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Ehre und Stärke II : Plutos Boten

oder: Gundam Wing goes Ancient Rome
von

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Disclaimer: Gundam Wing und die Charaktere gehören nicht mir sondern Sunrise und Bandai. Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte.

Kommentar:

Hallo jogole: Noch einmal auf diesem Weg: Danke für deinen Kommentar. Meine Begründung zum gemeinen Cliffhanger kennst du ja. ;)
 

Wir befinden uns ja gerade in einem Rückblick, der so unmittelbar nichts mit der Geschichte zu tun hat. (Na ja, irgendwie doch schon, aber man könnte auch ohne ihn leben.)

Ich hatte eigentlich geplant Treizes Vergangenheit (Andeutungen siehe Kapitel 14) auch in einem solchen Rückblick zu erzählen, aber jetzt wo ich so darüber nachdenke bin ich mir nicht mehr sicher. Treizes Erlebnisse, die ihn so geprägt haben, wären eine ganze eigenständige Geschichte für sich. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich nicht genau das tun soll: Eine eigenständige Geschichte schreiben... Aber ich möchte eure Meinung dazu wissen. Würdet ihr so etwas lesen wollen? Oder reicht ein kurzer Rückblick in ein bis zwei Kapiteln?

Jegliche Anregung, die mir aus diesem Dilemma hilft ist willkommen.
 

Aber jetzt weiter mit Duos und Heeros Vergangenheit....
 

Kapitel XIX
 

„Man hackt ihnen den Fuß ab.“ Xenophon ergriff Duos Kinn während die Wachen ihm schmerzhaft die Arme auf den Rücken drehten. „Schade, ich dachte...“
 

„Aber, aber Duo. Nicht so übermütig.“ Duo drehte den Kopf und erkannte den römischen Soldaten, Heero, der auf sie zutrat. Augenscheinlich wenig überrascht ob des ungebetenen Eindringlings, oder zumindest überspielte er jegliche Überraschung gut.

Heero zog Duo zu sich, nahm ihm das Schwert aus der Hand. Stattdessen schlang er einen Arm um Duos Hüfte und küsste dessen Hals. Duo war zu überrumpelt als dass er sich wehren würde.

„Verzeiht ihm, wenn er euch geängstigt hat. Es war ein kleines Spiel. Mein Fehler, entschuldigt.“
 

Xenophon musterte Heero überrascht und Duo ging es nicht viel anders. Versuchte dieser Römer ihn zu retten und ihm die Bestrafung durch die Axt, die ihm den Fuß abhacken sollte, zu ersparen?
 

„Und ihr seid....?“, fragte Heero während er Duo nun in Trowas Arme schob, der näher getreten war. Trowa zog Duo sogleich mit sich, weiter weg von Xenophon und den Wachen.

Natürlich wusste Heero ganz genau wer hier vor ihm stand, schließlich hatten sie die Therme die letzten Tage genau beobachtet. Doch er hatte hier eine Rolle zu spielen und er gedachte sie gut zu spielen.
 

„Ich bin der Besitzer dieser bescheidenen Einrichtung.“
 

„Oh.“, machte Heero, augenscheinlich ganz überrascht. Aber in Wirklichkeit hatte er längst damit gerechnet, dass ihm Xenophon seine Aufwartung machen würde. Heero hatte bei seiner Ankunft im Badehaus dermaßen mit seiner prall mit Denaren angefüllten Börse geprahlt, dass es nur eine Frage der Zeit gewesen war, bis der Herr im Hause an ihn herantreten würde.

Aber genau dies war ja auch beabsichtigt. Xenophon und Senator Aurelius sollten ihn nicht als Bedrohung ansehen und da er erst vor kurzem Treize unterstellt worden war, würden sie ihn auch nicht in Verbindung mit dem aufstrebenden Tribun bringen, der allgemein als Günstling des Kaisers bekannt war.

Treize hingegen... Heero machte sich nichts vor. Dieser Auftrag war auch eine Art Prüfung für ihn. Treize wollte feststellen, wie sehr er Heero vertrauen konnte und wie fähig sein neuer Centurio war. Sicher wusste Treize auch, dass Heero kein sehr gesprächiger Mensch war und schon gar nicht jemand, der sich auf die Schauspielerei verstand. Heero war ein Kämpfer, kein hinterhältiger, intriganter Diplomat. Aber wie immer würde Heero auch bei diesem Auftrag sein Bestes geben.

„Ich fühle mich geehrt.“, säuselte er und lächelte. „Ein prächtiges Anwesen. In Rom sind die Bäder ja so überfüllt.“ Heero rümpfte in gespielter Abscheu die Nase. „Hier hingegen...“ Viel sagend wedelte er mit der Hand in der Luft.
 

„Nein, die Ehre ist ganz auf meiner Seite.“ Xenophon bedeutete den Wachmännern, dass sie sich zurückziehen konnte. „Verzeiht, wenn ich zugeben muss, dass mir eurer Name bis jetzt nicht untergekommen ist. Aber dies ist sicher der Tatsache zuzuschreiben, dass ich schon lange nicht mehr in Rom gewesen bin.“
 

„Aber nicht doch. Ich bin relativ unbedeutend, wenn mein Vater nicht vor kurzem gestorben und ich das Vermögen geerbt hätte, dann hätte ich noch länger in der Armee vor mich hinrotten müssen.“
 

„Ah. Ich seid Soldat.“ Nun, es war nicht gerade zu übersehen, dass Heero den Körper eines Soldaten besaß.
 

„Ich war es.“
 

„Interessant. Wie ich hörte, weilt ein Waffenbruder von euch ebenfalls hier in Korinth.“
 

„Oh?“
 

„Treize Khushrenada.“, half ihm Xenophon auf die Sprünge. Auf der einen Seite war es sicher kein Geheimnis, dass Treize sich hier in der Gegend aufhielt. Aber mahnte es Heero zur Vorsicht, dass ihn Xenophon so offen und so schnell darauf ansprach. Vermutete der Badehausbesitzer etwa doch, dass Heero zu Treize gehörte?
 

„Ach, das Schoßhündchen des Kaisers.“ Heero lachte. „Ich rate euch, beachtet ihn nicht weiter. Ein verzogenes Bürschchen. Wie ich hörte nimmt er sogar seine Rhetoren mit auf die Feldzüge.“ Sogleich betete Heero zu Mars, dem Kriegsgott, dass ihm dieser verzieh, wie er hier über seinen Vorgesetzten sprach.
 

Xenophon stimmte in das Lachen mit ein und es schien als ob Heero genau die richtige Antwort gegeben hatte, denn der Mann legte die Hand um Heeros Schulter und schlenderte mit ihm zu der Amphore mit Wein, die auf einem der Tische stand. „Was kann ich sonst noch tun, um euren Aufenthalt zu versüßen? Wie ich sehe habt ihr schon einen Blick auf Duo geworfen.“
 

„Nun ja.“ Heero drehte sich zu Trowa und Duo um, die in der Nähe des Fensters standen. Duo blickte bei diesen Worten auf und ein kurzer Ausdruck von Furcht huschte über sein Gesicht. „Trowa ist ein guter Diener, aber ein zweiter Sklave wäre sicher von Vorteil. Und ich muss zugeben, dass Duo mir sehr gefällt.“ Sein Tonfall ließ keinen Zweifel daran, dass Heero an mehr als nur den gewöhnlichen Tätigkeiten interessiert war, die ein Sklave normalerweise tat. Nie hätte Heero so etwas so offenen gegenüber einem Fremden ausgesprochen, aber da er nun wusste, was für ein Mann Xenophon war, spielte er dieses Spiel mit. Es würde ihn auch nicht wundern, wenn er in den nächsten Tagen eine Einladung zu einer der Orgien in den Gewölben erhalten würde.
 

„Da seid ihr nicht der Einzige. Das wird teurer.“
 

„Das, mein Lieber,“ Heero schenkte Xenophon einen großzügigen Schluck Wein in den Pokal. „, dürfte kein Problem sein. Wie viel wollt ihr?“
 

Sobald Xenophon mit seinem Anhang wieder verschwunden waren, ließ sich Heero schwer auf dem Stuhl nieder, der neben dem Tisch stand. Wie um ein Pferd hatte er um Duo gefeilscht! Was wohl Treize dazu sagen würde, wenn er erführe, dass Heero mit dem ihm anvertrauten Geld Dienste von Sklaven kaufte?

„Ich bin überrascht.“ Trowa trat näher. „So viel habe ich dich in den ganzen letzten Wochen nicht reden gehört.“
 

Heero fuhr sich mit den Händen durch die kurzen Haare und gähnte. „Ich befolge nur meine Befehle.“, antwortete er, dann richtete er sich auf. „Wir sollten jetzt gehen. Duo, du kommst mit uns. Ich hatte noch nie einen Leibdiener und ich werde auch jetzt keinen benötigen. Aber wir werden schon etwas für dich finden, vielleicht kannst du Trowa helfen.“
 

„Warum habt ihr mich dann überhaupt gekauft?“ Duo zog Heeros Mantel enger um seine Schultern. Trowa musste ihm das Kleidungsstück gegeben haben, damit der Junge nicht länger nackt umherlaufen musste. „Und wenn ihr Korinth verlasst, dann muss ich doch sowieso wieder zurück zu Xenophon.“
 

‚Ich werde alles dafür tun, damit es nicht dazu kommt.‘, dachte Heero und griff nach den Bändern mit denen der Umhang befestigt wurde. Zuerst zuckte Duo vor ihm zurück, doch dann ließ er es geschehen, dass Heero ihm die Bänder festknotete. „Vertrau mir.“, bat er leise.
 

Duos Augen wurden groß vor Überraschung bei diesen Worten und sie sahen einander lange an. Dann nickte er langsam.
 

Heero überließ es Trowa sie durch die breiten Straßen des Nobelviertels bis zu ihrer Unterkunft zu lotsen.

Es war eine äußert ehrbare Herberge, spezialisiert auf die Unterbringung von Adligen oder zumindest Leuten, die eine dicke Geldbörse hatten.

Trowa feilschte mit dem Wirt um einen guten Preis und die beiden hatten sich schon bald geeinigt. Heero achtete kaum darauf, viel mehr Aufmerksamkeit schenkte er dem Sklaven an seiner Seite. Duo hatte auf dem Weg kein Wort mehr gesprochen, aber zaghaft hatten seine Finger immer wieder nach Heeros Hand getastet. Schließlich hatte er die klammen und kalten Finger Duos ergriffen und sie nicht mehr losgelassen. Während Heero nun an die Wand gelehnt dastand und abwartete, sank Duo immer mehr in sich zusammen. Und wer konnte es ihm verdenken? In Anbetracht der Tortur, die Duo hatte durchleben müssen war es schließlich kein Wunder, dass er müde war.

Heero hob ihn hoch und war überrascht wie leicht der Körper des Griechen sich in seinen Armen anfühlte. Duo erwachte nicht einmal als sie die Treppe zu ihrem Zimmer hinaufstiegen.

Eine Sklavin leuchtete ihnen den Weg mit einem Öllicht. Sie warfen flackernde Schatten an die getünchte Wand. ‚Fast wie Fabelwesen.‘, dachte Heero als er zur Wand blickte. Fabelwesen mit merkwürdigen Gliedmaßen, Hörnern und Flügeln, langen Krallen und Reißzähnen. Fast als ob er Heeros düstere Gedanken spüren konnte, regte sich Duo unruhig. Heero drückte den Kopf des Dieners näher an seine Brust und war dankbar als Trowa ihm die Tür zu seinem Zimmer öffnete.

Sofort legte er Duo auf das luxuriöse Bett, das den Mittelpunkt des Zimmers bildete. Es war wahrlich einem Senator würdig: Bezogen mit feinstem ägyptischen Leinen und unzähligen Kissen und Decken, um vor der kalten Nachtluft zu schützen.

Er deckte Duo zu und hörte wie die Tür hinter ihm wieder geschlossen wurde und Trowa ihn mit dem Sklaven alleine ließ.

Heero seufzte und setzte sich auf das Bett. Also hatte Trowa es auch schon bemerkt, sonst würde er ihn nicht sofort verlassen und in seine eigene Kammer gehen. Heero fühlte sich zu diesem Jungen hingezogen, wie sonst hätte er ihn mit sich genommen. Aber wie sollte er dies vor Treize rechtfertigen?
 

Duo wollte so fest daran glauben, dass es immer so bleiben würde. Die letzten Tage waren wie das Paradies für ihn gewesen! Kein lästiges Eimerschleppen mehr oder die Rüge des Leibdieners, der ihn unterwiesen hatte. Hier gab es reichhaltiges und regelmäßiges Essen und ein breites, sauberes Bett. Das Bett teilte er zwar mit Heero, aber Duo müsste lügen, wenn ihn dieser Umstand stören würde.

Duo konnte noch nicht wieder auf dem Rücken liegen, die Wunden der Peitsche waren noch zu frisch. Häufig lag er auf der Seite und Heero hinter ihm, ihre Beinen berührten sich dabei, waren auch häufig ineinander verschlungen.

Sie küssten sich und berührten einander so oft es ihnen möglich war. Duos Körper schrie geradezu nach diesen zärtlichen Erfahrungen. Es war das glatte Gegenteil zu dem, was er in jener grauenhaften Nacht erlebt hatte.
 

Jedoch war Duo auch misstrauisch. Es war ein Wesenszug von ihm, er konnte nicht viel dagegen unternehmen. Er hatte die Worte nicht vergessen, die Heero und Trowa damals in der Therme gewechselt hatten, dass er, Duo, möglicherweise ein Schwachpunkt war, mit dem sich Senator Aurelius ködern ließ.

Duo hatte inzwischen herausgefunden, dass die Römer nur deswegen hier in Korinth waren, um Aurelius irgendetwas nachzuweisen und Beweise gegen ihn zu sammeln.
 

So was es auch jetzt seine Neugier, die ihn auf den Flur der Herberge hinaustrieb. Heero hatte ihr Zimmer verlassen und war zu Trowas Kammer gegangen. Die Kammer des Dieners lag ihrem Zimmer genau gegenüber. Glücklicherweise schloss die Tür zu dieser Kammer nicht mehr richtig und blieb immer einen Spalt offen stehen. So konnte Duo alles mitanhören und er konnte so das schmale Bett, eigentlich war es nicht mehr als eine einfache Pritsche, erkennen. Heero saß darauf und blickte zu Trowa hoch.
 

„Die Getreidespeicher wurden gestern wieder geöffnet. Aber es kam dabei fast zu einem Aufstand, die Soldaten mussten einschreiten. Treize musste zuerst einmal für Ruhe sorgen und erklären zu welchem Zweck er hierhergekommen war.“, berichtete Heero dem anderen.

Duo hatte vor einigen Tagen die anderen Sklaven darüber reden gehört: Auf dem Land wurden die Nahrungsmittel knapp. In manchen Orten hatte es bereits Aufstände und Kämpfe um die letzten Vorräte gegeben. Paradoxerweise waren die Silos und Lagerhallen alle brechend voll mit Getreide, nur wurden diese Vorräte nicht an die Bevölkerung verteilt. Denn das Land und die Erträge gehörten einigen wenigen reichen Römern und die armen Bauern waren nur einfache Pächter, oft sogar nur wertlose Sklaven, die nicht einmal einen Lohn für ihre Mühen erhielten.

Offenbar hatten die Römer jetzt doch die Getreidespeicher geöffnet, oder besser dieser Treize hatte es getan.

Treize, das musste der dritte Mann sein, den Duo damals in der Bibliothek belauscht hatte und über den Xenophon sich so abfällig geäußert hatte.
 

Trowa schnaubte abfällig als er Heeros Worte vernommen hatte. „Das sagte ich doch. Ich traue diesen Griechen alles zu. Wurde er verletzt?“
 

„Ja, ein Stein hat ihm am Kopf getroffen. Sally lässt ihn seitdem nicht mehr aus den Augen. Aber Treize hat auch etwas Interessantes dabei erfahren: Senator Aurelius führt selbst Buch über seinen Handel mit Anteilsscheinen und den Verbindungen zu den Heeresversorgern, die er beliefert. Nun, wahrscheinlich muss er das auch, sonst würde er den Überblick verlieren. Ich denke, es ist nicht leicht in diesem Wirrwarr aus Steueraufkommen, Vorauszahlungen, Getreidelieferungen und Anteilen den Überblick zu behalten.“
 

„... Wenn Treize diese Bücher in die Hand bekäme, dann hätte er die gewünschten Beweise gegen Aurelius in der Hand.“, vollendete Trowa den Gedankengang.
 

„Exakt. Aber Treize weiß nicht, wo sich diese Bücher befinden und wie er an sie herankommen kann, bevor unsere Frist abläuft. Reist Aurelius erst einmal wieder nach Rom ab, dann werden wir ihm nicht mehr beikommen können, deshalb pocht Treize auch so sehr auf Eile.“
 

Trowa setzte sich neben Heero auf das Bett und stieß den Soldaten sanft in die Seite. „Ich würden sagen, dass sich Treize darüber Gedanken machen muss, wie er sich Einsicht in diese Bücher verschafft. Du hast in den letzten Tagen schon genug Falten in deine Stirn bekommen.“ Trowa fuhr mit dem Zeigefinger eine kleine, kaum sichtbare Vertiefung auf Heeros Stirn nach.
 

„Hn.“, machte Heero, ließ es aber geschehen. Dann erhob er sich und es schien als ob er zur Tür gehen wollte.
 

So schnell es ging verließ Duo seine Position und huschte zurück in das größere Zimmer, warf sich auf das Bett und vergrub sich unter den Decken.

Er hatte kaum etwas davon verstanden: Steuerzahlungen, Anteilsscheine. Damit konnte er nichts anfangen, aber eines hatte er verstanden; die Römer suchten einen Weg an Aurelius heranzukommen.

Womöglich planten sie bereits ihn an Aurelius zu verkaufen für die Informationen, die sie haben wollten. Schließlich wussten Heero und Trowa ja, dass Aurelius viel Geld bieten würde, damit er sich wieder an Duo vergehen könnte. Vielleicht war Aurelius ja auch bereit für Duo Einsicht in seine Geschäftsbücher zu gewähren?
 

Krampfhaft klammerte sich Duo an eines der Kissen. Die Vorstellung schnürte ihm die Kehle zu.
 

Würde Heero ihm so etwas antun?



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