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Lunatismus

Ruhmreiche Rumtreiber
von

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- Hund, Hirsch, Ratte -

A.N.: Immer schön ans Kommentare-schreiben denken! ^-^
 

ENJOY!
 

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- Hund, Hirsch, Ratte -
 

Es war unglaublich, aber bereits zu Beginn der Weihnachtsferien konnten die drei Animagi in Spe mit den ersten praktischen Übungen beginnen. Nach all den endlosen Passagen über die Ausdehnung magischer Teilchen, wellenförmiger Transfigurationsenergie und innergeistlichem Animalismus war dies eine willkommene Abwechslung.
 

Während der Feiertage war Remus bei seinen Eltern, die nach den schweren Verletzungen ihres Sohnes unbedingt mehr Zeit mit ihm verbringen wollten.

„Ich komme mir vor, wie ein Totkranker." hatte Remus deprimiert gesagt, bevor sie alle in die Ferien gefahren waren. „Es würde mich nicht wundern, wenn meine Eltern mich demnächst bitten würden, einen Sarg für meine Beerdigung auszusuchen."
 

Peter, der seine Eltern endlich hatte überreden können, ans Meer zu fahren, hatte keine Zeit, um sich mit James und Sirius in die Übungen zu stürzen.

Also verblieben James und Sirius allein in Hogwarts und versuchten sich durch den Dschungel aus Anweisungen und Verwandlungsleitfäden durchzukämpfen.

„Hier steht: Visualisieren Sie ihr Animalisches Ego ." las Sirius vor, als sie am Tag vor Heilig Abend im Schlafsaal saßen und über den Texten aus Theorie der Animagie brüteten.
 

„Woher soll ich denn wissen, was für ein Tier ich bin? Soll ich mir eines aussuchen?"

„Nein." wandte James ein. „Ich glaube, du hast ein paar Seiten übersprungen."

Er blätterte zurück.

„Siehst du, da."

Er deutete auf eine Passage, die mit einigen kompliziert aussehenden Runen und Zauberformeln versehen war.

„Da steht, dass wir erst Kontakt aufnehmen müssen."

„Womit?" fragte Sirius verwirrt. „Mit dem Tier in mir? Wie soll das denn funktionieren?"

„Das haben wir doch schon im Kapitel über animalische Denkstrukturen gelesen. Wir müssen dem Thaumfluss in uns folgen, bis wir zu unserem inneren Ich gefunden haben."

„Ach, und von da aus ist es nur noch ein Katzensprung, wie?"

James verdrehte die Augen.

„Sind wir heute wieder sarkastisch, was?"

Sirius seufzte und lehnte sich wieder über das Buch.

„Okay. Noch mal von vorne." sagte er. „Wir sollen also bis zu unserer magischen Quelle gehen."

„Richtig. Der Thaumfluss gibt die Richtung vor." rezitierte James.

„Gut. Und dann können wir, wenn wir uns stark genug konzentrieren, unser inneres Tier finden, richtig?"

„So steht es hier zumindest. Lass es uns versuchen."
 

Sie setzten sich einander gegenüber hin und schlossen die Augen, nicht etwa, weil es in den Anweisungen stand, sondern weil sie vermuteten, dass das mit der Konzentration so besser hinhauen würde.

Sirius kam sich einmal mehr extrem dämlich vor. Wie sollte er sich bitte auf seinen Thaumfluss konzentrieren, wenn er nicht einmal wusste, wie das blöde Ding aussah?
 

Einige Minuten lang saßen sie so stillschweigend da, aber weder James noch Sirius gelang es, sich ihrem inneren Tier zu nähern, nicht einmal, wenn sie sich einen ganzen Bauernhof vorstellten.
 

„So wird das nichts." meinte James resignierend und öffnete die Augen. Sirius tat es ihm gleich.

„Da könntest du Recht haben. Steht in dem Buch nicht noch irgend etwas Nützliches? Vielleicht eine Hilfestellung, für die man keinen Doktortitel in Fremdwörterei haben muss?"

James verzichtete darauf Sirius davon in Kenntnis zu setzen, dass Fremdwörterei überhaupt gar kein richtiges Wort war und blätterte dafür lieber in dem dicken Buch hin und her.
 

Tatsächlich fand er nach einigem Stöbern eine farbig markierte Seite mit dem Titel Nützliche Hinweise .

„Warum haben wir das vorher nicht gesehen?" wollte Sirius wissen. Ein weiterer Dämlichkeitspunkt fügte sich seiner mentalen Tabelle bei. Niederschmetternd.

James zuckte mit den Schultern.
 

„Wir haben vorher nicht danach gesucht." meinte er und begann zu lesen. „ Zur Exploration Ihres tierischen Alter Egos wird empfohlen, sich bewusst starke Emotionen gleich welcher Natur ins Gedächtnis zu rufen. Da Tiere auf Gemütsregungen sehr intensiv reagieren, wird es einfacher für Sie sein, es ausfindig zu machen und mit ihm in Kontakt zu treten ."

„Starke Emotionen." wiederholte Sirius. „Da bin ich gut drin. War mein Lieblingsfach, als ich meinen Abschluss im Kindergarten des Lebens absolviert habe."

„Hör auf Witze zu reißen und fang lieber an emotional zu werden." meinte James lachend.
 

Erneut schlossen die beiden Jungen die Augen.
 

Plötzlich fiel es Sirius sehr schwer, mit einem starken Gefühl aufzuwarten, dass ihm helfen würde, sein inneres Tier zu finden. Was für eine Art von Emotion war gemeint? Was bedeutete dieser Zusatz gleich welcher Natur ? Sirius dachte, dass Remus in diesem Fall wahrscheinlich längst gewusst hätte, wie man diese magische Selbstexploration anstellte, auch ohne sich irgend welche Emotionen wachrufen zu müssen. Sirius hätte sogar seinen Zauberstab darauf verwettet, dass Remus einen Thaumfluss sogar erkennen würde, wenn dieser sich als unschuldiger Grashalm in einer weiten Tundra tarnen würde.
 

Aber Remus war jetzt nicht hier und konnte ihnen nicht sagen, wie man einen Thaumfluss erkannte, geschweige denn, wie man sein inneres Tier finden konnte. Es deprimierte ihn, dass er Remus' Hilfe für etwas brauchte, dass er für ihn tun wollte. Sirius wollte unbedingt ein Animagus werden, ganz gleich was es ihn kosten würde, denn Remus noch einmal halb tot sehen zu müssen, wäre für ihn unerträglich. Die Nacht, in der sie ihn in der Heulenden Hütte gefunden hatten, konnte Sirius einfach nicht vergessen. Es war schrecklich gewesen, Remus am Boden liegen zu sehen, blutend, schwach und ängstlich. Sirius wusste, dass er schon damals mehr für Remus empfunden hatte, als er sich hatte eingestehen wollen. Von Hass auf Menschen oder Grausamkeit war keine Spur in dem jungen Werwolf. Es waren Remus' Unschuld und Sanftmut gewesen, die Sirius fasziniert hatten, da sie trotz der Lycantrophie prägende Charakterzüge des anderen Jungen waren. Sirius liebte ihn dafür und vielleicht konnte er gerade deshalb nicht vergessen, wie Remus verletzt in seinem Arm gelegen hatte. Er konnte die Ungerechtigkeit hinter all dem nicht begreifen, nicht verstehen, warum ausgerechnet ein so liebevoller Mensch wie Remus mit einer solchen Bürde beladen worden war. Wie hatte man ihm das nur antun können?
 

Sirius Herz klopfte heftig.
 

Er bemerkte nicht, dass James ihn besorgt ansah und ihn fragte, warum er weinte.

Denn plötzlich hatte Sirius ihn gefunden.

Der Sinn, mit dem er den Thaumfluss wahrnahm, war eine Mischung aus Fühlen und Sehen. Ein silbriges, warmes Licht, eine Strömung, in die er hineingezogen wurde, wie in einen Sog.
 

Er fühlte immer noch die Angst, die er um Remus hatte und das heftige Gefühl des Verliebtseins und tausend andere Dinge und er hatte das Gefühl, sich selbst plötzlich besser zu kennen als je zuvor. Magische Teilchen pulsierten in ihm und er wurde Eins mit seiner eigenen Magie, die tief in ihm wohnte.

Das Klopfen seines eigenen Herzens donnerte laut und hallte wider.

Und plötzlich war es kein Herzklopfen mehr, sondern ein lautes, dunkles Bellen.
 

„SIRIUS!"
 

Sirius riss die Augen auf.

Ein etwas verängstigt dreinschauender James saß vor ihm und umfasste seine Schultern mit beiden Händen. Anscheinend hatte er den Lockenkopf bis eben noch geschüttelt, um ihn aus dieser seltsamen Trance herauszubekommen.

„Sirius? Ist alles in Ordung?" fragte James besorgt. „Du hast plötzlich geweint und ich konnte dich nicht wach bekommen."
 

Sirius sah sich zuerst verwirrt um und als er verstand, wo er war, grinste er James irre ins Gesicht.

„Ich bin ein Hund, James."

„Was?"

„Ein Hund."

Sirius' Grinsen wurde breiter und breiter. Er sprang auf und in seinen Augen zeigte sich ein euphorisches Leuchten.
 

„Ich hab's geschafft, James!" rief er. „Ich hab' mein inneres Tier gefunden! Ich bin ein Hund! Ist das zu fassen?!"

Jetzt sprang auch James auf die Füße, ebenso euphorisch lachend wie sein Freund.

„Bist du dir sicher? Wie war es?! Sag schon!"
 

„Es war... unglaublich!" erzählte Sirius und machte ein paar ausladende Gesten mit seinen Armen. „Da war all dieses Licht und Magie und das war alles Ich, James! Und dann hab' ich ihn gesehen, den Hund. Ich meine, nicht wirklich gesehen. Eher gefühlt und gehört und... ich wusste es einfach!"

„Das ist großartig!" meinte James. „Woran hast du gedacht? Was war das Gefühl, auf das der Hund reagiert hat?"
 

Sirius ließ die Arme sinken. Er wusste, dass er James nicht anlügen konnte. Er musste ihm ja nicht gleich sein dunkelstes Geheimnis anvertrauen. Aber er wollte ehrlich sein, so ehrlich, wie es ihm möglich war.
 

„Ich hatte Angst Remus zu verlieren."
 

~*~
 

Die Ereignisse des Tages ließen James und Sirius auch in der Nacht nicht locker. James lag wach in seinem Bett und starrte seinen Baldachin an, während er über die Geschehnisse nachdachte. Sirius Antwort war merkwürdig gewesen. Wenn er ehrlich war, so hatte James erwartet, dass Sirius an seine fürchterliche Mutter denken würde und an die Abscheu, die er ihr gegenüber empfand. Oder so etwas wie „Ich hatte Angst, dass Remus stirbt."
 

Aber verlieren?
 

Das war ein großes Wort, dachte James, weil es bedeutete, dass man etwas hatte.

Dieses Wort bedeutete Zuneigung und Verbundenheit.

James musste an die einzige Beerdigung denken, die er jemals erlebt hatte. Ein Bekannter seiner Eltern hatte einen Unfall gehabt und auf seiner Beerdigung hatte irgendein Typ in einem schwarzen Talar die Trauerrede gehalten. James konnte sich sehr gut an diese Rede erinnern und an einen bestimmten Satz, der gefallen war:

Es erschüttert unsere Seele bis in die unbekanntesten Tiefen, wenn wir jemanden verlieren, den wir lieben ."
 

Fürchtete Sirius etwa auch darum, jemanden zu verlieren, den er liebte?

James wusste, dass Sirius seine Freunde als seine Familie betrachtete und fragte sich, ob die enorme Verbundenheit, die er zu verspüren schien, aus diesem Gedanken heraus erwuchs.

Würde Sirius genauso reagieren, wenn James oder Peter etwas passieren würde?

Was war wirklich mit Sirius los?

Langsam aber sicher begann James über das seltsame Verhalten seines besten Freundes zu verzweifeln.
 

Sirius lag ebenso wach in seinem Bett, wie James.

Seitdem er Bekanntschaft mit seinem inneren Tier gemacht hatte, konnte er die Präsenz seines tierischen Gefährten immer nah bei sich spüren, wie ein leises Summen im Hintergrund. Es war nicht so, dass er ein völlig fremdes Ego in sich beherbergte. Vielmehr war der Hund eine Art animalisches Abbild seiner selbst. Es fühlte sich gut an zu wissen, was in einem steckte. Zudem fand sich Sirius nun einen Schritt weiter auf dem Weg zum Animagus und damit rückte ihr Ziel näher, bald Remus bei seinen Verwandlungen begleiten zu können.
 

Zwar wusste Sirius noch immer nicht, wie er mit seinen Gefühlen für den jungen Werwolf umgehen sollte, aber vielleicht spielte das auch gar keine Rolle. Vielleicht war das alles nur eine Phase, die bald vorüber war.

Er erinnerte sich an das, was James ihm gesagt hatte:

Glaube mir, ich erkenne eine Phase, wenn mir eine begegnet, selbst wenn sie sich ein paar Federn an den Hintern klebt und behauptet, sie sei ein Huhn mit Holzbein, und deshalb weiß ich, das ist definitiv keine ."

Der Hund in ihm bellte zustimmend.

Tiere versteckten ihre Emotionen nicht, sie lebten sie aus.

Sirius seufzte.

Vielleicht würde sein innerer Hund ihm doch noch mehr Probleme bereiten, als er dachte.
 

~*~
 

Nach den Weihnachtsferien wurde es für James, Sirius und Peter immer schwieriger Zeit zum üben zu finden. Zwar übten sie immer, sobald Remus in der Bibliothek verschwunden oder zu Madam Pomfrey gegangen war, aber die Zeit reichte bei weitem nicht aus.
 

James hatte am letzten Tag der Winterferien sein inneres Tier gefunden, einen Hirsch, aber Peter war noch immer vollkommen ahnungslos, was seine animalische Seite anbelangte.
 

„Peter, nun streng dich doch an."

Die drei Jungen standen im Schlafsaal und versuchten irgendwie Kontakt zu Peters Tier aufzunehmen.

„Es klappt nicht." maulte Peter entmutigt.

„Komm, versuch es noch mal." meinte James. „Du schaffst es bestimmt."

„Jungs, Remus kann jeden Moment aus der Bibliothek wiederkommen." warf Sirius ein.

„Da kann ich auch nichts für." meckerte Peter. Er war unzufrieden mit sich und die Ungeduld seiner Freunde vermehrte seinen Unmut nur noch.

„Du hättest während der Ferien auch üben können, Peter. Wenigstens ein wenig." sagte Sirius scharf.
 

„Wie denn?!" rief Peter. Er war selten wirklich aufgebracht, aber nun platzte selbst ihm der Kragen. Er wusste, dass es besser gewesen wäre zu üben, anstatt mit seiner Familie Urlaub zu machen und außerdem kannte seine Frustration darüber, dass er nicht schaffen konnte, was seine beiden Idole längst gemeistert hatten, keine Grenzen. Er wollte unbedingt Animagus werden, er wollte dazu gehören, er wollte, dass seine Freunde stolz waren, er wollte...

James und Sirius staunten nicht schlecht, als Peter plötzlich die Augen verdrehte, umkippte, wie ein nasser Sandsack und seine Vorderzähne über die Unterlippe zog.
 

„Peter! Was machst du?!" rief James aufgebracht. Sirius und er ließen sich neben Peter auf die Knie fallen, der mitlerweile Geräusche von sich gab, wie ein futterndes Kaninchen.

„Peter!" rief Sirius energisch und rüttelte an der Schulter des kleinen Jungen, der schlagartig die Augen öffnete.

„Peter, ist alles in Ordung?"

Mit großen Augen sah Peter von James zu Sirius, die über ihm knieten und ihn interessiert musterten. Als Peter verstand, was geschehen war, grinste er breit.

„Ich bin eine Ratte."

Erst viele Jahre später würde sich zeigen, wie Recht er damit hatte.
 

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... to be continued...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lubaya
2008-07-02T19:37:54+00:00 02.07.2008 21:37
Genau Peter!
Du verdammtes..*agjhjerhje* *zensiert*
Ich hasse Peter!
Okay....
*grummel*
*ab zum nächsten Kap fliegt*
Von:  Windy
2008-05-13T18:06:42+00:00 13.05.2008 20:06
"Seit er seinem inneren Tier begegnet ist..." hihi, das ist lustig! Okay, das liegt wahrscheinlich einfach an den unschlagbaren Sprüchen, die sich Sirius und James immer wieder an den Kopf werfen. Die sind echt toll.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel!
Liebe Grüsse
Windy
Von:  schwarzerosen
2008-05-13T10:51:54+00:00 13.05.2008 12:51
Ach gottchen, ich hasse Menschen, die sich nur dann wichtig fühlen wenn sie etwas schaffen was andere auch schaffen! Jeder sollte seinen eigenen Wert kennen und schätzen!! Das is meine Meinung. Und als Sirius das mit dem inneren Hund gedacht hat, hab ich unwillkürlich gedacht: du meinst wohl dein innerer Schweinehund was?! *blöd grins* mensch, bin ich versaut. also, bis danne
Von: abgemeldet
2008-05-13T04:37:00+00:00 13.05.2008 06:37
jaaa ein neues Kapitel *Freu*

"Ich bin ein Hund"
hihi es haette nur noch das "wuff wuff" gefehlt XDDD ich stell mir grad vor Remus haette das zufaellig gehoert, da haette er sich sicher auch seinen Teil gedacht *gg*

Und Peter ist mir auch suspekt - ich kann nicht sagen ich mag ihn in dieser Geschichte nicht aber er ist mir auch nicht sympathisch...

gut gut immer weiter so :)

bis bald!

lg, Dada
Von: abgemeldet
2008-05-12T19:09:24+00:00 12.05.2008 21:09
Dieser Dialog, wohl eher nen halber Monolog war Klasse...mit dem, wo Siri ruft er sei ein Hund...
Ey,...ich hätte die Männer mit den Hab-mich-lieb-Jacken geholt...lol
Aber das Kapitel ist wirklich gaanz große Klasse!^^
Und das Peter ne Ratte ist, stimmt wirklich...und ich mag ihn noch imma ned...v.v...
Mach weiter so!^^
glg!
bloody
Von:  Decken-Diebin
2008-05-12T18:59:24+00:00 12.05.2008 20:59
Oh ja, eine kleine Ratte ist er... ö__ö
Okay, jetzt mag ich ihn noch. In der Zukunft aber nicht. XD

Ich mochte das Kapitel mal wieder sehr. *__*
Bei dem Abschnitt musste ich so lachen, ich hab sogar Lachtränen bekommen:
'Sirius sah sich zuerst verwirrt um und als er verstand, wo er war, grinste er James irre ins Gesicht.
„Ich bin ein Hund, James."
„Was?"
„Ein Hund."'
Oh, das war so genial. XDD James musste sich richtig veräppelt vorkommen, der Arme. Wenn er jetzt total unwissend wäre und nciht gewusst hätte, dass sie sich in Animagi verwandeln wollen, hätte er Sirius wohl als verrückt abgestempelt.
LG, Hina-chan




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