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Das erste Mal, das zweite Mal.

DM/HP
von

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Heilung

Ein neues Kapitel, mit einer kleinen(!) Enthüllung ^.-
 

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Vielen Dank an meine ganz lieben KommiSchreiber für die ich mich wirklich immer sehr bemühe, ohne euch hätte ich die kleinen Schreibblockaden die mich immer wieder überfallen, die Schweine, sicher nicht so bekämpfen können.

So, viel Spaß:
 


 


 

Seit meiner Reise nach Frankreich war wieder ein halbes Jahr ohne große Ereignisse vergangen.

Sieben Monate ohne einen Brief, einen ernstzunehmenden Bericht oder sonstige Lebenszeichen von dir.

Der Krieg fing nun in England an, doch ohne mich.

Als ich damals mit dem Schiff ankam wurde mir das erste mal die Reichweite der Konsequenzen meiner Handlung klar.

Würde ich jetzt den Weg weiter gehen, den ich eingeschlagen hatte, konnte ich nie mehr zurück.

Zurück zu meinen Eltern.

Zurück zu meinen “Freunden” was aber noch das kleinste Unheil war.

Das schlimmste war dass ich mich hier, in Frankreich, so weit weg von dir fühlte.

Ich bekam das Gefühl, dass ich in England die Chance gehabt hätte, dich wieder zu sehen, hier war es aber unmöglich.
 

Aber dennoch setzte ich meinen Weg fort.

Ich musste mehr ins Landesinnere, mein Vater würde bald Nachforschungen anstellen und hier war die Chance zu groß dass er mich fand.
 

Geld hatte ich jedoch keines.
 

Mal etwas ganz neues, ich denke das war das erste mal dass ich nicht einfach in meine Tasche griff und alles kaufen konnte was ich mir ersehnte.
 

Ich redete mit den Menschen in diesem Kuhkaff, ich fragte sie ob, ja was fragte ich denn?
 

Ich glaube mich zu erinnern, dass ich gefragt hatte ob es einen Zug gab oder etwas ähnliches der einen gratis mitnahm.
 

Ja inzwischen hört sich das für mich auch sehr dumm an, aber ich hatte damals keine Ahnung über die Muggel Welt.

Nun das ging natürlich nicht...
 

Mit der Verständigung hatte ich keine Probleme, meine Mutter legte immer sehr viel Wert darauf, dass ich Französisch lerne, das gehörte sich für einen Mann mit meinem Blut, wer hätte gedacht dass es tatsächlich mal so wichtig für mich sein würde?
 

Ein älterer Mann erzählte mir dann dass, wenn ich etwas bei mir hatte, das etwas wert war, ich zu einem Antiquitätenhändler gehen könne der mir dafür Geld gäbe, wenn ich ihm etwas verkaufen konnte.
 

Ich fragte ihn was denn wertvoll sein könne.
 

Er lachte nur und meinte Diamanten zum Beispiel.

Ich sah sein Lachen als Beleidigung und war verwirrt.

Er musste es an meinem Gesichtsausdruck gemerkt haben den er hörte schlagartig auf und meinte ich solle es einfach mit den Sachen, die ich entbehren konnte, versuchen und beschrieb mir den Weg.

Gesagt getan.
 

Ich ging in eine Gasse, in der ich hoffte, von niemanden gesehen zu werden und holte meinen Koffer heraus, vergrößerte ihn und nahm ein paar Seidenumhänge und ein sehr altes Muggel-Märchen Buch heraus.
 

Es hatte mir in meiner Kindheit viel bedeutet und mein Vater verbrannte es nur deshalb nicht, weil es schon ewig in unsrem Familien Besitz war.

Dadurch war es von jeglicher “Muggel Schuld” freigesprochen, dass ich es las konnte er trotzdem nicht billigen, ich vertraute ihm und las es fortan nicht mehr.

Trotz allem hatte es immer einen großen Wert für mich gehabt aber jetzt musste ich mich trennen.
 

Ich wusste, dass Seide wertvoll war.

Bei dem Buch konnte ich nur hoffen, aber alte Dinge waren immer etwas wert, das wusste ich schon von meinem Vater.

Ich konnte mir nicht vorstellen dass es in der Muggel Welt anders sein sollte.

Du wärst sicher nicht so unbeholfen gewesen, du musstest ja in dieser Welt aufwachsen.
 

Der Antiquitäten Händler gab mir jedenfalls mehr als genug, um den Zug zu bezahlen.
 

So konnte ich mir nach meiner Ankunft noch Hotel und Essen leisten.

Als ich im Zug war ,unterhielt ich mich mit einem französischen Studenten.

Als ich ihm erzählte, wie ich das Geld für die Zugfahrt aufgetrieben hatte wollte er wissen, was das für ein Buch war.

Als ich es ihm erzählte war er ganz geplättet und meinte, ich wurde, seine Ausdrucksweise damals, total beschissen.

Er meinte ich hätte sicher mindestens das zwanzigfache bekommen müssen.
 

Ich war so wütend, dass ich beschloss, dass sobald ich genug Geld zusammen hätte, zurückfahren und ihm mächtig die Leviten lesen würde. Und ich, wenn ich das Geld hatte und das Buch noch da war, es ihm abkaufen und vor seinen Augen verbrennen würde.

Das waren die typischen Malfoy Rachegelüste.
 

Aber nach sieben Monate war ich immer noch nicht dazu gekommen.
 

Ich arbeitete in einer kleinen “pharmacie“ also einer Apotheke.

Die Arbeit bekam ich nur, so wurde es mir ins Gesicht gesagt, weil es niemanden besseren gab, da in diesem Dorf alle nur Fischen gehen und ein Ausländer wie ich immer noch besser sei als die Jugendlichen die sowieso zu nichts taugen.
 

Mir war es recht.
 

Ich arbeitete ziemlich alleine in der Apotheke und leitete sie schon fast. Viel Geld bekam ich nicht aber konnte mir eine kleine, am Anfang noch sehr dreckige, Wohnung mit dem Meer direkt vor meinem Fenster und nur einem Haus von der Apotheke entfernt leisten, und für das nötigste reichte es aus.
 

Sehr viel Andrang auf die Pharmazeutiker gab es auch nicht, die Menschen in diesem Fischerdorf schienen sehr gesund zu sein und Touristen gab es nur sehr, sehr selten.

So hatte ich nur 5 Stunden pro Tag zu arbeiten und wenn jemand dringend in der Nacht etwas brauchte, läutete er mich herunter, aber das kam so gut wie nie vor.
 

Ich hatte also viel Zeit für Sparziergänge, für die “Muggelkunde” und für meine Wohnung, die ich selbst putzte.
 

Am Anfang sah sie aus als, ich kann gar nicht beschreiben wie sie aussah, einfach nur dreckig und ekelhaft.
 

Aber ich gebrauchte keinen Zauber um sie sauber zu kriegen.

Ich schruppte die Böden auf den Knien, ich putzte die Fenster und ich säuberte sogar die Ritzen im Boden wie eine Hauselfe.
 

Aber es tat gut zu wissen, man hatte es selbst bewerkstelligt.
 

Ich nahm meinen Zauberstab sowieso nur sehr selten in Gebrauch, das wäre früher undenkbar für mich gewesen.

Sowieso wäre diese ganze Situation früher undenkbar für mich gewesen.

Dass ich dich lieben würde, einen Mann, jemanden der auf der “falschen” Seite stand und vielleicht tot war, dass ich meine Gefühle nicht mehr als Schwäche sah, dass ich mich von meinem Vater und seinem Meister abwenden würde und dann noch wie ein Muggel lebte, nicht einmal mehr etwas gegen sie hatte.
 

Aber es gefiel mir.

Ich war frei.

Und seit langem, oder besser, das erste Mal in meinem Leben, fühlte ich mich auch wieder so.

Frei und irgendwie auch gut.
 

Natürlich war der Schmerz deinetwegen nicht weg, und wie oft hatte ich mir eingebildet, dich gesehen zu haben.

So ziemlich in jedem schwarzhaarigem Gesicht das mir unterkam.

Selbst jetzt, drei Jahre nach deinem angeblichen Tod musste ich noch jede Nacht weinen, nie hätte ich das verstanden wäre es eine andere Person die an meiner Stelle wäre.

Und ich sehnte mich nach dir.

Meine Gedanken waren immer nur bei dir.

Ich wollte es dir sagen.

Dir sagen wie sehr ich dich liebte und wie sehr der ewige Gedanke an dich mein Leben verändert hatte, mich quälte .
 

Du würdest nicht die gleichen Empfindungen haben, das war mir schmerzlich klar aber dennoch dachte ich dich richtig einzuschätzen, wenn ich mir vorstellte dass du es verstanden hättest, dass du es verstehen und vielleicht etwas freundschaftliches empfinden würdest?

Oder redete ich mir das nur ein und du würdest mich erst recht verabscheuen?

Mich vor Verachtung und Ekel noch mehr hassen.
 

So wie Dumbledore mich fragte, fragte ich mich damals und immer noch wie dein Gesicht wohl ausschauen würde wenn du meinen Brief lesen würdest.

Nicht die, die ich Dumbledore damals schrieb, sondern wenn du einen Brief mit meinen Gefühlen lesen würdest.

Ich holte den Brief von Dumbledore heraus und las ihn noch einmal durch.
 

Damals war die Idee geboren dir diesen Brief zu schreiben.

Doch es war nicht die Zeit in der ich diese Worte schrieb die dich hoffentlich irgendwann erreichen werden.
 

Es sollte noch eine Zeit vergehen bis ich jetzt hier sitze und überlege, wie ich dir meine Gefühle am besten beschreiben kann.
 

Nein, damals war es nur eine Art Tagebuch an dich gerichtet, du warst sozusagen das Tagebuch und so konnte ich dir jeden Tag erzählen wie es mir ging.

Doch wusste ich damals nicht wie ich dich erreichen könne und so blieb jeder einzelne in meinem Besitz und wurde nie weggeschickt.

Ich hatte ja nicht einmal eine Eule.
 

Aber es half.

Es half sehr.
 

Die Psyche lässt sich leicht austricksen.

So ging es noch fünf Monate, ich gab wahrscheinlich mehr für das Papier aus, das ich beschriftete, als für mein Essen.

Es belief sich auf wahrscheinlich zehn Seiten pro Tag doch es half!

Es variierte zwischen einer und mehreren Stunden bis ich fertig war, doch es half!
 

Ich musste nicht mehr jede Nacht weinen und sah dich nicht mehr in allem und jedem, wohl aber noch in jeder Person, die dir mehr als ein bisschen ähnlich sah.
 

Der alte Schmerz war abgeflaut und ließ Platz für neuen, der sich schon aufstaute.

Es half, das tat es wirklich, auch wenn es nicht nach Heilung aussah, heilte es.
 

Ich ging jetzt auf meinen zwanzigsten Geburtstag zu und nun war es Zeit erwachsen zu werden, dazu musste es heilen.

Äußerlich war ich vollständig erwachsen aber innerlich fühlte ich eine Unreife die nicht weggehen würde, würde ich mein Leben nicht in Angriff nehmen.

Man sagte immer ,tiefer Schmerz macht erwachsen und das stimmte auch irgendwie aber auch wieder nicht völlig.
 

Doch zumindest sah ich nichts mehr durch eine rosarote Brille und alles was ich empfand war echt.

Ich bestritt mein Leben alleine und schaffte es trotzdem sehr gut, was nach meiner Erziehung ja ein wahres Wunder war, nie hätte ich zu denken gewagt das ich auf Luxus und Macht, auf Ansehen und gesellschaftliche Leben verzichten könnte und es mir nicht mal etwas ausmachen, geschweige denn es mir richtig gefallen würde. Ich glaube ,das wäre für meinen Vater mehr Grund mich umzubringen als mein Verrat.
 

Was das Gesellschaftliche Leben anging, die Menschen vertrauten mir nicht ganz, bis auf meinem Nachbarn Jean-Jacques redete kaum einer mit mir, waren sogar sehr unhöflich.

Also war ich auch unhöfflich zu ihnen, ganz verändert war ich nun auch nicht, wodurch sie erst recht unhöflich waren.

Ein kleiner Teufelskreis...

Dafür mochte mich Jean-Jacques umso mehr und ich mochte ihn auch sehr.
 

Wir verstanden uns nicht gerade auf Anhieb, er war ein sehr fröhlicher aber auch etwas forscher Mensch.

Anfangs mochte ich ihn nicht, als er bei meinem Einzug seinen neuen Nachbarn begrüßen wollte kam er ohne Aufforderung herein, erkundigte sich nach einem Aschenbecher, blieb bis er keine Zigaretten mehr hatte und sein Päckchen war halbvoll gewesen.

Ab diesem Zeitpunkt nannte er mich nur noch „Madmoiselle“ was mich furchtbar aufregte.

Danach läutete er fast jeden Tag an und wollte mit mir einen trinken gehen.
 

Ich fand das alles mehr als unhöflich aber irgendwann ging ich mit, dann wieder und wieder, irgendwann gingen wir jeden Tag nach meinem Feierabend miteinander aus und irgendwann gefiel es mir.
 

Ich erzählte ihm ,dass ich in dich verliebt sei und das ich nicht wüsste ob du noch lebst, natürlich nichts von der Magischen Welt.

Er brach fast in Tränen aus, meinte das dass ja so dramatisch sei, mit einer Begeisterung die ich nicht verstehen konnte.

Er meinte er wäre auch schwul und es wäre schön mal in diesem Kaff einen Gleichgesinnten zu finden.
 

Das regte mich furchtbar auf, ich versicherte ihm das ich nicht schwul war, was ihn und mich gleichermaßen verwirrte, ich hatte darüber noch nie nachgedacht, aber ich war nicht schwul.
 

Nein, mir gefielen keine Männer.

Zwar auch keine Frauen, aber das war nicht immer so gewesen.
 

Ich hatte schon sehr viele gehabt, obwohl es damals wohl eher Mädchen waren und es hat mir immer gefallen. Von Männerliebe war da keine Spur.

Nein und auch jetzt nicht, Jacques war sicher gut aussehend, aber mir kam es hoch wenn ich an Intimitäten mit ihm dachte.
 

Nein ich war nicht schwul.

Ich liebte dich nicht weil du ein Mann bist.

Ich liebte dich weil du, Du warst.

Harry Potter!

Ich liebte dich ,weil du Harry Potter warst.

Weil es DEINE schwarzen Haare und DEINE grünen Augen waren.

Weil es DEIN Licht ist, das ich so vermisse.
 

Heute wie damals.
 

Ich glaube Jean-Jacques hat nie verstanden was ich meinte, abgesehen davon verstand er mich aber besser als jeden den ich zuvor kannte.

Wir hätten nicht verschiedener sein können, er lachte ständig, trank viel und gerne, war redselig, direkt, offen und sehr, hm, nun ja, am besten beschreib ich es wohl mit Gefühlsbetont.
 

Ich dagegen lachte selten, trank nicht viel, redete kaum, was ich aber auch nicht brauchte, er redete für zwei, usw.
 

Aber er tat mir wirklich gut und ermutigte mich über meine Gefühle zu reden, er konnte gut und viel reden aber zuhören fast noch besser.

Er half mir wirklich.
 

Ich musste erst lernen mein Inneres jemanden zu zeigen.

Er brachte es mir bei.

Er verstand und gab mir Zuneigung, keine sexuelle, obwohl er das wohl gern gehabt hätte, nein er gab mir einfach das Gefühl alles was in mir vorging in Ordnung war und nicht falsch und stützte mich.
 

Er war Therapeut und Freund gleichzeitig, gäbe es ihn nicht hätte ich wohl niemals den Mut gehabt dir jetzt mit einem ernsthaften Versuch alles zu erzählen was ich dir jemals erzählen wollte.
 

Durch ihn “lernte” ich auch wieder zu lachen, wobei das Wörtchen -wieder- wohl falsch ist.

Diese Art von Spaß und Freude die er mir zeigte, hatte ich wohl noch nie empfunden.
 

Aber der größte Umschwung meiner geschundener Psyche kam durch eine völlig banale Aktion.

Es war einer der Abende an denen ich mit Jean-Jacques in einer verrauchten Kneipe etwas weiter weg von unserem Haus war.

Sie war alt, sehr alt und immer begrüßte einen eine dicke Nebelschwade, es war nicht eine von den Bars in der alles dreckig und verschmiert war, sauber war sie aber auch nicht gerade aber genau so wie so eine Kneipe sein zu hat. Jedenfalls sagte das Jean-Jacque immer.
 

Ich fand sie jedenfalls großartig und die Stimmung war toll.

Alle tranken und rauchten und es wurde nur aufgehört zu lachen wenn jemand mit einem anderen zu diskutieren anfing, denn dann war die ganze Bar Feuer und Flamme und jeder diskutierte mit.
 

Ich hörte dass es nicht erlaubt war in diesem Land zu rauchen, aber da die wichtigsten Beamten in dem Kaff, alles Raucher waren, oder zumindest Freunde hatten die einem das übel nehmen würden, beachtete das keiner.
 

Aber ich lenke schon wieder ab.
 

Nach diesem Besuch, und ich muss zugeben dass ich von diesem Teufelszeug etwas beschwipst war, setzten wir uns ans Meer.
 

Ohne ein Wort zu sagen stand Jean-Jacques auf und sprang hinein.
 

Ich saß etwas geschockt auf meiner Bank und starrte ihm nach.

Ich war alleine.
 

Ich saß eine Weile da und schaute aufs Meer.

Der Wind wehte mir um die Ohren .

Plötzlich war eine leere, nein besser eine ohrenbetäubende Stille in mir und ich dachte ohne jeden Schmerz und reiner Hingabe an dich.
 

Es war endlich das angenehme Gefühl jemanden zu lieben.
 

Was red ich da, es war nicht nur angenehm sondern das reine Glück.

Pures Glück!

Ich war so in der Liebe dass ich schreien hätte können.
 

Statt dessen zog ich meine Jacke aus und sprang meinem Freund hinterher.
 

Ich strampelte wie ein kleines Kind im Wasser und lachte. Ich lachte so laut wie in meinem Leben noch nie.

Dachte nicht an meinem Vater, nicht an meine Schulzeit mit dir, nicht an den Dunklen Lord und nicht an deinen angeblichen Tod.

Ich dachte an dich, an Harry Potter, der Junge der lebt und ich beschloss dass du lebst.

Als Jean-Jacques mich erreichte dachte er nicht daran ich könnte übergeschnappt sein, nein er lachte einfach mit.
 

Dieser Moment veränderte mich.
 

Ich glaube, das war der schönste Tag in meinem Leben.
 


 

Tbc
 


 

Soo, hoffe es hat euch gefallen, war mal etwas positiver, denk ich.

Also alles was ihr bis jetzt gelesen habt, ist das was Draco später als Brief an Harry schreibt!

Für alle die mein Leben beenden wollen, schreibt mir doch ein Kommi, freu mich über jedes ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-12T12:01:07+00:00 12.05.2008 14:01
Draco als muggel... Also ehrlich die geschichte ist toll XD
Von: abgemeldet
2008-01-24T16:01:15+00:00 24.01.2008 17:01
Du hoffst, es hätte mir gefallen !?...-.-

UND WIE ES MIR GEFALLEN HAT xD wow dieses Kappi war wirklic toll. Draco lebt endlich (fast vollständig) wie ein Muggel und dann lernt er auch noch diesen Jean kennen^^ Den find ich auch cool >.<

Weida soooo^^

Nini
Von:  Namika
2008-01-20T17:12:39+00:00 20.01.2008 18:12
Oh mann, habs gerade gelesen und ich muss sagen...da kommen einem teilweise ja echt die Tränen!!
Wie du das beschreibst, meine Hochachtung.
Ich kann das irgendwie total nachempfinden, was der arme Draco durchmacht...
puuh, schreib weiter und sag mir dann Bescheid, ok?!

CUCU *gerührt ist*
Von:  Tomoaki-chan
2008-01-18T20:56:25+00:00 18.01.2008 21:56
Meine Güte, da hat Draco ja viel zu schreiben gehabt :)
Aber ich glaube ihm gerne, dass es half... schließlich muss man sich seine Probleme und seinen Schmerz doch mal von der Seele reden!
Ich fand das Kap (wie alle anderen auch) wow!
Endlich war er mal glücklich... doch ich frage mich für wie lange *seufz* Was wird ihn noch erwarten, bis er Harry findet.
Was ich klasse finde, ist das Draco sich entschieden hat daran zu glauben, dass Harry noch lebt!
Ich bewundere ihn, wie er es trotz allem noch schafft Hoffnung aufzubringen.


Du hast es mal wieder drauf die Gefühle perfekt zu beschreiben und überhaupt die Stimmung!


Danke für den Bescheid ^.-
Freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel!

Bis dahin ,

LG YXR ^.~
Von: abgemeldet
2008-01-17T16:17:11+00:00 17.01.2008 17:17
^^ wenigstens ist Draco nicht mehr so depressiv. ^^°
Bin gespannt wie es weiter geht.

Bis dann,
Little King Leon!
Von:  kagome5446
2008-01-16T17:55:22+00:00 16.01.2008 18:55
hi danke für bescheid geben ich fand es klasse mir hat es gefallen gefällt mir eigentlich immer aber egal ^^ bin gespannt was noch kommt gruß coolgirl5446


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