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Verlorenes Vertrauen - Gefundenes Glück

"Ich kämpfe nur noch für mich und für niemanden sonst!" HP/DM
von

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Neue Erfahrungen

Hallihallo!!!
 

Da bin ich wieder mit einem neuen Chap in Gepäck! Hoffe es gefällt euch und ich bekomm wieder viele nette Kommis. Also, viel Spaß dabei.
 

Euch alle ganz doll durchknuddel!!!
 

Mein Dank geht an:
 

sann

zerphia

Ellibys1987

Xenia_Crow

schnueffi

Rees

fossybaer

Tanaka_Kouhei

Tomasu
 


 

Wie immer, alles JKR, nix meins, Kohle gibt’s nicht!
 

Soo, genug gelabert, ab zum Chap!
 


 

Neue Erfahrungen
 


 

Draco schlitterte um die Ecke und erreichte grade noch rechtzeitig den Kerker. Das gab es doch nicht, dass er, Draco Malfoy von Harry Potter so aus der Bahn geworfen wurde. Außer Atem ließ er sich auf seinen Platz neben Harry fallen, der es sich neben Blaise gemütlich gemacht hatte.
 

„Verdammt, Potter! Was sollte das eben?“, zischte er ihm zu, gerade als Professor Snape Lehrerpult rauschte.

„Was denn?“, fragte Harry und blickte Draco unschuldig lächelnd ins Gesicht.

„Na ... das ... dieser Kuss eben!“

„Ach, ich dachte, es hätte dir gefallen. Aber wenn nicht, dann lass ich das in Zukunft natürlich“, sagte Harry höflich und grinste ihn entschuldigend an.
 

Aaargh! Was war nur mit diesem Kerl los?

„Was? Nein ... ich meine ... ach vergiss es!“, sagte Draco und packte leise murrend Pergament und Feder aus seiner Tasche. Er wusste wirklich nicht, was er davon halten sollte. Seit wann ging Potter so in die Offensive? Das hatte er doch früher nie getan! Es war wirklich zum verrückt werden.
 

Harry unterhielt sich flüsternd mit Blaise, der ganz begeistert darüber war, wie Harry Ron eingeheizt hatte. Dieser war noch nicht im Kerker aufgetaucht, worüber sich sämtliche Slytherins amüsierten.

„Der muss erst mal diese Spinnen los werden“, erklärte Harry Blaise grinsend. „Und das könnte eine Weile dauern!“
 

„Mr Potter!“
 

Harry schreckte auf und erkannte mit einem resignierten Seufzen Professor Snape vor sich stehen, der ihn boshaft anfunkelte. Wie hatte er auch nur annehmen können, dass sein Lehrer sich ihm gegenüber anders verhalten würde, nur weil er jetzt ein Slytherin war. Das war das reine Wunschdenken gewesen.
 

„Ja, Professor Snape?“

„Ich nehme nicht an, dass sie mir sagen können, welche charakteristischen Eigenschaften der Amortentia aufweist?“

Harry räusperte sich und Snape wollte sich schon abwenden.
 

„Der Amortentia ist der stärkste Liebestrank den es gibt, die spiralförmigen Dämpfe sind ein Hinweis darauf dass es sich um diesen handelt. Auch duftet dieser Trank für jeden anders. Der Trank entwickelt Düfte, die der daran riechende, mit der Person seines Herzens in Verbindung bringt“, ratterte Harry herunter und sah zum ersten Mal im Leben einen sprachlosen Severus Snape vor sich.
 

„Ähm ... zehn Punkte für Slytherin“, sagte Snape verdattert und wandte sich ab, um Draco über die Zubereitung des Trankes zu befragen.
 

Harry grinste in sich hinein. Hatten die Nachhilfestunden tatsächlich etwas gebracht. Wenigstens konnte er nun damit rechnen, nicht mehr für die dämlichsten Dinge Punkte abgezogen zu bekommen. Schließlich war es allseits bekannt, dass Snape seinem eigenen Haus nur sehr ungern Punkte abzog.
 

Die Stunde lief eigentlich wie alle anderen Zaubertrankstunden bisher. Heute beschäftigten sie sich jedoch nur mit der Theorie, den Wirkungsweisen und Gegenmittel des Amortentia-Tranks. Das Brauen würde mehr Zeit in Anspruch nehmen und auch die Vorbereitungszeit, weswegen sie heute nicht mehr beginnen würden.
 

Am Ende der Stunde packte Harry gut gelaunt, Pergamente, Feder und Tintenfass in seine Tasche, hatte er doch heute zum ersten Mal eine relativ entspannte Stunde im Kerker erlebt.
 

„Mr Potter, Sie bleiben noch hier“, bellte Snape durch den Klassenraum und entließ die restlichen Schüler.

Harry blieb abwartend auf seinem Platz sitzen und fragte sich, was er jetzt schon wieder angestellt hatte, doch ihm wollte beim besten Willen nichts einfallen.
 

Drohend baute Professor Snape sich vor seinem Schüler auf.

„Wie haben Sie das gemacht, Mr Potter?“

Harry blickte ihn nur verständnislos an.

„Haben Sie in den Ferien die Tränke-Enzyklopädie verschluckt, oder was ist passiert, dass sie alle Fragen, die ich Ihnen gestellt habe, beantworten konnten?“

„Ähm ... ich habe gelernt und hatte Nachhilfestunden, Professor“, erklärte Harry verdattert.

„Bei wem, wenn ich fragen darf, Mr Potter?“

„Malfoy hat mir geholfen, Professor.“

„Draco Malfoy?“

„Ja, Sir.“

„Nun, dann war ihr Aufenthalt in Malfoy Manor ja doch zu etwas nütze“, sagte Snape und klang dabei nicht sehr begeistert. „Nun, da Sie jetzt in Slytherin sind, möchte ich Ihnen eines erklären. Ich dulde nicht, dass der Ruf meines Hauses noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Das bedeutet, ich werde keine von Ihren üblichen Eskapaden dulden, haben wir uns verstanden Mr Potter. Sollten Sie sich nicht daran halten, wird das Konsequenzen haben. Sie lassen sich zu oft erwischen. Und jetzt gehen Sie in ihren Unterricht.“
 

Harry quetschte nur ein kurzes, „Verstanden, Sir“, heraus und machte dann, dass er wegkam. Hatte er sich gerade verhört? Hatte Snape ihm gerade wirklich gesagt, dass ihm egal war, was er trieb, solange er sich nicht erwischen ließ? Oder hatte er das falsch verstanden? Harry war verwirrt.
 

Der restliche Tag verlief wie alle ersten Schultage in Hogwarts. Sie wurden von den Lehrern über die Ziele des kommenden Jahres belehrt, stöhnten über die Berge von Hausaufgaben, die sie jetzt schon bekamen und hasteten von einer Ecke des Schlosses zur anderen. Unglücklicherweise hatten die Sechstklässler von Slytherins fast jedes Unterrichtsfach mit den Gryffindors. Ein Umstand, der für Harry sehr anstrengend war. Den ganzen Tag fühlte er sich von Hermines giftigen Blicken verfolgt, und er fühlte sich sehr unwohl, auch wenn sie noch keinen Ton zu ihm gesagt hatte. Doch das machte das ganze auch nicht besser. Eine vor Wut keifende Hermine war ungefährlicher als eine stille Hermine, die genug Zeit zum Nachdenken hatte.
 

Ron tauchte erst zum Mittagessen in der Großen Halle wieder auf. Er ließ sich käseweiß auf seinen Platz sinken, wobei er durch schallendes Gelächter begleitet wurde. Die Geschichte hatte schon im ganzen Schloss die Runde gemacht. Immer wieder wurde Harry aus zornig zusammengekniffenen Augen beobachtet, doch hatte Ron wohl erst mal genug und traute sich nicht näher an Harry heran.
 

Diese Verhalten löste am Slytherintisch wahre Lachsalven aus, und nicht wenige sahen dem Spektakel irritiert zu, waren sie es doch nicht gewohnt, die Slytherins so locker zu sehen.
 

Nach dem Abendessen machte Harry sich auf den Weg zu seinem ehemaligen Haustisch. Er wollte endlich mit Fred und George reden. Die Stimmung schlug sofort um, als Harry am Gryffindortisch auftauchte. Einige sahen mehr als wütend aus, andere eher nachdenklich.
 

„Was willst du hier, du Verräter?“, keifte Dean Thomas los, als er Harry näher kommen sah. Harry ignorierte ihn geflissentlich. Damit wollte er sich jetzt nicht auseinandersetzen.
 

„Fred, George, können wir reden?“

Die Zwillinge erhoben sich kommentarlos und machten sich daran, die Große Halle zu verlassen. Als Harry ihnen folgen wollte wurde Harry am Ärmelsaum seiner Robe gezupft.

„Harry? Kann ich mitkommen?“, fragte Ginny leise und warf einen unbehaglichen Seitenblick zu Ron, der das ganze mit Argusaugen beobachtete.

„Ja, na klar“, sagte Harry und lächelte Ginny an.
 

In der Eingangshalle trafen sie auf die Zwillinge, die dort auf Harry gewartet hatten.

„Kommt, gehen wir in den Raum der Wünsche, dort haben wir unsere Ruhe!“, sagte Harry bestimmt und ging voran.

Schweigend liefen sie durch das Schloss in den siebten Stock bis sie am Wandbehang von Barnabas dem Bekloppten Halt machten. Ihnen allen war klar, dass das, was sie besprechen wollten, lieber an keine neugierigen Ohren gelangen sollte.
 

Schnell lief Harry hin und her und wünschte sich einen gemütlichen Raum in dem sie Reden konnten und vor allem unauffindbar waren.

Als die Tür erschien öffnete er sie zufrieden und sah in ein gemütliches Zimmer mit flackerndem Kaminfeuer, einer einladenden Sitzgruppe und einem Couchtisch, auf dem Tee und Plätzchen standen.
 

Erwartungsvoll setzten sich Fred und George auf das eine Sofa und Harry machte es sich mit Ginny auf dem anderen gemütlich, die sich sofort an ihn kuschelte. Harry lächelte sie liebevoll an, sie war schon immer eine Schmusekatze gewesen und seit sie ihre anfängliche Verliebtheit in Harry überwunden hatte, nutzte sie es schamlos aus. Harry hatte nichts dagegen, hatte er doch in seiner Kindheit und Jugend nie viel Gelegenheit zum Kuscheln gehabt.
 

„Also, Harry ...

„... dann erzähl mal!“, fingen die Zwillinge an, wie es ihre Art war.
 

Und Harry redete. Er erzählte ihnen von dem Gespräch, dass er zwischen Ron und Hermine belauscht hatte, von seiner Flucht, dem Besuch bei Gringotts, dem Brief den er Lucius geschickt hatte, wie er von Moody geschnappt worden war und seiner Zeit bei den Dursleys. Als er an diese Stelle kam, stockte er kurz, doch Ginny, die beruhigend über seinen Arm strich, gab ihm den Mut, sich auch das von der Seele zu reden. Er erzählte einfach alles, auch danach von seiner Zeit in Malfoy Manor, seiner Begegnung mit Tom und was er noch alles herausgefunden hatte.
 

Als Harry endlich geendet hatte, fühlte er sich so erschöpft, als hätte er eine Woche nicht geschlafen. Die Zwillinge sahen ihn betroffen und mit bleichen Gesichtern an und Ginny schluchzte leise in Harrys Umhang.
 

„Wie können wir helfen, Harry?“, fragten Fred und George gleichzeitig und brachten Harry damit zum lächeln. Er war froh, dass er noch Freunde hatten, die ihm so unerschütterlich zur Seite standen.
 

„Ich muss wissen, wer im Orden von diesen ganzen Geschichten weiß und mit Dumbledore unter einer Decke steckt. Auch muss ich wissen, wer von ihm noch manipuliert wurde. Ich weiß nicht, was er damals mit meinen Eltern angestellt hat, aber ich vermute, dass sie nie freiwillig zu ihm gestanden hätten.“
 

„Ja, das kann sein“, sagte Fred nachdenklich und ungewöhnlich ernst. „Also, ich denke, Remus steht auf jeden Fall hinter dir. Er war vollkommen fertig als es hieß, dass du verschwunden wärst. Das war sicher nicht gespielt. Er ist praktisch zusammengebrochen und hat Dumbledore angeschrien.“
 

„Stimmt“, bestätigte George. „Bei Tonks bin ich mir auch nicht so sicher. Sie hat sich schon nach der Sache im Ministerium sehr zurückgezogen und nach dem du weg warst, wurde sie immer stille. So gar nicht typisch für sie.“
 

„Ich denke, wir sollten mit den beiden reden, aber zuerst muss ich darüber nachdenken“, sagte Harry leise, da Ginny in seinem Arm eingeschlafen war. „Jungs, tut mir einen Gefallen und passt auf Ginny auf. Diese Aktion von Ron heute Morgen war wirklich unterste Schublade.“
 

„Was war denn überhaupt los? Wir haben gehört, dass du ihm wohl eine paar achtbeinige Haustierchen geschenkt hast, aber was die Ursache dafür war, konnten wir nicht erfahren“, fragte Fred neugierig.
 

„Ginny und er haben sich gestritten, weil er nicht wollte, dass sie sich weiter mit mir abgibt. Ginny hat ihm dann die Meinung gesagt und dass es ihn nichts angehen würde, was sie tut. Ich bin dann dazwischen gegangen, als Ron sie schlagen wollte. Er wollte nicht hören und meinte, er könnte sich mit mir anlegen. Die Quittung dafür hat er bekommen.“
 

Entsetzt sahen die Brüder Harry an.

„Das wird er noch bereuen!“, zischte Fred und ein wütendes Funkeln trat in seine blassblauen Augen.

„Noch was, ich werde ab sofort Ginnys Schulgeld bezahlen ... nein, keine Widerrede, das mach ich gern und ich kann es mir leisten. Aber dreht das bei euren Eltern so, als würdet ihr es bezahlen und sagt einfach, ihr hättet grade noch genug übrig. Sie können schließlich nicht von euch verlangen, dass ihr jetzt die ganze Familie aushaltet. Ron soll selber sehen wie er klar kommt“, sagte Harry bestimmt.
 

Leise redeten sie noch eine Weile über die Begebenheiten von Harrys Sommer und stellten Vermutungen auf. Als es Zeit wurde in ihre jeweiligen Häuser zurückzukehren nahm George Ginny auf den Arm, die sich in ihrem Schlaf nicht stören lies. Ruhig verabschiedete sich Harry von seinen Freunden und machte sich auf den Weg in die Kerker.
 

Gedankenversunken lief Harry durch die stillen Gänge, es war kurz vor der Ausgangssperre und somit liefen ihm nicht mehr viele Schüler über den Weg. In den Kerkern lief er die verschlungenen Wege entlang, die ihn nach Slytherin führen würden, als er unversehens in eine Wandnische gezogen wurde. Unfähig zu reagieren, wurde er an die Wand geknallt, seine Arme über seinem Kopf an die Wand gepinnt und starrte in das Gesicht von Draco Malfoy.
 

„Malfoy! Verdammt, lass mich los! Was soll der Scheiß?“, zischte Harry nachdem er den ersten Schreck überwunden hatte.

„Das würde ich gerne von dir wissen Potter! Warum bist du so anders, hm? Warum bist du plötzlich so slytherin? So hast du dich früher nie verhalten, so kenne ich dich nicht und das stört mich. Also? Was ist mit dir los?“
 

Harry musste grinsen. Hatte er es etwa geschafft, Draco Malfoy zu verwirren?

„Woher willst du wissen, Malfoy, ob du mich wirklich kennst? Woher willst du wissen, ob ich nicht schon immer so war? Nicht nur du setzt Masken auf, Malfoy“, flüsterte Harry, riss sich aus Dracos griff los, packte den Blonden an den Schultern und pinnte ihn nun seinerseits an die Wand.

„Wer sagt dir, dass ich wirklich der nette, brave Junge bin, der die letzten Jahre hier rumlief?“, flüsterte er dem Slytherin ins Ohr und leckte mit der Zunge kurz über die empfindliche Stelle dahinter, was dem Blonden ein leises Stöhnen entlockte.
 

Abrupt ließ Harry Draco los und lief mit wehendem Umhang davon. Vielleicht hatte er dem Blonden jetzt Stoff zum nachdenken gegeben. Harry lachte leise. Er würde es schon erfahren.
 

Draco stand verdattert in der Nische und fragte sich, was bei Slytherin das schon wieder gewesen war. Kein einziges Mal an diesem Tag hatte er es geschafft, die Oberhand zu behalten.

„Vedammt!“, fluchte er leise und machte sich auf den Weg um seine übliche Runde zu drehen. Hoffentlich traf er ein paar Erstklässler, die er zusammenstauchen konnte. Er musste sich jetzt unbedingt abreagieren. Potter verwirrte ihn zutiefst. Das war doch nicht mehr normal.
 

Harry kam nach einem kurzen Schwatz mit Milli und Blaise in seinem Zimmer an. Fawkes trillerte leise von seiner Stange herunter, als er Harry erblickte. Harry wunderte sich noch immer, warum Fawkes ausgerechnet bei ihm blieb. Aber er freute sich darüber. Er hatte den Phönix schon in seinem zweiten Schuljahr liebgewonnen und Hedwig hatte nichts gegen die Gesellschaft.
 

Schnell schrieb er noch einen Brief an Mr Haphook, der veranlassen sollte, dass Ginnys Schulgeld anonym an das Hogwarts-Verlies gehen sollte. Den würde er gleich morgen vor dem Frühstück mit Fawkes wegschicken. Hedwig würde zwar ein wenig beleidigt sein, aber er würde sie sicher schnell besänftigen können. Fawkes war in solchen Fällen einfach sicherer.
 

Müde machte sich Harry fertig fürs Bett und legte sich hin. Es brauchte keine zehn Minuten und Harry war im Land der Träume. Von Dracos Rückkehr eine Stunde später bekam er nichts mit.
 

Draco sah den schwarzhaarigen regelmäßig atmend im Bett liegend und betrachtete ihn versonnen. Leise lächelnd strich er ihm eine schwarze Strähne aus der Stirn und flüsterte leise.

„Was machst du mit mir, Potter? Was machst du nur mit mir ....“
 


 


 

Sooo Ende! Natürlich nur für heute. Das nächste Mal dürft ihr euch auf die Stunde mit Lucius freuen. Hoffe es hat euch gefallen, bis bald!!!
 

Cu, Silvereyes



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Yoshy03
2010-10-30T22:40:32+00:00 31.10.2010 00:40
so wie du siehst habe ich mich entschieden weiter zu lesen^^ *mhm werd ich bstimmt auch zu ende lesen auch wenn ich es bereue...eine gute FF weniger^^ die ich lesen kann+

also ich liebe die Zwillinge *das wollt ich jetzt einfach mal losweden*
und das mit Ginny ist so süß^^ ich find es viel besser sie als liitl sister als als Freundin*anmerken muss bis jetzt immer noch teil 7 nicht gelesen obwohl es schon seid letztes weihnachten im regal steht*

Was könnt ich noch loben....also das Abendessen war cool *szzzz* Luc als prof...armer Malfoy oder net?*hihi kleines gemeises biest, ich!*

Auch wie Harry jetzt ist..einfach klasse. Auch wenn ich manches etwas komisch find. zum beispiel das er so schnell Luc un Nasi vertraut...aber as liegt wahrscheinlich an seinen wesen...was ich in den Büchern sehr naiv finde*also sein Wesen*

So ich bin ja mal gespant wie Moony reagiert. wobei ich aufgeben habe sirus wiederzusehen *den Tod im Buch immernoch nicht überwunden hat und hofft das er in Band 7 wieder auftaucht* Auch wie es mit Dray und Harry weiter geht wird bstimmt spannend heiß?

bis zum nächsten Kommi^^
lg
Ps: DEr Stammbaum geniale Idee^^
Von: abgemeldet
2008-02-23T19:37:40+00:00 23.02.2008 20:37
schwärmmmm wieda mal geniales chap.
glg
wika

Von:  Shane-
2008-01-30T20:11:34+00:00 30.01.2008 21:11
das ende ist süüüüß! ^-^

schönes kapi! *g*
Von:  Rees
2007-12-08T17:41:34+00:00 08.12.2007 18:41
hallihallo!
war wieder in tolles kap. es ist schön, dass har dray so schön verwirren kann *lach* sev find ich auch toll. die zwillis sind süß
freu mich auf den unterricht mit luc. mal schauen, was das wird
Lg Rees
Von:  schnueffi
2007-12-07T19:39:34+00:00 07.12.2007 20:39
Maju!
Das mit gin is so niedlich! Hätte nie gedacht, dass harry dray so dermaßen verwirren kann. bin mal gespannt, ob sevi noch netter zu ray wird!

bubu schnueffi
Von:  ScarsLikeVelvet
2007-12-07T19:13:44+00:00 07.12.2007 20:13
*quietsch*
ein schönes kappi
die twins waren toll und ginny auch
und dray so verwirrt und durcheinander zu sehen, war auch einfach niedlich ^^
dickes lob an dich
ich freu mich auf das nächste chap
das wird sicher lustig
Von: abgemeldet
2007-12-07T16:53:17+00:00 07.12.2007 17:53
Hey Hey!!!

das Kapi wra mal wieder der totale Hammer! ^-^
ich freu mcih schon auf die Stunde mit Lucius!
Also bis zum nächsten Kapi dann!
glg Xen
Von: abgemeldet
2007-12-07T16:30:09+00:00 07.12.2007 17:30
juhu!!!!!!!
wie immer auch hier wieder klasse kapi. ich finds gut das die zwillinge und ginny noch hinter harry stehn. und das dray mal so verwirrt wird ist auch lustig. freu mich schon auf die unterrichtsstunde mit luc. das kann heiter werden.
grüßle
fossy


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