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The Vision of Escaflowne

Ein neuer Feind
von

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Schmerz

Schmerz
 

Sie liefen durch die Gänge der Höhle. Und plötzlich stand auch vor ihnen ein Drache. Ebenso erzürnt und schnaubend. Van stellte sich schützend vor Hitomi und auch Merle trat vor die Freundin. Der Drache schnaufte ungehalten, seine Augen waren zu schlitzen zusammen gezogen und er brüllte ihnen einen Zorn entgegen. Vans Hand glitt zu seinem Schwert. Sofort ermahnte ihn der Drache mit einem tiefen grollen, er begann vor ihnen von einem Vorderbein aufs andere zu tänzeln. Hitomi ergriff Vans Hand die immer noch auf dem Griff des Schwertes ruhte. Van sah sie ungläubig an. Während Hitomi seine Hand nahm und auf ihr Herz legte. Sie schüttelte den Kopf. "Mit deinem Schwert kommen wir hier nicht weiter!" flüsterte sie ruhig. Er fühlte ihren gleichmäßigen ruhigen Herzschlag. Hatte sie den gar keine Angst? Fragte sich der junge König verwirrt. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, doch umso länger seine Hand auf ihrem Herzen ruhte, desto ruhiger wurde er. Wie auch schon damals übertrug sich ihre Ruhe auf ihn. Er wandte den Kopf und blickte wieder zu dem Drachen. Hitomi trat an Van vorbei auf den Drachen zu. Immer wieder brüllte er ihr entgegen. Kurz vor ihm blieb sie stehen und sah ihn einfach nur an. Sie kannte diesen Drachen. Es war derselbe, der an den Ketten hing als sie das erste mal hier war. Mit ruhigem Blick und sanfter Atmung streckte sie eine Hand nach ihm aus. Sie ging noch näher auf ihn zu. Jetzt konnte sie ihn beinahe berühren. Er tänzelte immer noch umher, wie ein Wildfang, doch Hitomi blieb ruhig. Sanft sprach sie mit ihm. Der Drache blickte sie verwirrt an, die Spannung aus seinem Gesicht schien zu schwinden. Und auch seine Augen änderten sich. Ja, das Blau kehrte in seine Iris zurück. Wie nach einem Alptraum, erschrack der Drache und sah panisch auf Hitomi hinab. "Hab ich dir weh getan?" hörte sie seine Stimme. Van und Merle sahen sich erstaunt an. Dann bildete sich auf beiden Gesichtern ein lächeln. Langsam traten nun auch Van und Merle näher. "Nein, du hast mir nicht weh getan, es ist alles in Ordnung." sprach Hitomi ruhig und strich ihm über die Nüstern, so wie sie es damals schon getan hatte. "Aber sag mir, was hat er mit euch gemacht?" fragte Hitomi den großen Freund.
 

"Er hat einen Zauber auf uns gelegt. Er hat uns zu Bestien gemacht. Der dunkle Herrscher hat gewusst das ihr kommen würdet. Wir sollten eure Begrüßung sein." erklärte der Drache. "Wir sind nur seine Marionetten, er benutzt uns für seine Zwecke!" fügte er traurig hinzu. "Wie heißt du eigentlich?" fragte Hitomi plötzlich. "ich heiße Kealon." Hitomi strich weiterhin über seine Nase. Dann drehte sie sich zu Van. "Wir müssen vorsichtig sein, Van! Er ist nah." Und auch der Drache hob den Kopf "Du hast recht!" sprach er leise und drehte seinen Kopf nach hinten. "Ihr müsst weiter. Ich werde sehen was ich für euch tun kann". sagte er mutig. "Aber er wird dich töten wenn du dich ihm allein in den Weg stellst." meinte Hitomi aufgebracht. "Du hast mich gerettet, Mädchen! Jetzt bin ich der der euch retten wird. Ich verschaff euch ein wenig Zeit." "Aber, Drache, wir wollen doch zu ihm."versuchte Hitomi ihm zu erklären. "Es ist noch nicht so weit, wartet auf den Drachengott, ich wünsche euch alles gute." Damit drehte er sich um und verschwand hinter dem nächsten Felsen. In der nächsten großen Halle traf er auf den Herrscher. "Ich sehe sie haben dich befreit?" spottete er und blickte herablassend auf den Drachen. "Du siehst furchtbar aus." fügte er lächelnd hinzu. "Warte nur ab wie du aussiehst wenn ich mit dir fertig bin. Endlich kann ich mich für die greul Taten, die du mir und den anderen zugefügt hast rächen." grollte der Drache. Lautes Gelächter brach aus dem dunklen Herrscher. Auch Hitomi und Van hörten dieses Lachen, ebenso Merle, diese hielt sich die Ohren zu. Im nächsten Moment hatte sich Hitomi schon in Bewegung gesetzt. Sie folgte dem Drachen. Van rief ihr nach, doch sie antwortete nicht, dann lief auch er los. Merle folgte ihnen panisch. Als Hitomi und die anderen in der Höhle ankamen hatte der Kampf zwischen dem Drachen und dem dunklen Herrscher bereits begonnen. Sie standen sich gegenüber, die Fackeln warfen ihre Schatten an die große, felsige Wand. Hitomi traute ihren Augen nicht. An der Wand befand sich der Schatten des Drachen, aber keiner des dunklen Herrschers, zumindestens nicht so, wie er sein sollte. Es war ein weiterer Drachen. Nur um ein vielfaches größer als der andere. "Das ist es." rief Hitomi. Van und Merle folgten ihrem Blick. Ihnen blieb vor erstaunen der Mund offen stehen. Soetwas hatte Van in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Die beiden Kontrahenten brüllten sich gegenseitig an. Dann gingen sie aufeinander los. Kealon hatte sich in dem Nacken des anderen Drachen verbissen, dieser schrie Schmerz erfüllt auf. Er drehte sich und konnte Kealon abschütteln. Er krachte gegen die Wand, einige Steine bröckelten von der Decke. Man konnte hören wie ein Knochen brach. Er versuchte sich aufzurichten, hielt dabei einen Vorderlauf hoch. Erneut ging er auf den Herrscher los.
 

Folken, Alessandra und Allen hatten das Gefängnis erreicht. Hektisch liefen sie durch die Reihen. Da, da saß er. Ein Junge, von 15Jahren saß auf der Holzpritsche, die sich in der Zelle befand. Durch den Lärm aufgeschreckt lief er an die Gitterstäbe. "Valerius!" rief Alessandra "Mutter." Er hatte ihre Stimme sofort wieder erkannt. Sie streckte ihre Arme durch die Gitterstäbe um ihren Sohn zu umarmen. Folken stand neben ihr und blickte neugierig auf den Jungen herab. Allen erkannte zuerst das sie ihn so nie daraus bekommen würden, der Ritter eilte zurück und suchte etwas womit er die Tür aufbrechen konnte. Mit einer Eisenstange kam er zurück."Alessandra geh zur Seite!" sagte Folken sanft. "Valerius trett ein Stück zurück, gleich bist du frei." sprach er in die Richtung seines Sohnes. Valerius musterte den Mann mit den leuchtenden Augen. War er sein Vater? Zusammen stemmten Folken und Allen die Tür auf. Krachend fiel diese zu boden. Der Junge sprang über die Tür hinweg und lief in die Arme seiner Mutter. Sie schloss ihn weinend in die Arme. Allen sah immer wieder zu dem Eingang, er war nicht scharf darauf wieder so einem wutschnaubendem Drachen zu begegnen. "Wir müssen hier weg!" sagte er schließlich. Folken nickte und auch Alessandra sah ihn zustimmend an. "Wo sind die anderen Valerius?" fragte Allen den Jungen. "Sie müssen hier ganz in der Nähe sein. Ich konnte sie immer weinen hören." antwortete der Junge schüchtern dem blonden Ritter. "Ich kann euch hin führen!" sagte er schließlich fest. Dann verließen sie den Raum und bogen um weitere Ecken. Wieder stand einer der Drachen vor ihnen, aber diesmal war es einer von denen, die ihr Leben in einem Steinmantel bei dem Herrscher verbrachten. Folkens Herz zog sich schmerzlich zusammen. Er konnte nicht glauben was er dort sah. Einer der mächtigen Königsdrachen, gefangen im Steinpanzer. "Sucht ihr die anderen, ich werde versuchen ihn zu befreien!" raunte der Sohn Fanelias den anderen zu. Allen nickte nur und schob die anderen schnell weiter in den nächsten Gang. Immer tiefer drangen sie in das Verließ des Herrschers ein. Allen glaubte nicht was er dort sah. Es waren so unglaublich viele. Eine Zeit lang glaubten alle, Van und sein Bruder wären die letzten dieses Volkes gewesen. Und nun stand er hier vor so vielen. Schnell suchte er etwas um die Türen öffnen zu können. Knarzend gab das Schloss nach, als Allen mit seinem Schwert den Mechanismus ausser Kraft setzte. Die Leute traten dankbar hinaus. Allen erklärte ihnen noch, das der Herrscher die Drachen verzaubert hatte. Dann machten sie sich auf den Rückweg, durch sämtliche Gänge strömten die Gefangenen. Als sie wieder bei Folken ankamen, brach gerade der Steinpanzer des Drachen auseinander. Mit einem lauten Schrei streckte dieser seine Flügel. Er streckte seinen ganzen Körper der Höhe entgegen. Dann sah er auf Folken hinab. "Du hast mich gerettet Folken de Fanel." murmelte er und senkte den Kopf, als wolle er sich vor Folken verbeugen. "Es wurde Zeit!" sagte Folken lächelnd. "Ja!" stimmte der Drache ihm zu. "Wir müssen sehen was wir für meinen Bruder und die anderen tun können." erklärte Folken und wandte sich zu gehen. "Ich werde mit euch gehen!" meinte der Drache entschlossen.
 

"Wo wollen die denn alle hin?" fragte Valerius seine Mutter. "Sie werden die anderen Drachen befreien und dann den dunklen Herrscher einkreisen. Weißt du die des Drachengottvolkes sind die einzigen die ihm entgegen treten konnte. Alle anderen Menschen können nichts gegen ihn ausrichten, deshalb hat er euch hier gefangen gehalten." behutsam strich Alessandra ihrem Sohn über den Kopf. Dann wandte sich der Junge Folken zu. Fragend sah er ihn an, er traute sich nicht ihn anzusprechen. Folken musterte ihn weiter. "Hallo Valerius!" sagte Folken freundlich. "Hallo!" erwiderte Valerius. Alessandra ging auf Valerius zu. "Das ist dein Vater." sagte sie leise und strich ihm ermutigend über den Rücken. Folken trat einen Schritt auf seinen Sohn zu und streckte ihm seine Arme entgegen. Wie sehr hatte der Junge sich das immer gewünscht. Ohne zu zögern lief er zu dem großen Mann und fiel in seine Arme. Tränen der Freude liefen über sein Gesicht. Folken strich ihm über die Schulter und sah dann seine Geliebte. Ja, er war glücklich, er hatte endlich eine Familie. Und er würde mit ihnen zusammen neu beginnen können. Doch plötzlich gellte Vans Schrei durch die Felsen. Folken sah schockiert zu Allen.
 

Der Drache war besiegt. Der dunkle Herrscher zog sein Schwert und schritt auf ihn zu. Hitomi rannte so schnell sie nur konnte zu dem mächtigen Geschöpf, welches nun nur noch auf den Tod wartete. Hitomi stellte sich mit ausgebreiteten Armen vor ihn. "Ich werde nicht zu lassen, das du ihn tötest!" knurrte Hitomi. Van und Merle hielten den Atem an, alles ging so furchtbar schnell. "Dann wirst du mit ihm sterben." erklärte der Herrscher mit einem verzücktem Grinsen. Nichts von dem vertrauten Gefühl, das Hitomi bei ihrer Ankunft noch spüren konnte war mehr da. Seine Augen blickten Hass erfüllt auf sie herab. Nichts von der Vertautheit. Hatte sie sich das alles nur eingebildet? Nein, sie blickte erneut auf den Schatten. "Du bist nicht der, der du vorgibst zu sein." stellte Hitomi fest. Erstaunt sah der dunkle Herrscher sein gegenüber an. "So, was denkst du denn wer ich bin?" belustigt lachte er auf. "Du bist nicht der Bruder von Mahatmal Freyd. Es ist nur sein Körper. Dich, wer auch immer du bist, dich verbindet nichts mit diesem Mann." fauchte Hitomi zornig. "So!" antwortete er gereizt. "Und doch wird sein Schwert dich töten und er kann nichts dagegen tun." lachte er bitter auf. Er hob sein Schwert. Hitomi sah wie es auf sie herab sauste. Sie spannte ihren Körper. Mit einem Schrei kamen zwischen ihren Schulterblättern weiße Flügel zu Tage. Sie schloss die Augen. "Sie hat Flügel?" dachte Van als er unter einem lauten Kampfschrei loslief. Plötzlich umgab Hitomi und den Herrscher ein weißes Licht. Es musste von den beiden ausgehen. "Hitomi!" schrie Van und rannte blind dem Licht entgegen. Als der Lichtschein versiegte sah Van was passiert war. Der Herrscher saß auf dem Boden und guckte sich verwirrt um. Das Schwert des Herrschers lag blutverschmiert neben Hitomi. Sie lag leblos am Boden. Sie war verletzt. Hitomi hatte das Gefühl als würde eine angenehme Wärme in ihr aufsteigen, sie empfand keinerlei Schmerz. Weit weg hörte sie Van. Ja, er rief nach ihr. Doch zu ersten mal wollte sie seinem rufen nicht antworten. Sie empfand keine Trauer darüber. Sie wollte einfach nur schlafen, sie fühlte sich so unendlich müde. Warum ließ er sie nicht einfach schlafen? Ihr Kleid färbte sich an ihrer Schuler rot. Vans Herz krampfte sich zusammen. Er fiel neben ihr auf die Knie und hob sie sanft in seine Arme. Unter ihr spürte er wie eine warme Flüssigkeit austrat und über seine Arme lief. Er zog seine Hand unter ihr hervor. Sie war blutverschmiert. Er zitterte am ganzen Körper. Ungläubig starrte er auf das viele Blut auf seiner Hand. "Hitomi" rief Van wieder. Hitomi öffnete die Augen und sah Van müde an. "Van." sagte sie leise, ihre Stimme war kaum hörbar. "Wir haben es geschafft, oder?" fragte sie heiser. "Ja, Hitomi wir haben es geschafft!" versicherte der junge König "Das ist gut." murmelte sie. "Nicht so viel sprechen, sei still, wir kriegen das wieder hin, hörst du." sagte Van und machte ihr Mut. "Sei bitte nicht traurig Van! Es tut nicht mal mehr weh. Ich muss jetzt ein wenig schlafen, Van, ich bin so müde." sie lächelte ihn an und strich über seine Wange. Immer noch waren seine Augen weit geöffnet. Die Tränen liefen unerlässlich an seinen Wangen hinab. Langsam schloss sie die Augen. "Hitomi!" Vans Schrei hallte in allen Gängen der Höhle wieder. Der Drache kam ins taumeln, er spürte einen stechenden Schmerz in der Brust. Eines seiner Kinder hatte unheimliche Schmerzen, nein, der Tod war gekommen, aber wer? Auch die anderen hatten Vans Schrei vernommen und rannten durch die Höhle. Allen jagte vor ihnen durch die dunklen Gänge. Ihn beschlich ein ungutes Gefühl. Vans Schrei ging ihm mitten ins Herz. Etwas furchtbares war geschehen. Als sie um die nächste Wendung bogen sahen sie was passiert war. Auch der Drache eilte zu der Höhle. Er stolperte hinein, da sah er sie. Van hielt sie in seinen Armen, eine Lache aus Blut hatte sich um ihn gebildet. "Oh nein!" entfuhr es ihm. Geschockt trat er langsam näher.
 

Der dunkle Herrscher war besiegt. Rubro war frei. Er saßs da und sah sich verwirrt um. Dann blickte er auf Hitomi und Van. Er kannte dieses Gesicht. Diese Augen. Sie sah aus wie seine frühere Geliebte, damals vor so langer Zeit. Er wollte sie sogar heiraten und dann, dann fand er sich einestages hier wieder in dieser kalten, finsteren Höhle. Doch das konnte unmöglich Kasuma sein. Sie müsste doch viel älter sein. Seine Gedanken wirbelten wild umher. Dann hörte er den Drachen in seinen Gedanken. Der Drache konnte den Blick nicht von ihr nehmen, aber zu stark war die Verwirrung der Gedanken des befreiten Herrschers. Sie ist deine Tochter. Rubro weitete entsetzt die Augen und trat einen Schritt näher an Van und Hitomi heran.

Merenga versteckte sich in dem Schatten des Felsen, er beobachtete die Szenerie die sich vor ihm abspielte. Er konnte sich an nichts erinnern. Immer wieder sah er ängstlich zu dem großen Drachen, der traurig über das Mädchen gebeugt saßs. Von den anderen Freunden war keiner im Stande sich auch nur Ansatzweise zu bewegen. Sie durfte nicht von uns gehen. Sollte sie wirklich tot sein? Einfach so? Und keiner konnte mehr etwas tun? Wie war das Möglich, hatte der Drache nicht immer gesagt, er würde auf sie acht geben. Und nichts würde ihr passieren. Merle war es die sich aus ihrer Starre befreien konnte und lief auf den Drachen zu. "Tu doch irgendetwas, du hast gesagt du würdest sie beschützen. Du kannst sie doch nicht einfach sterben lassen." schrie sie ihn unter Tränen an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rani
2008-02-07T10:15:46+00:00 07.02.2008 11:15
Das ist echttraurig was ist den nun mit Hitomie wird sie zurück kommen das kann doch nicht das ende sein. Bitte schreib schnell weiter das war echt gut und so traurig einfach schön!

lg Rani
Von: abgemeldet
2008-02-07T06:17:33+00:00 07.02.2008 07:17
Den Tag mit Tränen zu beginnen, kann ich eigentlich gar nicht leiden, ich hoffe Du machst das wieder gut und lässt die Geschichte mit Friede, Freude, Hähnchenkeule enden...

Liebe Grüße
Dichtkuh
Von: abgemeldet
2008-02-06T22:04:30+00:00 06.02.2008 23:04
OH NEINNNN!!
wie traurig !!!!!! boha ich musste voll weinen. Der arme Van!!!
ich will wissen wie es weiter geht !! schmell bitte!!!
sooooo tollllllllllll!!!!!

LG und dickes Lob Sarah!!!

PS: hoffentlich lässt du Hitomi wieder kommen!!!


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