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Until I found you...

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Wenn sich alles ändert... - Teil 1

A/N: OMFG! Ich bin endlich mit diesem !#$&/!"§=$%# Kapitel fertig geworden. Hat ja auch wieder 1 1/2 Monate gedauert, nicht? Gut, zu meiner Verteidigung: Ich war eine Woche im Urlaub! xD

Naja, und seit die Schule wieder angefangen hat (jaja, eine Woche...) hab ich eh keine Zeit mehr. Jeden Tag bin ich erst zwischen 4 und 5 Uhr zu hause...
 

Also, wer da noch Lust und Zeit für FFs hat, soll sich bei mir melden und mir sagen, wie er das macht, ja?
 

Wünsche euch jetzt zumindest viel Spaß beim Lesen.
 

_____________
 

Kapitel 26: Wenn sich alles ändert... - Teil 1
 


 

~~ 17.06., 23:22 Uhr ~~
 


 

Doch nicht auf ihm weilte ihr Blick. Etwas Anderes zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Eine weitere Gestalt, auf der Seite ihrer Gegner, dessen Silhouette ihr seltsam bekannt vorkam, doch noch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, vernahm sie schon die Stimmen drei weiterer Personen.

„Kabuto!“, zischten Naruto, Jiraiya und Kakashi wie aus einem Mund und nur einen Augenblick später hörte sie, wie Kabuto sagte:

„Jiraiya-sama, Kakashi-san, Naruto-kun... es freut mich sehr, euch wiederzusehen.“
 

Schlagartig verkrampfte Narutos Körper sich und er sah voll Wut und Abscheu auf Orochimarus jungen Gehilfen, der ihn vor mehr als vier Jahren bei der Chuuninauswahlprüfung hinterhältig getäuscht und kurz darauf zusammen mit Orochimaru sein Heimatdorf angegriffen und beinahe vernichtet hatte. Doch nicht nur daran erinnerte er sich nach all den Jahren noch. Er hatte Tsunade damals beinahe getötet und auch ihn mehr als schwer verletzt und – das war für ihn das schlimmste – er hatte ihn mehrmals daran gehindert, Sasuke zurückzuholen und das würde er ihm noch heimzahlen.
 

„Du verdammter Bastard“, zischte Naruto wütend. Man konnte deutlich das Zittern in seiner Stimme hören und sehen, dass sein Körper stark bebte. Seine Muskeln waren bis aufs äußerste gespannt und er spürte einen ungeheuren Druck in seinem Körper, wie er ihn noch nie zuvor gespürt hatte. Er wollte diesen Kerl angreifen und dem Erdboden gleich machen. Er wollte sich für all den Schmerz, für all das Leid, das er ihm und seinem Dorf angetan hatte, rächen. Er wollte, dass dieser Bastard nie wieder auch nur einen Fuß in seine und die Nähe seiner Freunde setzte.
 

„Naruto-kun, Naruto-kun“, erwiderte Kabuto kopfschüttelnd und man brauchte kein allzu großes Vorstellungsvermögen, um sich das perfide Grinsen Kabutos vorstellen zu können. „Wieso bist du denn so beleidigend? Ich habe euch doch schließlich nur begrüßt.“

„Tu nicht so unschuldig, Kabuto! Du weißt genau, dass das nichts bringt“, antwortete Jiraiya statt Naruto und fixierte Kabuto wütend, der einige Schritte auf die Konoha-Gruppe zugekommen war. Dass jetzt offensichtlich zwei weitere Gegner aufgetaucht waren, gegen die sie kämpfen mussten, brachte ihren zuvor mühsam aufgestellten Plan völlig durcheinander. Sie würden sich wohl etwas Anderes ausdenken oder improvisieren müssen, wenn sie noch eine Chance gegen Hametsu haben wollten. Alles Andere würde ihnen definitiv nur einen Nachteil verschaffen.
 

„Aber, aber, Jiraiya-sama“, entgegnete Kabuto gelassen und trat noch weitere Schritte auf sie zu. Er öffnete den Mund und wollte noch etwas sagen, doch er wurde mit einer raschen Handbewegung gestoppt.
 

„Jiraiya, der große, legendäre Sannin, und seine kleinen Untergebenen“, sagte eine tiefe, dunkle Stimme, die Naruto und den Anderen einen Schauer über den Rücken jagte. Niemals zuvor hatten sie eine so bösartig klingende Stimme gehört, die ihnen das Blut in den Adern gefrieren ließ, und obwohl Orochimaru von ähnlicher Natur war, hatten sie sich noch nie so sehr bei dem Klang seiner Stimme erschrocken, wie sie es gerade getan hatten. Es war nicht einmal wirklich der Ton, der sie so zusammenfahren ließ. Viel mehr war es, wie er es sagte. So unglaublich selbstsicher, gelassen und gerade zu ruhig, dass es den Anschein hatte, dass er nicht den Hauch eines Zweifels hatte, dass er und seine Organisation gewinnen würden.
 

Jiraiya betrachtete den Leader argwöhnisch und ballte die Hände zu Fäusten, während er weiter auf die Lichtung trat, um später mehr Freiraum für den bevorstehenden Kampf zu haben. „Nun, ich würde sie nicht meine Untergebenen nennen“, erwiderte er kühl. „Sie sind meine Freunde und kein wertloses Volk, das ich herumschikaniere.“

„Es ist mir egal, wie du sie nennst. Ihr werdet sowieso alle sterben“, antwortete Yukeru grinsend und auch auf den Gesichtern der anderen Shinobi ließ sich ein selbstgefälliges Grinsen blicken, was Naruto und auch die verbliebenen Konoha-Nins wütend erkennen konnten, da sich die Distanz zwischen den feindlichen Teams inzwischen verringert hatte. Eine unbändige Wut stieg in Naruto hoch, die sich mehr und mehr in ihm ausbreitete und bald seinen ganzen Körper beherrschte. Es machte ihn unheimlich wütend, wie der Leader mit ihnen umsprang, wie er sich benahm und wie sehr er von sich eingenommen war. Als wäre er sich den Ausgang dieses Kampfes mehr als bewusst. Als wäre er sicher, dass die Armee Konoha zerstören würde. Und als wäre er sicher, dass sie, Konoha-Nins, zu schwach waren, um mit ihnen mithalten zu können. Das konnte und wollte Naruto nicht akzeptieren! Er würde seine Freunde und sein Dorf beschützen, egal, was er dafür tun musste! Egal, ob ihm dabei etwas zustoßen würde. Er würde nicht zulassen, dass dieser verdammte Bastard ihm all das nahm, was ihm wichtig war!
 

Angetrieben von seinen Gedanken sog Naruto scharf die Luft ein und lief los, um den Leader anzugreifen und ein für alle Male aus dem Weg zu räumen, doch bevor er an Jiraiya vorbei war, hielt er ihn mit der Hand an seiner Brust auf und versperrte ihm den Weg.
 

„Noch nicht, Naruto“, flüsterte Jiraiya ihm zu, obgleich er es vermied, ihn anzusehen. Es reizte Naruto sehr, dass sein Sensei ihn daran hinderte, den ersten Schritt zu tun. Worauf wollte er denn noch warten? Bisher hatten sie sich doch nur widerstandslos demütigen lassen. Sollte das jetzt etwa noch so weitergehen? Er wollte nicht länger warten! Er wollte, dass dieser Kampf endlich vorbei war und sie diese verdammten Hametsus ausschalteten! Wieso hielt Jiraiya ihn also auf?

„Was soll das, Ero-Sennin? Wir müssen diesem Bastard endlich zeigen, wo es langgeht! Er kann uns doch nicht einfach so ’runtermachen! Als wenn wir uns einfach so töten lassen… das ist nicht fair!“, widersprach Naruto verärgert und sah wütend zwischen dem Leader und Jiraiya hin und her.

„Das verstehst du nicht, Naruto, aber wir müssen noch etwas warten. Ich will sehen, was sie vorhaben“, antwortete Jiraiya leise, um zu vermeiden, dass ihre Feinde sie hören konnten, allerdings wäre das gar nicht nötig gewesen, denn gerade meldete sich Kabuto wieder zu Wort.

„Du bist mal wieder viel zu unbeherrscht, Naruto-kun. Erkennst du den Ernst der Lage denn nicht? Ab jetzt heißt es, Ruhe zu bewahren, oder willst du, dass dein geliebtes Konoha und alle deine Freunde zu Grunde gehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das deine Ambitionen sind“, wandte er sich an Naruto, von dem er wusste, dass er das leichteste ‚Opfer’ bilden würde, und lächelte siegessicher vor sich hin. Wenn er ihn erst einmal wütend gemacht hatte, ergab sich der Rest von selbst und Orochimarus Pläne wären somit… nun ja, erfüllt. Dann könnten sie sich in Ruhe zurücklehnen und das Schauspiel genießen.
 

„Du“, knurrte Naruto wütend und ballte die Hände so stark, dass er seine Fingernägel in seine Handflächen grub und etwas Blut heraustrat. Er bemerkte noch nicht einmal den Schmerz, der sich daraus ergab, sondern konzentrierte sich einzig und allein auf seinen Feind. „Du verdammter Wichser, dich mach ich fertig!“

„Naruto, beruhige dich“, mahnte Kakashi, der längst erkannt hatte, worauf Kabuto aus war. Er provozierte Naruto absichtlich und versuchte so ganz offensichtlich, den Kyuubi herauszulocken. Warum er das tat, wusste Kakashi jedoch noch nicht, aber das war sicher nur eine Frage der Zeit, und bis dahin mussten sie versuchen, Naruto zu beruhigen. „Du darfst dich nicht so aufregen. Warte noch einen Moment, Shikamaru und die Anderen denken schon über einen neuen Plan nach.“

Es gefiel Naruto nicht, dass es immer noch hieß, er solle warten. Wie lange hatten sie denn noch vor, hier herumzustehen und sich das Geschwafel ihrer Feinde anzuhören? Er zumindest hatte schon mehr als genug und wollte endlich zur Tat schreiten. Sie hatten immerhin schon lange genug gewartet!
 

Ein künstliches Lachen ertönte auf der Lichtung und veranlasste die Shinobi dazu, sich auf den Ursprung dieses eigenartigen Lachens zu konzentrieren. Selbst Yukeru und seine Untergebenen sahen auf die Person und wirkten, als wüssten auch sie nicht so recht, was hier nun eigentlich vor sich ging.
 

„Es ist immer wieder eine Freude, dir zuzusehen, Naruto-kun“, sagte Kabuto mit einem Blick auf die angesprochene Person und lächelte ihn wie ein alter Freund an. „Du steckst voller Überraschungen, die es einem nicht möglich machen, vorherzusehen, was noch passiert. Sicher würdest du einen guten Oto-Nin abgeben.“
 

Und als wäre das das Stichwort gewesen, das sie dazu veranlasste, endlich auseinander zu treiben und dem Plan nachzugehen, stürzten sämtliche Konoha-Nins auf die Hametsus zu, sodass diese keine andere Wahl hatten, als sich auf die Person zu konzentrieren, die es scheinbar auf sie abgesehen hatte, und nur Kabuto sich einen Dreck darum scherte und in den Bäumen verschwand. Naruto, der ihn keine Sekunde lang aus den Augen gelassen hatte, wütend und aufgebracht darüber war, was dieser ihm gerade gesagt hatte, sprang unmittelbar nach ihm los und wollte die Verfolgung aufnehmen, doch Jiraiya warf ihn zur Seite, sodass Naruto den Sturz erst einmal mit seinen Händen abfangen und wieder auf die Beine springen musste. Das nächste, was er bemerkte, war, dass sowohl Kabuto als auch Jiraiya die Lichtung verlassen hatten und in den Bäumen verschwunden waren.
 

„Verdammter Ero-Sennin“, murmelte Naruto zerknirscht und sah auf die Stelle, von der er vermutete, dass Jiraiya und Kabuto dort verschwunden waren. Schließlich hatte er Kabuto gerade angreifen wollen und es gefiel ihm gar nicht, dass er sich von Jiraiya so einfach hatte abwimmeln lassen.
 

Doch ihm blieb keine Zeit, sich weiter darüber zu ärgern, denn gerade vernahm er eine rasche Bewegung aus den Augenwinkeln und er konnte sich gerade rechtzeitig soweit zurücklehnen, dass ihn ein riesiger Erdklumpen, der ihn an ein übergroßes Kunai erinnerte und vermutlich mindestens genauso hart war, verfehlte und die Klippen hinunterstürzte, die nur wenige Meter von ihm entfernt war.
 

Er wunderte sich noch darüber, was gerade passiert war, als ein weiteres, aus Erde bestehendes Kunai auf ihn zugerast kam. Blitzschnell sprang er in die Höhe und versuchte auszumachen, aus welcher Richtung die Kunai kamen, als er Matsumoto sah, wie er die Hände wie zum Wurf ausgestreckt hatte.
 

„Du“, rief er zähneknirschend, während er versuchte, einige Meter Abstand vor dem Leader zu wahren, was jedoch nicht nötig gewesen wäre, da dieser erneut zum Angriff ansetzte und Naruto ausweichen musste, als er eine riesige Erdwelle auf sich zukommen sah.
 


 

„Gleich geht’s los“, flüsterte Shikamaru den Anderen zu und beobachtete währenddessen die Szene, die sich zwischen Kabuto und Naruto abspielte. Es passierte nicht oft, dass es ein Vorteil war, wenn Naruto sich von seinen Gegnern reizen ließ und man ihn nur mit Mühe und Not davon abbringen konnte, undurchdacht einen Angriff zu starten, doch heute war so ein Fall. Nur ihm war es zu verdanken, dass er zusammen mit Ino, Tenten, Sakura, Hinata, Isamu und Neji an einem Plan arbeiten konnte, um die Hametsus zu besiegen, da sich all ihre Feinde nur auf ihn und Jiraiya konzentrierten.
 

Gerade hatte er Kakashi unauffällig darüber informiert, was sie als nächstes tun würden, woraufhin dieser Naruto benachrichtigt und somit ein kleines bisschen beruhigt hatte. Für ihn stand es unumstritten fest, dass Kabuto ein falsches Spiel spielte und er sich Hametsu eigentlich gar nicht wirklich angeschlossen hatte, sondern nur hier war, um alles zu beobachten und später Orochimaru zu berichten, da diese wohl wieder andere Ziele hatten, als es im Moment für sie aussah.

Wenn er jetzt noch herausfand, was diese Ziele waren, wäre es für sie ein leichtes, Hametsu und auch Kabuto zu besiegen, doch im Moment sah es zumindest bei letzterem nicht danach aus.
 

Ein unechtes Lachen riss ihn aus seinen Gedanken und holte ihn wieder voll und ganz in die Wirklichkeit zurück. Auch die Anderen schienen sich nun auf Kabuto, von dem dieses Lachen gekommen war, zu konzentrieren und mit der Erkenntnis, dass das ihre Chance war, das Ruder herumzureißen, nickte Shikamaru seinen Freunden zu und sie alle stoben auseinander und wandten sich dem Feind zu, den Shikamaru für sie auserkoren hatte.

Mit einem kurzen Seitenblick registrierte er, dass Ino ihm wie befohlen folgte und auf Ryoka zusteuerte. Der Feind, gegen den er und sie kämpfen würden.
 

Entschlossen versuchte er, keine Gefühlsregungen zu zeigen, was ihm sichtlich schwer fiel angesichts der Tatsache, dass die Hametsus ein wenig überfordert schienen, so plötzlich von ihnen angegriffen zu werden, was ihm ein kleines Lächeln entlockte.
 

Als Ryoka endlich die Situation erfasst und bemerkt hatte, was passiert war, standen er und Ino schon kampfbereit vor ihm, Shikamaru mit einigen Kunai in der Hand, an denen jeweils ein Kibaku* befestigt worden war.

„Hey“, machte Shikamaru auf sich und Ino aufmerksam und noch ehe Ryoka sich versah, hatte Shikamaru die Kunai auf ihn geworfen, welche sogleich explodierten.

Rauch wirbelte auf und machte es zusammen mit der Dunkelheit unmöglich, zu sehen, ob der Feind noch da war oder er sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatte.
 

Ino indes formte schnell einige Fingerzeichen, doch bevor sie endete, sagte Shikamaru: „Lass das lieber. Du kannst ihn nicht sehen und weißt nicht, ob es wirkt. Es wäre reine Chakraverschwendung, wenn wir nicht wissen können, ob es klappt oder nicht.“

Ino seufzte, gehorchte aber und wartete zusammen mit Shikamaru, bis der Rauch verklungen war. Es dauerte nicht lange, da hörten sie auch schon ein eigenartiges Grollen und kurz darauf spürten sie, wie die Erde bebte.

Doton Kekai: Dorou Doumu!*²”, ertönte Ryokas Stimme laut und deutlich, allerdings nicht von dort, wo der Rauch war, sondern aus der Richtung hinter ihnen, und nur eine Sekunde später sahen sie, wie sich die Erde rings um sie herum erhob und eine Höhle bildete, genau so, wie es Shikamaru schon einmal vor etwa vier Jahren erlebt hatte, als er und sein Team in den Kampf mit Jirobou und den anderen Oto-Nins verwickelt wurden.
 

„Mist“, fluchte Shikamaru, als er und Ino in völliger Dunkelheit standen. Sie konnten nicht einmal die Hand vor Augen sehen, geschweige denn sich gegenseitig, sodass ihnen nichts Anderes blieb, als sich durch Reden bemerkbar zu machen, damit der Andere wenigstens eine ungefähre Vorstellung hatte, wo sein Gegenüber sich befand.
 

„Shikamaru“, begann Ino mit einem leicht gereizten Unterton in der Stimme, „was sollen wir denn jetzt machen? Wo dein toller Plan doch offensichtlich nicht funktioniert hat.“
 

Shikamaru musste ein Seufzen unterdrücken und den Drang, seine Schläfen zu reiben, da er mittlerweile leichte Kopfschmerzen bekommen hatte, doch als er antwortete, war er ruhig, obgleich ihm die missliche Lage, in der sie sich befanden, mehr als bewusst war und sie ihn reizte. „Ich weiß nicht genau“, begann er zaghaft, da er im Moment wirklich mehr als nur ratlos war. Wenn sie wenigstens Hinata oder Neji hätten, dann könnten sie die dünnste Stelle des Chakras lokalisieren und dann mit einem gezielten Schlag die Wand durchbrechen. Doch selbst wenn einer von den beiden da wäre... weder Ino noch er hatten dazu genug Kraft, geschweige denn Techniken, die genug Kraft aufbringen würden. Wie es aussah, waren sie voll aufgeschmissen und es blieb ihnen nichts Anderes übrig, als zu hoffen, dass jemand sie rechtzeitig herausholte, ehe Ryoka ihr ganzes Chakra aufgesogen hatte.
 

„Ehrlich gesagt“, fuhr Shikamaru hörbar geknickt fort, „im Moment sieht es schlecht fü–“

Doch noch bevor er geendet hatte, spürten sie erneut eine starke Vibration am Boden und kurz darauf zerbrach die Decke über ihnen und zahlreiche Steinsbrocken fielen auf sie herab. „Pass auf, Ino!“, rief Shikamaru, während er selbst schützend die Hände über den Kopf hob. Einige der Steine schmetterten ihm hart auf die Arme oder schürften ihm die Hände oder Kleidung auf und zeitweise hatte er das Gefühl, seine Arme wären gebrochen, so sehr schmerzten sie, doch es dauerte nicht lange, da wurde es um ihn herum still und der Boden hatte aufgehört sich zu bewegen.
 

Shikamaru, der sich gebückt hatte, um weniger Angriffsfläche für die Steine zu bieten, stand mühsam auf und schüttelte den Dreck und die Steine von sich ab. Jede seiner Bewegungen tat weh und der Schmerz schoss wie viele kleine Messerstiche in seine Gelenke und lähmte ihn. Ein Stöhnen entfuhr ihm, als er sich etwas Staub von seiner Hose abklopfte und dabei Dreck in eine offene Wunde auf seiner Handfläche gelang.
 

„Verdammt“, murmelte er vor sich hin, hielt jedoch gleichzeitig Ausschau nach Ino. „Ino? Ino, wo bist du?“, fragte er besorgt. Panik stieg in ihm auf, dass ihr etwas passiert war und sie das Bewusstsein verloren hatte. Der Unfall – sofern es tatsächlich einer gewesen war und kein Angriff – war vollkommen unerwartet gewesen und hatte sie in einer unachtsamen Lage erwischt, sodass sie keine Chance gehabt hatten, sich zu schützen. Wenn Ino am Kopf getroffen worden war, war es gut möglich, dass sie verletzt wurde, dass sie gestürzt und von weiterem Geröll begraben worden war.
 

Vorsichtig schob Shikamaru einige Steine von sich weg und versuchte seine Freundin zu finden, als er hinter sich hörte, wie jemand einige Felsbrocken zur Seite schob. Ruckartig drehte er sich um und spürte eine ungeheure Erleichterung, als er Ino, hustend und stöhnend, erkannte, doch gleichzeitig versetzte es ihm erneut einen Schlag ins Gesicht und er sog scharf die Luft ein. Wie benommen starrte er auf ihren blonden Haaransatz. Ein riesiges Loch klaffte genau über der Stirn, Hautfetzen hingen ihr ins Gesicht. Das Blut schoss heraus, fast schwarz in der Dunkelheit, und lief ihre Stirn hinunter, tropfte auf den Boden. Ino hielt sich krampfhaft auf ihren Beinen, doch selbst aus der Entfernung konnte er sehen, dass sie kurz vor dem Umkippen war.
 

„Verdammt“, sagte er wieder, wie er es nur wenige Sekunden zuvor getan hatte, und bahnte sich einen Weg durch das Geröll, nur um ihr rechtzeitig zu Hilfe zu eilen. Vergebens, wie er jetzt feststellen musste, denn gerade packte Ino sich in einem Anfall von Schmerzen an die Stirn und kniff ihre Augen so fest zusammen, dass es selbst beim Zusehen schon wehtat. Ein Ruck fuhr durch ihren Körper und sie zuckte zusammen. Eine Weile taumelte sie, als sie versuchte, sich auf den Beinen zu halten, doch sie schaffte es nicht und fiel nach hinten, genau auf einen Fels, dessen Ecken spitz herausragten und ihr zweifelsfrei in den Rücken bohren würden.
 

Shikamaru wollte wegsehen, doch er konnte es nicht, hoffte er doch, er würde sich täuschen und Ino fiele auf einen flacheren Stein. Er wollte den Mund öffnen und schreien, sie solle aufpassen, doch kein Laut kam über seine Lippen. Er ballte die Hände zu Fäusten, während er immer weiter, immer schneller auf seine verletzte Freundin zu rannte, auch, wenn er wusste, er würde es nicht schaffen.
 

Und plötzlich, im Bruchteil einer Sekunde, erschien eine Person hinter Ino, die sie auffing, ehe sie auf den gefährlich aussehenden Fels fiel und diesmal blieb die Erleichterung, die ihn übermahnte, für längere Zeit.

„Kakashi-sensei!“, sagte Shikamaru heilfroh und sein Körper entspannte sich wieder ein wenig, obwohl er eigentlich keine Zeit hatte, sich zu beruhigen und nichts zu tun.

„Ich bring Ino in Sicherheit, kümmer du dich um den Feind“, wies Kakashi ihn an, ohne auf Shikamaru weiter einzugehen oder zu erklären, was gerade passiert und warum die Decke der Höhle gebrochen war, und verschwand noch ehe Shikamaru etwas sagen konnte.
 

In der Tat hatte dieser für wenige Sekunden vergessen, dass er sich mitten im Kampf befand und im Grunde keine Zeit dafür hatte, sich mehr Gedanken als nötig um irgendetwas zu machen, aber er war zu schockiert gewesen, als dass er sofort wieder gegen Ryoka hätte kämpfen können, zumal seine Schattenjutsus ihm im Moment auch nicht viel weiterhelfen konnten.
 

Seufzend wandte er sich wieder dem Schlachtfeld zu und sah für kurze Zeit einige Waffen im Mondlicht blitzen, als Tenten und Daichi sich bekämpften, während er Ryoka suchte. Er fand ihn in einigen Metern Abstand, wie er keuchend und sich am Arm haltend auf einem der Felsen stand. Einmal mehr fragte Shikamaru sich, was hier passiert war, als er und Ino in dem Erdgefängnis gefangen gewesen waren, doch sonderlich viel Mitleid hatte er mit seinem Feind nicht und im Grunde wusste Shikamaru doch, dass es nur Kakashi zu verdanken war, dass er und Ino wieder auf freiem Fuß waren, obgleich es Ino im Moment mehr als schlecht ging und ihr Zustand kritisch war.
 

Wenn wenigstens Sakura in der Nähe wäre, um sie zu heilen, dachte Shikamaru und noch im selben Moment wurde er sich bewusst, dass es eine dumme Idee war, sich Sakura herbeizuwünschen, wo sie vermutlich selbst gerade mitten im Kampf steckte und ihr Chakra nicht für Heilungen verbrauchen durfte.
 

Bedächtig setzte Shikamaru seinen Weg fort und ging auf seinen scheinbar verletzten Feind zu, während er über einen Plan sinnierte. Streng genommen wusste er natürlich, dass er keine Chance hatte, solange es nicht hell genug war, um seine Jutsus anzuwenden. Er hatte selbstverständlich ein Ass im Ärmel, das er im Notfall immer einsetzen konnte, doch es brachte ihm nicht viel, solange er alleine gegen Ryoka kämpfen musste.
 

Zumindest hatte er dahingehend Glück, dass sein Feind im Moment mit sich selbst beschäftigt war und ihn weder bemerkte, noch daran dachte, dass er sich auf einem Schlachtfeld befand. Er könnte natürlich, solange es ihm noch möglich war, mit Taijutsu und Ferngeschossen kämpfen, allerdings stellte sich dabei die Frage, wie gut Ryoka war und – wenn er denn wieder Beisinnen war – ob er nicht wieder auf Ninjutsu umsteigen würde und Shikamaru ihm dadurch unterlegen wäre.
 

Gerade wog Shikamaru die Vor- und Nachteile des Nahkampfes ab, als Kakashi wieder neben ihm auftauchte.

„Wie gehen wir vor?“, fragte er, den Blick auf den Feind gerichtet, welcher nach wie vor mit seinem Arm beschäftigt war und die Anwesenheit von mittlerweile zwei feindlichen Shinobi gar nicht bemerkte.

„Zunächst einmal“, erwiderte Shikamaru, der noch eine Frage hatte, ehe er Kakashi von dem Plan erzählte, den er eigentlich mit Ino hatte ausführen wollen, „was haben Sie gemacht, als Ino und ich in dem Jutsu gefangen gewesen sind?“

Ein Lächeln legte sich auf Kakashis Gesicht, was Shikamaru nur schemenhaft unter dessen Maske erkennen konnte. „Ich habe ihn mit einem Doton-Jutsu angegriffen, das der Leader zuvor an Naruto probiert hat. Ziemlich effektiv und das Opfer trägt einige Verletzungen davon, wenn es richtig getroffen wird.“
 

Erst jetzt bemerkte Shikamaru, dass Kakashi das Konoha-Stirnband hochgeschoben hatte und mit seinem Sharingan kämpfte, was die ganze Angelegenheit noch um einiges ernster machte, als sie ohnehin schon war.

„Also“, fuhr Kakashi fort, „wie sieht dein Plan aus?“
 


 


 

Zeitgleich sprangen Neji und Tenten in die Höhe und rasten auf einen der Feinde zu. Durch die Verwirrung, die dank ihres plötzlichen Angriffs herrschte, war es ihnen ein leichtes, bis zu ihrem Zielobjekt vorzudringen. Neji und Tenten packten jeweils einen Arm des Feindes und zogen ihn von der Gruppe weg, noch ehe dieser realisiert hatte, was gerade passiert war.
 

Sie hatten ihn schon gegen einen nahegelegenen Baum gedrückt, bevor Daichi anfing sich zu wehren.

„Was zur Hölle –?“, begann er, stoppte jedoch, als Tenten eines ihrer Kunais an seine Kehle hielt.

Sie grinste zufrieden, da sie der Meinung war, dieser Kampf wäre schneller vorbei, als er angefangen hatte und drückte das Kunai noch ein wenig tiefer an Daichis Hals, was eine rote Druckstelle hinterließ. „Das war einfach“, kommentierte sie den kleinen Überfall auf ihren Feind und blickte in Erwartung weiterer Anweisungen auf Neji, der jedoch nicht halb so entspannt und siegessicher wirkte wie Tenten und stattdessen skeptisch auf Daichi blickte. „Hey“, begann sie fragend, „was ist –?“
 

Doch nur einen Augenblick später wusste Tenten, dass sie vorschnell gewesen war und sich besser auf ihren Feind hätte konzentrieren müssen. Daichi hatte ihre Unachtsamkeit bemerkt und genutzt, um schnell einige Fingerzeichen zu formen, die Neji nicht schnell genug hatte verhindern können, und war in der Erde verschwunden. ‚Wenigstens kommentiert Neji mein Ungeschick nicht’, dachte Tenten wenig erfreut und sah sich suchend nach ihrem Feind um.
 

Auch Neji blickte sich um und entschied sich schon nach wenigen Sekunden, sein Kekkei Genkai zu aktivieren. Ohne mehr zu tun, als sein Chakra zu konzentrieren, aktivierte er sein Byakugan und suchte den Boden unter der Erde ab. Er erkannte die Wege, die Daichi gegangen war, daran, dass überall kleine Spuren von Chakra zurückgeblieben waren. Beeindruckt suchte Neji weiter. Es musste eine ziemlich starke Technik sein, einfach in den Boden zu verschwinden und zu verstecken, ohne dass der Angreifer etwas mitbekam. Was der Gegner nicht wissen konnte, war, dass dieses Jutsu gegen einen Byakugan-User nicht viel bringen würde und – das war ein weiterer Vorteil für sie – es musste eine Menge Chakra verbrauchen.
 

Erst im letzten Moment entdeckte Neji den Feind und zwar genau unter der Stelle, an der Tenten war. Erschrocken sog er die Luft ein.

„Tenten!“, rief er warnend und Tenten begriff gerade rechtzeitig, was er meinte, ehe der Boden unter ihr seltsam vibrierte und kurz darauf mehrere metallene Spitzen herausragten, die ihr, wenn sie nicht in die Höhe gesprungen wäre, zweifelsfrei die Füße durchbohrt hätten.
 

‚Das war knapp’, dachte sie entsetzt und dankte Neji insgeheim einmal mehr, dass er ein so effektives Kekkei Genkai wie das Byakugan besaß. Sie wollte sich gar nicht ausmalen, was für Schmerzen sie gehabt hätte, wenn Neji nicht bei ihr gewesen wäre.
 

Mittlerweile war auch Daichi wieder aufgetaucht und fixierte Neji, während er aus einer Schriftrolle ein Kusarigama beschwor. Ein Lächeln legte sich auf Tentens Lippen. Waffenkampf war ihre Stärke. Auch sie zog Schriftrollen aus ihren Taschen, doch im Gegensatz zu ihm waren es bei ihr zwei und sie konnte mehr damit anstellen, als nur eine Waffe zu beschwören. Unbeachtet stellte sie ihre beiden Schriftrollen neben sich auf und wandte sich an ihren Feind.

„Hey, Daichi“, rief sie grinsend. Folglich wandte sich der Angesprochene ihr zu, was er ihrer Meinung nach lieber unterlassen hätte. „Kennst du schon mein Soshoryu?“
 

Verwirrt starrte Daichi sie an, doch Tenten formte schon einige Fingerzeichen und nur einen Moment später erschienen zwei drachenförmige Rauchwolken und stiegen empor, während sich die beiden Schriftrollen in Form einer Spirale drehten. Auch Tenten war in die Luft gesprungen und begann nun die verschiedensten Waffen aus ihren Schriftrollen zu beschwören und auf Daichi zu werfen.
 

Einen Moment lang sah Daichi sichtlich schockiert in die Luft und vergaß sogar kurzzeitig Luft zu schnappen und weiterzuatmen, doch schon nach wenigen Augenblicken hatte er sich wieder gefangen und mit einer weiteren Schriftrolle ein Bo beschworen, ein aus Holz gefertigter Stab, der ihm ermöglichte, alle Waffen abzuwehren, die Tenten auf ihn abfeuerte.
 

Neji erfasste seine Chance und raste auf Daichi zu. Dieser begriff schnell und hatte Neji noch eher sein Bo in den Magen gerammt, als dieser etwas unternehmen könnte, sodass Neji mit einem kräftigen Schlag in den Magen zurückgeschleudert wurde und gegen einen Baum prallte. Blut sammelte sich in seinem Mund an und er hustete es würgend aus. Wütend wischte er sich über die Lippen und musste noch ein paar Mal husten, ehe er sich wieder beruhigt hatte und der Schmerz verklungen war.
 

Er beobachtete eine Weile den Kampf, während er versuchte eine Schwachstelle bei Daichi zu finden. Natürlich waren sowohl Tenten als auch Daichi im Umgang mit Waffen ungemein gut, da es ihr Spezialgebiet war, und keiner war dem Anderen in irgendeiner Form unterlegen. Er selbst konnte da nicht großartig etwas anrichten.
 

Natürlich war ihm klar, dass er, egal wie oft er es versuchte, niemals in die Nähe seines Feindes kommen würde, ohne von Daichis Bo oder Tentens Waffen getroffen zu werden. Ohne einer guten Alternative würde er in diesem Kampf nicht allzu viel ausrichten können. Ihm blieb nur eine Möglichkeit, aktiv am Kampf teilzunehmen und einen erhöhten Schaden anzurichten, damit sie es leichter hatten, Daichi zu besiegen, und das war sein Hakke Kuusho.
 

Plötzlich blendete ihn ein grelles Blitzen, das von den vom Mond angeschienen Waffen kam, sodass er Mühe hatte, sein Byakugan aufrecht zu erhalten. Wütend stöhnte er und presste sich die Hände auf die Augen, damit der Schmerz nachließ. Durch sein Byakugan konnte er diese Lichtverhältnisse viel stärker wahrnehmen als mit gewöhnlichen Augen und jedes grelle Licht schmerzte fünf Mal so stark als es unter normalen Umständen getan hätte.
 

„Pass doch auf, Neji!“, hörte er Tenten besorgt und eine winzige Spur wütend rufen, und augenblicklich sammelte er, ohne recht zu wissen, was überhaupt vor sich ging, da er immer noch einen leichten Schleier über den Augen hatte, Chakra in seinen Handflächen, die er seitlich an seinem Körper hielt.

„Zu spät“, sagte Daichi, der mittlerweile ein Katana in seiner Hand hielt, das er Neji in die Brust rammen wollte. Es war nur noch wenige Zentimeter von ihm entfernt, als Neji „Hakke Kuusho“ rief und seine Hände nach vorne schnellen ließ. Eine gewaltige Druckwelle entstand, als er sein Chakra freiließ und Daichi von sich wegstieß. Der Druck, der auf den menschlichen Körper ausgeübt wurde, könnte einem ohne Weiteres sämtliche Knochen brechen, wenn man zu viel Chakra aufwandte, doch Neji hatte etwas Anderes mit seinem Feind vor.
 

Mühsam rappelte Daichi sich wieder auf. Winzige Blutstropfen hatten sich auf dem Boden gebildet, die ihm aus der Nase gelaufen waren, ohne dass er es bemerkt hatte, und er spürte sämtliche Knochen seines Körpers. Es war ein Wunder, dass er sich überhaupt noch bewegen konnte, so sehr tat ihm alles weh, und er wäre zweifelsfrei liegen geblieben, wenn er nicht die Aufgabe gehabt hätte, Konoha auszuschalten und dazu gehörte, diese beiden Shinobi, mit denen er sich hier herumschlug, zu töten.
 

Er bemerkte nicht, wie nah Neji ihm mittlerweile war und auch nicht, in welch eigenartiger Position er sich befand. Erst, als Neji „Hakke Hyakunijuuhachishou“ rief, und blitzartig auf ihn zugerast kam, wurde ihm klar, dass es vorbei war. Mit jeder Berührung, mit jeder Zahl, die Neji nannte, spürte er mehr, dass das Ende gekommen war und als sein Feind die Zahl „128“ nannte, wurde er von den Füßen gerissen und gegen einen Baum geschleudert. Er sah noch, dass Neji sich wieder aufrecht hinstellte und sich umwandte, ehe Daichi das Bewusstsein verlor.
 


 

* Kibaku = Explosion Notes

*² Doton Kekai: Dorou Doumu = Erdbarriere-Erdgefängis des Nichts
 

_____________
 

A/N: Zufriedenheit? 80% denke ich. Ich bin nur mit diesem Neji-Tenten-Daichi-Teil unzufrieden. Mehr als unzufrieden sogar. Aber okay, lassen wir das xD Ich hab's, denke ich, ganz gut hinbekommen, oder? .__. Das Kapitel meine ich xD
 

Jegliche Beschwerden bitte an mich. Kritik ist erwünscht, Lob sowieso, aber die Prozedur kennt ihr ja mittlerweile :3
 

Und nun: Angenehmes Warten auf das nächste Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RyuKusanagi
2010-07-04T06:26:33+00:00 04.07.2010 08:26
Also mir hat dieses Kapitel sehr gut gefallen.
Es würde mich auch irgendwie wundern, wenn sich das jemals ändern würde.

Das Kapitel war sehr ausführlich, hatte eine sehr gute Atmosphäre (wie üblich), die Kämpfe waren absolut genial beschrieben, Fehler habe ich spontan auch keine gesehen...
Und die Charaktere und ihre Emotionen wurden von dir auch wie gewohnt sehr gut beschrieben.
Wobei die absoluten Highlights hier natürlich die Kämpfe waren. Die hast du dir wirklich sehr gut ausgedacht und genial umgesetzt.

Deine FF gehört garantiert noch immer zu den besten hier, das ist jedenfalls meine Meinung.
Von:  XxGirlyxX
2008-08-17T13:46:42+00:00 17.08.2008 15:46
Das Kapitel war toll^^
du hast die Kampfszenen richtig toll rüber gebracht! Man konnte sich alles bildlich vorstellen!
Mach schnell weiter
gglg
Von: abgemeldet
2008-08-17T12:03:34+00:00 17.08.2008 14:03
hey wow des is mal ein kampf! echt klasse!!!
vlg
Von:  xxx
2008-08-17T11:46:25+00:00 17.08.2008 13:46
hey
ein klasse kappi
mach weiter sooooo

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-08-17T11:25:08+00:00 17.08.2008 13:25
Hi!!!
Wow, das Kappi war vielleicht aufregend!
Die verschiedenen Kampfszenen hast du echt gut beschrieben!
Auch der Teil mit Tenten und Neji hat mir super gefallen!
Warum gefällt der dir den nicht? oO
Ich freue mich schon super auf das nächste Kappi!
Es ist momentan so spannend mit all den Kampfszenen!
Ich hoffe für Naruto, dass er endlich mal mit Kabuto abrechnen kann!

Bis dann mal
*DichGanzFestDrück*
deine Shira<3


Von:  Reverant89
2008-08-17T09:24:43+00:00 17.08.2008 11:24
ich weiß gar net was du hast is doch ne gutes kapitel^^
also mir gefällt der neji-tenten-teil
hoffe du schreibst dann in deiner freizeit weiter is grad so spannend^^
Von: abgemeldet
2008-08-17T09:19:11+00:00 17.08.2008 11:19
das kapi is super!
freu mich shcon aufs nächste:)
Von: abgemeldet
2008-08-16T22:02:55+00:00 17.08.2008 00:02
hey^^
hast du super gemacht!!!
großes lob von mir!!
freu mich auch auf teil 2 x3
Von:  Vertschl
2008-08-16T21:11:58+00:00 16.08.2008 23:11
Hey :)

Klasse Kapitel, aber ...
... ich freu mich schon auf Teil 2^^

lg Vertschl


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