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Taste of Destiny - pausiert!!!

NaXRu
von

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Guten Morgen...

Tadaaaaa!!! Kapitel Nr. 9 ist fertig!! Als erstes möchte ich natürlich wieder allen meinen treuen Lesern und Kommischreibern ganz lieb Danken. Ich hoffe das folgende Kapitel gefällt euch! XD Eigentlich bleibt mir auch nichts mehr großartig zu sagen außer viel Spaß damit…
 

*knuff*
 


 


 

Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch die großen Fenster, durchleuchteten die dünnen Vorhänge und färbten das Schlafzimmer in einen leicht goldenen Ton. Es war gerade Sonnenaufgang als Ruffy etwas mächtig auf die Blase drückte. Herzhaft gähnend streckte er sich und öffnete langsam die Augen. So gut hatte er schon eine Ewigkeit nicht mehr geschlafen. Etwas verschwommen erblickte er eine hohe, helle Decke, zu der wohl ein großer Raum gehören musste. Wo war er eigentlich und was war überhaupt passiert? Er konnte sich nur noch daran erinnern, wie ihn Nami aus dem Wasser gezogen hatte. Ab diesem Zeitpunkte musste er wohl geschlafen haben. Vorsichtig richtete er sich auf und blickte sich neugierig in dem Zimmer um. Zu seiner Rechten, fand er einen ziemlich edlen und großen Kleiderschrank und direkt neben ihm stand ein kleiner Nachttisch mit einem Sektkühler, Kerzen und einer kleinen Lampe. Des Weiteren vielen ihm die roten Wände und die seidige Bettwäsche auf. Etwas irritiert verschränkte er die Arme, blickte an sich hinab und musste feststellen, dass ihn wohl jemand ein weiteres Mal behandelt haben musste. Zumindest hatte er neue Verbände um seinen Oberkörper und Schmerzen verspürte er zumindest in diesem Moment nur sehr wage. Seine Augen wanderten weiter, ein leises Geräusch drang in sein Ohr. Zu seiner Linken lag etwas bzw. jemand mit dem Rücken zu ihm gedreht, fast bis zum Hals in die Decke gemummelt und schlummerte vor sich hin. Ein freudiges Lächeln zog sich über seine Wangen, er kannte diese Person nur zu gut. Ihre orangenen Haare schimmerten im Sonnenlicht mit der dunkelroten Farbe des Bettbezugs um die Wette. „Nami“ ihr Name drang leise und ruhig über seine Lippen. Sie hatte es also tatsächlich geschafft. Sie hatte ihm offensichtlich ein weiteres Mal das Leben gerettet. Für ein paar Sekunden begutachtete er den Rest des Zimmers und fing langsam an zu grübeln. Wieso hatten sie so ein romantisches Zimmer? Und wieso durfte er mit ihr in diesem tollen Bett schlafen? Wieso standen überall Kerzen und warum lag sie verdammt nochmal nicht in seinem Arm, als er gerade aufwachte? Er seufzte. Was dachte er da gerade eigentlich und aus welchem Grund schlug sein Herz plötzlich so schnell? Seit wann fühlte er sich so zu seiner Navigatorin hingezogen und was hatte das alles hier zu bedeuten? Er konnte sich diese Fragen momentan nicht beantworten und das bereitete ihm leichte Bauchschmerzen. Sanft streichelte er ihr kurz über den Rücken, er wollte sie schließlich nicht wecken, Wer weiß wie lange sie nicht mehr geschlafen hatte.
 

Nami zuckte durch die Berührung des Schwarzhaarigen etwas und drehte sich auf den Rücken. Er musterte sie, doch das was er sah gefiel ihm ganz und gar nicht. Ihre Augen waren geschwollen und rot und an ihren Wangen klebte etwas. Hatte sie etwa geweint? Aber wieso nur? Wegen ihm? War denn etwas vorgefallen? Es besorgte ihn, aber trotzdem würde er sich wohl gedulden müssen, bis sie wach war um ihm alles zu erzählen und das könnte wohl noch etwas dauern. Doch jetzt musste er erstmal dem nachgehen, weshalb er eigentlich aufgewacht war, er musste dringend das Badezimmer finden. Vorsichtig und darauf bedacht sie nicht zu wecken stand er auf und die nächste Frage schoss ihm durch den Kopf. Wieso hatte er nur noch seine Shorts an und wo war seine Hose geblieben. Er schaute sich um und fand das vermisste Kleidungsstück in einer Ecke vor dem Schrank liegen, ca. 1 Meter entfernt von Namis Kleidung und ihrem BH. Zufrieden lief er ein paar Schritte, ließ die Dinge Revue passieren die er gerade gesehen hatte und blieb wie angewurzelt stehen. Moment mal Namis Klamotten und ihr BH??? Etwas geschockt drehte er sich nochmals um und musterte seine Navigatorin, von der aber nur der Kopf zu sehen war. Was trug sie eigentlich? Etwas schimmerndes weißes hatte er vorhin entdecken können aber sonst… Ein leichter Rotschimmer legte sich über seine Wangen. War denn etwas vorgefallen zwischen ihnen? Kopfschüttelnd drehte er sich wieder um. Nein, daran könnte er sich doch erinnern oder etwa nicht? Seufzend verließ er das Schlafzimmer, schloss die Tür, bestaunte kurz das große und geräumige Wohnzimmer und fand letztendlich glücklich das Badezimmer, nach dem er eigentlich suchte.
 

Nami öffnete leicht ihre Augen. Hatte sie da nicht gerade was berührt? Hatte sie das nur geträumt? Wo war sie denn? Ihre Erinnerungen kamen langsam zurück und blitzartig schossen ihr wieder die Tränen in die Augen. Nein, es war kein Traum, sie hatte sich so gewünscht in ihrem Zimmer auf der Sunny zu erwachen, alles was passiert war nur geträumt zu haben, doch die Realität holte sie ein. Langsam bahnte sich die salzige Flüssigkeit ihre Wangen hinab, und versickerte in ihrem Nachtkleid. Sie drehte sich nach Rechts auf die Seite und ein wohl bekannter Geruch stieg ihr in die Nase. „Ruffy“ flüsterte sie leise und begutachtete sich das zerknautschte Kopfkissen. Wurde sie denn jetzt total verrückt? Ihre Hand wanderte langsam zur Seite und mit entsetzen musste sie feststellen, das die Seite des Bettes neben ihr relativ warm war, als hätte jemand darin geschlafen. Das konnte doch nicht sein? Mit einem Ruck warf sie sich in das andere Kissen, vergrub ihr Gesicht darin und atmete tief ein. Ihr Herz machte einen Aussetzer. Es roch eindeutig nach ihm, nach ihrem Käpt´n aber das konnte doch gar nicht sein. Sie schüttelte den Kopf, hatte das Bedürfnis laut zu schreien, einfach ihren Schmerz jedem mitzuteilen. Wahrscheinlich hatte sie nur die Nacht über ein paar mal die Seiten gewechselt und dass es nach ihm roch bildete sie sich nur ein. Es war nun mal so wie es war. Was hätte sie denn erwartet? Aufzuwachen und ihn neben sich zu finden? Wie absurd der Gedanke doch war. Gekränkt krallte sie ihre Finger in das Kopfkissen und schluchzte laut auf. Wenigstens gab ihr es ein kleines Gefühl der Geborgenheit. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schloss die Augen. Wenigstens ein bisschen Schlaf hätte sie sich noch verdient. Sie wusste zwar nicht wie viel Uhr es war, aber was spielte das schon für eine Rolle? Schließlich wartete eh niemand auf sie. Und wenn sie schlief konnte sie wenigstens bei ihm sein und war nicht alleine. Ja, das war momentan wohl die beste Lösung.
 

Ruffy verließ mit einem zufriedenen und erleichternden Gesichtsausdruck das Badezimmer. Dieses Problem war erledigt, doch folgte blitzschnell das zweite. Sein Magen meldete sich und das nicht zu leise. Er schaute sich um und fand einen kleinen Raum, den er als Küche ausmachen konnte. Sie war im Gegensatz zum Rest des Zimmers eher klein gehalten, es befanden sich lediglich eine kleine Kochnische, ein Schrank und ein Kühlschrank darin. Aber mehr bräuchte man hier bestimmt sowieso nicht. So wie das ganze aussah waren sie wohl in einem Hotel zu Gast, doch man konnte ja nie wissen. Hoffend öffnete er den Kühlschrank, doch was er vorfand war gähnende Leere. Ebenso enttäuschend war der Schrank daneben. Er seufzte. Was sollte er denn machen? Es war halb sechs in der Frühe und nichts zu Essen war in Sicht, nicht einmal ein genervter Sanji, der ihm schnell einen Snack hätte zaubern können. Immer noch Hungrig tapste er ins Wohnzimmer und entdeckte etwas. Natürlich, in jedem Hotelzimmer gab es eine Minibar. Der Schwarzhaarige grinste breit und zog an einem Türgriff, zu dem eine kleiner, brauner Schrank gehörte und tatsächlich wurde er fündig. Es waren zwar nur Getränke, Schokolade und Knabbereien enthalten, aber das würde ihm wenigstens etwas den Magen füllen. Schmatzend schob er sich einen Schokoriegel in den Mund, wohl wissend, dass ihn Nami mit Sicherheit umbringen würde, wenn er die total überteuerten Sachen aus der Bar essen würde. Aber das war ihm zur Zeit egal. Es musste was zu Futtern her und etwas anderes gab es nun mal nicht.
 

Ein paar Minuten später hatte er es geschafft. Die Süßigkeiten waren verputzt, ebenso wie die Knabbereien. Er nahm sich noch schnell eine kleine Flasche Wasser und entschied sich, sich noch etwas Schlafen zu legen. Immerhin war er noch nicht so fit auf den Beinen und außerdem konnte er sich ja nicht entgehen lassen, mit einer so schönen Frau das Bett zu teilen.
 

Vor sich hin grinsend öffnete er die Tür zum Schlafzimmer. Er war etwas überrascht, als er Nami auf seiner Seite des Bettes vorfand. Allerdings machte sie, obwohl sie offenbar schlief, nicht so einen glücklichen Eindruck. Leise stellte er sich vor sie und sah auf sie hinab. Ihre Hände waren in sein Kissen gekrallt, ihr Atem war unruhig und es sah fast so aus als hätte sie wieder geweint. Ob er sie doch wecken sollte? Vielleicht hatte sie auch nur einen schlimmen Traum gehabt? Vielleicht wäre sie sogar böse, wenn er sie um diese Uhrzeit wecken würde. Und eine unausgeschlafene, zickige Nami…? Da könnte er sich wohl etwas schöneres vorstellen. Er seufzte, wollte gerade auf die andere Seite des Bettes laufen, als sie sich mit einem Schlag auf den Rücken drehte. Sie strampelte die Decke etwas von sich und drehte ihren Kopf wild von Links nach Rechts, Tränen schossen ihre Wangen hinab und er konnte eindeutig hören, wie sie immer und immer wieder seinen Namen murmelte. Es reichte ihm, er konnte und wollte sie nicht so leiden sehen, also musste er sie doch wecken und mit den Konsequenzen leben. Schnell krabbelte er ins Bett, setzte sich, lehnte sich mit den Rücken an die Wand und zog Nami zu sich nach oben. Er platzierte ihren Kopf an seine Brust, lehnte seinen Kopf gegen ihre Stirn und umarmte sie, während seine Finger mit ihren Haaren spielten. Leise versuchte er sie zu beruhigen, in dem er ihr sagte, dass alles in Ordnung wäre. Die Decke war nun ganz von ihrem Körper gerutscht und jetzt erst entdeckte er, was sie da eigentlich trug, nämlich einen Hauch von garnichts. Ein kalter Schauer jagte über seinen Rücken und sein Puls fing an wie wild zu schlagen. Dieses weiße Kleidchen, stand ihr wirklich viel zu gut und die Tatsache, dass es mehr Preis gab, als er momentan ertragen könnte, machte die Situation noch schlimmer. Sie war wirklich sexy, das musste er zugeben und er musste sich jetzt verdammt nochmal zusammenreißen. Jedoch konnte er nicht anders. Er tadelte sich selbst, er sollte sie nicht so gierig anstarren, schließlich war sie doch seine beste Freundin und nicht irgendein Lustobjekt. Aber was sollte er schon tun? Er war schließlich auch nur ein Mann, ein Mann dessen Hormone in diesem Moment verrückt spielten. Etwas rot um die Nase, schloss er die Augen, lehnte seinen Kopf nach hinten und zog tief die Luft ein. Wenn er jetzt nicht sofort an etwas anderes denken würde, würde vielleicht noch ein Unglück passieren. Er hatte seinen Körper in der letzten Zeit nicht immer unter Kontrolle gehabt und jetzt lag auch noch seine heiße Navigatorin halb Nackt auf seinem Schoß und döste vor sich hin, dass war alles ein bisschen viel für ihn. Aber er war doch selbst Schuld oder? Er wollte sie doch wecken. Zumindest schien sie sich wieder etwas beruhigt zu haben und das war die Hauptsache. Eigentlich könnte er sie wieder loslassen und auf Sicherheitsabstand gehen, andererseits wollte er das gar nicht. Er fand es viel zu schön sie bei sich zu haben, ein wenig mit ihr zu kuscheln und nicht alleine zu sein. Er schloss die Augen, entspannte sich und bemerkte, dass sich etwas auf ihm regte.
 

Die Orangehaarige öffnete zaghaft die Augen, irgendwas war anders. Sie lag anscheinend nicht mehr sondern saß und lehnte gegen etwas, von dem sie noch nicht sagen konnte was es war. Ihr Blick wanderte vorsichtig etwas nach unten, jedoch ohne ihren Kopf zu bewegen. Sie erkannte ein paar Beine, die auf keinen Fall ihr gehörten, zudem lag sie da anscheinend auf jemandem, definitiv männlichem, was die weite Shorts verriet. Nun drehte sie doch ihren Kopf etwas zu Seite, nahm die Verbände wahr und hörte eine ihr nur zu wohl vertraute, freundliche Stimme „Guten Morgen, bist du endlich wach?“ Ihr Kopf schnellte herum, gefolgt von ihrem Körper, geschockt starrte sie in zwei lieblich schauende Augen, bevor sie einen ohrenbetäubenden, schrillen Schrei losließ. „Kyaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.“ Wie vom Blitz getroffen, sprang sie zur Seite und starrte den nun etwas ängstlich und hilflos schauenden Ruffy verständnislos an. „N…Nami? Was hast du denn? Wieso schreist du so?“ Er wusste beim besten Willen nicht, was in sie gefahren war. War er etwa zu weit gegangen? Er hatte sie doch nur in den Arm genommen und deshalb gleich so ein Theater zu veranstalten?
 

Die junge Frau saß da und rührte sich nicht. Entweder sie träumte oder ihr Verstand spielte ihr einen Streich. „Ruffy?“ zaghaft und leise drang sein Name über ihre Lippen. Aufgeregt krallte sie ihre Hände in das Bettlaken und schluckte. Das konnte doch unmöglich sein! Ihre Stimme zitterte „aber…aber du…du..kannst doch gar nicht hier sein. Ich träume bestimmt…“ Der Schwarzhaarige legte seinen Kopf schief und schaute sie ungläubig an „was redest du da? Ich wieso kann ich unmöglich hier sein? Außerdem sitze ich doch hier vor dir!.“ Er lächelte sanft und bemerkte ihre wieder aufkommenden Tränen. Sie schüttelte den Kopf und kniff die Augen zusammen. „Nein, nein.. du …. Du bist tot, wieso quälst du mich so?“ Sie schluchzte, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen bis sie plötzlich von ihm am Handgelenk gepackte wurde und sich eine Sekunde später in seinen Armen wieder fand. „Aber was redest du denn da?“ zaghaft streichelte er ihr über den Rücken „ich bin nicht tot, du hast mich gerettet, weißt du nicht mehr?“ Namis Gefühle fuhren Achterbahn. War dies wirklich kein Traum? Aber andererseits spürte sie definitiv seine Berührungen, hörte seinen schnellen Herzschlag und befand sich immer noch in diesem Hotelzimmer. Schüchtern blickte sie auf, sah in sein Gesicht und legte eine Hand an seine Wange, bevor sie von ihren Emotionen überwältigt wurde und erneut in Tränen ausbrach. Mit einem kräftigen Ruck, drückte sie ihn nach hinten in das Kissen, legte sich förmlich auf ihn und fiel ihm um den Hals. Sie wollte etwas sagen, doch war in diesem Moment nicht in der Lage zu sprechen. Sie hatte ihn also wieder. Ihren Käpt´n, den Mann den sie liebte. Ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig, noch nie war sie so glücklich gewesen.
 

Ihre Tränen rannen auf seine Schultern und seinen Arm hinab, durchnässten den Verband, doch es störte ihn nicht. Ganz im Gegenteil, sein Gesicht hatte mittlerweile die Farbe einer Tomate angenommen. Was machte sie da? Sie hatte also geglaubt er sei Tod? Soviel hatte er mitbekommen, aber wieso um alles in der Welt musste sie sich so an ihn klammern? Verlegen räusperte er sich „Ähhm, ist schon gut! Bitte beruhige dich! Wie wäre es wenn du von mir runter gehst und mir erzählst was hier eigentlich los ist?“ Nami schluchzte noch einmal tief und richtete sich etwas auf. Sie war immer noch sprachlos, registrierte aber langsam was sie da gerade eigentlich tat. Verlegen kletterte sie von ihm runter, kniete sich vor hin und presste ihre Hände in ihren Schoß. Verheult sah sie ihn an „es war alles so schrecklich, der Arzt hatte gesagt du wärst tot und man hat mich dann hier her gebracht und… und….“ Sie war zu aufgewühlt, sie hatte jetzt einfach nicht die Nerven darüber zu reden. Das einzige was sie momentan zustande brachte war, ihn anzustarren, ihr Blick wanderte über seinen Körper, blieb an dem dünnen Stück Stoff hängen, dass sich um seine Beine schmiegte. „Du…du.. wieso hast du deine Hose nicht mehr an? Und wie kommst du eigentlich hier her?“ Nun war es Ruffy, der nicht richtig wusste, was er antworten sollte. „Das wollte ich dich eigentlich auch fragen, ich bin heute Morgen hier aufgewacht, was passiert ist weiß ich nicht. Ich hatte gehofft, du könntest mir das sagen. Und außerdem trägst du ja wohl auch nicht viel mehr als ich!“ Zaghaft deutete er auf ihr weißes Kleid, was ihr wohl etwas unangenehm war, da sie sofort leicht errötete. „Ruffy, ich…“ sie griff nach seinen Händen, „ich bin so froh das du lebst! Der letzte Tag war ein Alptraum, und ich kann jetzt nicht darüber sprechen. Ich weiß auch nicht wie du hier her gekommen bist, es kommt mir alles noch so unwirklich vor. Bitte, bitte ich bin müde, geb mir noch eine Stunde, ich erzähle es dir später beim Frühstück in Ordnung?“ Sie ließ ihn wieder los und ließ sich in ihr Kissen fallen. „Ist gut, dann hauen wir uns noch ne Stunde hin.“ Er lächelte „du bist wirklich tapfer Nami, ich bin stolz auf dich“ Die Orangehaarige musste grinsen und doch war sie etwas traurig. Hoffend sah sie ihn an, jetzt hatte sie ihn wieder und würde ihn so gerne noch in den Arm nehmen, jedoch traute sie sich wirklich nicht ihn das zu fragen. Der Schwarzhaarige bemerkte ihren Blick. Auch er hätte gegen etwas Zweisamkeit nichts dagegen gehabt. Lachend hob er einen Arm „Na komm schon her, ich will nicht das du traurig bist! Jetzt ist alles wieder gut!“ Nami nickte und lächelte. Schnell krabbelte sie zu ihm, legte ihren Kopf auf seinen Schulter und ihren Arm um seinen Bauch. Sie genoss seine Berührungen, seine Nähe und gab ihm Recht. Sie musste jetzt wirklich nicht mehr traurig sein!



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TrafalgarKidd
2008-04-21T18:31:09+00:00 21.04.2008 20:31
Ahhhh, das war sooo süß!!!
>///<
Armer Ruffy, wacht auf und merkt, dass es Nami gar nicht gut geht. Aber dann wacht Nami auch noch in Ruffys Armen auf, obwohl jener ja tot sein sollte. Wirklich...das...ja, das...
*sprachlos ist*
Ich beineide Nami nicht, aber gönne ihr das^^
Endlich kann sie wieder glücklich werden
*grins*
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-08T16:48:57+00:00 08.04.2008 18:48
wie niiedliiCh >*-*< <3
Von:  angeljaehyo
2008-02-27T20:54:17+00:00 27.02.2008 21:54
Was für eine süße FF :)
Ich würde gerne mehr davon sehen^^
Genau mein Geschmack, Liebesgeschichte und a bissl dramatisch xD
Ich hoff, du schreibst schnell weiter.
Su <33
Von:  Ipti_nami
2008-02-21T20:35:29+00:00 21.02.2008 21:35
ich war von dem kapitel auch sowas von begeistert..echt süß die beiden..nur weiter so..freu mich schon riesig auf die nächsten kapitels...yuhuuuu :)
Von:  Easylein
2008-02-21T16:56:00+00:00 21.02.2008 17:56
Hi!

bitte entschuldige das späte Kommi aber es ging net ehr ^^ Wird leider auch in zukunft so sein aus Zeitmangel ^^ aber weiter kommentieren tue ich auf jeden fall.
Die beiden letzten Kapis ganz besonders dieses hier gefielen super gut. Vor allem ihre Kuschelstunde *g* und dass der wenige Stoff Nami nichts ausmacht *g*
Mach so super weiter, ich freu mich auf das nächste Kapi und wie es mit unseren beiden Kuschel-bedürftigen so weiter geht *smile*

Hau rein und mach so weiter

Vlg Easy
Von: abgemeldet
2008-02-21T16:46:15+00:00 21.02.2008 17:46
Ich find des kappi so sweet!!Einfach klasse!
Bin gespannt wie's weiter geht!!! *freu* =)
Von:  Kite_017
2008-02-20T18:02:17+00:00 20.02.2008 19:02
Hoffentlich gehts bald weiter.

schreib mir doch dann bitte eine ENS.

Namis verwunderrung war echt super schön.

mach weiter so
Von:  Kite_017
2008-02-19T18:40:29+00:00 19.02.2008 19:40
Das war so schön
*schnief*

aber ich hab ne frage is die Frau die sich um Nami gekümmert hat ihre richtige Mutter hat sich so angehört.
Von: abgemeldet
2008-02-19T15:19:57+00:00 19.02.2008 16:19
So knuddelig!!!^^

Wie du das wieder rübergebracht hast: Fenomenal!
Das war echt genial: Die ganze Emotion; Nami hat wirklich eine Achterbahn der Gefühle durchlebt.
Es war wunderschön, wie sie sich in Ruffy's Kissen gekuschelt hat und sich einreden musste, dass das ja gar nicht sein kann.
Und als Ruffy dann da war....
Erste Sahne!
*Daumen reck*
Hoffentlich haben die beiden sich bald.
*sie zusammenschieb*
*grins*
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.^^

LG
Von: abgemeldet
2008-02-16T19:16:52+00:00 16.02.2008 20:16
Hay ^^
endlich schaffe ich es auch mal ein Kommi zu hinterlassen...

also das Chap war bis jetzt eines der besten ^-^
es war absolut süß *__*
ich hab mir die reaktionen von Nami bzw. Ruffy gut vorstellen können
und so oder so hast du alles super gut beschrieben ^-^

naja mehr fällt mir momentan nicht ein...
wie auch immer ich freue mich dann schon auf das nächste Chap ^^
*knuff*


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