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SasuXNaru^^
von

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Die Wirklichkeit - muss es wirklich so sein?

Servus alle miteinander! Puh lang lang is her nicht war?

Gomen nasai das es so lange gedauert hatte jedoch wusste ich einfach nicht

wie ich weiter schreiben sollte und außerdem war diese Pause auch aus

persönlichen Gründen entstanden *seufz*

Sollte nun Sasuke sterben oder nicht? Nun nun das war die große Frage!^^

Ehrlich gesagt wollte ich ihn sterben lassen jedoch waren damit viele von euch

anscheinend nicht einverstanden *den kopf schüttelte* Nun denn ich weiß es immer

noch nicht ob ich ihn sterben lasse oder nicht also lasst euch überraschen einfach! XD

Nachdem diese Story wahrscheinlich beim nächsten Kapitel enden wird frage ich euch:

War das eine gute Geschichte?

Schreibt mir doch bitte per ENs oder in dem Kommentar wie ihr die Story bisher fandet und ob ich sie weiterführen sollte den eine Idee hätte ich eigentlich schon^^"

Naja bis dahin liest schön und habt ganz viel Spaß im Leben! XD eure Yumee
 

So musste sich sterben anfühlen. Alles um mich herum war Schwarz und ich hatte keinerlei Gefühl mehr in meinen Gliedern. Jedoch hatte ich mir sterben anders vorgestellt – jedenfalls nicht so einfach. Es war als würde man zu Hause im Bett liegen und dann einfach in den Schlaf hinüber gleiten. Doch, fühlte sich sterben wirklich so an? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Langsam öffnete ich meine Augen, zaghaft aus Angst, dass ich wirklich tot war. Aber wieso fürchtete ich mich? Es war doch alles in bester Ordnung, ich mein – Naruto war wieder normal geworden und das ich dafür starb war doch eigentlich ein geringer Preis oder? Nun ich hatte eigentlich mit allem gerechnet, wirklich allem. Das ich mich plötzlich dem Teufel gegenüber stand in der Hölle der Erde mit der brennenden Hitze um mich herum und den Flammen die mich ein züngelten oder sogar etwas in der Art mit Engeln und Wolkennebel und Harfen die, die ganze Zeit Musik spielten. Jedoch nicht mit dem, das als ich die Augen aufschlug, das ich im Krankenhaus lag. Verblüfft schaute ich mich genau um. Ja das war genau das gleiche Zimmer wo ich schon früher einmal gelegen war. Die weißen Vorhänge waren weggezogen worden und ich konnte nun genau durch dass Fenster nach draußen blicken. Es war ein wunderschöner Tag, fasst wie jener den man nur in Bilderbüchern sah. Ich stand auf um ans Fenster zu treten um hinunter blicken zu können. Dort draußen im Hof spielten sogar ein paar Kinder mit einem kleinen roten Ball. Meine Gedanken drehten sich nur noch im Kreis. Wieso war ich nicht Tod? Wie war ich hier ins Krankenhaus gekommen? Wie viele Stunden waren vergangen und vor allem – wo war Naruto? Als ich mich jedoch umdrehte und aufsah, wurde meine Frage automatisch beantwortet. Dort auf einen kleinen Hocker saß mein Freund und hatte sein Blick aufs Bett gerichtet wo ich noch soeben gelegen hatte. Er sah ziemlich mitgenommen aus, seine Augen waren nicht mehr als ein Schatten und gerötet, was wohl wegen den Tränen kam die ihm die Wangen hinunter liefen. Warum weintest du? Hattest du nicht geschlafen? Besorgt ging ich zu ihm und wollte nach dem Grund fragen, weswegen er so mitgenommen aussah.

Jedoch blieben meine Schritte mitten im Weg stehen als ich auf das Bett meinen Blick gerichtet hatte. Mein Herz blieb für wenige Sekunden wörtlich stehen als ich diese Gestalt erblickte, die dort lag. Die Haut war von der Blässe schneeweiß und zeigte tiefe Augenringen unter den geschlossenen Augen. Die sonst glänzenden Haare lagen matt neben seinem Gesicht und verliehen dem ganzen noch einen weiteren Tick Farblosigkeit. Der Körper wirkte genauso abgemagert wie der von Naruto, da die Decke kaum Wölbung zeigte. Meine Hand zitterte stark und meine Gedanken drehten sich nur noch so im Kreise. Wie konnte dies sein? Wie konnte dies möglich sein? Das Wesen das in diesem Bette lag, wo ich eigentlich soeben noch aufgestanden war, das war – ich. Es war keine Halluzination, dessen war ich mir sicher. Jedoch wie konnte dies sein, das ich hier neben dem Bett stand und ich ebenso dort lag? Naruto blickte die ganze Zeit in das weiße Gesicht von mir und streichelte abwesend meine Hand. Seine Augen lagen förmlich auf meinen Lippen, als erwartete er jeden Augenblick ein Lebenzeichen von mir, so sehnsüchtig das es mir beinahe das Herz zersprang. Aber ich lebte doch! Naruto dreh dich um! Ich stehe doch förmlich quasi vor dir! Wieso sahst du mich bloß nicht? Was wurde hier gespielt? Im selben Moment öffnete sich die Schiebetüre des Zimmers und Tsunade trat hinein. Auch ihr Gesicht zeigte deutliche Spuren von Erschöpfung und Müdigkeit. „Naruto…“ Leise flüsternd trat sie an mein Bett und betrachtete uns beide nachdenklich. „Du solltest dich dringendst ausruhen. Du hilfst ihm auch nicht damit, dich selber kaputt zu machen. Du kannst nichts mehr für ihn tun. Tu mir bitte den Gefallen und leg dich etwas hin. Er wollte bestimmt nicht dass du dich so fertig machst wegen seiner Wenigkeit.“ Mein Blick war auf sie geheftet und verstand trotzdem kein Wort dessen was sie sprach. Der Schock den ich erlitten hatte, verbot mir, irgendetwas Genaueres von meiner Umgebung wahrzunehmen zu können. Naruto jedoch schien sie nur völlig zu ignorieren und weiter auf mich zu blicken. Für ihn zählte anscheinend nichts anderes mehr, als an meiner Seite zu wachen.
 

Seufzend sah Tsunade ihn noch eine Weile an bis dann jedoch Kakashi eintrat. Kakashi warf ihr einen fragenden Blick zu, den sie jedoch mit einem Kopfschütteln beantwortete. Leise seufzend setzte er sich auf den Bettrand meines Bettes und sah mich auch nur eine Weile an. Dann schwenkte er seinen Blick und haftete ihn auf den kleinen Blondschopf an meiner Seite. „Naruto…“ Er begann den Satz ebenso wie Tsunade. „Du darfst nicht vergessen weiterzuleben. Du kannst wirklich momentan nichts für ihn tun. Er hatte sein Leben dafür geopfert damit du wieder heil zu uns zurückkehren konntest. Willst du dieses Opfer einfach so wegschmeißen? Möchtest du den dass er sich einfach sinnlos geopfert hatte? Du solltest wieder anfangen zu essen Naruto. Du hast schon seit drei Tagen keinen einzigen Bissen angerührt und nicht mal einen Schluck Wasser zu dir genommen außer wenn wir dich zwangen. Wenn du es nicht für dich tust, dann wenigstens für ihn.“ Geschockt blickte ich meinen Sensei an. Er nahm keine Nahrung zu sich? Ja nicht mal Wasser trank er selber? Wütend sah ich meinen Teamkameraden an. Wieso tat er so etwas? Kakashi hatte Recht! Wieso sonst hatte ich mich geopfert wenn er nun sein Leben einfach weg warf? „Verdammt Naruto! Was bist du doch für ein hirnloser Idiot! Denkst du, ich will es so dass du nun auch stirbst? Vergiss mich doch endlich verdammt! Ich starb damit du lebtest! Verstehst du nicht? Ich wollte dass du wieder hier ein ruhiges, sorgloses Leben führen konntest! Ich wollte dass du eine Zukunft hast und nun wirfst du diese einfach über Bord wegen mir? DAS KANNST DU DOCH NICHT SO EINFACH MACHEN!!!“ Meine Stimme hallte laut wieder von den fast blanken Wänden und wirkte dadurch nur noch verstärkte.

Keiner der Insassen zuckte jedoch mit der Wimper. Keiner von ihnen hatte meine Worte vernommen. Wie den auch? Ich lebte ja nicht. Das stimmte doch oder? Ich war doch nur … ein Schatten meiner selbst. Ein Geist? Vielleicht. Ich wusste es nicht. Jedoch war mir es in diesem Augenblick völlig schnuppe was ich nun war, den in diesem Moment zählte nur der kleine Chaot vor mir, bei dem ich deutlich sah, das seine Augen erneut zu glänzen anfingen und ihm die Tränen aufs Neue hinunter flossen. Ach Naruto… Mein Herz verkrampfte sich Zunehmens bei diesem Anblick der sich mir da bot. Selbst mir wollten nun die Tränen kommen aber sie kamen nicht. Der Blondschopf fing von einem stummen, leisen weinen an bis ins bitterliche, verzweifelte Schlurzen. Er beugte sich über meinen Körper und wollte schon gar nicht mehr mit dem Weinen aufhören. Es klang so herzzerreißend das ich mir am liebsten die Ohren zugehalten hätte. Warum weintest du wegen mir? Ich hatte dich fast nie wirklich nett behandelt, war doch eigentlich kein guter Freund zu dir gewesen und trotzdem … vergoss du nun hier so bitterliche Tränen über mich. Ich verstand es einfach nicht. Am liebsten würde ich dich in meine Arme schließen und dich einfach nie wieder loszulassen. Jedoch hatte ich Angst. Angst dich nicht berühren zu können und dem unweigerlichen ins Gesicht zu sehen, das ich wirklich – Tod war. Nie wieder dein Lachen hören zu können, dein strahlendes warmes Lächeln, deine kristallblauen Augen die förmlich wie Saphire glänzten, dein blondes Haar das wie flüssiges Gold in der Sonne aussah und ich es so sehr liebte wenn der Wind mit ihnen spielte. Erst jetzt wurde mir der Verlust von dir wirklich bewusst. Das alles würde ich nie wieder sehen. Mein Herz wurde ein Stich versetzt, so als würde ein Messer dieses durch rahmen. Ich hatte alles verloren was mir je wichtig gewesen war. Nein ich konnte mir diesen Anblick nicht länger antun. Ich musste hier raus. Ich drehte meinen Kopf in die andere Richtung und rannte durch die offene Tür hinaus.

Das Krankenhaus schien wie leer gefegt zu sein. Ich begegnete keiner Menschenseele als ich aus diesem Gebäude nach draußen lief. Nicht mal die Kinder denen ich vorhin begegnet war, befanden sich noch auf dem Hof auf dem ich nun stand. Es war als würde kein Lebewesen sich mehr auf diesem Platz befinden. Jedoch war mir das ziemlich egal in diesem Moment. Mitten im Hof knickten meine Beine ein und ich fiel auf die Knie. Meine Hände gruben sich tief in die Erde hinein während ich einen verzweifelten Schrei ausstieß. Was war nur mit mir los? Ich war doch extra gestorben um ihn zu retten und nun wollte ich wieder Leben um an seiner Seite zu sein. Ich war doch egoistisch nicht wahr? Damals dachte ich nur an das Wohl meines Freundes und hatte mir derweil überhaupt keine Gedanken gemacht, welchen Preis ich für mein Opfer zahlen musste. Wieso war ich überhaupt noch auf dieser Welt? Wenn ich doch Tod war, wieso war ich dann noch hier in Konoha? Sollte ich dann nicht woanders sein? Sollte dies eine Strafe sein dafür dass ich mein Leben geopfert hatte? Wütend schlug ich mit der Faust auf den Boden ein wobei sich dort an der Stelle ein großes Loch bildete. Verwundert sah ich hinunter auf die Stelle. Wenn ich nicht mehr unter den Lebenden weilte, weshalb hatte ich dann Einwirkung auf die Umgebung? Wieso war da dieses Loch obwohl es nicht hätte da sein dürfen? Was zum Teufel wurde hier gespielt? Ich sah mich verwirrt um, als könnte die Antwort irgendwo niedergeschrieben sein. Selbst hier draußen konnte ich das Weinen meines Freundes hören da das Fenster von dem Zimmer offen stand, Richtung Innenhof. Mit einem unsicheren, traurigen Blick sah ich hinauf zu dem Zimmer. Was konnte ich tun? Wie konnte ich dir helfen? Ich wollte nicht dass du weinst. Das wollte ich wirklich nicht. Ich wollte nur dass du lebst – war den dies so falsch gewesen? Naruto bitte hör doch auf zu weinen…
 

Plötzlich hörte ich ein Geschrei und ein Stuhl flog augenblicklich aus dem Zimmer wo ich eigentlich lag. Der Stuhl krachte nur wenige Meter von mir entfernt auf den Boden und das Holz zersplitterte in alle Richtungen. Verdutzt sah ich hinauf und fragte mich was da nur vor sich ging. Wenige Sekunden später sah ich einen verweinten Naruto aus dem Gebäude rennen, genau an mir vorbei Richtung Wald. Mein Körper bewegte sich von alleine, sodass ich aufsprang und dem kleinen Wildfang hinterher lief. Was war geschehen? Wieso war er so überstürzt aus dem Krankenhaus gerannt und außerdem wer hatte den Stuhl geworfen? Ach es hilft doch alles nicht. Eine Antwort würde ich wahrscheinlich doch nicht bekommen darauf. Naruto rannte durch das Gestrüpp des Waldes bis er zu jenem See ankam, der eigentlich mein Lieblingsplatz gewesen war und ich ihn dort einmal getroffen hatte, kurz bevor Kakashi uns ihn vorgestellt hatte. Was wollte er hier? Er ließ sich genau auf meinen Stein fallen wo er weinerlich in das Wasser blickte. Wütend schlug er auf die Wasseroberfläche ein bis er dann nach einiger Zeit erschöpft und das Gesicht völlig durchnässt wegen der Spritzer, es sein ließ.

Unsicher trat ich näher an ihn heran, wobei ich deutlich sah dass sein Körper zitterte. Besorgt setzte ich mich an den Rand des Steines wodurch ich bestens sein Gesicht erblicken konnte. „Wieso hast du mich verlassen?“ Diese leisen Worte von seiner Seite aus erschraken mich so dass ich kurz merkbar zusammen zuckte. Seine Stimme zitterte und schwankte Zunehmens. Sein Blick war immer noch auf die Oberfläche des Wassers gerichtet das sein Spiegelbild reflektierte. Seine Stimme… „Verdammt antworte mir!“ Wusste er etwa dass ich in seiner Nähe war? „Wieso hast du das getan? Denkst du ich könnte ohne dich weiter leben? Denkst du das ist so einfach? Du bist sowas von egoistisch! Du bist ein Trottel, ein hirnverbrannter Trottel! Wieso bist du tot!?!“ Verzweifelt krümmte er sich zur einer Kugel auf dem Stein wobei seine Stimme immer lauter wurde. Traurig sah ich zu ihm auf. Denkst du ich würde lieber tot sein, als an deiner Seite zu sein? Es gab doch keine andere Möglichkeit. Narutos Körper zitterte immer noch ziemlich stark. Er schien am Rande seiner Emotionssteigerung zu sein. Hatte ich dir wirklich so viel bedeutet? Wie konnte dies sein? „I-ich … ich brauche dich doch du Idiot. Hast du das nicht gesehen? Ich brauchte dich mehr als jeden anderen Menschen auf der Welt. Warst du nur so blind oder hast du nur so getan? Nur indem du dich opferst ist dies keine Entschuldigung! Du bist ein Feigling der vor allem wegrennt, das war doch schon immer so gewesen! Ich hasse dich dafür! Ich hasse dich! Sasuke…“ Es tat weh diese Worte aus seinem Mund zu hören, obwohl ich wusste dass sie nicht ernst gemeint waren. Ichkonnte es fühlen das er dies nur sagte, da er sich so hilflos fühlte im Moment und vor Verzweiflung schier zu zerreißen schien.
 

So verging der Tag indem ich nur an seiner Seite stumm saß und er nur einfach still auf dem Stein lag, so als hoffte er mir so näher zu sein wenn er an meinen Lieblingsplatz saß. Nachdem erhob er sich langsam und ging wieder zurück ins Krankenhaus. Nein was sage ich da, er schlich sich förmlich hinein. Wahrscheinlich wollte er nicht von den anderen erwischt werden, da es nachts verboten war die Kranken zu besuchen. Still folgte ich ihm. Naruto saß sich dann wieder auf seinen Hocker der neben dem Bett stand und sah mich wieder stimmlos an. Es erstaunte mich dass sie mich noch nicht weggetragen hatten, wo ich doch schon als tot befunden wurde. Ich war förmlich verzweifelt. Wie konnte ich ihm klar machen dass er mich vergessen sollte? Jedoch ich selbst wollte ihn um nichts auf der Welt vergessen … das konnte ich einfach nicht. Wieso war das so? Wieso bedeutete dieser kleine Blondschopf mir so viel? Keiner meiner anderen Freunde hatte je so einen Platz in meinen Herzen gefunden wie dieser. Konnte es vielleicht sein das … ich ihn nicht mehr als solch einen betrachteten? Konnte dies wirklich sein das er mehr war – als bloß ein Freund für mich? Mein Herz wusste die Antwort schon eher und schlug bei diesem Gedanken einen Takt schneller.

Langsam verstand mein Verstand diesen Zusammenhang. Ich wusste nun was dies bedeutete. Damit würden auch die Worte von Shikamaru einen Sinn ergeben. //Sasuke auch wenn du es nicht zugibst, hast du dich etwas verändert. Seit unserem letzten Treffen hast du zwar ein paar Sorgenfalten mehr bekommen, aber – innerlich scheinst du mit dir ins Reine gekommen zu sein.// Waren nicht das genau seine Worte gewesen? Ja nun konnte ich es nicht länger bestreiten. Das was ich empfand für diesen Querkopf war mehr als Freundschaft bloß. Dies war Liebe. Ein leichtes, trauriges Lächeln umspielte meinen Mund als mich diese Erkenntnis traf. Ich liebte ihn. Wieso hatte ich es erst jetzt bemerkt wo nun doch alles zu spät war? Vorsichtig näherte ich mich meinem Freund ans Bett. Ich stand nun wenige Zentimeter vor ihm, zwischen meinem Körper und ihm. Meine schwarzen Opale hatten ihn genau fixiert und ich nahm all meinen Mut zusammen nur um diese wenigen Worte hervor zu bringen, die mir doch am Ende so leicht aus dem Mund kamen. „Naruto … ich liebe dich!“ Leise rannen mir die Tränen hinunter. Ja, wieso nur hatte ich es nicht früher erkannt? Auch wenn du mich im Moment nicht hörtest wollte ich es dir sagen. Plötzlich nachdem ich die Worte ausgesprochen hatte, drehte sich alles in dem Raum. Die scharfen Konturen nahmen ab und alles verschwamm direkt vor meinen Augen. Die Farben vermischten sich und alles wurde immer mehr in ein Schwarz gezogen. Selbst mein Naruto schien sich langsam aufzulösen. „Nein! Naruto!“ Verzweifelt streckte ich den Arm aus um ihn zu berühren. Nein ich wollte ihn nicht verlassen! Nicht jetzt! „NARUTO NEIN!“ Die Dunkelheit verschlang alles was sich um mich befand und am Ende stand ich allein in der Finsternis. Jedoch selbst der Boden unter meinen Füßen schien plötzlich nachzugeben und ich fiel schreiend ins Bodenlose.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-11-28T17:01:31+00:00 28.11.2007 18:01
oh mein gott, sasu!!!
SASU!!!
geh blos nicht ins Licht oder Dunkelheit!!!
*nase putz*
xD.

ich finde das kapi total... wow. xD.
aber das du naru schon wieder so leiden lässt.
*böse anfunkel*
*mit zeigefinger droh*
jahh, lass den kleinen endlich mal eine verschnaufspause.

lg angel
Von: abgemeldet
2007-11-28T10:45:03+00:00 28.11.2007 11:45
WOOOOOOOOOOW...
die story ist einfach genial!!!
mir fehlen die worte... so toll wie die story ist!!!
ich hoffe du lässt sasuke nicht sterben jetzt nachdem er gemerkt hat das er naruto liebt TT.TT

schickst du mir eine ENS wenn´s weiter geht bitte???

dat N-Force
Von: abgemeldet
2007-11-26T22:05:32+00:00 26.11.2007 23:05
Hey du, ich habe soebend deine FF gelesen und musste feststellen das sie genial ist. Als ich beim letzten Kappi angelangt war dachte ich, schade schon zu ende? Ich hoffe Sasuke ist nicht wirklich tot und das er jetzt wieder bei Naruto sein kann. Hoffe das du das mit dem schwarz vor Augen gemeint hast.

Ich warte schon gespannt auf das nächste Kappi und bitte dich mir eine ENS zu schicken, wenn es weiter geht. Deine FF gehört seit Heute zu meinen Favoriten und habe sie auch gleich in meiner Liste eingetragen.

deine ns22
Von:  Haine_Togu
2007-11-26T20:23:39+00:00 26.11.2007 21:23
GENIAL!!! GENIAL!!!
*heul* TT.TT
Bitte, Sasuke darf jetzt einfach nicht sterben, dass kannst du uns nicht an tun! Das wäre einfach zu schrecklich, dabei ist es gerada eh so traurig! v.v
Jetzt hat er endlich begriffen, wie viel ihm Naruto bedeutet und wie sehr er ihn braucht, und hat auch gesehen wie sehr Naruto darunter leidet, dass er nicht mehr da ist! Da kann er jetzt nicht weg, er muss Naru schließlich wieder glücklich machen! ^^
War wirklich toll, wie du seine Gedanken und Zwiespälte dargestellt hast, ich fand es echt toll und man konnte sich auch alles super vorstellen! ^.-
Natürlich sollst du weiterschreiben, die Story ist doch super! Die Idee ist schon wahnsinn und die Umsetzung erst recht! Nach dem die Beiden schon so viel leiden mussten, könnten sie doch auch ein schönes glückliches Ende zusammen vertragen! :)
Ich hoffe du schreibst weiter!
Danke noch für die Ens, ich freu mich schon auf deine nächste!
Schreib schnell weiter, hast ja an so einer super spannenden Stelle aufgehört! T.T
Grüßle
deine Haine-chan <3
Von: abgemeldet
2007-11-26T18:35:31+00:00 26.11.2007 19:35
O.O
sasuke wehe du stirbst ganz!! >.< *droh*
naru braucht dich doch T___T
echt super kapitel mach weiter so *g*
Von: abgemeldet
2007-11-26T18:29:30+00:00 26.11.2007 19:29
Ein sehr schönes Kapitel, aber auch traurig.*schnief* Ich hoffe wirklich das du Sasuke nicht sterben lässt, gerade jetzt wo er sich eingestanden hat Naruto zu lieben.

Zu deiner Frage. Klar ist das eine gute Story, sogar eine sehr gute Story! Sowohl von der Handlung sowie vom Schreibstil her. Und ich bin auf jedenfall dafür das du die Story weiterführst.
Von: abgemeldet
2007-11-26T14:30:48+00:00 26.11.2007 15:30
NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEINNN!!!
SASUKEEEEEEEEE!! NICHT!!! TT__________TT
Du hast das so toll geschrieben! Das ist der hammer!
*schnief*
*schluchz*
Ich hätte wirklich fast geweint! Q__Q
Er hat seine Liebe gestanden! Hach wie süüüß! >////<
Sasuke! Naruto! Ihr MÜSST zusammen kommen!
Sasuke kann nicht so einfach sterben!
Ich erlaube das nicht!!!!!!! >.<
Von:  KeKsi
2007-11-25T23:43:17+00:00 26.11.2007 00:43
wooooooooooooooooooooooooow
einfach ein hammer kappi...
ich weiss ehrlich nicht was ich sagen soll
du beschreibst echt alles toll
endlich hat sasuke gemerkt, dass er naruto liebt^^
weiter sooooo
Von:  Ciura
2007-11-25T21:41:42+00:00 25.11.2007 22:41
wow...
*glubsch*
jetzt ist immer noch nicht klar ob sasuke lebt, ob naruto sich weil sasuke nicht wieder auftaucht irgendwann selbst umbringt, sasuke in die hölle/himmel kommt, warum sein körper so lange im krankenhaus liegt... moaaaaaa~ weitööör!!!!!! ><)8
armes naru.. ich frag mich wie der überhaupt ohne essen UND trinken überlebt und noch bis zum wald und wieder zurück laufen kann.. O_____O)8
*schniefz*
bitte bitte so schnell wies dir möglich ist weitermachäään!! >//o//<)c
LG Ciura


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