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Was sich neckt, dass liebt sich!

von

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Neun

Zornig sah er auf beide herab. Konnte nicht fassen, was sich gerade vor seinen Augen abgespielt hatte. Ein seltsames Gefühl machte sich in dem Schwarzhaarigen breit und es war sicherlich nicht Entsetzten oder Enttäuschung. Sondern Wut! Blanke Wut kroch in ihm hoch und ließ es in seinen Augen lodern. Der Blonde stand auf und half Ichigo hoch, die verwirrt zu Satoshi und Atsushi sah. Der Blondschopf hatte zuerst ziemlich geschockt ausgehen, doch nun machte er ein ernstes Gesicht.

Voller Rage musterte der Ältere Satoshi. Er konnte sich selber nicht erklären warum er plötzlich so wütend war. Eine unbeschreibliche Stille war erschienen und machte den Schwarzhaarigen nur noch rasender. Endlich brach Ichigo sie.

„Ha-hallo Atsushi… Was… machst du denn hier?“

„Dumme Frage! Was denn wohl? Ich wollte Satoshi abholen so wie immer.“ Platzte es ungehalten aus dem Älteren.

/Shit, nein! Zeig jetzt bloß nicht das du wütend bist, sonst sieht es so aus als seiest du eifersüchtig!/ dachte er rasch und versuchte sich zu beruhigen, doch es gelang ihm einfach nicht. Dieses Bild von dem beiden hatte sich in sein Hirn gebrannt.

Ichigo war immer noch rot im Gesicht, was seine Laune nur noch tiefer sinken ließ.

Das reichte jetzt wirklich!

„Also dann… wie ich sehe habe ich gestört. Man sieht sich.“

Damit rauschte er sichtlich aufgebracht an Satoshi vorbei. Doch vorher hatte er dem Blonden einen wütenden Blick zugeworfen. Wie konnte es dieser Bengel wagen? Was zum Teufel hatte er sich dabei gedacht dieses Weib zu küssen und es dabei auch noch so offensichtlich zu genießen? Atsushi ballte die Fäuste und biss dich auf seine Unterlippe. Doch wichtiger war; Warum zum Teufel noch mal regte er sich so sehr darüber auf?!
 

Verwirrt sah der Blonde dem Älteren hinter her. Atsushi war ziemlich sauer gewesen, dass hatte er schon gemerkt, nur… wieso? Wieso nur war er so wütend? Doch Satoshi fühlte sich auch nicht besser. Er musste hinter her. Wollte es ihm erklären.

„Gehen… wir zusammen nach hause?“ fragte Ichigo plötzlich zaghaft Satoshi. Perplex sah dieser sie an.

„I-ich… tu-tut mir leid…“ Ichigos Mundwinkel, sanken abwärts. „Ich muss ihm hinter her! Wir sehen uns morgen.“ Sagte er rasch, nahm seine Tasche feste in die Hand und lief aus dem Schulgelände.

Traurig sah Ichigo ihm hinter her. Fragte sich, wieso der Blonde es plötzlich so eilig hatte anstatt mit ihr in ruhe heim zu gehen. Wo sie sich doch so liebend geküsst hatten. Sie hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache.

„Atsushii!“ rief er und sah den Schwarzhaarigen vorne an der Straßenecke stehen.

Er drehte sich um, sah ihn kurz an und verschwand um die nächste Ecke. /Ich könnte schwören das er beleidigt aussah!/ schoss es Satoshi durch den Kopf und bog eilig in die Richtung des Schwarzhaarigen. Plötzlich wurde er abgefangen. Der Blonde spürte wie jemand ihn packte.

„Nicht so schnell, sonst fällst du wie deine Geliebte vor ein Auto.“

Atsushi hielt seinen Arm fest. Eindringlich sah er den Blonden an. Satoshi antwortete erst nicht, doch dann schüttelte er heftig seinen Kopf.

„Sie ist nicht meine Geliebte!“ platzte es aus ihm.

„Aha…aber wenn küsst man denn sonst so?“ zischte der Schwarzhaarige sarkastisch und ließ den Blonden wieder los. „Deine Schwester ist sie sicherlich nicht!“ fügte er noch hinzu.

Was hatte der denn jetzt schon wieder? Fragend sah der Kleinere ihn an und musterte ihn von Kopf bis Fuß. Konnte sich nicht erklären warum der Ältere sich plötzlich so seltsam verhielt. Atsushi schwieg und sah zur Seite. Anscheinend hatte er nicht vor weiter zu sprechen. Noch immer verwirrt über das Verhalten des Schwarzhaarigen begann nun Satoshi zu sprechen.

„Ich… hab sie nicht geküsst… ich meine… doch, habe ich…Aber-“

„Schön, du gibst es zu!“ unterbrach er ihn patzig.

„Lass mich doch aussprechen!“

Atsushi zuckte leicht zusammen und sah ihn verblüfft an. Hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass der Blondschopf ihn anbrüllen würde. Wieder ergriff Satoshi das Wort.

„Aber nur, weil ich noch nie ein Mädchen geküsst hatte… und da… du… mich letztens einfach geküsst hast… wollte ich nur sehen ob es auch mit ihr so ist als wenn…“ Der Blonde brach ab.

Atsushi verkreuzte die Arme vor seine Brust, lehnte sich mit den Rücken gegen die Mauer und hob skeptisch eine Augenbraue. Aufmerksam sah er den Blonden an, der nun tief Luft holte.

„Ich wollte wissen… ob es sich genauso anfühlt als wenn du mich küsst.“ Nuschelte er und sah zu Boden.

Traute sich nicht den Älteren weiter an zu sehen und bekam somit nicht mit, wie dieser rot im Gesicht wurde.

„Und?“ hörte er nun den Schwarzhaarigen.

Trotzdem schaute er ihn nicht an.

„Und was?“ fragte Satoshi wiederum zurückhaltend.

„Wer war besser?“

Der Blondschopf spürte wie er an Farbe zu nahm und drehte sich mit dem Rücken zum Älteren. Sein Herz begann zu rasen. Er konnte ihm doch nicht sagen, dass er bei seinem Kuss mehr gefühlt hatte! Satoshi spürte wie die Blicke des Schwarzhaarigen ihn durchbohrten vor Neugier und schluckte.

„Hab’s vergessen…“ murmelte er nun und zuckte dabei mit den Schultern.

/Vergiss es, ich sag es nicht!/ dachte er sich patzig dabei und ruckartig schlangen sich zwei starke Arme um seine Schultern.

„Gib’s zu! Ich war besser…“ hauchte der Schwarzhaarige ihm ins Ohr und streifte mit seinen Lippen dieses kurz.

Er sah wie der Blondschopf erschauderte, grinste fröhlich und wiederholte es wieder. Abermals erschauderte Satoshi und löste sich aus der Umarmung.

„Wenn du es schon weißt, warum fragst du dann?“ brummte der Kleine nun mit puterroten Kopf, drehte sich jedoch immer noch nicht um.
 

Grinsend beobachtete er den Blonden und konnte sich nur mit viel Mühe zurück halten. Wie gerne er ihn in den Armen halten würde. Der Schwarzhaarige hatte jetzt solche Lust danach, die Lippen des Kleineren zu berühren.

„Wenn das so ist…“ begann er und Satoshi drehte sich fragend um. „Geh mit mir!“

Der Blondschopf runzelte verblüfft die Stirn und sah ihn fassungslos an.

„Ähm… Bis zu deiner Haustür?“ fragte er und Atsushi merkte das er sich zu einem Lächeln zwang.

Der Ältere lachte und steckte die Hände in seine Hosentaschen. Dann ging er auf den Blonden zu und beugte sich zu ihm hinunter.

„Neeeiin! Du hast mich schon verstanden, tu nicht so…“ feixte er und stellte sich wieder aufrecht hin.

„Spinnst du?! Das geht nicht! Wir können..!! Ich…!“ Vor lauter Aufregung fand Satoshi keine Worte und sah ihn einfach nur zornig an.

Irgendwie amüsierte es Atsushi. /Wie er sich aufregt!/ dachte er und lachte sich dabei ins Fäustchen.

„Warum? Du hast bei dem Kuss zwischen Ichigo nichts gefühlt, stimmt’s? Und, “ wieder beugte er sich zu ihm hinunter. „Bei unserem konntest du nicht genug kriegen.“ Hauchte er und starrte ihm dabei in seine blauen Augen.

Hastig entfernte sich der Blonde ein bis zwei Schritte von ihm.

„Red keinen Schwachsinn!“

„Ist ja nur die Wahrheit.“ Meinte der Schwarzhaarige nur schulterzuckend und stellte sich wieder aufrecht hin.

Ein wenig machte es ihn schon traurig, dass Satoshi es nicht zu gab. Irgendwie musste er doch den Kleinen dazu überreden, es mit ihm zu probieren.

„Für eine Woche. Als Probe.“ Schlug er nun vor und Satoshi schüttelte gesenkt den Kopf.

Atsushi machte Anstalten zu gehen und drehte dem Blonden nun den Rücken zu.

„Überleg es dir. Du kannst dich nicht vor deinen wahren Gefühlen verstecken. Morgen hole ich dich wieder von der Schule ab und dann möchte ich gerne eine ehrliche antwort von dir hören.“ Noch einmal drehte er sich um und grinste plötzlich dabei ruchlos. „Ich rate dir dieses kleine Schauspiel von heute mit deiner Freundin nicht zu wiederholen.“

Damit machte er auf dem Absatz kehrt und verschwand um die nächste Ecke.

Es mochte vielleicht wie eine Drohung geklungen und wahrscheinlich auch wie eine ausgesehen haben. Und natürlich hatte Atsushi es eigentlich gar nicht so gemeint. Doch hatte Satoshi überhaupt auch nur mal ansatzweise darüber nachgedacht, wie Atsushi sich in dem Moment gefühlt hatte? (Omg! ich liebe diesen Abschnitt *-* Warum? Keine Ahnung ich find ihn schön XD Ja Maria ich bin irre -__- XD)
 

Perplex hatte er ihm nach gesehen und war dann auch nach hause geschlendert.

Die Worte des Älteren hatten sich in ihm festgesetzt und verfolgten ihn, wo er auch hin ging. /Meine… wahren Gefühle?/ dachte er und sah in den bewölkten Himmel. Was waren denn seine wirklichen Gefühle Atsushi gegenüber? Wie sollte er ihm morgen eine antwort geben, wenn er sie doch selber nicht wusste? Von dem ganzen Gegrübel bekam er langsam Kopfschmerzen. Seufzend öffnete er die Haustür ging in sein Zimmer und schmiss sich auf sein Bett. Und wenn sie wirklich zusammen waren? Seine Mutter würde es nicht gut heißen! Nie im Leben würde sie es zulassen. Nun dann musste er es geheim halten. /Moment mal! Was denk ich denn da? Die Antwort ist klipp und klar; Nein! Natürlich werde ich nicht mit ihm gehen!/ dachte er verärgert und strich mit der Hand über seine Stirn. Die Schmerzen schienen stärker zu werden und Satoshi kam es plötzlich so vor als würde etwas von innen gegen seine Stirn hauen. Schlaf. Das brauchte er jetzt. Doch es gelang ihm nicht. Die Worte von Atsushi hielten ihn wach. Es beschäftigte ihn viel zu sehr. Warum um Himmels willen musste dieser Kerl auch von „wahren Gefühlen“ sprechen?!

„Satoshi? Ich klopfe seit Minuten gegen deine Tür und du antwortest mir nicht. Geht es dir nicht gut?“

Der Blondschopf schreckte auf und setzte sich rasch aufrecht hin. Schnell nahm er eins seiner Hefte in die Hand, die auf dem Schreibtisch lagen und tat so als würde er lesen. Als habe er angst, dass seine Mutter Gedanken lesen könnte

„Stimmt denn was nicht?“ fragte sie nun und setzte sich auf sein Bett.

Liebevoll strich sie ihm durch sein Haar.

„Hm? Nein, alles bestens.“ Sagte er, starrte weiter sein Heft an und versuchte so sorglos wie möglich zu klingen.

„Satoshi, du hältst dein Heft falsch rum.“ Stellte seine Mutter fest und beäugte ihn misstrauisch.

/Oh nein!/ schoss es ihm durch den Kopf und legte es schnell beiseite.

„D-das war… also ich hab das nur gemacht-“

„Was ist den los?“ unterbrach sie ich und sah ihn nun besorgt an.

Der Blondschopf seufzte. Nun herrschte Stille. Was sollte er ihr den jetzt sagen?

Momentan wollte er einfach nur alleine sein!

„Wenn was ist kannst du es mir sagen.“

/Das macht es auch nicht besser, eher schlimmer!/ dachte er patzig und seufzte wieder.

„Ich… hab nur überlegt.“

/Frag nicht, frag nicht!/

„Worüber?“

Innerlich verdrehte der Blondschopf die Augen und unterdrückte das Gefühl genervt auf stöhnen zu wollen. Dann würde er einfach irgendeinen Müll erzählen. Vielleicht würde sie sich dann damit zufrieden geben.

„Ach dies und das weißt du… Ich meine, wie es so ist jemand sehr gern zu haben.“

Seine Mutter stutzte kurz. Hoffentlich begann sie nun nicht über Atsushi zu reden. Das würde er nämlich jetzt nicht verkraften.

„So? Und?“

Verblüfft sah er sie an, schaute auf seine Hände und zuckte dann mit den Schultern.

„Ich weiß nicht ob ich so was vertrauen kann…“ meinte er nun. „Ich meine, wenn sie nie was sagt.“ Er hatte den letzten Satz mit Absicht rasch mit dran gesetzt.

Hoffte das sie endlich damit ruhe geben würde.

„Sie?“ Seine Mutter schaute nur verblüfft und lächelte dann. „Hör zu Satoshi. So lange du dich wohl in ihrer Gegenwart fühlst und du gut mit ihr klar kommst, dann solltest du ihr ruhig vertrauen können. Schenke ihr glauben, weil sonst wirst du nie wissen ob es das richtige war oder nicht. Aus Fehlern lernt man.“

Schließlich stand sie auf und lächelte ihn noch einmal an, bevor sie sein Zimmer verließ. /Vertrauen und Glauben schenken? Diesem Kerl?/ fragte er sich und seufzte wieder. Eine gewaltige Welle der Müdigkeit überfiel Satoshi. In Gedanken noch immer bei Atsushi, der ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte.
 

„Und wie du ihm gedroht hast!“ meinte der Braunhaarige nun und blätterte in seinem Mathebuch rum.

„Wie hätte ich es ihm sonst klar machen sollen? Versteh doch Takashi! Er hat einfach dieses Gör geküsst!!!“

Sein Freund ließ das Buch sinken und sah ihn plötzlich wachsam an.

„Bist du etwa eifersüchtig auf sie?“

Für einen Moment sah Atsushi seinen braunhaarigen Freund völlig betreten an.

„Du verstehst mal wieder gar nichts!“ Antwortete er schließlich rasch und verkreuzte beleidigt die Arme vor seiner Brust.

Grade eben hatte er alles Takashi erzählt und wie immer hatte ihm dieser zugehört. Jedoch halfen ihm solche Bemerkungen auch nicht weiter.

„Was meinst du wird er sagen?“ fragte der Schwarzhaarige.

Beide saßen auf dem Boden, um sie ein Haufen Papiere, Bücher und Hefte. Atsushi war Takashi besuchen gegangen und beide machten nun gemeinsam ihre Hausaufgaben. Der Schwarzhaarige starrte den Boden weiter an.

„Er gibt dir einen Korb.“

Verblüfft sah er seinen Freund an.

„Willst du das nicht hören?“ fragte der Braunhaarige nun.

„Ich will nicht glauben, dass er mir einen Korb gibt.“ Korrigierte er ihn.

Takashi gab nur ein seufzendes „Aha.“ Von sich und begann auf seinem Taschenrechner rum zu tippen. Atsushi hatte jetzt nicht die geringste Lust auf Hausaufgaben. Er sah aus dem Fenster. Dunkle Wolken kamen wieder auf. Der Schwarzhaarige seufzte schwer.

„Takashiii~?“ Seine Stimme klang nett und freundlich.

„Nein.“ sagte dieser ohne auch nur seinen Freund an zusehen.

Er wusste sicherlich was als nächstes Folgen würde.

„Bitte mein aller liebster, bester Freund. Nur die Nr. 1 und die Nr. 2!“ bettelte er.

Doch Takashi seufzte nur und tippte. Schrieb seine Summe auf und tippte wieder.

„Nr. 1 und 2 sind Hausaufgabe und die machst du gefälligst alleine ohne von mir ab zu gucken.“ Sagte er und tippte wieder.

Atsushi seufzte wieder und legte sich auf seinen Rücken. Dann verschränkte er die Arme hinter seinem Kopf und schloss die Augen.

„Sturkopf.“ Flüsterte er griesgrämig.

„Faulpelz.“ Antwortete der Braunhaarige und rechnete weiter, als habe er nie was gesagt oder getan.

Atsushi schmunzelte. Wenigstens half sein bester Freund ihm auf andere Gedanken zu kommen. Auch wenn es nur für einen kurzen Moment war. Etwas in ihm hatte sich gelöst und es ihm wieder leicht ums Herz gemacht.

„Danke, Takashi.“

Der Angesprochene lächelte, doch Atsushi sah es nicht. Er achtete kein bisschen mehr auf seine Umgebung. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu dem morgigen Tag. Er hoffte inständig das Satoshi ihm eine Chance geben würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-02-08T20:36:00+00:00 08.02.2009 21:36
wiiiiieso hast du denn diese geschichte abgebrochen?

is doch voll gut, ich find die zwei so unglaublich süüüß >.<
bitte stell doch das nächste kapitel rein...bitte....?! =)

glg Moe_
(könntest du vllt ne ens schicken, falls es was neues gibt? danke ^^)
Von:  Mel_Vineyard
2008-09-21T01:22:24+00:00 21.09.2008 03:22
ichigo tut mir so leid!hoffentlich ist es für sie nicht allzuschlimm und sie findet noch jemand anderes!
warum atsushi es wohl so schlimm fand, dass sie sich geküsst haben??^-^
schreib schnell weiter!
Mel
Von: abgemeldet
2008-08-30T13:31:12+00:00 30.08.2008 15:31
Juhu, es geht weiter!!!
Natürlich bin ich noch daran interessiert.
Ein eiersüchtiger Atsushi is einfach geil.
Bin schon so gespannt wie sich Satoshi entscheidet.
Und vor allem was er Ichigo sagt.
Bitte beeil dich mit dem nächsten Kapitel!!!
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2008-08-30T09:08:34+00:00 30.08.2008 11:08
hey =)
schön, dass es endlich weiter geht^^
das kapitel hat mir wieder sehr gefallen. vorallem fand ich es niedlich wie atsushi eifersüchtig geworden ist *g*
hoffe satoshi überlegt sich seine antwort nochmal auf atsushis frage!
also bis zum nächsten kapitel!
lg yuki


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