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Dark Time

in Zeiten des Krieg...chens
von

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Finster

Mizuki stand vor ihm. Sie sah aus, wie vor siebzehn Jahren … genau gleich … Gleich wütend, gleich schön, gleich bezaubernd … und gleich enttäuscht. Und er fühlte in etwa gleich, wie er fühlte, als er ihr diesen Fluch auferlegt hatte … Er fühlte sich schon beinahe an den Ort zurückversetzt.

Und er fühlte sich außerdem durchschaut … Was Mizuki da sagte, war wahr. Es stimmte großteils. Es traf zu! Er WAR egoistisch. Und er wollte sie nur beschützen, weil sie das Glück hatte, dass er sich unsterblich in sie verliebt hatte … Seine Unsterblichkeit, die er so herbeisehnte, hatte den einzigen Nachteil, dass er Mizuki immer lieben würde … auch wenn sie ihm heute den Hass ins Gesicht schleuderte. Er hatte es verdient … Ja, er hatte es verdient, von ihr beschimpft zu werden. Sie hatte das Recht dazu. Sie alleine. Außer ihr, durfte an ihm keiner zweifeln. Er hatte sie enttäuscht. Ja, sie durfte das … Auch wenn es ihm nicht passte. Durch den Vampirfluch konnte sie nicht sterben. War genauso unsterblich wie er, bis zu Asche zerfiel, weil ihr Körper zu alt war. Doch ihre Seele und ihr Hass auf ihn, würden bleiben … und er würde sich dessen ewig bewusst sein. Heute, der Tag, an dem einige andere Volksteile von Fairy Tale sich komplett seiner Herrschaft unterziehen werden, heute musste er sich ihr stellen. Heute musste er das hören, das er siebzehn lange Jahre der Sehnsucht und Vernunft vermieden hatte. Heute stand diejenige vor ihm, die er siebenzehn Jahre lang gemieden und ignoriert hatte. Der Grund, weshalb er kaum auf die Vampire schaute. Er musste heute den Schutzschild der Vampire brechen, ab heute hätte er vollkommene Kontrolle über sie. Gleich, wie über die Feen und Elfen. Heute war ein guter Tag, der traurig war.

Und heute würde der einzige Tag sein, an dem er es über sein Herz bringen würde, seiner Frau ins Gesicht zu sehen und sich ihrer Worte anzunehmen. Doch er durfte vor ihr nicht weich werden. Es ging einfach nicht. Wie sehr er sich auch danach sehnte, ehrlich zu sein und ihr zu sagen, dass es ihm leid tat … Es war unmöglich. Sie würde es nicht verstehen … Er war Gott … er wollte so behandelt werden, wie es sich gehörte. Er war Gott, König und Kaiser! Seine Stellvertreter durften ihm nicht seinen Platz nehmen! Sie hatten schon zu viel Freiraum. Und weshalb auch immer, aus welchem dämlichen Grund auch immer, war genau Mizuki eine dieser Stellvertreter, die er heute loswerden musste. Sein Glück hielt sich wirklich in Grenzen … Er hatte die Vampire so lange herausgezögert … bis sie vielleicht freiwillig abtrat … Ja, er hatte gewusst, dass sie die Herrscherin war … ja, er hatte es ignoriert.

Und er wollte es auch weiterhin ignorieren, doch … es ging nicht.

Er musste endlich einen aus der Mannschaft auf den Vampirthron setzen. Sonst würden sie mürrisch werden. Und zweifelnde Untertanen waren das letzte, das er nun brauchen konnte. Er hatte es wenigstens geschafft, sie in Sicherheit zu bringen. Nun würde sie unter seiner Obhut eingesperrt sein … er würde nur die vertrauensseligsten Leute herschicken, um Mizuki zu sehen und um sie zu umsorgen. Sonst würde keiner von ihr erfahren …

„Hoffentlich stirbt dein echter Körper bald. Dann ist Fairy Tale in besseren Händen“, schleuderte sie ihm ins Gesicht. Aber … es waren nicht die Worte selbst, die ihn trafen. Sondern die Art, wie sie dies sagte … betrübt, enttäuscht, vollkommen ernst … Sie wünschte ihm den Tod … So sehr hasste sie ihn …

Er hoffte, dass man ihm nicht ansah, wie es ihn getroffen hatte, welchen Schlag ihm diese Worte versetzt hatten …

Er setzte ein Grinsen auf. Ein falsches. Das falscheste Grinsen der Welt und darüber. Ihm war nicht nach einem Grinsen zu Mute. Ganz und gar nicht …

"Du bist nicht die Einzige, die so etwas sagt, aber auch bei dir muss ich sagen: Verzeihung, so etwas Fatales kann ich mir nicht leisten, wo ich doch ein Königreich zu regieren habe", erklärte er ihr zuckersüß lächelnd und fügte bestimmend hinzu: „Da du mir wohl nichts mehr zu sagen hast, werde ich verschwinden. Aufwiedersehen“, verabschiedete er sich von ihr.

„Ja, verschwinde! Hau ab! Komm nie wieder!“, fauchte sie ihn noch an, sie wirkte, als würde sie ihn gleich anspringen … Und die Wut zeichnete sich ebenfalls auf ihrem Gesicht ab …

Er machte es wahr, er löste sich in Licht auf und fuhr zum Himmel. In den Thronsaal.

Er war alleine, als er sich wieder materialisierte.

Und er war enttäuscht. Das Gespräch war anders verlaufen, als er es erhofft hatte. Ihm war vollkommen klar, dass sie ihm nicht mit einem Lächeln und offenen Armen empfangen würde … Doch DIESER Hass … es hätte keinen Sinn mehr gehabt, länger dort auszuharren …

Er seufzte frustriert.

„Mizuki …“, murmelte er.
 


 

„Äh … du … du hast es?“, informierte sich Hikari, nach Mizukis Worten. „Du …! Wie …? Was?“ Sie war – sichtlich – verwirrt. Sie konnte sich keinen Reim auf Mizukis Worte machen. Wie konnte sie plötzlich einen solchen Geistesblitz haben?

„Wartet bitte kurz …“, meinte Mizuki dann noch, während sie weiterlas.

„Mizuki!“, fauchte Yuki.

„Ja, ja! Ich … also! Das Buch! Ich kann alles lesen!“, verkündete sie mit einem Hauch von Stolz in der Stimme.

„Wie?“

„Die Worte! Sie sind ‚verkehrt’ geschrieben! Yuki, du warst es, du Genie!“

„Ich? Was?“

„Du! Du hast mich auf die Idee gebracht! Egal – Lage! Ennerb – Brenne! Dneif – Feind! Versteht ihr es? Es ist so einfach! Wieso bin ich da nicht schon vorhin darauf gekommen?“, redete sie los, während sie weiterlas.

Hikari schaute Yuki entgeistert an. Glückstreffer, meinte sie. Ihre Cousine … war wirklich … ein Sonderfall. Sie … erschien, wenn man sie brauchte, sie löste Rätsel durch Tipps, … es war, als würde man einen Publikumsjoker neben sich sitzen haben!

„Gut gemacht! Ich bin stolz auf dich! Jetzt können wir Chizuru heilen! Und vielleicht irgendwie Mina in eine Kröte verwandeln oder so etwas!“, rief Hikari erfreut aus.

„Ja, gute Idee!“

„Beziehungsweise … Mizuki kann es.“

„Ja … Mizuki? Du musst auf alle Fälle mit diesem Buch bei uns bleiben!“, bat Yuki auffordernd.

Mizuki lächelte und nickte, während sie weiterlas.

Bei einem Nicken mussten sie beide umblättern.

„Müssen wir eigentlich wieder von vorne anfangen?“

„… Yuki … wir haben fünf Seiten hinter uns …“

„Ja, und?“

„Es ist wohl unwahrscheinlich, dass genau auf diesen fünf Seiten …“, Hikari wurde von Mizuki unterbrochen.

„Blättert drei Seiten zurück!“, forderte diese überrascht.

Sie taten, wie geheißen.

„Gnulieh!“, rief Mizuki und ihre Augen rasten über die beiden Seiten, „Sucht nach Gnulieh!“

„Ja, ja! Gnulieh! An dieses Wort …! Ich erinnere mich! Yuki hat es doch vor sich hingemurmelt und dabei gelächelt – was übrigens sehr gefährlich war! Was, wenn du deswegen gestorben wärst? Nur wegen eines lustigen Wortes?“, fragte Hikari genervt, während sie versuchte, zu lesen.

„Nun … es hat sich eben angeboten, Gnulieh zu sagen! Ich meine … Gnu … und lieh!“

„Ja, ja, das hört sich an wie Gully oder diese Viecher aus Afrika und das Präteritum von ‚leihen’“, sinnierte Mizuki und wiederholte dabei Yukis genauen Wortlaut.

„Ja, ja, tut mir Leid - … ICH!! Ich hab es!“, rief Yuki dann entzückt aus. Sofort sprang sie auf das Buch und kroch zu dem Wort. „Hier!“

„Okay! Yuki, du Genie!“, lobte Mizuki sie und las sich schnell alles durch, was dort stand.

Hikari wartete gespannt ab. Chizuru würde geheilt werden können! Diese Freude trieb ihr Tränen in die Augen … salzige, kleine, weiche Tränen der Freude!

„Okay … Für diesen Zauber muss ich landen“, erklärte Mizuki, die sich daraufhin umwandte und hinabsank. Langsam, langsam in den Wald hinein.

Am Boden kam sie dann zum Stehen.

„Eshcaw!“, rief sie aus … und plötzlich nahm das Buch wieder seine ursprüngliche Form an.

„Wow, woher wusstest du das? Steht das auf dieser Seite?“, informierte sich Hikari interessiert.

Mizuki schüttelte den Kopf. „Nein, Toshiro sagte vorhin ‚schrumpfe’, also habe ich einfach das Gegenteil genommen und – siehe da – es hat funktioniert!“

„Konzentriere dich endlich auf die Heilung!“

„Ja, ja, ich bin schon dabei … Also … Es ist kompliziert und … riskant …“, erklärte Mizuki dann.

„Riskant? Inwiefern?“, wollte Hikari wissen.

Yuki kroch vom Buch herunter und purzelte ins Gras.

Mizuki sah die beiden an.

„Ich erkläre euch den Vorgang …“, sie holte tief Luft, „Diejenige, die geheilt werden muss, muss das Blut des Wesens trinken, das den Spruch aufsagt …“

Yuki unterbrach sie: „Moment …! Für ‚schrumpfe’ und ‚wachse’ brauchtet ihr auch keine Blutrituale oder Komplikationen!“

„Ja, also, ich habe herausgefunden, wie dieses Buch untergeordnet ist. Ganz vorne stehen die ‚einförmigen’ Sprüche, wie ‚schrumpfe’ und ‚wachse’. Bei denen braucht man nur Worte an sich und davon auch nicht viele. Je weiter hinten, desto komplizierter scheint es zu werden. Blättert es durch, dann seht ihr es.“

Mizuki demonstrierte es, indem sie vorne Worte wie ‚Schlamm’ – woraufhin Schlamm neben ihr auftauchte, oder ‚Papagei’ – ein Papagei erschien – sagte. Dann blätterte sie zurück auf etwa Seite 100, wo sie schon ein Gras in den Mund nehmen musste und danach das Wort ‚Grün’ sagen musste. Daraufhin färbte sich der Schlamm grün.

„Und so geht es weiter … und Heilung, ihr seht es selbst, steht auf Seite 897. Anspruchsvoll.“

Yuki und Hikari nickten … So war das also … Chizuru musste wach werden und Mizukis Blut zu sich nehmen … Wieso hatten sie genau HIERBEI kein Glück? Als würde jemand wollen, dass sie ihren Vorsprung verloren!

„Woher weiß man, auf was sich das auswirkt?“

„Ich muss daran denken. Ich muss es vor Augen haben. Deshalb funktionierte ‚Brenne, Feind’ nickt. Ich wusste nicht, was es hieß, weshalb ich auch nur an diese Worte dachte. Und sie erkannten, dass sie damit nicht gemeint waren. Scheinbar können diese Worte denken … sonst wäre das Buch abgebrannt.“

„Warte … heißt das, du könntest deinen Vater brennen lassen?“

Mizuki weitete ihre Augen. „Ja! Das könnte sein!“

Sie blätterte im Buch herum, zurück zu „Brenne, Feind“. Sie las sich die Worte durch.

„… Ah … verdammt … das geht nur auf drei Meter Entfernung … Und man braucht dazu einen Gänseblümchenstrauß …“

„Schade …“, murrte Yuki.

„Gänse … blümchenstrauß?“, ertönte eine Stimme von der Seite.

Alle wandten sich zur Seite.

„Chizuru!“, riefen alle drei synchron und wandten sich ihr zu.

„Chizuru! Wir können dich heilen! Du musst nicht mehr lange leiden!“, verkündete Yuki voller Eifer, „Mizuki! Sag, was zu tun ist!“

„Also, Chizuru, bist du bereit zum Zuhören?“

„Ja …“

„Du musst mein Blut trinken … danach deine Hand heben und das Wort ‚Tiereb’ sagen. Und … dann wirst du geheilt … allerdings … steht hier drinnen … etwas Unerfreuliches dabei … Und ich glaube, ich weiß, weshalb es ‚Buch der Finsternis’ heißt. Es ist wirklich … finster …“

„Was? Was ist die Konsequenz?“, fragte Hikari besorgt.

„… Es besteht eine 50 %ige Chance, dass man daraufhin zu einem finsteren Wesen wird, falls man es noch nicht ist, eine …52 %ige … nein, nein wartet … das wäre zu viel … Oh. Andersherum …“, Mizuki seufzte, „Es besteht also eine fünfprozentige, dass du zu einem anderen Wesen wirst, eine 25 % … dass du stirbst, weil du ein lichtes Wesen bist … eine 17 %ige, dass dir deine Lebenskraft pro Sekunde, die du geheilter verbringst ausgeht … und eine 48 %ige … dass du dadurch all deine Zauberkräfte verlierst und eine 4 %ige, dass alles oder das meiste von dem genannten zutreffen wird …“

Hikari und Yuki starrten das Buch fassungslos an. Wollten sie … sie verarschen? Waren sie so weit gekommen, hatte Chizuru ihre Schmerzen bis hierhin wirklich erleiden müssen, um nun vor so einer tödlichen, verändernden Entscheidung zustehen, bei der Chizuru teuer zu stehen kommen könnte? Es war … es war unfair! Einfach nur … verdammt unfair! Es war …

typisch.

Alles lief gut … bis zu dem Moment, an dem man kurz vor dem Ende war … Irgendetwas ging immer schief … Wie im Märchen … Nur, dass man am Ende dann doch noch eine rettende Chance bekam … Der Prinz läuft zum Turm, um die Prinzessin zu retten, findet die Leichen anderer Retter vor, die vom unsterblichen Drachen getötet wurden, der die Prinzessin bewacht … Aber dieser Prinz, die Hauptperson … er kann es schaffen … durch irgendeinen Faktoren … schafft er es.

Tränen sammelten sich erneut in Hikaris Augenwinkeln.

„Das ist unfair … das ist verdammt noch einmal nicht fair!“, murmelte sie wütend.

Yuki sah ebenfalls finster drein, gleich wie Mizuki, die diesen Blick allerdings schon länger aufgesetzt hatte …

„Das ist …! Das ist, als würde man nach einem heilenden Pilz verlangen und einen Fliegenpilz serviert bekommen!“, beschwerte sich Yuki, „Es ist dummes, verdammtes Pech!“

„Alles … lief so gut … und jetzt das? Wir sind in etwa problemlos aus dem Gefängnis entkommen … haben uns alle gefunden … sind mit Toshiros Waffe geflohen … und dann kamen die Wachen … und wir sind trotzdem weiter! Wir haben das Rätsel um die Schrift gelöst! Wir haben grünen Schlamm erschaffen! Und jetzt? Jetzt sollen wir entscheiden, ob wir jemanden opfern, dass er zu EINEM Prozent wieder gesund wird?“, beschwerte sich Mizuki und ihr biss die Zähne zusammen, dass man ihre Vampirzähne richtig sah … sie drückten sich in ihre Lippen.

„Wir sollen jemanden zum Blutessen zwingen, obwohl er danach sterben könnte? Nur, weil sie ein lichtes Wesen ist?“, regte sich Yuki auf und schlug auf den Boden ein.

„… Mizuki? Wie hat dich Orochimaru zu einem dunklen Wesen gemacht?“

Sie schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, ich weiß es nicht …“

„Es … es sind … immerhin überhaupt … Prozente … also … kann es nicht so teuer sein“, kam es dann von Chizuru. Es hörte sich irgendwie aufmunternd an … wie … wie ein Scherz … Ein schwacher Scherz. Doch das lag eher an der Stimme … Hikari verstand, worauf sie hinauswollte.

„Bist du sicher, dass du es versuchen möchtest?“

„… So … kann ich wenigstens helfen … in meiner jetzigen Ver … fassung bin …“

„Ja, ich verstehe dich … Aber …“

Sie machte Anstalten, den Kopf zu schütteln, büßte dies danach aber sofort wieder ein und krächzte: „Nein, nichts aber.“

„Es tut mir wirklich leid, dass wir dir nicht anders helfen können!“, entschuldigte sich Mizuki und schüttelte dabei den Kopf.

Es war eine betrübte, traurige, kalte Stimmung … es war so gezwungen und … es war … schwer, bedrückend …

„Kopf hoch …! Mina … wird staunen …“

„Wenn du tot bist?“, fragte Hikari dann genervt – weitaus genervter, als sie wollte.

„Nicht so optimistisch“, ertönte die Antwort. … Und klang stärker …

„Sollen wir es wirklich durchziehen?“, wollte Hikari mit von Zweifeln durchsäter Stimme wissen.

„Ja!“

… Es stand fest … sie würden … den Versuch wagen.
 

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Ich konnte keinen FF-Code finden. ûu Ihr etwa? Wenn ja, bitte meldet euch! xD
 

Und dann zum Titel: Meine Beta Herzblutrose (für all jene, die das bis jetzt noch immer nicht verstanden haben) gibt ja immer/meistens Titelvorschläge ab, die gut passen. Auch, wenn sie bei diesem Kapitel etwas mager waren besser als meine eigenen ûu, habe ich "Finster" genommen, da es wohl IRONIE DES SCHICKSALS war, dass ich genau heute an "Finster" gedacht habe.

Genau ... an MS. FINSTER!!!

Aus Große Pause. xD

Ich musste daran denken, dass ich früher immer dachte, sie würde Miss Fenster heißen. xD
 

Aber, genug der Nachrede!

Lenkende Grüße

- l'autore che non c'è



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Herzblutrose
2010-08-17T15:07:13+00:00 17.08.2010 17:07
Na, siehste? Das hab ich mich auchgefragt! xD
Wow..! Ich hätte das Wort nicht mehr gewusst..! Ich meine.. An efpmurhcs erinnert man sich meines Erachtens nicht so leicht.. o__o Aber bitte! xD
Aha! Eine weitere Erklärung! Ja, das dachte ich mir schon! ..He, das mit dem vor Augen haben kenne ich iwoher… eh.. Death Note! xD

"Wir haben grünen Schlamm erschaffen." xDDDDDDDDDDDDDDDDDD

Erstens mal.. Ist es nicht besser sowas zu riskieren, als wie sie sicher sterben zu lassen?
..zweitens.. o__o CHIZURU isst FREWILLIG das BLUT von JEMAND ANDEREM?!
…diese Komponenten lassen sich sehr schwer zu einem Satz zusammenfassen! O___O
Ich bin..! Es gibt kein passendees Wort!
xDD

<___< Mir fallen halt auch nicht immer super Namen ein. ûu


Ach ja, da dieser Kommi eh so kurz ist, kann ich mich hier zu was Anderem äußern.
o___o Diese Nachi bei deinen Charas sieht anders aus – sehr anders aus! – als ich sie mir vorgestellt habe.. O___O

GrünSchlammige Grüße,
Grüner Schlamm

Von:  fahnm
2010-08-03T23:20:02+00:00 04.08.2010 01:20
Klasse Kapi!^^
Tut mir leid ich kann dir leider nicht mit dem Code Helfen.


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