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Verbindung zwischen uns

Sasu/Saku
von

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Die Wahrheit über Itachi Uchiha

ACHTUNG, SPOILER WARNUNG FÜR DIE AKTUELLEREN MANGAS!!!!!!
 

Die Beiden fingen an zu erzählen: „Um die Wahrheit zu verstehen, musst du wissen, dass der erste Hokage der Anführer des Senju-Clans war. Der Uchiha-Clan war der einzige Clan, der sich mit den Senju messen konnte. Sie waren Rivalen. Der Vorfahre deines Clans war Madara Uchiha. Je berühmter die Uchiha wurden, desto mehr Feinde hatten sie auch. Nach einiger Zeit der blutigen Kämpfe, boten die Senju dem Uchiha-Clan einen Friedensvertrag an. Und die Uchiha nahmen dies an. So wurde ein Packt geschlossen und Konoha-Gakure entstand. Einige Zeit lang herrschte Frieden, doch dann gab es Streit, um die Position des Hokage. Es war klar, dass die Uchiha schnell an Macht verlieren würden, wenn Hashirama der erste Hokage werden würde. So stellte sich Madara gegen ihn. Doch niemand der Uchiha wollte ihm folgen und so verrieten sie ihn. Er verließ das Dorf. Doch aus Rache griff er Konoha an und forderte Hashirama heraus. Madara wurde jedoch besiegt und von Hashirama getötet.

Der Senju-Clan hatte Angst, dass sich die restlichen Uchiha gegen Konoha auflehnen könnten, deswegen gab der zweite Hokage ihnen eine besondere Position, nämlich die Polizei von Konoha. So konnten die Uchiha ständig überwacht werden. Viel Zeit verging, bis das Dorf erneut angegriffen wurde und zwar von Kyuubi. Damals dachten wir, die Uchiha wären dafür verantwortlich. Aber es war letztendlich nur eine Naturkatastrophe. Trotzdem verdächtigte man deinen Clan und es wurde vermutet, sie wollen eine Rebellion anfangen. Tatsächlich schmiedeten die Uchiha Pläne, um das Dorf zu übernehmen. Sasukes und Itachis Vater, Fugaku Uchiha, war der Anführer dieser Rebellion.
 

Dein Vater hatte damals keine Ahnung, was der Clan vorhatte, er war viel zu jung. Fugaku befahl Itachi zu den Anbu zu gehen, als sein Spion. Doch Itachi informierte das Dorf darüber und so wurde er den Spion von Konoha. Er bekam eine Mission von Konoha und führte sie aus. Diese Mission war die Auslöschung des gesamten Uchiha-Clans. Itachi hatte keine andere Wahl, denn hätten die Uchiha ihr Ziel erreicht, wäre Konoha den anderen Ländern schutzlos ausgeliefert gewesen, was zum Tod tausender Unschuldiger geführt hätte. Itachi führte seine Mission perfekt aus, außer einem kleinen Detail. Er konnte es einfach nicht übers Herz bringen, seinen kleinen Bruder zu töten. So verließ er das Dorf und trat Akatsuki bei, um Konoha so weitere Informationen liefern zu können. Das ist die ganze Wahrheit über Itachi Uchiha.“
 

Daisuke starrte die Beiden an, ebenso Tsunade. „Was?“, kam es fassungslos und etwas überrascht aus ihren Mündern. „Natürlich, jetzt ergibt alles endlich einen Sinn. Die ganzen Andeutung während unseres Gesprächs“, dachte Daisuke. Dann wandte er sich wieder den Ältesten zu: „Dennoch musste er das alles für sich behalten und Konoha verlassen, weil er tausende von Menschenleben gerettet hat? Sein Leben als Nuke-nin war also völlig sinnlos?“ Die Beiden nickten. Daisukes Herz verkrampfte sich. Was musste dieser Mann gelitten haben. Verachtet von denjenigen, die er am meisten geliebt hatte, vor allem von Sasuke. Trotzdem er immer nur das Beste für seinen kleinen Bruder gewollt hatte. Wie grausam!! „Gut, das war alles, was ich wissen wollte.“ Mit diesen Worten schritt er in Richtung Tür, als ihn Koharus Stimme aufhielt: „Was hast du nun vor, Daisuke Uchiha?“ Kurz hielt er inne. Dann flüsterte er: „Ich weiß es noch nicht!“ Dann verließ er die Zelle.
 

Daisuke führte einen Spaziergang durch den Wald vor Konoha. Er musste nachdenken. Was wollte er seinem Vater jetzt sagen? Die Wahrheit? Wie würde er reagieren? Wahrscheinlich würde er ihm zuerst nicht glauben und dann am Boden zerstört sein. Alles was er geglaubt hatte, was er gefühlt hatte war eine Lüge gewesen. Eine Lüge seines Bruders, damit er niemals die Wahrheit erfahren würde. Daisuke seufzte. Was sollte er nur tun? Sein Herz schmerzte, wenn er daran dachte, dass sein Vater aufgrund einer Lüge so sehr gelitten hatte. Sein ganzes Weltbild wäre bestimmt hinüber. Verdammt!
 

Daisuke ließ sich auf einem Baum nieder und schloss die Augen. Er liebte seinen Vater. Er konnte ihm doch nicht das nehmen, was ihm geblieben war. Die Rache. Aber er konnte auch nicht zu lassen, dass sein Vater Itachi einfach so tötete, da dieser ja eigentlich richtig gehandelt hatte. „Ach, verfluchter Mist!“, stieß er verzweifelt aus. Plötzlich hörte er ein schrilles Surren und öffnete die Augen. Drahtseile fesselten seinen Körper und machten ihn bewegungsunfähig. „Was zum…“, fluchte er, schaute nach oben und erstarrte im selben Moment. Über ihm stand ganz unverkennbar Itachi Uchiha. Na wunderbar, der hatte ihm gerade noch gefehlt.
 

„Was soll das? Warum fesselst du mich?“

„…“

„Ich habe dich was gefragt und jetzt mach bloß nicht auf diese dämliche Uchiha-Art, von wegen „Ich-schweig-dich-tot“. Das kann mein Vater schon gut genug.“

„Du bist kein guter Zuhörer, deshalb habe ich dich gefesselt. Ich will mit dir reden.“

„…“

„Es geht um Konoha und um Orochimaru. Das könnte sich jetzt vielleicht ein bisschen komisch aus meinem Mund anhören, aber Konoha muss von Orochimaru befreit werden.“
 

Ein schwaches Grinsen legte sich auf Daisukes Lippen und er sagte: „Ach, weil dein Plan Konoha für immer und ewig zu beschützen sonst fehlgeschlagen wäre? Die Ältesten haben mir die ganze Wahrheit erzählt!“ Itachis Gesichtszüge verzerrten sich und seine Augen weiteten sich minimal. Einige Sekunden vergingen, bis Itachi sich wieder entspannte und Daisuke, dieses Mal mit schwarzen Augen, ansah. „Weiß Sasuke es schon?“, kam es leicht grob aus seinem Mund. Daisuke schüttelte als Antwort nur den Kopf und merkte, wie Itachi sich wieder entspannte. „Aber ich werde es ihm erzählen. Er hat ein Recht auf die Wahrheit und ich lasse nicht zu, dass er sich Vorwürfe macht, wenn er dich getötet hat. So wird es sowieso nicht dazu kommen.“ Itachi schloss die Augen: „Nein, du verstehst nicht. Ich will, dass Sasuke mich tötet. Er hat es verdient, mich zur Rechenschaft ziehen zu können. Er hat das Recht, seine Rache zu bekommen und mich dafür zu bestrafen, was ich getan habe.“ Daisuke blinzelte einen Moment lang verwirrt, doch dann verstand er. Deshalb hatte Itachi Sasuke angelogen. Um ihn stärker zu machen, damit er ihn töten konnte. Itachi wollte Sasuke nie leiden lassen, er wollte ihn nur beschützen. Itachi hatte Schuldgefühle und wollte sterben, durch die Hand seines eigenen Bruders.
 

„Nein, das wäre nicht gerecht. Du musst dich nicht schuldig fühlen. Indem du den Clan getötet hast, hast du das Leben tausender Unschuldiger gerettet. Wer weiß, was passiert wäre, wenn du es nicht getan hättest. Ich hätte wahrscheinlich nicht anders gehandelt. Auf jeden Fall werde ich nicht zu lassen, dass du für deine guten Taten stirbst.“ Itachi starrte ihn an, als hätte er ihn noch nie gesehen und war leicht blass um die Nase. Dann zog er die Fäden in seine Hand zurück, sodass Daisuke sich wieder bewegen konnte. „Das werden wir später besprechen. Dann bist du bereit Konoha zu befreien? Obwohl es dir so viel angetan hat?“

„Ich glaube, man kann etwas nur hassen, wenn man es vorher geliebt hat. Wahrscheinlich habe ich nur vergessen, wie diese Liebe sich angefühlt hat. Außerdem werde ich versuchen es so wie Naruto zu sehen. Ihn hat man auch immer gehasst und jetzt ist er der Anwärter des Titel Hokage. Irgendwann werden die Menschen sich mit mir abfinden müssen. Aber ohne meinen Vater werde ich in Konoha nicht leben. Entweder mit ihm oder gar nicht.“
 

^^Bei Sasuke^^
 

Angesprochener befand sich gerade auf seinem Bett und starrte in die Luft. Irgendetwas war faul, dass konnte er förmlich riechen. Wo steckte Daisuke nur schon wieder? Der war momentan immer auf Achse und sie sahen sich kaum noch. Sasuke seufzte. Vielleicht hatte sein Sohn ja eine Freundin… Bei diesem Gedanken musste Sasuke gegen seinen Willen dreckig grinsen. Also nein, was dachte er denn? Plötzlich ging die Haustür auf. Daisuke trat einen kleinen Schritt ein und blieb dann stehen, als er seinen Vater sah. Daisuke wirkte komisch blass und nervös, sogar etwas eingeschüchtert. „Ist was?“, fragte Sasuke und richtete sich auf. Daisuke schluckte. Na dann, Augen zu und durch. „Vater, ich muss dir etwas beichten!“ Sasuke hob seine Augenbraue. Stimmte seine Theorie etwa? Sein Sohn trat einen Schritt zur Seite und enthüllte einen Schatten. Dieser trug einen langen, schwarzen Mantel mit roten Wölkchen. Sasuke erstarrte. Dort, in seiner Tür, stand sei Bruder. Itachi.
 

Was die Freundin seines Sohnes anging, hatte er sich anscheinend geirrt!!
 

So, dass ist das neue Kappi. Hoffe es gefällt euch und ihr hinterlasst mir ein paar Kommis.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Yachiru
2009-01-14T12:46:29+00:00 14.01.2009 13:46
Ita an der Tür :P
Nya, ich hoffe dass er und Sasuke wieder ein normales Leben führen können XDDD
Jedenfalls.. tolles Kappi ^-^
Yachi
Von:  Sakura-Jeanne
2009-01-12T11:35:42+00:00 12.01.2009 12:35
hammer kapitel
Von:  xxx
2009-01-11T23:21:11+00:00 12.01.2009 00:21
hey
klasse kappi

gruß xxx
Von:  Honey07
2009-01-10T23:29:01+00:00 11.01.2009 00:29
Alloa!!!
Toll das ein neues Kapitel on xDDD *in die Luft spring*
Ich bin mal voll gespannt wie Sasuke im nächsten Kapitel reagiert, echt jetzt!!! *freu*
Also, schreib bitte schnell weiter. Freu mich schon aufs nächste Kapitel ^^

LG sasu00saku
Von:  Wicked1
2009-01-10T19:49:36+00:00 10.01.2009 20:49
Hey ho!

Joaa, geirrt hat Sasuke sich auf jeden Fall. xDDDD
Nya, ich kenn die Wáhrheit schon. *gg*
IDD mal gucken was jetzt passiert, huh?
Auf einmal steht Itachi in der Tür.
So geil. xPP

LG Sano


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