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Lieblos leben... leblos lieben?!

Sakura und Sasuke
von

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Worte

So, da bin ich wieder.

Und zwar mit einem total extra langen Kapitel nur für euch!!! XD

Also, viel Spaß beim lesen.
 

Ich habe nie wirklich den Sinn meines Lebens in Frage gestellt und

lebte damit, was mir gegeben wurde.

Für mich existierte nie eine normale Welt.
 

Wenn ich dann sehnsüchtig in den Himmel sah und die Vögel beneidete, die dort oben fliegen konnten, wurde mir bewusst, dass ich niemals frei sein kann und in einem goldenen Käfig meine Flügel zu verenden scheinen.
 

Grauenhafte Töne erklangen an meinen Ohren und ließen mich nicht mehr zurück in den angenehmen Schlaf, aus dem ich aufgewacht war.
 

„Das ist alles deine Schuld! Du hast doch gewusst, dass sie krank ist! Wieso bist du wieder in ihr Leben getreten?“
 

Der Schlaf lag wie Blei auf meinen Augen. Zu müde waren meine Knochen, so dass ich mich noch nicht bewegen konnte.
 

„Ich hatte doch nicht gewusst, dass ich sie treffen würde. Das war reiner Zufall!“
 

Ihre Stimmen klangen laut und wütend in meinen Ohren wieder.
 

„Du hast dich trotz allen mit ihr verabredet! War das auch nur Zufall?“

„Hey, jetzt beruhigt euch doch erst mal wieder. Außerdem denke ich nicht, dass es für Sakura gut wäre, wenn ich euch hier so anbrüllt“
 

Vorsichtig öffnete ich schwer meine Augen und blinzelte ein paar Mal.

Ich konnte sofort die Personen sehen, deren Stimmen ich bis eben so laut gehört hatte.

Etwas weiter weg von meinem Bett standen sich Neiji und Sasuke gegenüber, die von Naruto in der Mitte anscheinend zurück gehalten wurden.

Mit Mühe setzte ich mich nun auf und bemerkte die Schläuche, die wieder in meinem Körper steckten.

„Es wäre nicht gut, wenn Sakura das hier…“, doch mitten im Satz brach Naruto ab und sah mich mit erst ungläubig, dann aber erleichtert an.

Auch die anderen Beiden sahen auf Narutos Reaktion hin zu mir, dann aber wieder stumm in verschiedene Richtungen.

Naruto jedoch kam zu mir ans Bett und umarmte mich vorsichtig.

„Mensch, musst du uns so ein Schreck immer einjagen?“

Auch wenn ich sein Gesicht durch die Umarmung nicht sehen konnte, wusste ich doch, dass er lächelte.

Daraufhin ließ er mich wieder los und drehte ich zu den anderen beiden um.

„Ich werde den Arzt holen gehen. Alles andere könnt ihr ihr sagen. Aber wehe ich streitet euch wieder!“

Naruto sah sie noch mal warnend an und verließ dann das Zimmer.

Verwundert sah ich ihm hinterher, bis mein Blick wieder zu Sasuke und Neiji glitt.

Diese jedoch hatten sich immer noch nicht gerührt und machten mir es nur noch schwerer.

„Also“, begann ich und versuchte so sie aus der Reserve zu locken.

„Was ist passiert?“

Fragend wartete ich darauf, dass einer von ihnen antwortete.

„Du warst bewusstlos“, begann Neiji zu erzählen und ging dann zu mir ans Bett.

„Für 3 Tage lagst du hier und bist einfach nicht aufgewacht“

Auch Neiji umarmte mich nun und drückte mich an sich.

Ich war froh, dass er hier war und ich erwiderte die Umarmung etwas steif, da meine Glieder von Liegen schmerzten.

Über Neijis Schulter hinweg sah ich zu Sasuke, der mit wütendem Blick zu uns rüber sah.

Vorsichtig löste ich mich dann wieder von Neiji und lächelte ihn an.

„Würdest du… uns kurz allein lassen?“

Ich wusste, dass es ihm nicht gefallen würde, doch mit einem knappen Nicken willigte er ein.

Nochmals einen vernichtenden Blick auf Sasuke werfend, verließ nun auch Neiji das Zimmer und ließ uns endgültig allein.

Stille kehrte in den Raum und ich wusste nicht, was jetzt als nächstes passieren sollte.

„Wie geht es dir?“, erklang plötzlich Sasukes Stimme, so dass ich leicht zusammen zuckte.

Er sah mich irgendwie reumütig an, hielt meinen Blick jedoch nicht stand.

„Es geht. Ich kenne das ja schon zu genüge“

Ich sah ihn weiterhin an und konnte mich nicht entsinnen, was mich so an seinen Anblick fesselte.

All die Wut und Enttäuschung in mir waren verraucht und hinterließen ein dumpfes Gefühl, was ich nicht einordnen konnte.

„Kannst… du dich noch an etwas erinnern?“

Überrascht überlegte ich und versuchte die Stunden vor meinen Zusammenbruch zu rekonstruieren.

„Ich war im Blue Bird. Und Naruto war auch da. Und… du“

Einzelne Bilder schossen mir augenblicklich durch den Kopf.

Ich, allein sitzend an der Bar. Naruto neben mir. Wir lachen. Sasukes auftauchen.

Sein wütender Gesichtsausdruck. Vor dem Club. Wie ich auf dem Boden lag.
 

„Ich liebe dich!“
 

Ich riss meine Augen weit auf und starrte Sasuke an.

Hatte er das wirklich gesagt gehabt?

Er liebte mich?

Ich drückte meine Hände gegen meinen Kopf und schloss die Augen, versuchte so die aufkommenden Kopfschmerzen zu unterdrücken.

Währenddessen bemerkte ich, wie sich die Matratze an der Seite leicht senkte und warme Hände meine eigenen von meinem Kopf entfernten.

„Ich weiß nicht, ob es dir in irgendeiner Weise helfen wird. Dennoch sage ich dir, dass es mir leid tut, dass das alles passiert ist. Ich wollte dich nie verletzten. Das musst du mir glauben“

Seine dunklen Augen sahen traurig in meine und seine Wärme, die er ausstrahlte, ließ mich ruhig werden.

Ich kannte ihn nicht so, den großen Sasuke Uchiha.

Dennoch saß er wehmütig vor mir und zeigte so viel mehr von sich, was er wohl schon verloren geglaubt hatte.

Vorsichtig löste ich seinen Griff wieder und sah nach vorne.

Ich bemerkte, dass er den Kopf leicht sinken ließ.

Wahrscheinlich genau deshalb, wie ich mich selbst fühlte.

„Du hast mir sehr weh getan, Sasuke. Ich hatte versucht in den letzten Jahren nichts mehr an mich ran kommen zu lassen. Die Arbeit war mir wichtiger als alles andere. So lenkte ich mich von den Gedanken ab, was geschehen war. Doch nun, bist du wieder da und diese Gedanken und Gefühle… sind einfach zu viel für mich“

Ich traute mich nicht ihn anzusehen. Starrte stattdessen die kahle Wand an, die dieses Zimmer ans Krankenhaus erinnerte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Sasuke betrübt zu Boden sah.

„Du hast das nicht verdient“, hörte ich ihn plötzlich flüstern.

Augenblicklich stand Sasuke wieder auf und drehte sich um.

„Nein, du hast das wirklich nicht verdient! Keine Sorge, Sakura. Ich werde aus deinem Leben wieder verschwinden.

Dennoch…“

Leicht drehte er sich zu mir um und sah mich sorgenvoll an.

„…meine ich es so, wie ich es gesagt habe. Ich liebe dich“

Mit diesen Worten lächelte er noch einmal leicht und ging dann ohne weiteres aus dem Zimmer raus.

Ich sah ihn nun vollends verwirrt hinterher und konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Mein Herz raste und meine Atmung war flach und schnell, als ob ich eben ein paar Kilometer gelaufen wäre.

Hatte er etwa aufgegeben? Wollte er mich so zurück lassen und wieder verschwinden?

´Nein!`, dachte ich panisch und stand ruckartig auf.

Ich lief zur Tür, riss diese auf und trat auf den Flur hinaus.

Sofort fielen mir Neiji und Naruto ins Auge, die angespannt in eine Richtung sahen.

Ich beachtete sie nicht weiter und versuchte so schnell wie möglich in diese Richtung zu gehen, um Sasuke vielleicht doch noch zu erwischen.

Doch mein Körper schien für diese Anstrengung noch nicht bereit zu sein und nach wenigen Metern wurde ich schließlich langsamer und stützte mich dann an der Wand ab.

Sofort waren Naruto und Neiji neben mir und hielten mich fest.

„Sakura! Was soll das denn? Du musst dich schonen!“

„Ja, Neiji hat Recht. Du bist schon ganz blass“

Auch jetzt bemerkte ich wieder das Stechen in meiner Herzgegend und meine unregelmäßige Atmung.

„Ich… muss ihm hinterher. Er… er ist… ich…“

„Nein, du musst sofort wieder ins Bett. Der Arzt hat gesagt, dass du unbedingt Bettruhe hast“

Zitternd sah ich daraufhin Naruto an und lehnte mich dann geschwächt an ihm.

Ich wusste, dass sie Recht hatten, doch meine Gedanken kreisten nur noch um Sasuke.
 

Als ich wieder in meinem Bett lag, kam der Arzt sofort rein und redete auf mich ein, was ich mir dabei gedacht hatte einfach aufzustehen und mich so zu verausgaben.

Doch seine Worte prallten an mir ab.

Ich sah die besorgten Gesichter von Naruto und Neiji und mittlerweile auch von meiner Mutter, die sofort gerufen wurde, als ich ins Krankenhaus kam und kommen konnte, da sie Kaori besucht hatte.

„… unverantwortlich von Ihnen. Das schadet Ihrem Herzen nur, als das es besser werden würde. Haben Sie mal daran gedacht?“

Der Arzt sah mich wütend an und seufzte dann.

Anscheinend wollte er sich wieder beruhigen, da seine Stimme wieder normal klang, als er weiter sprach.

„Da Sie jetzt wach sind, muss ich Sie über die neusten Diagnosen und EKGs aufklären, Miss Haruno.

Durch die regelmäßigen Kontrollen konnten wir ständig Ihre Werte im Auge behalten.

Leider sieht es so aus, dass Ihr Herz die Kapazität eingeschränkt hat. Es pumpt jetzt ungefähr 1 ½ Liter weniger Blut durch Ihren Körper. Das heißt, dass sich Ihre Situation verschlechtert hat und Sie alle körperlich anstrengenden Aktivitäten unterlassen müssen“

Ich hatte ihm ruhig zugehört.

Und jetzt war das eingetreten, was ich hoffte, dass es nie passieren würde.

„Ich kann also nicht mehr modeln?!“, fragte ich ihn, was sich aber eher nach einer Feststellung anhörte.

Ich sah in seinen Augen Sorge und Mitleid. Auch meine Mutter, Neiji und Naruto sahen mich so an.

Das war kaum zu ertragen!

„Da wäre noch etwas, Miss Haruno. Da ihr Herz nun schon sehr schwach ist und Sie eine seltene Blutgruppe haben, müssen wir Sie hier behalten. Leider ist momentan auch kein Spenderherz zur Verfügung, da ihr Körper irrekompatibel mit anderen Spenderorganen zu sein scheint. Die Chance, dass Ihr Körper das gespendete Herz annimmt, sinkt somit.

Es… tut mir leid. Sie… haben momentan nur noch eine Lebenserwartung von ein paar Wochen. Es tut mir wirklich leid“

Jetzt war es endgültig! Das war`s.

Diesen Satz wollte ich nie hören. Hoffte ich doch trotz dessen immer, dass es nie soweit kommen würde.

Ich saß stumm auf meinem Bett, unfähig mich zu bewegen.

Am Rande bekam ich mit, wie erst der Arzt das Zimmer verlies und nach der Zeit auch meine Mutter.

Neiji und Naruto waren immer noch hier. Sie waren zu mir ans Bett gekommen und versuchten so gut sie konnten mich irgendwie aufzumuntern, geschweige denn mich aus meinen leeren Gedanken zurück zu holen.

Dann ging auch Naruto.

Ich wusste, dass ich die Umstände nur noch schwieriger machte.

Dennoch konnte ich nicht anders.

Mir schwebten immer nur die Worte des Arztes im Kopf umher.

Als dann auch Neiji gehen wollte, hielt ich ihn am Ärmel zurück.

„Sag… Sasuke bitte… nichts. Ich.. möchte nicht, dass er es weiß“

Zum ersten Mal sah ich wieder auf und in Neijis traurigen Augen.

Er nickte nur darauf.

„Es tut mir leid“, hörte ich Neiji nur noch flüstern, bis auch er verschwunden war.

Sie alle wussten, dass ich alleine sein wollte. Und dafür war ich ihnen dankbar.

Ich sah aus dem Fenster und konnte die Sonne sehen, die gelb-orange am Horizont aufleuchtete. Und eine Frage schoss mir plötzlich durch den Kopf:

Wie viele Sonnenuntergänge würde ich wohl noch sehen können?
 

3 Woche waren vergangen, seit Sasuke Sakura das letzte Mal gesehen hatte.

Sein Leben war weiter gegangen, doch Sasuke schien dies gar nicht mehr zu bemerken.

Er wusste, dass er seine Agentur leiten musste und immer irgendwelche Leute was von ihm wollten.

Doch seine Gedanken trieben immer wieder in weite Ferne. Und zwar dort hin, wo er auch am liebsten sein würde. Bei Sakura!

Sasuke wusste nicht, wie es ihr ging und das war etwas, was ihn anscheinend von innen heraus aufzufressen schien.

Er vermisste sie, ihre Art, einfach alles an ihr.

Und jetzt, da sie sich anscheinend besser verstanden, begann er schon wieder so eine Dummheit und lässt sie einfach sitzen, bevor überhaupt irgendetwas richtig geklärt war.

Und dennoch wusste er die Antwort auf das warum.

Er hatte einfach nur schreckliche Angst von ihr selbst zu hören, dass sie ihn nie wieder sehen wollte.

„Sie können hier nicht rein! Herr Uchiha ist beschäftigt. Sie…“, wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen und starrte grimmig auf die Tür, wo hinter ihr die Stimmen immer lauter wurden, bis sie aufging und eine ärgerlich schauende Sekretärin, sowie ein genauso wütend aussehender Neiji vor ihm standen.

„Mister Uchiha, es tut mir schrecklich leid. Aber dieser Herr hier wollte einfach nicht…“

„Ist schon gut. Ich kenne ihn“, war Sasukes einziger Kommentar auf die Erklärungsversuche seiner Sekretärin.

Diese nickte nur leicht und sah Neiji noch einmal böse an, ehe sie aus Sasukes Büro wieder verschwand.

„Was verschafft mir denn die Ehre deines Besuches? Sonst hast du ja nicht gerade regen Kontakt zu mir gesucht“, sagte Sasuke provozierend und wartete darauf, dass Neiji endlich mit der Sprache raus rückte.

Schließlich konnte er sich weiß Gott besseres vorstellen.

Neiji hingegen sah ihn immer noch wütend an.

„Anscheinend ist deine Arroganz noch um einiges gestiegen. Doch mich soll´s nicht stören. Anders kenne ich dich ja auch nicht“

Sasuke seufzte gekonnte gelangweilt auf und sah ihn dementsprechend auch an.

„Was willst du nun hier? Geld? Hilfe? Einen Job?“

Wenn er es nicht besser wüsste, dass es ginge, so verfinsterte sich Neijis Gesicht daraufhin noch mehr.

„Als ob ich dann ausgerechnet zu dir rennen würde“, war seine zischende Antwort auf meine Frage.

Plötzlich seufzte er auf und strich sich durch seine langen Haare.

Und mit einem Mal wusste Sasuke, was seit dem Eintritt von Neiji in seinem Büro nicht gepasst hatte.

Neiji sah nämlich eher erschöpfter und müder aus, als er es je bei ihm gesehen hatte.

„Eigentlich…“, fing Neiji mit einem Mal zu sprechen an und riss Sasuke so aus seiner nachdenklichen Beobachtung.

„…hab ich versprochen, dass ich dir nichts sage“, erzählte er weiter und Sasuke wusste nicht so recht, wie er darauf reagieren sollte.

Versprochen? Wem? Was?

Neiji aber ging hinter Sasukes Schreibtisch ans Fenster und sah hinaus, bevor er weiter sprach.

„Du weißt, dass ich dich noch nie besonders leiden konnte. Und ich denke mir, nein, ich weiß, dass es umgekehrt genauso ist. Dennoch bin ich heute zu dir gekommen und werde so wahrscheinlich unwiderruflich ein Versprechen brechen müsse“

Da! Schon wieder das Wort Versprechen.

Sasuke fasste sich nun ebenfalls an seine Haare und stieß die Luft zischend aus.

Man, kann der nicht mal normal wie jeder andere reden und nicht in endlosen Rätseln?

Er war schon daran ihn einfach raus zu werfen und seine Ruhe dann zu haben, als Neijis nächsten Worte ihn den Boden unter den Füßen weg reißen sollten.

„Sie hat mich darum gebeten dir nichts zu sagen und dennoch kann ich ihr trauriges Gesicht jeden Tag nicht mehr ertragen“

Neiji machte eine kurze Pause, um sich seine nächsten Worte zu recht zu legen.

Er drehte sich wieder zu Sasuke um, der, so sah er es an seinem Gesicht, genau wusste von wem er hier gerade sprach.

„Sakura wird nicht mehr lange leben, da ihr Herz beim letzten Zusammenbruch sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde. Und ein Spenderherz mit ihrer Blutgruppe kombinierbar zu bekommen scheint schier unmöglich. Sie hat nur noch ein paar Wochen“

Zum Schluss wurde Neiji immer leiser und verstummte dann schließlich ganz.

Er hatte es nicht mehr ertragen können Sakura jeden Tag so traurig zu sehen, wenn er sie besuchte.

Neiji war wie Naruto und ihrer Mutter die letzten 3 Wochen jeden Tag bei ihr gewesen, doch die letzten Tage hatte sie einfach nur noch an dem Fenster in ihrem Zimmer gesessen und nach draußen gesehen.

Ob sie die Besuche noch bewusst mitbekam, wussten sie nicht.

Der Arzt hatte auf ihre Frage, ob das so sein könnte, nur geantwortet, dass manche Patienten, die nur noch wenig Zeit haben, in so einen lethargischen Zustand geraten und ihre Umgebung meist kaum noch wahr nahmen.

Er hatte es nicht mehr lange ertragen. Wusste Neiji doch, was sie immer noch für Sasuke empfand, wenn sie es auch nicht zeigen wollte.

Sasuke währenddessen starrte geschockt zu Neiji, wobei sein Blick eher durch ihn hindurch ging, als ihn direkt zu gelten.

Seine Gedanken kreisten sich in waghalsiger Erkenntnis um Sakura und rief die Momente und Augenblicke wieder hervor, die er mit Sakura zusammen geteilt hatte.

Wie sie sich in der Schule kennen gelernt hatten, wie sie sich immer angezickt hatten und doch die Nähe des jeweils anderen immer irgendwie genossen hatten.

Auch die Verletzung in ihren Augen, ihre Abweisung danach ihm gegenüber, seine wachsende Zuneigung zu ihm, der letzte Moment vor ihrem Verlassen.

Dann das Zusammentreffen am Set, seine Eifersucht gegenüber Naruto in diesem Club, ihren Zusammenbruch und zum Schluss seine eigenen Worte, deren Antwort er nie bekommen hatte, da er zu feige gewesen und einfach gegangen war.

„Wie ich sehe, hab ich erreicht was ich wollte“, setzte Neiji wieder an und sah auf den blass gewordenen Sasuke vor ihm runter.

„Ich bin heute zu dir gekommen, weil Sakura wenigstens noch einmal glücklich sein soll, bevor…

Wie auch immer.

Und ich hoffe doch zu deinem eigenen Wohl, dass du es diesmal nicht vermasseln wirst“

Mit diesen Worten ging er wieder auf die Tür zu, durch die er vor knapp 10 Minuten herein gekommen war.

Doch bevor Neiji schließlich ganz aus dem Büro verschwand, blieb er nochmals kurz stehen und sah seitlich über seine Schulter zurück zu Sasuke.

„Geh zu ihr. Bereite ihr noch glückliche Momente, die sie nie vergessen werden kann. Ich… kann es leider nicht“

Und damit ging er jetzt vollends aus die Tür und ließ Sasuke mit sich und seinen Gedanken alleine zurück.
 

Eine Woche später:
 

Neiji hätte wissen müssen, dass sein kleiner Auftritt bei Sasuke nichts bringen würde.

Schließlich ist noch nicht im Krankenhaus gewesen und Neiji bezweifelte stark, dass er dies auch jemals tun wird.

Mit genervten und wütenden, aber auch fertigen Gesichtsausdruck ging er gerade durch die Eingangstür des Krankenhauses, um mal frische Luft zu schnappen, als er plötzlich stehen blieb.

„Hätte nicht gedacht, dass meine Ansprache doch noch klappt“, waren Neijis knappe Worte zur Begrüßung, als Sasuke ihn mit entschlossenem Blick entgegen kam.

Dieser nickte ihm nur leicht zu und verschwand dann im Inneren des Krankenhauses.

Neiji sah ihm erst ausdruckslos hinterher, dann aber blickte er nach oben in den Himmel und lächelte leicht.

Ja, es ist besser so. Er wusste, dass es so besser war und dennoch hatte seine Tat einen fahlen Beigeschmack für ihn.

„Entschuldigung, aber könnten Sie mir vielleicht erklären, wie ich zum nächsten Einkaufszentrum komme?“, riss ihn plötzlich eine angenehme Stimme aus seinen trüben Gedanken.

Neiji drehte sich um und blickte in zwei hellbraune Augen, die ihn so unschuldig ansahen, als ob nichts Böses zu existieren schien.

Ihre Haare hatte sie zu zwei Knoten an den Seiten ihres Kopfes gesteckt und unwillkürlich schlich der Gedanke ein, wie lang sie wohl in Wirklichkeit sein würden.

Ja, ein Neuanfang wäre wirklich das Beste für ihn.

„Das ist schwer zu erklären, aber ich könnte Sie gerne dorthin begleiten“

Sie lächelte ihn daraufhin so lieb an, dass ein Hochgefühl durch seinen Körper jagte.

„Gerne“, sagte sie daraufhin nur und ging an seiner Seite den Weg zum Zentrum entlang.

Und wie sich herausstellen wird, wird Ten Ten, so hatte sie sich kurz darauf vorgestellt, noch einiges zum Neuanfang beitragen…
 

Sasuke währenddessen war vor Sakuras Krankenzimmer angekommen und stand nun regungslos davor.

Was sollte er ihr sagen? Wie wird sie auf ihn reagieren?

„Verdammt“, zischte er daraufhin leise und verfluchte sich selbst für seine eigene Feigheit.

„Wenn Sie Miss Haruno suchen, werden Sie sie da drin nicht finden. Sie ist an ihrem Lieblingsort hier“

Sasuke drehte sich überrascht zu der Person um, die ihn angesprochen hatte.

Es war eine etwas ältere Frau gewesen, die allem Anschein nach eine Patientin war.

„Und wo ist dieser Ort?“, fragte Sasuke etwas nervös.

Doch die ältere Frau schien ihm nicht antworten zu wollen, sondern zeigte nur mit der ausgestreckten Hand nach oben.

Sasuke folgte dieser Richtung und es dauerte einige Sekunden, bis er es verstand.

Ohne noch einmal zurück zusehen, drehte Sasuke sich um und lief den Gang entlang zum Treppenhaus.

Seine Atmung beschleunigte sich, sein Puls raste, doch Sasuke schien dies kaum wahr zu nehmen.

Einzig der Gedanke, dass er in Kürze Sakura wieder sehen wird, ließ ihn die Beschwerden seines Körpers über diese elende Tortur des hastigen Treppen hinauf laufens ignorieren.

Als er oben vor einer weiteren Tür angekommen war, musste er erst mal inne halten.

Verschnaufend fixierte er diese und machte sich dann anschließend auf.

Sofort schlug ihm der kühle Wind entgegen, der in dieser Höhenlage nicht sonderlich unnormal war.

Sein Blick glitt augenblicklich nach vorne zur Brüstung, an der die Frau stand, die seinen Verstand wie schon so oft zu benebeln schien.

Sakura hatte ihn noch nicht bemerkt, weshalb sie immer noch leicht vorgebeugt am Gelände stand, den Wind ihr langes Haar umwehen ließ und sich in ihren eigenen Gedanken vergraben hatte.

Sasuke ging vorsichtig auf sie zu und fragte sich nun schon zum hundertsten Mal, warum in aller Welt die Tür zum Dach offen war und jedermann anscheinend hier raus spazieren konnte.

Doch all seine Gedanken erstarben schlagartig, als Sakura sich leicht aufrichtet und sich zu ihm umdrehte.

Ihre Augen sahen ihn ausdruckslos an und in ihrem Gesicht spiegelte sich die Gleichgültigkeit seines Erscheinens wieder.

Dennoch war Sasuke sich sicher, dass ein kurzes Aufblitzen in ihren Augen zu sehen war, als sie ihn das erste Mal seit so langer Zeit wieder gegenüber stand.
 

Sakura wusste nicht, was sie als erstes Denken sollte, geschweige denn, wie sie sich verhalten sollte, da dies der erste rege Moment seit einiger Zeit war, der ihr so klar und real erschien, als dass sie es erwartet hatte.

Die letzten Wochen hatte sie meist mit Tagträumen und unglaublich anstrengender Zeit tot schlagen über sich gebracht.

Der behandelnde Arzt hatte jeden Tag nach ihr gesehen, sie untersucht und ihr erklärt, dass das Herz bisher keinerlei Veränderung aufzeige und sie weiterhin beobachtet werden musste.

Mit anderen Worten hieß das, dass selbst er nichts mehr tun konnte und sie die bis dahin verbleibende Zeit in ihren langweiligen Zimmer verbringen sollte.

Zwar besuchten Neiji, Naruto und ihre Mutter sie immer noch jeden Tag, doch mehr als das schweigende Beisammen sein und die aufmunternden Worte von ihnen kam nicht zu stande.

Sicher, auch sie machten sich Sorgen und wünschten, dass es nie soweit gekommen wäre.

Doch mussten sie ständig so tun, als sei alles Friede, Freude, Eierkuchen?

„Sakura“, riss Sasukes Stimme sie plötzlich aus ihren grauen Gedanken.

Innerlich erzitterte sie, als er ihren Namen gesagt hatte.

War schon immer so viel Intensität in seiner Stimme gewesen?

„Sakura“, wiederholte er ihren Namen noch einmal und ging einen Schritt auf sie zu.

In diesem Moment schienen sich all ihr Frust, ihre Depressionen und Angstzustände zu verflüchtigen, da sie sehen konnte, dass er sich entschieden hatte.
 

Bin ich stark, bin ich schwach?

Hab ich Mut, bin ich frei?
 

Sasuke sah, dass ihre Augen zu glänzen begannen und wusste, dass er schon viel früher hätte bei ihr sein sollen.

„Ich habe auf dich gewartet“, vernahm er ihre sanfte Stimme, die mit ihren leichten Lächeln nur noch mehr betont wurde.
 

Gibst mir nichts an das ich glaub

Bin ich dein, bist du mein?

Fühlst du auch, unsere Zeit läuft langsam aus

Sag mir wie es um uns steht
 

Mit wenigen Schritten war er bei ihr und umarmte sie ohne zu zögern.

Sasuke wusste, dass sie nicht gerne angefasst wurde, doch in diesen Moment wollte er nichts sehnlicher, als bei ihr zu sein und ihre Nähe zu spüren.

Umso erstaunter war er dann, als Sakura zaghaft ihre Arme um ihn legte und sich an ihn drückte.

„Ich liebe dich“, wiederholte Sasuke seine Worte, die er vor langer, fast schon zu langer, Zeit ausgesprochen hatte.

Sakura drückte ihn daraufhin noch mehr an sich und spürte seine Wärme.

Das unangenehme an ihrer Berührung blieb aus und ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen.

„Du hast mir gefehlt“, waren seine nächsten Worte dicht an ihrem Ohr.

Eine Gänsehaut überkam daraufhin ihren Körper, obwohl sie nicht genau wusste, ob das von Sasukes Worten oder von dem Wind hier oben herkam.

„Bleib bitte… für immer bei mir“

Seine Stimme klang bittend und auch froh, doch Sakura lief es eiskalt den Rücken runter.

Von einem Moment zum anderen löste sie sich von Sasuke und ging einige Schritte zurück.

Seinem fragenden und auch traurigen Blick wich sie aus, indem sie zu Boden sah.

„Sakura?“

Ein Zittern durchdrang sie diesmal und obwohl sie nichts mehr wollte, als wieder so nah bei ihm zu sein, stand sie einfach nur da.

„Sakura? Was ist los? Geht es dir nicht gut? Sollen wir vielleicht…“

„Das ist es nicht!“, beendete sie ihn abrupt in seinen Satz und richtete ihren Blick wieder auf ihn.

„Das ist es doch gar nicht. Verstehst du es denn nicht?“
 

War alles Schein? Lass mich rein in unsere Welt, die sonst zerfällt.

Was immer ich auch tu, du machst die Augen zu.

Tausend Fragen drehen sich nur um dich.

Was soll ich tun, mein Engel? Wann siehst du mich?

Ich sehe dich an, denn ganz egal was ich tu, du machst die Augen zu, du machst die Augen zu.
 

Ihre Stimme zitterte und Tränen traten ihr in die Augen.

Verdammt! Sie wollte doch stark bleiben.

„Ich… wir können das nicht. Es würde nie funktionieren“
 

Siehst du nicht dieses Meer über uns?

Ich hab Angst und wir träumten ohne Land in Sicht.

Hab versucht deinen Blick zu verstehen.

Könnt ich nur durch deine Augen sehen

Sag mir wie es weiter geht. Wo sollen wir hin?
 

„Sakura, was sagst du denn da? Natürlich wird es das. Ich liebe dich und nichts wird mich mehr von dir wegbringen können“

Sakura hörte seine Worte und konnte doch nicht anders als verzweifelt zu lachen.

„Du verstehst es einfach nicht! Ich werde nicht mehr lange leben und das ist es, was nicht funktioniert, Sasuke“

Die Tränen ließ ihre Sicht auf ihn verschwimmen und ein leises Schluchzen entkam ihrer Kehle.

Plötzlich spürte sie wieder zwei Arme, die sie an seinen warmen Körper drückten.

Seinen Kopf legte er an ihre Schulter und sein leichter Atem strich ihr sanft über die Haut.
 

Alles Land ist verraten und verbrannt.

Egal was ich auch tu, du machst die Augen zu.

Tausend Fragen drehen sich nur um dich.

Was soll ich tun, mein Engel? Wann siehst du mich?

Ich sehe dich an, denn ganz egal was ich tu, du machst die Augen zu, du machst die Augen zu.
 

„Ich werde dich nicht noch einmal verlieren! Nie wieder!“, waren Sasukes einzigen Worte gewesen, die er ihr an diesem sonnigen Tag auf dem Dach sagte.

Zu sehr war er selbst von der Erkenntnis durcheinander, dass Sakura so verzweifelt und verletzt war, so dass sie den Kampf gegen ihre Krankheit schon aufgegeben hatte.
 

Tausend Fragen drehen sich nur um dich.

Tausend Mal gestrandet ohne dich.

Tausend Straßen ohne Ziel und du kommst niemals an.

Denn was immer ich auch tu, du machst die Augen zu.

Tausend Fragen drehen sich nur um dich.

Was soll ich tun, mein Engel? Wann siehst du mich?

Ich sehe dich an, denn ganz egal was ich tu, du machst die Augen zu, du machst die Augen zu.

(Silbermond: „Tausend Fragen“)
 

Sakura hingegen ließ ihre Arme hängen und genoss trotz dessen Sasukes Umarmung.

Sie wusste nun eindeutig, dass er sie nicht mehr verlassen würde.

Alles andere, was bis dahin geschehen war, ließ sie aus ihren Kopf verschwinden.

Doch als sie dann ihren Blick gen Himmel richtet und die aufkommenden Wolken sah, wurde ihr Blick wieder traurig und die Verzweiflung kam wieder in ihr hoch.

Denn so sehr die Wärme sie auch gefangen nahm, wusste sie doch, was die Wolken ihr ankündigten.

Und das, was dann geschehen wird, wird sie Sasuke nicht durch stehen lassen.
 


 

Okay, das war es mal wieder.

Hoffe, euch hat es wieder gefallen und besonders, weil es so lang war! XD

Freut euch schon aufs nächste und wahrscheinlich auch das letzte Kapi.

Muss mal sehen wie weit ich komme.

Bis dann und immer schön mexxi bleiben!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2008-11-15T14:46:34+00:00 15.11.2008 15:46
omg du hast 3 seitn geschriebn!!! o.O xD
ok jetz also zum kap : omg die arme saku sie hat nich mehr zu lebn wie ich es "voerhergesehn" hab xD
wieso wieso?! wieso verbessert sich ihr herz nich?!
jetz wo sasu bei ihr is müsste es ihr eigentlich schon besser gehn .. oda der artz lässt sie 1 mal noch raus mit sasu das wär so schön pls!
ich hoffe ma denn dann fühlt sie sich vllt wieda lebendig un ihr ginge es bessa ich mein dann hätte sie noch die letztn momente mit sasu verbracht!!! ^^
omg neji sollte es sasu nich erzähln wieso also dann nich naru xD nein nein aba ich mein es is schon richtig gewesn dass neji gegangn is un es sasu erzählt hat
weil ich denk dadurch hat sich sakus momentana gesunheit verbessert ^^ un ich wett wenn sasu nur könnte dann würde er ihr sein herz gebn ich mein er leibt sie üba alles wieso sollte sie dann nich?!
wenn dann solln die beide gemeinsam sterbn nich dass der andere dann den rest seines lebn leidn muss ;_;
das wär dann doch wirklich sehr traurig!
omg saku tut mir so leid ich mein ok sie sieht schon die ganze zeit ihre engsten freunde verwandtn un familie un auch den den sie liebt aba ich mein wenigstens ein bisschen freiheit is doch drin wenn es eh schon feststeht dass sie nich mehr lang hat dann kann sie doch ruhig raus un den rest ihres lebns "draußn" verbringn un "spaß" habn ohna an ihren zustand zu denkn
och menno ich versteh die welt nich mehr xD
ok ich les ma weita ^^
hdl






saku_chan862
Von:  Buchruecken
2008-08-14T21:34:06+00:00 14.08.2008 23:34
HeY!
Ich bin total platt gerade... man wird ja richtig hineinversetzt und hat schon selber angst, bald zu sterben.. ka warum, aber die Geschichte berührt mich so sehr und ich hoffe so sehr, dass alles gut wird :)

LG Mimi
Von: abgemeldet
2008-08-11T11:43:06+00:00 11.08.2008 13:43
*heul*
*schnief*
*sich zusammen reiß*
...
biiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeeeee...
saku soll nicht sterben....
dein kapi war so traurig, dass mir die tränen gekommen sind *schnief*

ich hoffe sie stirbt nicht...
biiiiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeeeee

glg mary

*taschentuch holen geh*
*sich schneuz*
*weiter heul*
Von:  Kijairi
2008-08-11T10:21:25+00:00 11.08.2008 12:21
Das war traurig!
Ich hoffe zwar das alles gut wird aber so langsam fange ich an zu zweifeln weil alles so schlecht aussieht bitte mach schnell weiter
hdl Batterfly
Von:  Vertschl
2008-08-11T08:30:56+00:00 11.08.2008 10:30
Hey =)

Sag mir bitte nicht, dass du Sakura sterben lassen willst!
Ich hoffe bloß, dass ein Spenderherz gefunden wird.
*HappyEndFreakBin*

lg Vertschl
Von:  Rebell
2008-08-11T06:29:04+00:00 11.08.2008 08:29
gestern wurde es nichts, aber heute schon^^
alsoo...ich wusste es doch!
ich hatte es schon immer gewusst, dass es so ein dramatisches ende geben wird!
das ist traurig
entweder wird sasuke sein herz an sakura weitergeben, also spenden und sakura wird es nicht wissen oder ein anderer wird ihr ein herz spenden oder sakura stirbt wirklich...T_T
dennoch finde ich es besser wenn du ein "bad end" machen würdest, da nicht jede geschichte mit einm happy end enden kann und die stimmung hierzu würde auch besser passen
@alle komischreiber
bitte haut mich nich!!
warte auf das nächste chap^^

man schreibt sich...
Von:  e____xD
2008-08-10T22:42:23+00:00 11.08.2008 00:42
hey x3

Wow *schnief* T^T
Das war mal wieder unglaublich T°T
Ein klasse kapitel! Und ein wirklich trauriges T-T
ICh hoffe, dass sich alles noch einmal zum Guten wenden wird!
Die beiden, und besonders sakura, haben schon soooo viel schlechtes durchmachen müssen, dass ihnen doch jetzt ein wenig glück zustehen würde!!
Und durch deinen letzten satz: "Und das, was dann geschehen wird, wird sie Sasuke nicht durch stehen lassen..."
hab ich ne schlechte vorahnung...
Sag bloß nicht, dass sie sasuke deswegen abweist; dass sie seine größte Angst (von ihr abgewiesen zu werden) wahr werden lässt?!
Bitte nicht... mach einfach ein happy end drauß ;P
Sodass sie einfach nicht stirbt und die beiden glücklich bis ans ende ihrer tage zusammenleben :3
Wär doch schön... *träum*
Ich weiß, die Realität sieht anders aus und es kann nicht immer alles so kommen, wie man es sich wünscht und und und, aber du bist hier die autorin und kannst somit alles gestalten xPPPPP
Und dass mit Neji und wie du tenten eingebracht hast, hat mir auch sehr gut gefallen xDDD
Naja, ich fang schon wieder an dich hier vollzutexten xPP
Wie schon gesagt, wäre ein happy end wirklich schön, aber wir lassen uns überraschen ;)
Nochmal vielen dank für die ens x3

glg *knuddl*knuff*
evi_XP

Von:  xxx
2008-08-10T21:59:16+00:00 10.08.2008 23:59
hey
ein tolles und auch trauriges kappi ist es gewurden
bin gespannt wie es wierder weiter geht
ich will nicht das sakura stirbt,bitte lass sie leben
schreib schnell weiter^^

gruß xxx
Von:  paralian
2008-08-10T20:25:16+00:00 10.08.2008 22:25
Hejj^^

Danke für die Ens.

geiles Kappi=)
Bitte lass Saku nicht sterben.

LG
Von:  Sakura-Jeanne
2008-08-10T19:24:16+00:00 10.08.2008 21:24
ei traugrges kapitel
Bitte lass sakura nicht sterben
Super kapitel


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