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What the f*** is wrong with me

Van X Deac (auf Wunsch einer mya)
von

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Ein Kater ohne Katze

Kapitel 6: Ein Kater ohne Katze
 

Und tatsächlich wachten sie nicht von selbst auf (*fg*) sondern wurden auf eine extrem fiese Art und Weise geweckt. Ja, man (also ich) gönnte es ihnen nicht einmal, von der lieben sanften Morgensonne oder den sanften Klängen der Vögel vor dem Fenster geweckt zu werden.

Obwohl die beiden in den letzten Monaten weiß Gott genug um die Ohren gehabt hatten.

Nein – irgendjemand da draußen hasste sie allerdings. Als wäre die unbequeme Schlafposition, in der die Beiden eingeschlafen waren, nicht genug gewesen, wurden sie auch noch von dem schrillen klingeln eines Handys geweckt, welches sich in ihren Ohren wie das Hämmern eines Presslufthammers anhörte. (Tja so ein Kater am nächsten Morgen kann schon was gemeines sein XD) ‚Was ist das für ein Höllenlärm?’, durch das Klingeln des Handys geweckt, öffnete Deac die Augen. „Au. Mein Kopf…“, murmelte er zu sich. Die nächtliche Sauftour war nicht ohne Nebenwirkungen geblieben. Noch immer dröhnte das Klingeln in Deacs Ohren und er versuchte, den Quell des Übels ausfindig zu machen, welches ihn aus seinen süßen Träumen riss.

Für ihn sollte dieser Lärm so schnell wie möglich aufhören, jeder weitere Ton fühlte sich für ihn an, als würde jemand in seinem Kopf eine Mauer sprengen, er wollte nur eins, dass dieser Lärm und das Hämmern, welches er in seinem Schädel verspürte aufhören.

Noch immer nach dem Handy suchend, bemerkte er die Position in der er eingeschlafen war, genauso wie den immer noch schlafenden Van. „Was zum?!“, Deac schreckte hoch und fand sich prompt auf dem Boden des Zimmers wieder. Erst jetzt bemerkte er das Taubheitsgefühl, welches seine nächtliche Position in seinen Beinen hervorgerufen hatte. ‚Ich hab doch nicht etwa mit ihm….’, sich in den Gedanken verlierend bemerkte er nicht, wie jemand mürrisch zu ihm sagte: „Deac, geh endlich an das verdammte Handy!“ Es war Van der, sich zwar noch im Halbschlaf befand, von dem klingeln des Handys gestört fühlte.

Aus seinen Gedankengängen gerissen, versuchte er, trotz eingeschlafener Beine, zum Handy zu gehen, was jedoch eher an ein kriechendes Reptil erinnerte. Van, nicht minder verkatert, schaute sich im Zimmer um, ‚Was ist eigentlich los? Oh man, mein Kopf fühlt sich an als hätte jemand draufgestanden. Und wo sind wir überhaupt?’

Nach schier endlos gefühlten Minuten, erreichte Deac endlich den Tisch, auf dem das Handy lag. Noch ein wenig….nur noch ein bisschen…endlich hatte er die Quelle des lärmenden Übels in seinem Kopf erreicht.

Und jetzt? Van den Gefallen tun und rangehen und die Kopfschmerzen schlimmstenfalls noch weiter verstärken? Oder ihn einfach ignorieren und lieber das elende lärmende Ding gleich aus dem Fenster schmeißen und sich wieder hinlegen? Von dem Gedanken getrieben, endlich diesen Höllenlärm in seinem Kopf loszuwerden, griff er nach dem Handy und lies ein verkatertes „Hallo“ hören, als er den Anruf annahm.

„Auch einen wunderschönen guten Tag, Detective Hayes.“ vernahm er die nur allzu vertraute Stimme von Billies Vorgesetztem Leutnant Parish am anderen Ende. Das hatte ihm gerade noch gefehlt! Als ob ein tierischen Kater, der eigentliche Urlaub ohne Ende (bei den vielen Überstunden) und die Tatsache, dass er nicht wusste, was letzte Nacht passiert war, nicht genug waren. Jetzt musste er sich zu allem Überfluss auch noch mit seinem Chef rumärgern! Obwohl – eigentlich war ja Billie ihre Chefin und nicht Parish. Warum rief dann eigentlich nicht Billie, sondern Parish an?

„Was gibt’s denn?“ So sehr er sich auch bemühte, er konnte diesen leicht genervten Ton nicht aus seiner Stimme verbannen.

„Es ist wirklich keine böse Absicht von mir, Sie in Ihrem wohlverdienten Urlaub zu stören…“

„Aber?“

„Nun ja – da ist so eine Angelegenheit, die Sie und Ihren Partner betrifft und sich nicht aufschieben lässt.“

„Um was geht es denn überhaupt?“ Deac hatte Recht behalten – das Telefonat trug nicht gerade dazu bei, seine Kopfschmerzen zu lindern.

„Fragen Sie lieber, um wen es geht.“ Die leichte Besorgnis in Parishs Stimme beunruhigte ihn doch etwas, also versuchte er, etwas freundlicher zu klingen.

„Also gut. Um wen geht es denn?“

„Es geht um Ihre Chefin. Billie Chambers.“ Seine Stimme wurde noch ein wenig betrübter und es war unschwer zu erkennen, dass es sich um etwas sehr ernstes handeln musste.

„Was ist denn mit ihr? Wenn es um die Diamanten geht…“ Das war das einzige, was Deacs Meinung nach ein Problem für sie darstellen könnte – die Diamanten im Wert von 6 Milliarden Dollar, die sie bei ihrem letzten Auftrag quer über den Parkplatz eines Bürogebäudes verteilt hatten. Die meisten dieser wurden kurzerhand von den herumstehenden Schaulustigen eingesammelt und mitgenommen.

„Nein, Mr. Hayes. Es geht nicht um die Diamanten. Die waren sowieso illegal und wären beschlagnahmt worden. Ob sie nun in der Asservatenkammer liegen oder bei den Leuten daheim ist nicht der ausschlaggebende Punkt. Viel wichtiger hingegen ist diese Angelegenheit, über die ich sie informieren wollte.“

„Nun spannen Sie mich nicht so auf die Folter! Wenn es wirklich so wichtig ist, dann sagen Sie es endlich!“ Ganz egal, wie schlimm die Nachricht war – alles was Deac inzwischen nur noch wollte, war wieder ins Bett zu kommen und seinen mächtigen Rausch auszuschlafen.

„Billie ist seit zwei Tagen verschwunden. Keiner erreicht sie – weder auf dem Handy noch daheim auf dem Festnetz. Wir vermuten, dass sie entführt wurde.“

„Von wem denn und was heißt eigentlich wir?“ wollte Deac etwas aufgebracht wissen. Dass Billie nirgends aufzufinden war, hatte ihn seinen Kater ein wenig vergessen lassen.

„Nun ja – wir denken, es könnte etwas mit Ihren vergangenen Fällen zu tun haben. Irgendjemand aus der Vergangenheit, der noch eine offene Rechnung mit Mrs Chambers oder Ihnen hat. Höchstwahrscheinlich ein ehemaliger Freund oder Bekannter.

Und wir heißt meine Wenigkeit und Leutnant Hill – der neue Chef des Schlaraffenlands.“
 

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und? wie isses so? ich find es eigentlich ganz gut. hab zwar die ganze woche dran gesessen aber es is was geworden, oder nich? gut – hab zugegeben nich alles allein geschrieben. ne gute freundin hat mir geholfen (noch ma danke schön, kunagi auch für den kapiteltitel  )

hoffe es is gut genug für ein kommi – also bitte! *mit gummibärchen und bonbons lock*

hoffe man liest sich wieder

freya

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  myamemo
2008-05-09T19:41:26+00:00 09.05.2008 21:41
Ich denk, ich weiß wo billie is xD
bzw. warum sie weg is ^^


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