Prolog
Hi Leutz!
So, dass ist jetzt meine neue Fanfic.
Also, ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob es ne gute Idee war, so viele Teams miteinzubeziehen, aber jetzt hab ichs schon so angefangen, na ja, schreibt mir Kommis wir ihrs findet!
Bye fairytale
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Prolog
Nach einem harten Trainingstag, versammelten sich die Bladebreakers in der Küche des Dojos der Grangers. Tags zuvor hatte Mr. Dickenson angerufen und ihnen mitgeteilt, er habe eine wichtige Nachricht für sie. Und so hatten sie an diesem Tag ein wenig früher als sonst, dass Training beendet- mehr oder weniger froh. Das kam ganz auf die Sichtweise des Betrachters an.
Nun warteten sie also darauf, dass der BBA- Präsident erscheinen würde und ihnen von der 'Neuigkeit' berichten würde. Tyson, Max und Ray hatten allesamt ein Glas Cola in der Hand, aus dem sie gierig tranken. Kai dagegen stand ein wenig abseits an der Wand. Ihm hatte das Training scheinbar nicht so aus der Puste gebracht, aber diese Situation war gewohnt.
Dann nach ein paar Minuten kam er schließlich atemlos in die Küche gestürmt.
"Hallo Jungs!", keuchte er, " Und natürlich hallo Hilary!", fügte er mit einem freundlichen Seitenblick auf das einzige weibliche Mitglied der Bladebreakers hinzu.
Die Braunhaarige lächelte ihn an. "Bitte setzen Sie sich doch!", forderte sie freundlich auf.
Nachdem Mr. Dickenson dieser Aufforderung nachgekommen war, meldete sich Tyson zu Wort: "Also, Mr. D., was ist das jetzt für eine ungeheuer wichtige Nachricht, die sie uns mitteilen müssen?" Der Blauhaarige verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte erwartungsvoll.
Mr. Dickenson lächelte schwach. "Nun ja Tyson, ich habe vor euch alle in eine Art Trainingscamp zu schicken. Das heißt falls ihr einverstanden seid.", fügte er rasch hinzu, "Kenny und Hilary dürfen natürlich auch mitkommen."
Die Bladebreakers sahen sich überrascht an. Und so beeilte sich Mr. Dickenson weiter zu erzählen und noch ein wenig mehr preiszugeben.
"Ich habe mir gedacht, dass das eine sehr gute Idee wäre, denn ihr werdet natürlich sehr gefordert. Besser als es euch hier überhaupt möglich ist. Ich bin sicher euch wird es auch gefallen!"
"Also ich bin dabei.", begann Max nach kurzer Bedenkzeit und wandte sich an die anderen. "Was ist mit euch?"
"Klar doch!", rief Tyson und die anderen nickten zustimmend.
"Gut, gut.", meinte Mr. Dickenson sichtlich erleichtert, "Dann muss ich euch jetzt noch Genaueres erzählen. Dieses 'Camp' findet in Auckland, auf der Insel Neuseeland statt. Es wird ein ganzes Jahr in Anspruch nehmen, aber ihr werdet natürlich in einem sehr schönen BBA- Hotel wohnen. Dort habt ihr selbstverständlich drei Mahlzeiten täglich und könnt dort eigentlich wie zuhause leben. Direkt im Anschluss an dieses Jahr findet dann die nächste Weltmeisterschaft statt. Somit werdet ihr sehr gut vorbereitet sein."
Kenny sah verwirrt auf. "In einem Hotel? Ein ganzes Jahr?", fragte er entgeistert, "Das wird doch viel zu teuer."
Mr. Dickenson lachte auf. "Das Geld wird kein Problem, Kenny!", sagte er vergnügt, " Es ist eins meiner eigenen Hotels!"
"Daher weht also der Wind.", Tyson sah den alten Mann schief an. "Sie können es sich leisten ein ganzes Jahr in ihrem Hotel keine Zimmer zu vermieten. Außerdem sind wir ja gute Publicity fürs darauf folgende Jahr."
Mr. Dickenson lachte verzweifelt. "Ihr werdet nicht alle Zimmer dieses Hotels belegen. Es ist sehr groß."
"Aber Mr. Dickenson, Sir, wie können Sie sich das denn leisten?", fragte Hilary besorgt.
Mr. Dickenson winkte ab. "Keine Angst, Hilary. Schließlich verdiene ich an einer nächsten Weltmeisterschaft ganz gut." Er lachte schallend.
"War ja klar." Die Jugendlichen schauten ihn resigniert an. "Sie haben also Hintergedanken.", stellte Ray fest, "Umso besser wir bladen, eine umso bessere Show haben Sie. Und damit auch mehr Zuschauer."
Mr. Dickenson gab nur ein verzweifeltes Lachen zur Antwort und wischte sich mit einem sauberen Taschentuch über die Stirn. Plötzlich kam Hilary aber ein ganz anderes Problem in den Sinn. "Was ist denn dann mit der Schule?", fragte sie geschockt, "Ich glaube nicht, dass meine Eltern es mir erlauben würden, ein Jahr lang die Schule zu versäumen."
Tyson grinste sie fies von der Seite an. "Gib zu, du würdest es gar nicht aushalten ein Jahr nicht zu lernen und bei Lehrern zu streben.", stichelte sie.
Hilary sah empört zu ihm auf. Gerade wollte sie schnippisch etwas erwidern, als Mr. Dickenson lächelnd einwandte: "Keine Sorge! Ihr werdet dort natürlich auch eine Schule besuchen. Und für ein gutes Training ist auch gesorgt. Es werden nämlich noch einige andere Teams mitgehen."
Tyson schaute enttäuscht. "Was bringt uns das denn wenn wir trotzdem noch Schule haben?"
"Aber Tyson!", meinte Mr. Dickenson ernst.
"Keine Panik, Mr. D., war nur 'ne rhetorische Frage.", grummelte dieser.
"Was für andere Teams kommen denn noch mit, Mr. Dickenson?", wollte Ray wissen.
Der Angesprochene runzelte die Stirn. "Na ja, um ehrlich zu sein, kann ich euch zu meinem größten Bedauern nicht alle Namen sagen. Es kommen Teams mit, die ich selbst eigentlich nicht sehr gut kenne. Ich habe sie nur ein, zweimal bladen sehen.", antwortete er entschuldigend, "Aber ich kann euch versichern, sie sind gut."
"Dann ist ja alles in Ordnung! Ich brauche starke Gegner!", meinte Tyson und kratzte sich an der Nase. Die anderen seufzten.
"Es kommen doch aber auch Teams mit, die wir kennen, oder?", fragte Max.
"Ja.", abermals huschte ein Lächeln über Mr. Dickensons Gesicht, "Es sind die White Tigers, die Allstarz, die Demolition Boys, die Psykicks und die Saint Shields."
Tyson sprang auf. "Was die alle?" Er grinste. "Ich hab mich schon lange darauf gefreut, noch mal gegen Tala anzutreten!", rief er.
Kai sah ihn aus den Augenwinkeln an. "Du hättest keine Chance gegen ihn.", meinte er und stieß sich von der Wand ab, an die er sich bis jetzt angelehnt hatte.
Tyson schnaubte. "Natürlich würde ich ihn besiegen. Ich bin schließlich zweimaliger Weltmeister!", gab er empört zurück.
"Wie du meinst."
"Sagt mal, Jungs, wer ist dieser Tala überhaupt?", fragte Hilary gespannt dazwischen.
Ray drehte sich zu ihr um. "Er ist der Teamleader der Demolition Boys. Wir haben ihn vor ein paar Jahren in Russland kennengelernt."
"Oh.", Hilary schien beeindruckt, "Ihr wart schon einmal in Russland?"
Nach etlichen weiteren Fragen Hilarys und genau so vielen großzügigen Antworten seitens der Jungs, neigte sich der Tag langsam seinem Ende zu.
Mr. Dickenson erhob sich und verabschiedete sich mit den Worten: "Ich wünsche euch allen eine gute erholsame Nacht und überlegt euch gut, was ihr mitnehmt. Denn wir werden in zwei Tagen abfliegen!"
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So, that's it.
Woll mal sehn wie die Story weitergeht:)
