Zum Inhalt der Seite

What the f*** is wrong with me

Van X Deac (auf Wunsch einer mya)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Kapitel 8: Die Hoffnung stirbt zuletzt
 

„Was soll das heißen, Sie suchen noch nicht nach ihr? Sie ist seit zwei Tagen verschwunden und das sicher nicht freiwillig. Sie könn nicht so tun, als wäre nichts!“ Kaum wieder in LA eingetrudelt hielten Van und Deac es für das Beste, sich erstmal einen genaueren Überblick über die ganzer Lage zu verschaffen. Einen Haken hatte die Sache allerdings: So wie es bis jetzt aussah, hatte das LAPD nicht einen Finger gerührt, um Billie ausfindig zu machen, was Deac natürlich auf die Palme trieb, da er vor Sorge um Billie fast verrückt wurde. Van, dem dies natürlich nicht entging versuchte soweit wie möglich Deac davon abzuhalten irgendwas Unüberlegtes zu tun, wie z.B. Hill erwürgen, explodieren oder jemanden erschießen gehen um nur ein paar der möglichen Optionen zu nennen. Es war ja nicht so, dass Van sich nicht auch Sorgen um ihre Chefin machte, doch hatte er gelernt, sein Temperament zu zügeln, um nicht am Ende selbst noch ins Visier der Ermittlungen zu geraten. Immerhin war es ihre Schuld, dass die Diamanten unter den Mitbürgern LA’s verteilt wurden.

„Warum ist eigentlich allen egal, was mit Billie geschieht?“ schrie Deac beinahe schon fassungslos. Und Hill tat nichts anderes, als ihnen entgegen zu grinsen – eine seiner leichtesten Übungen. „Was heißt egal… wir wären schon daran interessiert, Miss Chambers in unserer Gewalt zu haben. Aber ich fürchte, darauf wird sie sich nicht einlassen. Denn wenn sie schlau ist, ist sie längst in einem Land, welches sie an uns nicht ausliefert.“ Deac glaubte sich verhört zu haben.

„Billie is nich einfach abgehauen. So feige ist sie nicht. Sie würde sich den Konsequenzen stellen und die Verantwortung dafür übernehmen.“ versuchte Van die Situation ein wenig ‚aufzulockern’, bevor Deac ganz ausrastete. Doch Hill konnte immer noch einen draufsetzen.

„Sind Sie sich sicher, dass Sie Miss Chambers so gut kennen? Sie wirkt nicht so, als ob sie sich jemandem anvertrauen würde.“

„Na jedenfalls kennen wir Billie besser als Sie es tun und wenn ich Billie wäre, würd ich mich gerade Ihnen nicht anvertrauen.“ konterte Van.

„Na wenn das so ist.“ meinte Hill nur „Da sie beide ohnehin fürs Erste vom Dienst suspendiert sind, können sie genauso gut nach Miss Chambers suchen. Wenn sie tatsächlich – wie hier alle außer mir meinen – entführt wurde…“ Doch zum Ausreden kam er nicht, denn da klingelte das Telefon und unterbrach ihn. „Sie sprechen mit dem früheren Schlaraffenland, ich höre?“

„Ich habe Lieutnant Chambers. Wenn Sie mir die Diamanten geben, kriegen Sie sie zurück. Wenn nicht, fange ich damit an, Ihnen Körperteile zuzuschicken.“ erklärte eine bekannte Frauenstimme am anderen Ende der Leitung.

„Dann wurde sie eben entführt.“ meinte Hill mit einer Gleichgültigkeit in der Stimme, als könnte ihm nichts egaler sein. „Fein. Holen sie sie zurück, mitsamt der flüchtigen Freundin dieses McKussick. Dann überlege ich mir das mit ihrer Suspendierung vielleicht noch mal. Aber nicht rumtrödeln, sonst kommen sie mit auf die Fahndungsliste.“ meinte Hill nur, ehe er auf dem Absatz kehrt machte und davon schritt.

„Is ja großartig. Und wie sollen wir an die Diamanten kommen? Wir wissen ja nicht mal, wer welche hat.“ meinte Deac und wandte sich fragend an Parrish. „Nun, das ist wohl wahr. Aber hier steht ein Leben auf dem Spiel. Also finden Sie Billie, bevor sie uns in Einzelteilen erreicht und bevor sie das FBI oder das LAPD finden. Denn dann wandert sie wieder ins Gefängnis und diesmal sieht es nicht so gut aus mit dem wieder rauskommen wie das letzte Mal. An die Arbeit.“ Und auch Parrish machte sich aus dem Staub.

„Wirklich großartig!“ wiederholte Deac sich. „Wir wissen nichts! Wir haben keine Ahnung, wo wir anfangen sollen zu suchen, oder wen wir um Hilfe bitten könnten. Das ist so, als ob uns die Hände gebunden wären!“ regte Deac sich auf und ein paar einzelne Tränen stiegen in seine Augen. Van konnte das nicht mit ansehen. Also nahm er ihn in die Arme. Deac sträubte sich nicht und Van tätschelte ihm ein wenig den Rücken.

„Du hast ja Recht. Aber irgendwas müssen wir tun, wenn wir nicht zusehen wollen wie Billie… du weißt schon.“ meinte Van und wurde gegen Ende immer leiser. Dann lösten sie sich wieder voneinander.

„Na dann sollte wir am Besten mal etwas mehr über diese Gabriella herausfinden. Wo sie gewohnt hat zum Beispiel. Wer ihre Freunde sind. So bekommen wir vielleicht etwas über ihr mögliches Versteck heraus.“ meinte Deac, der anscheinend wieder etwas Hoffnung schöpfte und sich die paar Tränen aus den Augenwinkeln wischte. „Wir geben Billie nich so einfach auf – die Hoffnung stirbt zuletzt!“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So leutz hier ma wieder a neues kappi von mir hab bloß in letzter zeit keine ideen un außerdem isses so warm da kann man ni denken. Naja

Dat is erst ma a zwischenkappi is auch bissel kurz aber ihr könnt mir ja sagen, was ihr davon haltet wär gaaanz lieb^^

Lg

Freya

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  myamemo
2008-08-16T16:40:19+00:00 16.08.2008 18:40
Sorry aber ich finds ein bisschen kitschig xD
*verlegen grins*


Zurück