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When you walk away..

..you dont hear me say dont go
von

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On my way is something...

Kapitel 3: On my way is something...
 

wb an alle Leser und Kommischreiber ^^

Ursprüglich sollte das Kappi noch länger werden, aber naja ^^ Dafür wrd das nächste wohl etwas länger sein, promise ^^ Hoffe es gefällt euch und danke noch mal an Fakesmile, die dieses Kappi gebetat hat. Wenn ihr Fehler findet, sagt es mir (und ihr XD)
 

Viel Spaß wünscht euch das

Im_Whats_Left
 


 

Roxas wurde durch leise Stimmen geweckt. „Aerith, konntest du das mit der Narbe wirklich nicht ändern?“ Er hörte ein leises Seufzen. „Narben verschwinden, wenn die Zeit reif ist.“ Er konnte das wissende Lächeln förmlich hören. Er hustete leise, tat aber weiter so als würde er schlafen. Merlin erhob seine Stimme: „Sag mal, Sora, woher kennst du ihn eigentlich?“ Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er dies selber heraus finden sollte, weshalb er sich dann auch aufrichtet und leicht gähnte, so, als sei er gerade erst aufgewacht. In Wirklichkeit war er bereits seit 2 Stunden wach, wenn er seiner Zeiteinschätzung trauen durfte. Verschiedene Augenpaare richteten sich sofort auf ihn und er wurde von einem braunhaarigen Jungen gemustert, welcher an einer wand lehnte. Dieser stieß sich kurz darauf von der Wand ab und ging aus dem Haus, zusammen mit Aerith und einem schwarzhaarigem Mädchen. Nun waren nur noch dieser Sora, Cid und Merlin da und blickten ihn erwartungsvoll an. „Wie geht es dir?“ Sora sah ihn besorgt an und er blickte verwirrt zurück. Das blau dieser Augen war… extrem. So blau wie der Ozean, schoss es Roxas durch den Kopf. "Ganz gut, denke ich." Scheinbar schienen sie mit dieser Antwort zufrieden zu sein, denn Cid schenkte dem PC wieder seine Aufmerksamkeit, Merlin blätterte wieder Bücher durch. Nur Sora sah ihn noch nachdenklich an. "Hey, Roxas, soll ich dir die Stadt zeigen? Vorausgesetzt, es geht dir dafür gut genug." Hastig nickte er, war froh, sich endlich bewegen zu können. Er war wohl nicht der Typ, der den ganzen Tag im Bett lag und nichts tat, daher freute er sich beinahe auf den Ausflug. Und vielleicht konnte er hier ja auch heraus finden, was mit seinem Gedächtnis war, oder wer dieser geheimnisvolle Axel war? Was hatte es mit diesem Namen auf sich, der ihm so bekannt vorkam und dem er doch kein Gesicht geben konnte? Er stand auf, denn Sora trat bereits ungeduldig von einem Bein auf das andere und wartete auf ihn. Sein Blick fiel auf seine Kleidung. Er trug einen schwarzen Mantel, darunter eine Stoffhose und ein helles T-Shirt. Seine gesamte Kleidung war mit Rissen versehen. Nervös lächelnd legte er eine Hand an seinen Hinterkopf. "Kann man hier auch irgendwo Kleidung kaufen? Ich glaub nicht, dass meine es noch allzu lang macht." Sora fing an zu grinsen. "Komm einfach mit, wir werden schon was Passendes in dieser Stadt finden."

Also gingen sie zusammen Richtung Innenstadt, wobei sie von der Ente und dem Was-auch-immer begleitet wurden. „Das sind übrigens Donald“, Sora zeigte auf die Ente, „und Goofy.“ Ein Fingerzeig auf das, was auch immer es darstellen sollte. Roxas nickte nur knapp, um zu zeigen, dass er mitbekommen hatte was Sora zu ihm gesagt hatte und es auch aufnahm. Der Marktplatz war überfüllt mit allen möglichen Menschen, überall wurde angeboten und verkauft, nachgefragt und sich unterhalten. Häufig gab es kleine Grüppchen, die am Rande standen und diskutierten, über dies und jenes, all das, was heute noch anfiel, was sie noch vorhatten und so weiter. Roxas sah sich staunend um, war sich sicher, das er hier alles finden würde, was er suchte, obwohl er selbst nur Kleidung benötigte. Sora zog ihn in einen etwas kleineren Laden, der den drei Feen Flora, Fauna und Sonnenschein gehörte. Sie besahen sich kurz Roxas und fingen dann an zu tuscheln, ehe sie synchron die Zauberstäbe hoben und seine Kleider kurzerhand flickten. „Leon hat uns darüber informiert, dass ihr herkommen würdet. Deine Kleidung ist nun auf magischer Ebene.“ Fauna trat näher und hielt ihm eine kleine Kugel entgegen. „Nimm ruhig“, sagte Sora nachdem Roxas die Kugel sehr misstrauisch beäugt hatte. Kaum das er dieses leuchtende Etwas berührt hatte, spürte er, wie eine ungeheure Kraft durch ihn strömte. „Was passiert mit mir?“ Er wollte es wissen und andererseits wollte er es selber herausfinden. „Du wirst es merken, wenn die Zeit reif ist.“ Oh, na toll, es sollte immer dann etwas geschehen, wenn die Zeit reif war, wirklich klasse. Und wann genau war die Zeit reif? Seufzend sah er zu Sora, ehe er sich den drei Feen zuwandten und sich höflich bedankte, immerhin musste er sich jetzt keine neue Kleidung kaufen, denn er fühlte sich in diesen Klamotten sehr wohl, weshalb wusste er nicht. Liegt wohl daran, dass ich diese Kleidung schon vor dem Gedächtnisverlust trug, fiel es ihm plötzlich ein. Das war für ihn ein plausibler Grund und somit war diese Frage schon mal geklärt. Der Braunhaarige zog ihn schon weiter durch die Stadt, zeigte ihm alles, aber er beantwortete keine Fragen, die Roxas selbst betrafen. Der Blonde blieb stehen und funkelte seine Gegenüber wütend an. „Warum sagt ihr mir nichts über mich, wenn ihr mich scheinbar kennt? Warum darf ich nichts über mich wissen?“ Sora, Donald und Goofy warfen sich kurze Blicke zu, ehe Donald zu sprechen begann, wobei Roxas Schwierigkeiten hatte, ihn zu verstehen. „Roxas… Wir dürfen dir nichts sagen, da du es selber herausfinden musst.“ Goofy nickte bestätigend und Sora sprach weiter. „Aber wenn du willst, werden wir dir helfen, dich zu erinnern. Wir sollten zurück zu Merlin, vielleicht hat er inzwischen einen Zauber gefunden. Weißt du, Merlin ist ein Magier.“ Danach wurde von keinem von ihnen noch etwas gesagt und sie gingen schweigend Seite an Seite zurück zu Merlin. Roxas war in höchsten Maßen verwirrt, wusste nichts mehr. Er vertraute Fremden, was ihm äußerst befremdlich erschien, vermutlich hatte er dies früher nicht getan. Aber Sora war ihm irgendwie sympathisch und auch seine Freunde sahen nicht unfreundlich aus, Merlin war eine Person an sich und schon etwas seltsam, aber noch lange nicht so seltsam wie dieser komische Cid, mit welchem Roxas gar nichts anfangen konnte. Als sie wieder bei Merlin ankamen, fiel Roxas zum ersten Mal auf, dass das ganze Haus nur aus einem einzigen Raum bestand, etwas, das er vorher gar nicht bemerkt hatte oder eher: Etwas, auf das er vorher nicht geachtet hatte. „Sora, gut, das ihr wieder da seid. Ich habe den Zauberspruch endlich gefunden.“ – „Ja, aber nur, weil ich im Internet danach gesucht habe“, meldete Cid sich zum ersten Mal seit Roxas Ankunft zu Wort. Merlin schmollte sichtlich, und ehe Roxas sich versah, brach ein Streit zwischen den beiden aus, bis Sora seine Hände kurz bewegte und daraufhin wurden die beiden Streitenden klatschnass. Gleichzeitig riefen sie ein „Sora!“ aus, welcher dann verlegen grinste. „Sorry…“ Ihm schien es kein Stück leid zu tun, und Roxas musste grinsen. Er mochte diesen Humor sehr, war wahrscheinlich genau wie seiner, nicht das er es wirklich sagen konnte. „Nun denn, kommen wir wieder zum Wesentlichen. Roxas, würdest du bitte kurz herkommen?“ Er nickte und ging zu Merlin, welcher ihn dann kurz anblickte und einem Zettel dann seine Aufmerksamkeit schenkte. „Also gut, ich werde jetzt versuchen herauszufinden, weshalb oder eher wie du dein Gedächtnis verloren hast.“ Er hob die Hände über Roxas’ Kopf und begann zu murmeln. „Nimuè estró fingîlly mothra`m Uvt’rapdun“. Er wiederholte diese Worte immer wieder, bis er einfach verstummte. Seine Augen blickten leer nach vorne, ebenso die von Roxas, welcher gestürzt wäre, hätte Leon, welcher gerade durch die Tür kam, ihn nicht rechtzeitig aufgefangen. Vorsichtig legte er Roxas auf das zweite Bett im Zimmer, welches Merlin per Magie erschaffen hatte, nachdem er und der Computerfreak Roxas gefunden hatten. Er wusste inzwischen einiges über den Blonden, hatte er oft genug mit Sora geredet, wobei Sora der Redner und er der Zuhörer gewesen war. Nach ein paar Minuten erwachte Merlin langsam aus seiner Starre, doch Roxas wachte nicht auf. „Er schläft jetzt.“, erklärte der Magier leise und begann dann zu erzählen, was er gesehen hatte.
 

~~~
 

Axel lag inzwischen auf seinem Bett, war nach dem Gespräch mit Demyx zurück in sein Zimmer gegangen, wo ihn dann ein wutschnaubender Saïx besucht hatte. Dieser war sichtlich enttäuscht, Axel nichts Verbotenes anhängen zu können, das war etwas, was Axel einen Grund für ein kurzes Grinsen gegeben hatte. Und erst jetzt, wo er hier lag, fiel ihm auf, dass die Schadenfreude und die Erleichterung nicht in einer abgeschwächten Form aufgetreten waren, nein, sie waren klar und rein gewesen. Er hatte wirklich gefühlt, und das zum ersten Mal seit seiner Geburt als Nobody, was schon sehr seltsam war. Was war letzte Nacht WIRKLICH geschehen? War es doch kein einfacher Traum gewesen, wie er sich erst hatte weismachen wollen?

Wenn ja, war Roxas dann wirklich…? Nein, das… das… Nein, das konnte nicht sein! Das hätte er doch gemerkt, oder etwa nicht? Axel war felsenfest davon überzeugt, dass Roxas nicht… war! Es schien ihm wirklich so zu sein, das er es gespürt hätte, wäre der andere… gestorben. Allein dieses Wort zu denken, verletzte ihn tief, und er wollte diesem Wort nicht trauen, wollte es nicht glauben. Es schien ihm einfach zu unwirklich, denn niemals hätte er Roxas töten können, ohne es wirklich zu realisieren. Doch war es für ihn nur wie ein Traum gewesen, und er wusste tief in seinem Herzen, dass Roxas noch lebte. Warum er es als Herz bezeichnete, wusste er nicht, doch er spürte dieses kleine Ding immer schnell schlagen, wenn er an Roxas dachte, und er fühlte fremde Dinge. Es war, als hätte jemand den versperrten Tunnel zu den wahren Gefühlen geöffnet, so dass er echte Emotionen spürte. Und das machte das ganze nur noch schlimmer, denn nun vermisste er Roxas noch mehr als ohnehin schon, machte es schier unmöglich nicht an den Blonden zu denken, etwas, das Axel sich eigentlich vorgenommen hatte. Doch ließ es ihm jetzt keine Ruhe, schlafen konnte er auch nicht, das hatte er schon vor Roxas Haustür. Jetzt dachte er schon wieder an ihn, es war doch nicht zum aushalten! Bestand sein ganzes Leben nur aus dem Blonden, der verschwunden war? Eine Stimme in seinem Kopf flüsterte leise 'Ja', aber er wollte ihr nicht glauben. Axel war niemand, der sich leicht von anderen abhängig machen ließ, er war ein Einzelgänger und kämpfte nur für sich und seine Ziele. Warum also sollte er sein Leben und seine Gedanken in die Hände eines anderen legen? 'Vielleicht, weil du ihm vertraust und er dir etwas bedeutet?', sagte die Stimme jetzt lauter, um nicht ignoriert zu werden. Seufzend stand er auf, zog sich einen frischen Mantel an und ging los zu Xemnas. Er hatte eine Idee, wie er herausfinden konnte, ob Roxas noch lebte, was ja auch nicht anders sein konnte. Also musste er seinen 'Chef' fragen. Nicht verzagen, Xemnas fragen! Er blieb vor einer etwas größeren Tür stehen, immerhin hatte der Leader andere Rechte als die anderen Mitglieder. Er klopfte an, wohl wissend, dass, wenn Xemnas schlief und er ihn aufweckte, es durchaus Ärger geben könnte. Doch unerwarteter Weise hörte er ein leises 'Herein', das ganz und gar nicht müde oder verschlafen klang. Als er eintrat, sah er Xemnas, der am Schreibtisch über einem Stück Papier gebeugt saß, Axel nur flüchtig ansah und sich wieder dem Dokument zuwandte. Axel wusste, dass es jetzt warten hieß, bis Xemnas ihn ansprach, alles andere wäre ein sehr großer Fehler. So blieb er also an der inzwischen geschlossenen Tür stehen und wartete auf ein Zeichen seines Leaders, dass er anfangen durfte zu sprechen. Eben jener Leader winkte ihn just zu sich und gebot ihm, sich ebenfalls das Dokument anzusehen. Es war eine Karte von Hollow Bastion, früher bekannt als Radiant Garden, einen Namen, den nur noch wenige Menschen kannten. "Axel, ich wollte dich gerade rufen lassen, welch Zufall, dass du hier bist." Angesprochener hob eine Augenbraue, denn Xemnas redete in einem für ihn unnormalen Tonfall. Er gebot dem rothaarigen, sich zu setzen, und redete weiter. "Ich habe einen Auftrag für dich. Wie du sehr wohl weißt, ist Sora mit seinem Universalschlüssel eine große Bedrohung für uns und ich möchte, dass du ihn beschattest und versucht, Schwachpunkte zu finden." Xemnas grinste ihn hinterhältig an, wusste ganz genau das Axel und Roxas Freunde gewesen waren. Er konnte nicht zulassen, dass er Axel nun ebenfalls verlor, die Organisation war schon sehr geschrumpft. Und er konnte keinen weiteren Hinterhalt erlauben, weshalb er nicht nur Axel, sondern auch Demyx auf Sora ansetzen würde. Er hatte bemerkt, dass sich zwischen den beiden eine gefährliche Freundschaft entwickelt hatte, die er um jeden Preis stoppen musste. Axel würde sich verdeckt halten und Demyx... nun, der Wassermagier würde Sora direkt zum Kampf herausfordern. Der Herrscher der Sitar war keine allzu große Bedrohung, es sei denn, er entdeckte nach all der Zeit die Hinweise auf seine wahre Stärke. Gedanklich schüttelte Xemnas den Kopf und fixierte Axel mit undefinierbarem Ausdruck. "Wenn du dich weigern solltest, werde ich dich in einen Dämmerling verwandeln lassen und jemand anderen auf diesen Job ansetzen... Wie wäre es mit Saïx?" Axels Kopf ruckte hoch, ehe er ergeben nickte. "Ich nehme den Auftrag an. Wann soll ich anfangen?" Xemnas lachte. "So schnell es geht. Mach dich auf den Weg nach Hollow Bastion, dort wurde er vor 2 Stunden von Demyx gesehen, der deine Schicht übernommen hat. Und jetzt raus!" Mit diesen Worten warf der Leader in aus seinem Büro und Axel machte sich auf den Weg zum Wassermagier, um ihm mitzuteilen, wohin er gehen würde, dann müsste der andere sich keine unnötigen Sorgen machen. Allerdings blieb die Tür des anderen verschlossen, er schien zu schlafen. Halt, hatte der Blonde nicht etwas gesagt? Axel versuchte sich daran zu erinnern und tatsächlich dauerte es nur wenige Sekunden, ehe ihm die Worte wieder in den Sinn kamen. 'Ich habe heute Nacht schon wieder Aufsicht, wenn was sein sollte, schreib mir einen Zettel und schieb ihn unter der Tür durch.' Oh je, also war er gar nicht da! Und Axel wurde auch bewusst, dass er keine Ahnung hatte, wo genau Demyx jetzt Aufsicht führte. Den entsprechenden Plan hatte Xemnas in seinem Büro, aber jener hatte ihn gerade dort herausgeworfen. Verdammt! Also blieb ihm wirklich nichts anderes übrig, als Demyx eine Notiz zu hinterlassen. Kurz rannte er in sein Zimmer, kritzelte etwas auf ein Blatt Papier, und verkohlte eine Ecke des Papiers, da er vergessen hatte zu unterschreiben und sich nicht sicher war, ob der andere seine Schrift erkannte oder nicht. Nachdem dies erledigt hatte, schob er das Blatt unter der Tür durch und lief durch die schwarze Nacht, ehe er in einem Portal verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Unschuldig
2008-06-08T11:08:48+00:00 08.06.2008 13:08
so, das, was mir nicht so gefallen hat, zuerst ^^°:
mach maln paar mehr absätze, mädel ^-^
mein bro kam zwischendurch ins zimmer und ich hab mit ihm geredet.. wollt dnaach weiterlesen und hab fast nicht mehr die stelle wiedergefunden ._."

sonst aber mal wieder total tollig +.+
ich wüsste zu gerne mnal, was merlin gesehen hat und was passiert wenn axel auf sora und somit jah auch auf roxas trifft :)
aber ich erfahrs jah auch dann im nächsten kappi :)

lieb dich, habibii~
<33
Von:  sinistersundown
2008-06-06T16:27:11+00:00 06.06.2008 18:27
Juheee^^ Endlich ging es weiter! Ich hab mich sehr gefreut! Also; das Kappi war wirklich kurz, aber gut gemacht. Es ist etwas ruhiger gewesen als sonst, und verschaffte mal etwas Ruhe zwischen dem Geschehen, wie ich finde.
Nun, Axel soll Sora also beobachten... dann wird er ja auch schnell auf Roxas treffen, oder? Das wird bestimmt für viel Verwirrund sorgen... und Roxas "kennt" Axel ja nicht mehr! Ich ahne schlimmes. Nun ja; ebenso bin ich gespannt, was Merlin denn nun gesehen hat und wie die anderen damit umgehen werden.
Zum Schluß noch ein kleiner Kritikpunkt: Absätze^^ Dem Leser wird das Lesen leichter fallen, wenn du Absätze reinpackst. So wie jetzt verliert man sich schnell in der Zeile und nach längerem Lesen können einem die Augen schmerzen :)
Also, freue mich auf das nächste Kapitel! *hibbel*
MFG, Sinister-Sundown


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