!

Er nimmt meine »Freund« in seinen Mund und stimuliert ihn so lange bis ich in seinem Mund komme, doch dies soll erst der Anfang gewesen sein, wie ich dann bemerkte.

Beide waren wir nun splitternackt.

Yuki hob meine Beine an, um in mich einzudringen. Ein kurzer Schmerzenslaut von mir und schon fühlte ich mich wie im 7. Himmel.

Ich umschlang seinen Rücken mit meinen Armen, um ihn tiefer in mich hinein zu ziehen.

Doch da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und wir beide starrten erschrocken in das Gesicht von Seto!
 

So. Ich weiß, das Kapitel ist nicht sehr lang, aber mehr viel mir dazu nicht ein. Wollt mich auch noch für die 20 Kommis bedanken!! Aber es nimmt ab... Bin ich zu schlecht geworden??

Dann bis zum nächsten Kapitel

MFG s-n-f



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyokoleinchen
2008-07-15T11:45:12+00:00 15.07.2008 13:45
Oh Man was hat Joey nur wieder angestellt *heulendmitdemkopfschütteln* TToTT ich glaub ich will gar nicht wissen wie Seto es aunimmt wenn er seinen Joey mit nem anderen im Bett erwischt ! *vorangstbibber*
Freu mich schon wenn es weiter geht . ^^
Bis dahin
GVLG Kyokoleinchen
ps:kannst du mir BITTE ne ENS schreiben wenn du ein neues Kap Hochlädst *Ganzliebmitdenaugenzwinkern*
Von:  undertaker_
2008-06-30T21:07:40+00:00 30.06.2008 23:07
oh mein gott der arme seto wie kann joey nur so etwas tun?
*völlig von der rolle ist*
Von:  Doggy-chan
2008-06-28T13:31:44+00:00 28.06.2008 15:31
oho nicht gut

ähmm..... sorry ich meine nicht wie deine geschicht geschrieben ist sondern was joey da gerade angestellt hat TToTT°
dein FF ist toll hoffentlich geht es bald weiter

GGLG Lesehundi


Zurück