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Das erste Mal, das zweite Mal.

DM/HP
von

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Vom Shoppen, Selbstfindung und einem neuen Feiertag.

Hallo!

Es tut mir sehr leid das es solange Gedauert hat, vor allem nach eurem so lieben Kommis T.T (Echt Danke an euch alle, ihr seid so lieb!)

Aber, glaubt mir, es war besser so, ich habe keine wirkliche Entschuldigung, nur das ich einfach in der Zeit nichts vernünftiges Schreiben konnte!
 

So, leider muss ich noch sagen das es jetzt vielleicht wieder etwas dauern könnte, weil ich jetzt den Führerschein mache (schei** Angst davor hab >.<) und noch andere Verpflichtungen hab und nicht weiß wie Zeitraubend das ist.
 

DAFÜR jetzt aber ein extra langes Kapitel, ich war die ganze Zeit wegen des Schlechtem Gewissen so angetrieben! ^^”
 

Aber jetzt: Viel Spaß!
 

Nach dieser Nacht war mein Beschluss gefallen!

Ich wollte dich suchen.

Aber ich wusste nicht wo ich suchen sollte…

Zuerst hätte ich nach England zurück reisen müssen.
 

Aber wie?
 

Ich nahm an das inzwischen Krieg herrschte, aber genau wusste ich es nicht.

Tatsächlich hatte der Krieg schon längst in England begonnen, aber woher hätte ich das damals wissen sollen?

Ich hatte, seit ich damals von Zuhause wegging keinen Kontakt mehr zu Zauberern und an einen Tagespropheten zu kommen wäre etwas schwer gewesen.
 

Und wie sollte ich unbemerkt durch London wandern ohne dass mich ein Todesser bemerkt hätte und direkt zu meinem Vater schleifte? Und der würde sicher nicht einfach nur mit mir Schimpfen und beleidigt sein weil ich so ein böser Junge war und es gewagt hatte ihn und seinen Meister in Stich zu lassen.

Nein, würde man mich fassen wäre ich tot, aber von Frankreich aus konnte ich dich nicht suchen, ich hätte niemanden gekannt der Magisch wäre oder wo es eine französische -winkelgasse- gab.

Und herumlaufen und die Menschen fragen ob sie Zauberer seien wäre ja wohl auch keine Option gewesen.
 

Geld hatte ich jedenfalls für einige Zeit genug, gebraucht hatte ich kaum etwas von meinem Verdienst, auch wenn ich nicht viel verdiente, hatte sich in dem Jahr einiges gesammelt. Von Jean-Jacques erfuhr ich dass man französisches Geld in England in Pfund umtauschen konnte. Wieder eine Sache die ich meinem Muggel Studium hinzufügen konnte. Wobei es ja eigentlich logisch war, aber ich war einfach noch zu welt- nein, zu muggelfremd.

Jean-Jacques amüsierte sich jedenfalls köstlich über die Tatsache, dass ich das nicht wusste.

Er fand das ganze so amüsant ,dass er gar nicht mehr aufhören konnte sich über mich lustig zu machen worauf ich zwei Tage nicht mehr mit ihm sprach.
 

Jedenfalls brauchte ich mir keine Sorgen um das Überleben zu machen, zumindest für eine Zeit, aber ich würde auch Magische Gegenstände benötigen um dich zu finden.

Meine Bewegungs- und Spielraum war also nicht allzu groß.

Eigentlich war er eher nicht vorhanden.
 

Und noch einen Wermuts tropfen gab es, ich wollte hier nicht weg.

In diesem Kuhkaff das niemand kannte und noch nicht einmal einen richtigen Namen hatte, war ich das erste Mal so richtig glücklich gewesen.

Es war schön sich einmal so frei zu fühlen und in den Genuss eines wahren Freundes zu kommen.
 

Mehr als alles wollte ich dich sehen, dir in die Augen schauen, dich finden!

Doch verabschieden wollte ich mich auch nicht.

Tagelang überlegte ich was ich tun sollte.

Ich redete sehr lange mit Jean-Jacques über meine Probleme, natürlich erzählte ich ihm nichts von meiner wahren Identität. (klingt doch fast als wäre ich irgend so ein Geheimagent wie in den Büchern die Jean-Jacques immer dabei hatte)
 

Er fragte ob ich nicht glauben würde das ich dich irgendwann überwinden, es irgendwann vergessen würde und ob es das alles wirklich wert war.

Und so hatte mir Jean-Jacques den Weg gezeigt.
 

Am diesem Abend bat ich Jean-Jacques mich für eine Weile allein zu lassen was er widerwillig auch tat.

Ein Plan musste her, den ich wollte dich nicht vergessen und bezweifle das ich es jemals gekonnt hätte.

Ich lief in die Apotheke die voll war mit alten Apothekenzeugs wie eine Waage und ein Zerstampfer, alles mögliche das ich auch früher immer bei Zaubertränke brauchte, ich weiß noch ganz genau wie ich damals an mein früheres Leben auf Hogwarts denken musste und wie unglaublich irreal es mir vorkam. Ich konnte kaum glauben dass ich das einmal gewesen war, und es überkam mich wie eine Welle des Verlusts. Damals wäre es so einfach für mich gewesen das zu erreichen was ich mir jetzt so ersehnte, es kam mir wie ein anderes Leben vor.

Und doch gehörte es zu mir und, Merlin, wie wollte ich es zurück!
 

Als ich es schaffte mich von den dunklen Erinnerungen meiner Vergangenheit zu lösen machte ich mich auf die Suche nach Dingen die mir später nützlich sein könnten.

Auch wenn ich schon mehr als ein Jahr keine Zaubertränke mehr gebraut hatte, ich wusste ich hatte nichts verlernt.

All die Dinge die ich schon seit ich klein war lernen hatte müssen waren fest in meinem Gehirn eingebrannt.

Es dauerte eine Zeit dann hatte ich alles beisammen, ließ eine gewisse Summe an Geld in der Kasse zurück, sicher es war immer noch Diebstahl aber ich brauchte die Dinge und mehr als einen Teil meines hier verdienten Lohn zurück zu geben konnte ich nicht tun.

Schade nur dass dieses Dorf wohl nun durch mich noch misstrauischer Fremden gegenüber geworden sein musste.

Doch das durfte mich jetzt nicht aufhalten, ich dachte an meinem eben geschmiedeten Plan.
 

Es gab nur einen Weg wie ich mich unbekannt durch die Straßen Londons bewegen konnte, ich musste zu jemand anderem werden!

Der einzige Weg der mir dazu einfiel war der Vielsaft-Trank und die einzige Person die ich für würdig genug empfand um mich in sie zu verwandeln war Jean-Jacques.

Um den Vielsaft-Trank zu brauen brauchte ich etwas von Jean, am besten seine Haare.

Jean-Jacques hatte schöne blond/braune Haare die ihm bis an sein Dekolletee reichten, die er meist zu einem Zopf zusammen fasste.

Allerdings musste ich reichlich sammeln, da ich den Trank sicher für längere Zeit brauchen würde und da man ihn stündlich einnehmen musste, wäre ein Kessel voll schnell verbraucht sein.
 

Ich schlich mich mit einer Schere, einem Plastiksack und meinem Zauberstab bewaffnet auf den Gang unseres Wohnhauses und schlich an seine Tür.

Mit einem leise Gemurmelten Alohomora öffnete ich sie und schlich mich hinein.

Jean-Jacques schlief fest auf seiner Matratze, ein Bett hatte er nicht.

Meine Anspannung wuchs ins unermessliche als ich ihm die Spitzen seiner Haare abschnitt und sie in den Plastiksack fallen lies. Er hatte seine Haare zu einem Zopf gebunden, dadurch wurde die Prozedur einfacher.

Vielleicht schnitt ich ihm zuviel ab, aber sonst hätte es nicht gereicht.

Er schlief ruhig weiter und als ich wieder zurück in meiner Wohnung war, war ich mehr als zufrieden.
 

Allerdings war Jean-Jacques Haare zu bekommen verhältnismäßig einfach wenn ich daran dachte das zu den Zutaten auch noch Baumschlangenhaut sowie das Zweihorn-Horn gehörten, und diese sind ja nicht gerade in jedem Geschäft erhältlich.
 

Nein dazu musste ich zumindest in die Nokturngasse, aber nicht einmal dort war es sicher dass ich diese Zutaten bekam.

Und ich würde wohl Gringotts einen Besuch abstatten, das war unausweichlich.
 

Aber bis dahin blieb mir noch Zeit, erst musste ich hier verschwinden.

Ich schrieb Jean-Jacques noch einen Brief in dem ich ihm erklärte das ich weg müsste (von den Haaren schrieb ich nichts, mir fiel kein Grund ein der triftig genug gewesen wäre um ihn dies zu erklären) und mich für alles bedankte.

Wie dankbar ich ihm wirklich war konnte ich nicht in Worte fassen.

Es fiel mir so schwer ihn damals zu verlassen, vor allem wegen der Unsicherheit ob ich ihn jemals wieder sehen würde. Er war bis dato das erste Mals gewesen dass ich das Gefühl hatte, wirklich meinetwegen gemocht zu werden!

Nicht wegen dem Status den mein Vater beim Dunklen Lord hatte, wegen meines Reichtums oder meinem Aussehen.

Bei Jean-Jacques hatte ich mich gefunden, hatte heraus gefunden wer ich war.

Ich war ihm soviel schuldig und nahm mir fest vor ihm eines Tages alles zurück zu geben.

Aber für dich verließ ich mein erstes Zuhause und machte mich auf, lief einer Zukunft entgegen die so ungewiss war, das es schon fast lächerlich war ihr zu folgen. Aber ich musste, auch wenn die Chance dich für mich zu gewinnen, wenn du überhaupt noch lebtest, noch so gering war, sie war da und das war mir Grund genug.
 

Siehst du Harry, siehst du wie sehr ich dir verfallen war? Es immer noch bin?
 

Ich packte alles magisch ein, das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht.

Ich nahm den Aschenbecher der Jean-Jacques gehört hatte, den er mir für sich damals geschenkt

hatte mit, als einziges Erinnerungsstück das ich von ihm besaß. Den Brief legte ich ihm vor seine Tür.

Das alles war schnell geschafft und ich brach auf.
 

Ich apparierte in den nächst gelegenen Muggel Bahnhof, ich musste das Apparieren ab jetzt sehr oft üben, ich war mir sicher dass ich es in der nächsten Zeit brauchen würde.
 

Dort angekommen erfuhr ich das der nächste Zug zur Harfenstadt erst in einer Stunde kommen würde, was mir nicht sonderlich gefiel, inzwischen war es Winter geworden und dementsprechend kalt war mir in dieser Nacht auf dieser Hundehüttenbahnstation, in der es keinen warmen Raum zum Warten gab.

Doch auch diese Zeit verging und bald saß ich in dem alten Zug und dachte über das kommende nach.
 

Als der Zug endlich angekommen war, war die Sonne schon aufgegangen und schien durch die eisige Luft hindurch.

Ich ging durch die Stadt auf der Suche nach einer Fähre die mich zurück nach England befördern würde.

Es war die gleiche Stadt, an der ich schon vor einem Jahr angekommen war.

Ich konnte gar nicht glauben wie viel sich für mich in diesen einem Jahr verändert hatte.

Und als ich daran dachte, wie ungewiss die Zukunft für mich damals war, als ich hier zum ersten Mal ankam und wie gut sie sich entwickelt hatte, dachte ich positiv an das was nun kommen würde als ich das zweite Mal die Straßen der Stadt entlang lief.

Ich kam an dem Antiquitäten Geschäft vorbei, dachte an mein geliebtes Märchenbuch das nun da drinnen lag, oder war es etwa schon verkauft worden?

Ich beschloss nachzusehen doch ich wurde enttäuscht, es war geschlossen und sollte erst am nächsten Tag aufmachen, doch da war ich nicht mehr in Frankreich.
 

Ich fand ein kleines Schiff das Personen mit nach Cornwall brachte.

Wieder an den Ort an dem das Haus meines Großvaters lag, das machte mir ein bisschen Angst, was wenn dort Todesser waren die Ausschau nach mir halten sollten?

Nun ja, was blieb mir damals übrig als Augen zu und durch?

Unbeschädigt kam ich, wenige Stunden später, auf Englischen Boden an.

Hier konnte ich allerdings nicht bleiben, es dauerte nicht lange bis ich herausfand wo der nächste Zug nach Schottland fuhr.

Schottland, weil ich, bis ich den Vielsaft-Trank fertig hatte, mich nicht traute in England zu bleiben.

Und so fuhr ich weiter. Leider geriet ich in einen Bummelzug, dadurch musste ich 12 Stunden fahren.
 

Wir fuhren über Nacht, doch ich fand nicht sonderlich viel Schlaf, zum einen weil die Wagons mehr als unbequem waren zum anderen weil ich an soviel denken musste.

Doch seltsamerweise freute ich mich auf das Bevorstehende.

Vielleicht weil ich diesmal einen Plan hatte, der mir zumindest ein wenig Sicherheit gab.

Aber warum diese Glücksgefühle verstehen wollen, sie waren einfach da.
 

Als ich ankam, ich stieg in einer, mir nichts sagenden kleinen Stadt aus, war ich hundemüde und total fertig.

Ich sehnte mich nach einem gemütlichen Bett, doch zuerst musste ich erst einmal eine geeignete Pension oder ähnliches finden.

Die Stadt war recht altmodisch, hatte aber durchaus Charme.

Keiner der Häuser hatte mehr als drei Stockwerge, standen dicht beisammen wobei die Straßen sehr groß waren. Ich fühlte mich ein wenig ins 19Jhdt. zurück versetzt als ich durch die Stadt ging.

In einer Pension, die gleichzeitig auch eine Gaststätte war, ließ ich mich nieder.

Das Zimmer war nicht sonderlich groß, aber sauber und im großen und ganzen recht angenehm.

An diesem Tag machte ich nicht mehr viel, zu sehr brauchte ich Schlaf.

An dem darauf folgenden Tag nahm ich mir eine kleine Auszeit und sah mich in dem Städtchen um.

Die meisten Geschäfte waren schon sehr Weihnachtlich dekoriert, dabei hatte der Dezember gerade erst begonnen.

Ich mochte es nicht wenn einem die Weihnachtsstimmung schon so früh erzwungen wurde.

Dennoch kam ich nicht umhin mich wohl zu fühlen.

Ich fand ein kleines Cafe das ganz untypisch modern eingerichtet war.

Dieses Cafe sollte mein Stammcafe werden.

Die Menschen waren sehr nett, auch wenn mir die enorme Aufmerksamkeit des weiblichen Geschlechts nicht gefiel.

Ich merkte immer mehr wie sich meine Wirkung auf die Frauenwelt verändert hatte.

Sicher unter den Slytherinmädchen war ich auch immer mehr als beliebt gewesen, doch jetzt war es etwas anderes.

Die Art wie die Frauen mich ansahen, beobachten. Nie sprach mich eine von ihnen an, schienen zu schüchtern, aber ihre Blicke sprachen Bände, waren fast hochachtungsvoll.

Ich war aber auch wirklich ansehnlich! Meine Blonden Haare gingen mir nun bis zu den Schultern, wenn ich mich herrichten wollte band ich sie mir zu, sonst lies ich sie offen, ich war gewachsen und ohne das ich was für meine Fitness tat, wirkte ich trotzdem leicht muskulös.
 

Du wirst jetzt vielleicht denken das meine typische Malfoy Arroganz mich dazu bringt solche Lobeshymnen auf mich zu singen!?
 

Ja, einerseits schon, sicher ich freute mich über diese Tatsache, aber was nutzte es mir? Der einzige den ich mir wünschte mit meinem Aussehen zu beeindrucken warst du, Harry!

Aber dir wäre der Unterschied sicher ganz egal gewesen, oder etwa nicht?

Wahrscheinlich schon und deswegen machte mich der Blick in den Spiegel mehr traurig als stolz.
 

Aber schon wieder lenke ich ab!
 

In der Stadt gab es einen kleinen Optiker und dort fand ich etwas das mir bei der Verwirklichung meines Planes enorm helfen sollte!

Farbige Kontaktlinsen, ich wäre nie darauf gekommen das es in der Muggelwelt tatsächlich solche nützlichen Dinge gab! Um sich die Augenfarbe magisch zu verändern brauchte es einen sehr schwierigen Zauberspruch, wozu den lernen wenn es so einfach sein konnte!

Tja, das es nicht ganz so einfach war merkte ich als ich wieder in meinem Zimmer war um sie anzuprobieren, diese Teufels Dinger wollten nämlich einfach nicht gehorchen und ließen sich trotz zahlreicher Beschimpfung meinerseits nicht dazu herab in meinem Auge platz zu nehmen.

Nach einiger Zeit und zahlreicher verbotenen Wörter schaffte ich es und es sah verblüffend echt aus!

Sie gaben mir etwas Sicherheit für den bevorstehenden Tag in der Winkelgasse!

Um an die Zutaten zu kommen die ich so dringend brauchte musste so schnell wie möglich an die Zutaten gelangen. Die nächste passende Mondphase stand in vier Tagen bevor und bis dahin musste ich noch einiges vorbereiten.
 

Am nächsten Tag in der früh apparierte ich in die Winkelgasse.

Ich hatte einen schwarzen dicken Umhang an, dessen Kaputze ich tief ins Gesicht gezogen hatte und meine Haare hatte ich straf nach hinten gebunden damit mich keine Sträne verraten konnte.

Die Kontaktliensen waren wirklich ein Segen, den mit braunen Augen fühlte ich mich doch sehr sicher.

Meine Angst ich konnte mit meinem Verhülten aussehen auffallen legte sich schnell als ich die Winkelgasse betrat, den mindestens die hälfte der Leute waren eben so versteckt wie ich.

Sie eilten von Geschäft zu Geschäft, keiner Unterhielt sich, Kinder waren kaum zu sehen.

Damit war mir klar das in der Zauberwelt Krieg herrschte!
 

Halb erleichtert und halb erschrocken ging ich den weg zur Zauberer Bank, Gringotts.

Ich würde reichlich von meinem Konto abheben müssen, ich musste so viele Dinge besorgen, angefangen von einer Eule bis Büchern und den Zaubertränke Zutaten.
 

Dinge wie Flussgras und Knöterich waren leicht zu bekommen und nicht sehr teuer, aber Baumschlangenhaut sowie das Zweihorn-Horn kosteten ein halbes vermögen, wenn man sie überhaupt bekam.

Ich konnte nur hoffen!
 

Was mein Konto betraffso konnte meine Familie zwar nichts abheben, sollten sie aber auf die Idee kommen nachzuprüfen ob ich in der zwischen Zeit etwas abgehoben hatte, war ihnen das erlaubt, was mir aber, solange ich in der Gestalt von Jean-Jacques war, keine Probleme machen würde.

Den selbst wenn mein Vater wüsste das ich wieder in England war, wie sollte er mich finden?

Solange ich mich unauffällig verhielt war ich sicher.

Jedenfalls hoffte ich das!
 

In Gringotts gab es keine Probleme.

Wie immer waren die Kobolde in ihrer rot-goldenen Uniform gekleidet und verbeugten sich höflich, wobei ihre kleinen bösen Augen der Höflichkeit Lüge straften.

Der Kobold schaute zwar sehr skeptisch, als ich ihm sagte wer ich war. Aber als ich ihm meinen Schlüssel zum Verließ gab fiel die Skepsis von ihm ab und er brachte mich zu meinem Verließ.

Dort angekommen nahm ich mir mehr als die hälfte und gab sie in den kleinen Sack den mir der Kobold überreicht hatte, all die Münzen die ich hineinwarf verkleinerten sich sofort.

In der langen Zeit die ich unter den Muggel gewohnt hatte vermießte ich solche magischen Hilfgegenstände kaum, doch nun wo ich wieder hier war, wusste ich nicht mehr wie ich das geschafft hatte.

Seit dieser Zeit nehme ich unsere Welt nicht mehr als so selbstverständlich…
 

Als wir wieder oben waren bat ich ihn mir eine gewisse Summe in Muggelgeld umzutauschen,[1] was er auch widerwillig tat, er war woll etwas angesäuert, dass mir, durch die wilde Fahrt in dem Karren, NICHT übel geworden war.

Kobolde waren schon fiese Biester!

Mein Muggelgeld würde mir in nächster Zeit etwas knapp werden, Schottland war doch um einiges teurer als die Französischen Kaffs.

Damit hatte ich nicht gerechnet! Ich dachte ich würde mindestens fünf Monate mit meinem Geld auskommen, so waren es nicht einmal zwei.
 

Mit zwei verschiedenen, gut gefüllten Beuteln ging ich meinen ersten Weg zu der Apotheke[2] in der ich die meisten meiner Zaubertränke Zutaten bekam.

Ich kaufte reichlich, es musste ja lange halten und bekam alles was ich wollte, nur noch für die anderen zwei Zutaten musste ich in die Nokturngasse.

Dort sah ich mich nach einem geeigneten Laden um und fand auch bald einen sehr düsteren und staubigen Kramladen, “Rubeus&Burke”, in dem ich die Baumschlangenhaut bekam, eine großen Kessel kaufte ich gleich mit.

Wie ich schon befürchtet hatte, bekam ich nirgends das Zweihorn-Horn.
 

Ich ging noch mal zurück in den Krämerladen, und fragte die alte Dame die hinter dem Tresen stand, ob sie wüsste wie ich dazu käme. Sie war sehr freundlich, was in der Nokturngasse selten war, entweder sie waren fies oder Schleimer.

Sie meinte, sie könnte bis morgen welche besorgen, wenn ich bereit wäre eine bestimmte Summe zu zahlen…

Und wie ich das war!

Erleichtert, ging wieder zurück in die Winkelgasse.

Als ich um die Ecke der bog sah ich plötzlich Goyles Vater.

Er stand vor dem Laden “Qualität für Quidditch” und unterhielt sich mit einer Person die ich nicht erkennen konnte. Wie die meisten war auch sie in einen dunklen Umhang umhüllt und schien schnell weiter zu wollen doch Goyle hielt die Person immer wieder zurück.

Mein Herz blieb mir stehen, doch schnell fing ich mich, lies mir meine Angst nicht weiter anmerken und schritt schnell an ihm vorbei.
 

Er schaute nicht einmal zu mir auf und ich ging schnurstracks auf “Twillfitt&Tatting” zu.

Dort kaufte ich ein paar Umhänge in der Größe von Jean-Jacques, jedenfalls hoffte ich das es seine Größe war. Ich ging deswegen zu “Twillfitt&Tatting” weil man dort frei auswählen konnte und nicht wie bei “Madam Malkins” wo sie einem immer gleich umwuselte.

Ich kaufte drei schwarze-, einen grünen- und einen Festumhang und bezahlte. Jetzt war ich schon fast am Ende meiner ~Shopping~ Tour, das war auch gut so den mit meinen Kräften war ich ebenfalls fast am Ende.

Nur noch eine Eule musste ich besorgen.

So ging ich zu “Eeylops Eulenkaufhaus”.
 

Dort musste ich mich nicht lange umschauen, ich sah sofort eine wunderschöne Schneeeule, ein Mädchen, ich glaube sie sah deiner Hedwig ein wenig ähnlich.

Ich ging zu ihr hin, doch sie beachtete mich nicht.

Sie war ein sehr eitles Ding.

Als ich meine Hände vorsichtig ausstreckte um sie zu berühren sah sie mich, mit einem kurzem verächtlichen Blick an.

Dann drehte sie sich wieder weg und ich wusste noch durfte ich sie nicht berühren.

Aber sie war so schön und hatte eine Ausstrahlung die deiner sehr ähnlich war, wie sollte ich sie also nicht nehmen?

Natürlich war sie auch die teuerste im ganzen Laden.

Zum Glück stamme ich von einer reichen Familie ab, wenn auch für sonst nichts konnte ich dafür sehr dankbar sein!
 

Mit dem Eulenkäfig in der Hand apparierte ich zurück in mein Zimmer.

Inzwischen war es schon Abend geworden. Ich stellte den Eulenkäfig auf meinem Schreibtisch ab und überlegte wie ich sie nennen sollte. Kurz wollte ich sie nach dir benennen, doch war mir der Name ~Harry~ in Verbindung mit dir zu heilig und wollte es nicht mit einem anderen Wesen teilen.

So nannte ich sie Noel.

Noel bedeutet auf französisch Weihnachten. Ich fand es sehr passend! Wenn alle jetzt schon mit Weihnachten anfingen konnte ich das erst recht tun!

Als ich ihr einen Eulenkeks geben wollte, ich hatte mich in dem Eulenladen reichlich damit eingedeckt, drehte sie sich nur weg.

Ich hatte so eine Ahnung und gab ihr den Keks auf einem Teller den ich mir von dem Frühstück mitgenommen hatte.

Ich stellte ihn zum Fenster und öffnete ihren Käfig. Und wirklich, sie flog direkt darauf zu, aß ihn und war sehr schnell aus dem Fenster hinaus.

Ein sehr, sehr eitles Ding!
 

Ich sah ihr noch kurz hinterher und irgendwie freute ich mich dass ich ab jetzt doch nicht so allein sein musste, wie ich dachte!
 

Danach fing ich gleich mit der Zubereitung der Zutaten an. Die nächste Mondphase war zwar erst in 4 Tagen aber dennoch wollte ich keine Zeit verstreichen lassen, denn sobald ich mit dem Trank fertig war rückte ich meinem Ziel ein Stück näher, meinem Ziel dich zu finden.

Am nächsten Tag würde ich zusätzlich den Tagespropheten abonnieren, damit ich endlich mehr über die Zustände in der Zauberwelt erfuhr.
 

Das tat ich dann auch. Danach apparierte ich wieder in die Nokturngasse, wieder so verhüllt wie an dem vorherigem Tag und holte mir mein Horn ab. Es lief alles wie geplant und bald war ich wieder zurück in meinem Zimmer.

Und als der übernächste Tag anbrach hatte ich schon alles für den Vielsaft-Trank vorbeireitet und wusste nicht was ich tun sollte. Der Tagesprophet hätte schon kommen sollen doch anscheinend musste ich mich noch gedulden, wahrscheinlich lag es an der Entfernung, auch wenn es keine 3 Stunden nach London waren hätte es ja daran liegen können…

Und tatsächlich, ich sollte, solange ich in Schottland war, den Tagespropheten immer erst am späten Nachmittag bekommen.

So ging ich wieder in mein späteres Stammcafe und las dort eine Muggelzeitung.

Da wurden, von mir verdächtig vorkommende, Muggel morden und brännte die man nur schwer loschen könnte in der Nähe von London berichtet.

Ja und als ich zurück kam und den Tagespropheten auf meinem Bett liegen sah stürzte ich mich sofort darüber und fand, unglücklicher weiße, meine Bestätigung.

“Weitere Angriffe auf Muggeldörfer, das Ministerium bestätigt dass es Anhänger von dem, dessen Namen nicht gennant werden darf, waren, die diese Schrecklichen Taten begangen haben”

Die Schlagzeile reichte mir.

Mir wurde ganz schlecht als ich dran dachte das mein Vater vielleicht dabei war.
 

Ich wusste ich konnte nichts an der Situation ändern doch ich wollte so schnell wie möglich wieder in die Zauberwelt. Doch der Trank konnte nicht einfach schneller gebraut werden, so musste ich mich noch weiter gedulden.

Wie mir das auf die Nerven ging.

Noel war auch nicht gerade eine Hilfe, sie lies mich immer noch nicht an sie heran.

So vergingen die Tage, ich braute meinen Trank, ging spazieren und setzte mich in mein Cafe.

Ich hatte viel zu viel Zeit zum Nachdenken.

Ich vermisste Jean-Jacques, ja selbst das er mich Mademoiselle nannte fehlte mir.

Und ich vermisste dieses kleine Dorf.

Ich vermisste Hogwards und die Zeit dort.

Ich kam mir so alleine vor.

Ich wollte hier nicht so alleine Kämpfen und für was? Ich meine das war doch nicht normal, mein ganzes Leben war von dir bestimmt, ohne das du es wusstest ging mein Leben nach dir.

Alles was ich tat. Und, Salazar, du warst ein Junge, ein Gryffindor Junge ,ein Potter und der Feind meines Vaters.

In Frankreich hatte mir Jean das Gefühl gegeben dass alles was ich fühlte in Ordnung war, doch in England als ich so alleine war und mich niemand tröstete, kamen wieder die alten Zweifel.

Ich war ein Malfoy verdammt, ich werde nie meine ganzen Komplexe ablegen können.
 

Ja ich war, bin ein Malfoy aber wer war ich eigentlich sonst noch? Da war mein altes Ich, selbstverliebt starrköpfig, eitel und irgendwie stark aber gleichzeitig feige. Mein Ich kurz nach deinem angeblichen Tod, verwirrt, verletzt, gefühlsduselig und schwach und gleichzeitig doch stark.

Und jetzt war wieder eine Wandlung, doch wohin führte mich das?

Ich hätte versuchen sollen dich zu vergessen und einfach wieder zurück nach Frankreich gehen sollen, doch ich konnte es nicht. Ich würde niemals ruhe finden bis ich wusste was mit dir passiert war, ob ich dich jemals finden konnte und frieden mit dir schließen könnte. (Ich glaubte nicht das du diese starken Gefühle, die ich für dich hatte, jemals erwidern würdest…) Der Tagesprophet war keine Hilfe, er schrieb nichts von dir. Er schrieb von Dumbledore der mit dem Phoenix Orden gegen den Dunklen Lord vorging, aber nichts von dir oder von deinen Freunden.

Wenigstens schien der Tagesprophet noch nicht von den Todessern eingenommen.
 

Ich dachte in dieser Zeit wirklich viel zu viel nach. Drei Mondphasen waren schon vorbei so fehlte mir nur noch eine bis ich mit meinem Trank fertig war, sie würde kurz vor Weihnachten sein.

Weihnachten, noch so ein Thema. Zu Weihnachten alleine zu sein widerstrebte mir.

Das würde das erste Mal sein dass ich zu Weihnachten ganz alleine war. Gut, in der Penision gab es für die Bewohner eine kleine Weihnachtsfeier, vor allem für die Kinder die hier mit ihren Eltern zu hauf wohnten. Da wäre ich dann nicht ganz allein und in das Cafe an der Ecke könnte ich auch gehen, aber das war nicht das selbe wie mit der Familie oder mit Freunden zu feiern.

Warst du mal zu Weihnachten alleine?

Ich wünsche es dir nicht…
 

Naja ich nützte die Zeit für meine Selbstfindung, denn dass ich nicht wusste wer ich war bereitete mir Kopfschmerzen, also betrieb ich eine “Eigenstudie”, klingt das nicht toll?

Nunja, es ging mir ziemlich auf die Nerven, den bei jedem Schritt den ich tat war eine Stimme die mich fragte “wieso tust du das?”

Irgendwann konnte ich das nicht mehr steuern und ich fing jede kleinste Handlung zu analysieren an. Wie gesagt, es nervte!

Aber es brachte mich auch zu dem Ergebnis das ich mich wieder mehr wie der Junge aus Hogwards fühlte., mich aber normaler als damals verhielt. Ich war wieder sehr eitel, mein aussehen war mir sehr wichtig geworden auch wenn, wie ich es schon erwähnt habe, es mir nichts brachte, den du hast mich ja nicht gesehen.

Meine Neugierde war wieder Gesund und mein Trang etwas zu Unternehmen, egal in welcher hinsicht, enorm gestiegen. Ich glaube ich war so ziemlich in der, wie man so schön sagt, goldenen Mitte mit meinen Emotionen. Auch wenn sie teilweise noch Achterbahn fuhren.

Ach, was schreibe ich den da, in Wirklichkeit war ich total verwirrt.

Ich kann dir sagen, Selbstfindung ist etwas furchtbares!
 

Aber wenigstens lief es mit meiner hübschen Eule ein´wenig besser.

Ich fand schnell heraus wie man ihr näher kam:

Schleimen was das Zeug hält!

Mehrmals sagte ich ihr das sie das schönste,´beste Tier war und das ich keine bessere Eule finden hätte können, und plötzlich durfte ich sie berühren, bald streicheln und jetzt war sie schon fast zutraulich.

Ich hätte wetten können das sie bald richtig verschmusste werden würde.

Es wäre schon wenn es mit dir auch so einfach sein könnte… Weißt du Harry, ich hätte dich gern mal gespürt, dich gestreichelt oder umarmt, aber der Gedanke wird dich sicher eher abstoßen als gefallen, nicht?

Diese Frage wird solange nicht beantwortet bleiben bis ich dich dieser Brief erreicht.

Das dich dieser Brief erreicht ist allerdings nur noch eine Frage der Zeit.
 

Ich erinnere mich gut an den Tag an dem ich endlich mehr erfuhr.

Es war der 20.Dezember, ein neuer, ganz besonderer Feiertag für mich!
 

Wie immer schaute ich kurz nach dem Aufstehen nach meinem Zaubertrank. Alles war so wie es sein sollte.

In zwei Tagen würde ich nur noch die Haare von Jean-Jacques zufügen, dann wäre er fertig. Danach wollte ich noch Weihnachten in Schottland verbringen, den Tag darauf wollte ich allerdings gleich nach London.

Ich ging hinunter in den Frühstücksraum und danach einkaufen. Ich kaufte mir einige Muggel Kleider in seiner Größe und einen Flachmann für den Trank. Danach mit all meinen Einkäufen in mein Stammcafe, wo mich die Bedienung schon gut kannte. Sie begrüßte mich und brachte mir meinen Tee.

Es war der erste Tag an dem es schneite, eine Erleichterung für alle, auch für mich. Jeder hatte schon befürchtet das es dieses Jahr kein weißes Weihnachten würde.

Aber sonst war es kein besonderer Tag, bis ich zurück in mein Zimmer ging.

Dort räumte ich erst einmal mein Zimmer auf, den Tagespropheten der auf meinem Bett lag nicht beachtend.

In den letzten Tagen war nichts aufregendes geschehen, bis auf die üblichen angriffe der Todesser und der Schließung des Pubs “Zum Tropfendem Kessel” der schlicht bleite ging.

Was auch kein Wunder war, seit dem Krieg gab es kein Gemütliches Beisammensein mehr.
 

Nach dem Aufräumen únd dem füttern meiner Süßen widmete ich mich das erste Mal an diesem Tag den Tagespropheten. Sie lag auf der Rückseite sonst wäre mir dein Bild auf der Titelseite sofort aufgefallen.

Als ich es umdrehte und die Vorderseite sah ließ ich einen kurzen Schrei zu.

Du warst auf dem Bild umringt von Menschen die dir Fragen stellen wollten. Schnell liefst du in ein Haus das ich nicht kannte. Hattest dich nicht einmal umgedreht.

Schnell las ich die Schlagzeile:
 

“Harry Potter, der Junge der lebt, wieder zurück.”

Ein Bericht von Rita Kimmkorn.
 

Das war alles was auf der Titelseite als Überschrift stand. Bei dem Namen Rita Kimmkorn verdrehte ich kurz die Augen.

Danach beschimpfte ich mich selbst das ich mich an so etwas unwichtigem Aufhielt.

Rasch hatte ich die Seite aufgeschlagen und überflog schnell die Zeilen:
 

“Ja, Harry Potter ist endlich wieder unter uns! Die Gerüchte um seinen Tod, von dennen sich der Tagesprophet distanzieren möchte, wurden gestern Abend widerlegt.

Ein geheimer Informant, ein guter Freund Albus Dumbledores, gab mir Gestern Nacht die Information dass Harry um 11pm., am 19. Dezember dieses Jahres unterwegs zu dem Haus von Arthur und Molly Weasley ist.

Liebe Leser, Sie können sich vorstellen dass ich die Nachricht nicht glauben wollte.

Wer mich, Rita Kimmkorn, kennt weiß, ich falle nie auf irgendwelche Gerüchte hinein, doch mein sechster Sinn sagte mir ich sollte dem doch nachgehen, so begab ich mich auf den Weg, mit einem unguten Gefühl und(…)

So kam ich um 10:30pm., an, in einer schäbigen Gegend, ja ein reinster Slum möchte ich ihnen sagen! Der arme Harry musste hier oft auf Besuch durch das Drängen Albus Dumbledore, welches Leid er wohl ertragen musste mitten in dieser(….)”
 

Langsam wurde ich agresssiv, wenn interessierten schon deren Dramatischen Monologe? Eine Seite schrieb sie schon ohne auf dem Punkt zu kommen, genervt blätterte ich um:
 

“Und plötzlich hörte ich ein *Plop* und Harry Potter persönlich erschien in Begleitung von Remus Lupin. Der arme Harry, ich sage Ihnen, er sah ja so schlecht aus. So Gequält! Oh, liebe Leser Sie wären in dem Moment nicht bestürzter gewesen als ich es war! Voller Angst um sein Wohlergehen kam ich hervor und wollte mich nach seinem Befienden erkundigen. Doch dieser Aussätzige Remus Lupin ließ mich nicht zu ihm. Liebe Leser, legen sie sich nie mit einem Werwolf an. Diese Menschen sind besonders aggressiv!

Aber da ich den lieben Harry nicht weiter verstören wollte, der, wie Sie ja vielleicht wissen immer besonders an mir hing und in seinem vierten Schuljahr nur mir erlaubte ein höchst Privates Interview(…)

Bis jetzt konnten wir noch nicht mehr erfahren, Albus Dumbledore zeigt sich so unkooperativ, wie eh und je. Und das in solch einer Zeit! In der sie sich alle mit einem Harry Potter so viel sicherer fühlen würden! Liebe Leser, ich mache Ihnen keinen Vorwurf sollten sie über dieses Verhalten wütend sein, Nein meine treuen Leser, ich gebe ihnen sogar Recht denn(…)

Sie können sicher sein, sobald es neue Nachrichten um Harry Potter gibt bin ich die erste die es ihnen Berichtet.

Ihre Rida Kimmkorn.”
 

Ich schnaubte empört auf.

Das war ja nun wirklich die Höhe.

Aber, Himmel wie war ich erleichtert!

Ich musste dich nicht erst suchen, ich wusste du lebst!
 

Hattest du wohl damals diese Zeilen, wenn überhaupt, mit Wut gelesen, so lässt sich nicht beschreiben wie Glücklich ich war.

Jetzt konnte ich dir alles sagen, jetzt würde ich dir alles sagen!

Das war das zweite Mal in meinem Leben dass ich so richtig Glücklich war!
 


 


 

Irgendwie wäre das ein gutes Ende.

Aber:
 

TBC ^^
 

So, hoffe es hat gefallen!

Also bleibt nur noch eins:

Kommi? *lieb guck* -^.^-

Darf aber gern auch Kritik sein, möchte mich ja verbessern!

Und Fragen sind natürlich auch herzlich willkommen ^.~ und wer nen Bescheid will wenn weiter geht, gebt mir einfach bescheid!
 

[1]Für alle die es nicht wissen (ich hab es nämlich nicht gewusst ^^”) man kann in Gringotts Geld in Muggelgeld wechseln!

[2] Ja, es heißt auch in der Zauberwelt Apotheke, hab nachgeschaut und in einer Apotheke bekommt man seine Zaubertränke Zutaten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2009-07-18T21:17:01+00:00 18.07.2009 23:17
Ich fin die Story richtig toll! Zwar traurig, man möchte mit Draco mit weinen, aber trotzdem schön. Schreibst du denn irgendwann noch weiter???? B IIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTEEEE~


Schreibst du mir eine ENS, wenns weitergeh?

LG Aya
Von: abgemeldet
2009-06-25T13:57:11+00:00 25.06.2009 15:57
oh bitte schreib schnell wieder weiter ich will UNBEDINGT mehr wissen.^^
Von:  Silverphoenixdragon
2009-01-17T10:48:56+00:00 17.01.2009 11:48
hey
nicht schlecht die ff
bin gespannt wie sie weitergeht

lg sky ^
Von:  MikaChan88
2009-01-02T04:10:32+00:00 02.01.2009 05:10
die ff is total super
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von:  leewes
2009-01-02T02:38:22+00:00 02.01.2009 03:38
ich finde diese ff einfach nur zum heulen schön... ich würde mich so freuen wenn du sie weiter schreiben würdest...
hoffe bis dann
lee
Von: abgemeldet
2008-11-13T22:24:25+00:00 13.11.2008 23:24
Hi, ich hab heute deine story hier entdeckt und gelesen. Sie gefällt mir echt voll gut!! Sie ist zwar sehr sehr traurig, ich hab aber im grunde nichts gegen ein paar tränen beim lesen... ;) (solange keiner stirbt!!!)
Außerdem finde ich, dass dein schreibstil was poethisches hat!!!!!

Ich hoffe doch, du machst gleich mal weiter, denn ich freu mich ja so richtig drauf, wenn draco seinen harry endlich findet!!! Ich hoffe doch, dass das passiert???!!!!

Also, wie schon gesagt, ich finde die Art wie du die ganze story schreibst, wirklich super!!! ich bin wirklich fasziniert, denn es ist mal eine andere art zu schreiben, und das gefällt mir!!!
Und ich hoffe inständig, dass du uns nicht mehr lange auf die folter spannst!!! Bin wirklich auf die forsetzung neugierig!!!!
gggglg steffi-maus
Von:  kagome5446
2008-08-24T19:12:19+00:00 24.08.2008 21:12
cool das es weiter geht ^^
tolles kapi hat mir gefallen und es ist toll das harry am leben ist freu ^^ bin gespannt wie es weiter geht freu mich schon trauf lg coolgirl5446
Von:  White_Wolf
2008-08-23T23:53:25+00:00 24.08.2008 01:53
wow, na endlich.
ganz ehrlich? wenn harry jetzt nicht wenigstens mal als lebendig in diesem kp erwähnt worden wäre, ich glaube ich müsste dich erschießen XDDD
so viel zeug drum rum >< dabei warten wir alle darauf das draco und harry sich endlich begegnen >_____<

kannsu mir ne ens schreiben wenns weiter geht`?
Von:  Jiriki
2008-08-15T12:08:22+00:00 15.08.2008 14:08
endlich gehts weiter ><
ich finde deine ff so unglaublich
gefühlvoll,sie ist einfach wunderschön geschrieben
Draco kann einem echt leidtun,man möchte ihn am
liebsten selbst trösten
ich bin auch froh darüber,dass Harry nicht tot ist
wirklich wunderschönes kapitel freue mich schon sehr
auf das nächste,schreib schnell weiter ^^
schreib mir bitte wenns weiter geht,ja?
Von: abgemeldet
2008-08-13T12:21:24+00:00 13.08.2008 14:21
na endlich!
hatte schon angst harry wäre wirklich tot! Q.Q
also ich fand das kapi war bis jetzt das beste, aber die anderen fand ich natürlich auch toll! ^_-
freu mich schon aufs nächste!
lg schokobunny



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