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Piccolo - The awakening of the cold heart

von

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Das Grauen nimmt seinen Lauf

Soooo, wie versprochen ist hier auch schon Kapitel 3. Endlich kommt die Geschichte in die Gänge und wird auch etwas spannender. <.< ich hasse die ersten Kapitel >.<... Aber irgendwie muss man ja die Einleitung schreiben, oder?

Nun ja^^ Ich will mal nciht länger rumlabern.

Viel Spaß beim Lesen!!!

Eure Denise
 

Kapitel 3 - Das Grauen nimmt seinen Lauf
 

Am nächsten Morgen waren die Freunde bereits ganz früh auf den Beinen, denn sie alle konnten es kaum erwarten Kuririns Schwester endlich zu sehen.

Auch heute war ein heißer Tag und er schien sogar noch heißer zu sein als die vorherigen.

Erneut war nicht eine Wolke am Himmel zu sehen und auch kein Vogel schien sich bei dieser Hitze zu trauen durch den Himmel an der glühend heißen Sonne entlang zu fliegen.

Unsere Freunde saßen draußen unter einem großen Sonneschirm auf einigen Liegestühlen und ihnen war die Aufregung sichtlich an zu sehen.

„Wann hat deine Schwester gesagt, dass sie kommen will?“, fragte Yamchu ungeduldig.

„Sie meinte sie wolle so gegen 6 los fliegen. Jetzt haben für 10…. Ich denke, dass es nicht mehr all zu lange dauern wird, bis sie ankommt“, antwortete Kuririn und starte gebannt in den Himmel.

„Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue sie endlich wieder zu sehen. Ich sage euch ihr werdet sie sicher mögen. Sie ist wirklich nett, auch wenn sie etwas stur und dickköpfig ist… und eine große Klappe hat… und auch nicht immer auf das hört, was man ihr sagt. Und außerdem nie ihren Teller leer ist und“ „Sag mal Kuririn, hat deine Schwester auch gute Eigenschaften?“, fragte Bulma, worauf alle in ein schallenden Gelächter einstimmten.

„Hey Leute seht mal da oben! Ich glaube da kommt etwas!“, bemerkte Tenshinhan und alle schauten direkt zum Himmel.

Ein kleiner roter Gleiter nährte sich der Schildkröteninsel.

„Ja das ist sie! Das ist sie!“, entfuhr es Kuririn, der sich vor Freude kaum noch halten konnte.

Der Gleiter näherte sich der Insel immer mehr und wurde, je näher er kam, langsamer, bis er schließlich auf einem kleinen Stück der Insel landete.

Sofort sprang die Kuppel des Gleiters auf und heraus kam ein junges hübsches Mädchen.

Sie hatte braunes langes Haar, das ihr etwa bis zu Taille ging und helle grüne Augen, wobei neben dem rechten zwei kleine Muttermale zu sehen waren.

Yuna war etwa 1,69m groß und war von der Statur eher zierlich gebaut, wobei sie aber keineswegs schwach oder zerbrechlich aussah. Im Gegenteil, dafür dass sie recht zierlich war, wirkte sie fit und munter und nahezu sportlich.

Sie trug ein rotes Top mit einer engen schwarzen Weste, welche mit einer Kapuze versehen war. Dazu eine weiße ¾ Hose aus Stoff und ein paar Turnschuhe.

Außerdem hatte sie ein strahlendes Lächeln aufgesetzt.

„Hi Brüderchen!“, sagte sie strahlend und wollte ihren Bruder schon in die Arme schließen.

Dieser drehte sich aber ruckartig weg und wandte seinen Blick sofort von Yuna ab, welche gar nicht wusste was denn auf einmal los war.

„Kuririn?“, fragte Yuna besorgt.

„Wie… wie… wie kannst du es wagen??? Wie kannst du es wagen größer zu werden als ich????“, schrie Kuririn und alle um ihn herum und nun auch er und Yuna fingen an zu lachen. Tatsächlich war Yuna etwa 10 cm größer als Kuririn.

„Bei unserem letzten Treffen war ich noch größer!“, sagte Kuririn schmollend, worauf in Yuna in die Seite knuffte.

„Auch Kuririn, das ist auch schon 3 Jahre lang her!“

„Trotzdem ist das gemein!!! Da bin ich schon so gewachsen und bin nun doch kleiner als meine kleiner Schwester!“, murrte Kuririn und erneut fielen alle in eine schallendes Gelächter ein.

Nachdem sich alle erst einmal beruhigt hatten, machte Kuririn Yuna erst einmal bekannt und obwohl Muten Roshi sofort versuchte sie zu begrabschen, verstanden sich alle prächtig und es war fast so, als hätten sie sich bereits eine Ewigkeit gekannt.

Sie lachten als hätten sie die ganzen Jahre nichts anderen getan und erzählt sich Geschichten von den „guten alten Zeiten“. Yuna und Kuririn erzählten Geschichten aus ihrer Kindheit und die anderen erzählten Yuna von ihren Abenteuern, die sie bereits erlebt hatten, denn aus Kuririns Briefen wusste Yuna nur Ungefähres. So z.B. auch von dem Kampf gegen Piccolo, von dem Kuririn ihr bereits viel geschrieben hatte. Doch alles noch einmal zu hören, machte die Geschichte natürlich viel interessanter und spannender.

So vergingen die ersten Tage. Die Männer trainierten wieder, Muten Roshi versuchte die ganze Zeit, Bulma und Yuna zu begrabschen, wogegen sich die beiden Frauen aber sehr gut verteidigten und wenn Bulma und Yuna gerade mal nicht von dem Herrn der Schildkröten belästigt wurden, unterhielten sie sich über die typischen Sachen, über die sich Frauen nun mal so unterhielten. Dazu gehörten Schuhe, Klamotten, Kaufhäuser, schicke Cafes und natürlich Männer.

Allerdings wunderte es Bulma doch ziemlich, dass Yuna noch keinen Freund gehabt hatte.

„Nun ja, als noch mit Kuririn zu Hause war, da hat er so auf mich aufgepasst und ist nie von meiner Seite gewichen, dass ich nie die Gelegenheit hatte einen Jungen kennen zu lernen und als ich älter wurde, wollte Kuririn nicht, dass ich einen Freund habe. Du weißt ja so eine Art Schwester Komplex. Keiner war gut genug!“, Yuna seufzte und Bulma lachte.

„Das traut man Kuririn ja gar nicht zu. Ist aber schon irgendwie süß oder?“

„Ja finde ich auch“, entgegnete Yuna.

„Aber es kam so wie so nie ein Mann in den ich mich verliebt habe. Ich weiß auch nicht.

Und seit ich nun auf dem Mädcheninternat bin, habe ich natürlich erst recht nicht mehr die Gelegenheit dazu einen Mann kennen zu lernen.

„Oh ja du Arme!“, bedauerte sie Bulma, die sich ein Leben ohne ihren geliebten Yamchu nicht mehr vorstellen konnte (Bemerkung vom nervigen Autor: Keine Ahnung, ob die beiden da schon zusammen waren ô.o… sorry wenn das nicht stimmt >.<)

„Ach mach dir keine Gedanken! Ich bin mir sicher, dass der Richtige schon noch kommen wird. Irgendwo da draußen wartet er auf mich und weiß noch gar nicht, dass es mich gibt. Doch ich freue mich schon heute auf den Tag, den dem ich ihn endlich sehen werde und ich ihm sagen kann, wie sehr ich ihn liebe… Oh tut mir leid nun habe ich dich sicher mit meiner Gefühlsduselei belästigt!“

„Aber nein! Im Gegenteil! Ich finde deine Einstellung beeindruckend. Wenn ich so daran zurückdenke… Ich konnte es nie aushalten ohne einen Freund und war immer auf der Suche nach dem perfekten Mann. Nun ja ich hab ihn in Yamchu wohl auch gefunden, aber ich finde es echt beeindruckend, dass du alles so auf die zukommen lässt und dir trotzdem so sicher bist, dass du irgendwann den Richtigen finden wirst“, erklärte Bulma, worauf Yuna leicht errötete.

„Naja aber komm lass uns jetzt erstmal was essen und dabei gemütlich fernsehen. Was hältst du von Eis?“, fragte Bulma

„Oh ja das wäre toll!“, antwortete Yuna und beide gingen ins Wohnzimmer mit einem dicken Eis in der Hand.

„Dann wollen wir mal schauen, was heute so alles im Fernsehen läuft“, sagte Bulma, nahm die Fernbedienung und schaltete von einem Kanal zum nächsten.

„Och Mensch es läuft mal wieder nur Mist um diese Uhrzeit“

„Ach das ist doch immer so oder?“, fragte Yuna und lehnte sich in den Sessel zurück und genoss ihr Eis.

„Ja hast Recht“, entgegnete Bulma und wollte gerade den Fernseher ausschalten, als auf einmal das Bild wechselte und der Nachrichtensprecher zu sehen war.

„Auf diesem Programm kommen doch sonst keine Nachrichten“, murmelte Bulma und schaute gebannt auf den Bildschirm.
 

„Wir unterbrechen unser Programm für eine wichtige Durchsage. Seit heute Morgen sind bereits 5 Städte naher der westlichen Hauptstadt von dämonenartigen Wesen heimgesucht worden und hinterließen nichts als Zerstörung.“
 

„Na nu was schaut ihr denn da?“, warfen Yamchu und die andere ein, die gerade ihr Training für heute beendet hatten.

„Pschhhhhhhhhhhhhhhhhht!“, machten Yuna und Bulma und deuteten auf den Fernseher.
 

„Es werden bereits 500.000 Tote geschätzt und 50.000 Menschen werden noch vermisst.

Doch das Schlimmste ist…Diese Wesen sehen genauso aus, wie die vor 2 Jahren, zur Zeit des Oberteufels Piccolo. Natürlich haben wir noch nichts Genaueres und ich will sie auch nicht verunsichern meine Damen und Herren, aber es … es wäre möglich, dass der Oberteufel zurückgekehrt ist.

Lassen sie uns beten, dass dies nicht so ist.

Wir halten sie weiterhin auf dem Laufenden“
 

Bulma schaltete den Fernseher aus. Im gesamten Raum herrschte Stille, keiner sagte ein Wort, keiner wusste was er sagen sollte. Doch jeder fühlt eins. Angst…
 


 

So das wars auch schon wieder.

Hoffe es hat euch gefallen... es wird endlich mal spannend ^^

Bis zum nächsten Mal

Denise



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  CelestialRayna
2008-01-04T22:56:17+00:00 04.01.2008 23:56
So, nun auch Kapitel 3 gelesen. Hihi, typisch Kuririn, hat keine andere Sorgen als um die Körpergröße. XD Musst dich wohl leider mit abfinden, Kuririn, wir können dich leider nicht größer zaubern. XD 500.000 Tote? 50.000 werden vermisst? Das hört sich absolut nicht gut an. Da steckt bestimmt Piccolo dahinter, oder? ;_; Bin mal gespannt, wie es weitergehen wird. :)
Von:  -Catayane-
2008-01-04T13:26:41+00:00 04.01.2008 14:26
Oh nee diese Bulma! Ich schmeiß mich fast immer weg, weil die so denkt wie ich! ^^
Und die Nachrichten sind auch klasse; von wegen niemanden beunruhigen.
Mach weiter so!!
Von: abgemeldet
2008-01-03T20:52:29+00:00 03.01.2008 21:52
Jep bald taucht er auf ^^ Dauert nicht mehr lange... Wirst es schon bald sehen und ja... es wird spannend *ggggg*
Von: abgemeldet
2008-01-03T18:33:35+00:00 03.01.2008 19:33
wow bald taucht dann wohl unser piccolo auf was? hehe schreib schnell weiter bin schon auf die fortsetzung gespannt. die story scheint echt spannend zu werden.


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