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SasuXNaru^^
von

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Der Kampf zwischen Freunde

Das muss nun wirklich Ironie des Schicksals sein. In dem Augenblick wo ich dich in diesem Zustand sah, erinnerte ich mich an jedes kleinste Detail unserer Freundschaft. Unsere erste Begegnung, die Streiche die wir damals ausheckten und daran warum ich dich all die Jahren vergessen hatte und das du mir seit Anfang an so bekannt vorkamst. Mir fiel es in diesem Moment wie Schuppen von den Augen. Nun wusste ich, weshalb du damals als ich dich am Tor im Regen fand, so verwirrt aussahst, als ich dich nach deinem Namen fragte. Wie weh musste es dir damals ergangen sein, zu erfahren dass ich dich so einfach vergessen hatte. Welchen Schmerz hattest du in diesem Moment ausgestanden, als er dich damals so beleidigt hatte und dich sogar geschlagen hat. Ich war dir nie eine wirkliche Hilfe gewesen oder? Ein toller Freund war ich, der dich einfach damals in Stich gelassen hatte und sein Leben weiter lebte, ohne einen einzigen Gedanken an dich zu verschwenden. Kein Wunder das du sauer auf mich warst, du hattest ja auch ein gutes Recht dazu. Wahrscheinlich könnte ich das nie wieder gutmachen, vermutlich blieb mir auch keine weitere Gelegenheit dazu. Du würdest mich hier an Ort und Stelle umbringen und das wäre das Ende. Immerhin konnte ich, nachdem ich tot war, dir nicht mehr weiter Schaden zufügen. Einen Vorteil hatte also das Ganze. Irgendwie musste ich bei diesem Gedanken unweigerlich schmunzeln. Leider blieb mir nicht mehr viel Zeit für meine Reue, da du dich bereits zähnefletschend auf mich stürztest. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte deine Fäuste von meinem Gesicht fernzuhalten.

Die anderen schienen nicht auf uns zu achten, da sie selber mit den anderen zu kämpfen hatten. Diese waren viel stärker als angenommen. Ich bemerkte nur am Rande dass wir uns beide am Boden wälzten, denn alles was ich sah, war dein wutverzerrtes Gesicht und deine blutroten Augen die mich finster fixiert hatten. Sie waren voller Hass erfüllt und machten mir direkt Angst. Wo waren deine kristallblauen Augen hin? Diese, die mich immer in ihren eigenartigen Bann gezogen haben und nicht mehr losließen? Plötzlich spürte unter meinen Rücken keinen Boden mehr und bemerkte dass ich nach hinten abfiel. Ich kniff fest meine Augen zu, als wir beide den Hügel runter kullerten. Wir wurden zu einer Kugel zusammengepresst und ich hoffte inständig, dass wir nicht gegen einen Baum stießen. Ich hörte nur ansatzweise das Gras und die Blätter unter uns und alles drehte sich um die eigene Achse, sodass ich am Ende nicht mehr wusste wo unten und oben sich befand. Dann wurden wir hinaus geschleudert aus den Büschen und landeten direkt in die Mitte einer breiten Waldlichtung. Sofort reagierte mein Körper und stieß sich von ihm weg. Mit einem Salto in der Luft, landete ich am anderen Ende der Lichtung und starrte dich an. Mein Kunai hielt ich immer noch fest in meiner Hand umschlossen, wobei ich inständig hoffte, ihn nicht gegen dich einzusetzen zu müssen.
 

Ich sah jeder deine Bewegungen und verfolgte all deine Züge. Wir standen uns so nahe und doch waren wir uns so weit entfernt. In meinem Herzen fühlte ich einen Stich der, der einem Messer glich. „Naruto! Wir müssen nicht gegeneinander kämpfen! Du willst es doch auch nicht! Hörst du mich? Du musst nicht auf diese blöde Pfeife hören, weil du dein eigener Herr bist! Wehr dich doch gegen diese Gehirnwäsche! Ich weiß dass du dagegen kämpfst, tief in deinem Innern. Ich möchte dich nicht verletzen Naruto und ich will nicht gegen dich kämpfen! Du bist mein Freund verdammt! Willst du dass sie uns gegeneinander aufhetzen? Das kann nicht dein Wille sein! Wach doch endlich auf damit wir diesen Wahnsinn beenden können!“ Meine Stimme hallte über die gesamte Lichtung hinweg in seine Richtung, doch er zeigte keinerlei Reaktion auf meine Worte hin. Für einen Moment hatte ich gehofft, dass wir auch ohne einen Kampf weiter kämen.

Doch dies stellte sich als eine kindische Illusion heraus, auf die ich mich nicht verlassen konnte. Seufzend blickte ich kurz auf den Boden und umfasste das Kunai noch stärker. „Es tut mir leid Naruto … doch wenn du es nicht anders willst, dann müssen wir wohl unserem Schicksal folgen.“ Mit einem lauten Kampfschrei fing ich an, auf ihn zu zurennen. Naruto bemerkte diese Bewegung und rannte ebenfalls mit lautem Knurren auf mich zu. Er hob drohend die Hand, die wie der Rest des Körpers, in rotem Chakra eingehüllt war. Im allerletzten Moment, kurz bevor wir gegeneinander stießen, sammelte ich Chakra in meine Füße und sprang vom Boden ab. In der Luft drehte ich mich zu ihm um, sodass ich nun seinen Rücken vor mir hatte. Katon! Gokakyu-no-Jutsu! Sofort schoss eine gewaltige Flammenkugel aus meinen Mund auf ihn zu und verhüllte seinen Körper in den brennenden Flammen. Sanft landete ich wieder auf den Boden und starrte das brennende Feld an, worin sich mein bester Freund befand. Es tut mir so leid Naruto, verzeih mir bitte. Ich stand einige Meter von dieser Kugel entfernt, als ich plötzlich etwas darin wahrnahm. Zu spät bemerkte ich Naruto der mit rasender Geschwindigkeit auf mich, unversehrt, zugerannt kam. Im letzten Moment konnte ich mit einer Rolle ausweichen, hörte jedoch ein zerreißen von Kleidung und als ich mich zur Seite abrollte, erkannte ich das er mich mit seinen Krallen erwischt hatte. Die Schnittspuren gingen tief in mein Fleisch hinein und da wusste ich, dass er seine Fingernägel mit Chakra verlängert hatte, um mich zu erwischen.

Dies hier war bitterer Ernst. Kein Spiel wie wir es sonst spielten, sondern er wollte mich umbringen. Ich war jedoch zu sehr mit meiner Wunde beschäftigt, dass ich seinen, aus Chakra bestehenden Fuchsschwanz nicht sah, der direkt auf mich zugerast kam und mich mit einem Schlag gegen einen Baum schleuderte. „Aaargh!“ Ich spürte einen stechenden Schmerz durch meinen Körper fahren und als ich dann auf den Boden landete, musste ich unweigerlich Blut spucken. Mein Innerstes fühlte sich an, als wären ein paar Rippen angeknackst oder sogar gebrochen worden. Sein Chakra hatte wirklich eine unglaubliche Kraft in sich. Doch ich musste ihn aufhalten, egal wie. Dafür musste ich jedoch meine Gefühle zurück stellen und mich nur auf meine Kampfkünste konzentrieren. Mühsam rappelte ich mich auf und schwankte leicht als ich das Fingerzeichen machte. Kanashibari-no-Jutsu! Naruto, der mich in diesem Moment erneut angreifen wollte, blieb jäh stehen und blickte mich zornerfüllt an. Gut, für eine kurze Zeit hatte ich ihn an der Stelle gefesselt. Nur musste ich schnell zum Gegenangriff rüber gehen, denn das Jutsu würde bei ihm nicht lange halten. Tatsächlich wehrte er sich mit aller Kraft gegen dieses und man konnte bereits erkennen, dass er sich wieder etwas bewegen konnte. Zum Glück hatte ich den durchsichtigen Faden nicht verloren, den ich vorhin an ihm geheftet hatte, als er mir ziemlich nahe gekommen war. Schnell schloss ich das Fingerzeichen und der Faden flammte jäh auf und folgte der Richtung, direkt zu Naruto, der dann in einer Stichflamme aufging. Ich hörte daraus seinen entsetzten und schmerzerfüllten Schrei und ich spürte deutlich, dass sich mein Herz zusammen zog. Naruto… Erneut drohten meine Gefühle die Übermacht zu gewinnen, doch ich musste sie abstellen. Ich konnte sie in diesem Moment überhaupt nicht gebrauchen, denn das würde ihm auch nicht helfen. Als das Rykuka-no-Jutsu sich langsam auflöste, spürte ich augenblicklich einen heftigen Ruck durch den Faden laufen und ich wurde dann jäh von einer gigantischen, roten Hand aus Chakra erfasst. Dieser schloss sich fest um meinen Körper und schleuderte mich durch die Luft, bis er mich dann auf den harten Boden drückte. Ich konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als ich den Druck von dieser Hand auf meinen Körper spürte, der wie mir schien, an allen erdenklichen Stellen gebrochen zu sein schien. Meine Augen suchten jenen Fleck wo Naruto stand und als ich ihn erblickte, bemerkte ich dass er selbst etwas erschöpft wirkte. Keuchend stand er auf dem verbrannten Boden und sah mich bissig an. Das Mal an meiner Schulter pochte heftig und dies verstärkte nur meine Schmerzen wiederrum. Ich musste den Drang unterdrücken, ich konnte ihn nicht mit der Hilfe des Mals angreifen. Dies war eine Angelegenheit die ich allein zu bewerkstelligen hatte. Wieder schloss ich meine Augen und versuchte mich zu beruhigen, was die Hand auf mir nicht gerade vereinfachte, da sie in jedem Moment den Druck auf mir verstärkte.
 

Sasuke konzentriere dich! Du kannst es schaffen … du musst nur Ruhe bewahren und dich darauf konzentrieren was wichtig ist. Vergiss den Schmerz. Etwas in meinem Inneren regte sich, erfüllte mich mit Wärme und neuem Mut. Als der Druck auf mir zu stark wurde, verpuffte dann mein Körper unter ihm und ein gewöhnlicher Felsen kam zum Vorschein, der sogleich unter der Hand zersplitterte in vielen, kleinen Teile. Das hätte ich nun sein können. Zum Glück hatte die Hand kurz inne gehalten, bis zum letzten Schlag, sodass ich das Kawarimi-no-Jutsu anwenden konnte und so entfliehen konnte. Nun gut, jetzt hockte ich auf einem Ast, versteckt hinter den Blättern und beobachte Naruto. Ich musste mir einen Plan überlegen, wie ich nun weiter vorgehe.

Naruto der erstmal verdutzt war, das ich nicht pulverisiert war sondern der Stein, wurde langsam immer wütender und schrie seine Wut in den Wald hinaus. Sein Chakra verstärkte sich von Minute zu Minute immer mehr und selbst der Waldboden unter ihm, bekam Risse und spaltete sich auf. Mir jedoch fiel absolut nichts ein, um dieser Kraft einhalt zu gebieten oder geschweige denn gegen sie zu wehren. Es war einfach hoffnungslos für mich. Leute was macht man in einem Fall, wenn dein bester Freund dich mit einer Kraft umbringen will, der du nie und nimmer entgegen kommen könntest ohne ihn zu verletzen? Konnte mir mal jemand diese Frage freundlicherweise beantworten? Bitte noch bevor ich meinen letzten Atemzug gemacht habe, wenn es recht ist. Langsam zog ich ein paar Shuriken aus meiner hinteren Tasche und warf sie in die Luft. Katon, Honsenka-no-Jutsu! Die Wurfmesser verwandelten sich in kreisende Flammenkugeln und stürzten aus verschiedener Richtung auf Naruto zu. Dieser aber wehrte sie nur einfach mit seinem Chakra ab, als wären sie lästige Fliegen, doch eines konnte durchdringen und streifte ihn an der Wange entlang. Ich spürte deutlich dass ich immer weniger Chakra zur Verfügung hatte und hoffte inständig, dass es für die letzten zwei Jutsus reichte. Schnell formte ich ein Fingerzeichen und führte das Magen-Narakumi-no- Jutsu aus. Dies bewirkte das Naruto sich seinem schlimmsten Ängsten stellen musste. Ich bemerkte dass das Jutsu wirkte, als ich sein bleiches Gesicht ansah. Schnell nutzte ich meine Chance und formte mit dem Rest Chakra, das ich besaß, das Chidori. Als ich ziemlich sicher war, das er abgelenkt war, stürzte ich mich aus meinen Versteck und rannte auf ihn zu.

Meine letzte und einzige Gelegenheit ihn zu retten, ihn aus den Klauen der Feinde zu entreißen bevor es zu spät werden würde. Doch unerwartet spürte ich einen heftigen Ruck durch meinen Körper und ich blieb stehen. Stockend wanderte mein Blick langsam nach unten und ich sah Naruto´s eigene Hand, die tief in meiner Brust steckte. Langsam floss das dunkle, klebrige Blut aus diesem Loch, mein Shirt hinunter. Im Moment spürte ich gar nichts, nur Erstaunen und Verwunderung. Ich wanderte wieder mit dem Blick nach oben und sah ihm direkt in seine Augen. Mir war klar, dass er instinktiv gehandelt hatte, ohne lange zu überlegen, hatte er die Hand ausgestreckt und meine Brust beinahe durchbohrt.
 

Langsam löste sich das Chidori in meiner Hand auf und meine Arme hingen schlapp an mir hinunter. Ich selber merkte nichts davon, sondern sah nur in die mir solch bekannten, blauen Augen, die nun pures Entsetzen ausdrückten. Es war Naruto, es war wirklich mein Naruto der vor mir stand! Er hatte die Gehirnwäsche überwunden und war nun wieder er selbst. In diesem Moment war ich unendlich erleichtert. Er war wieder da, mein Naruto war wieder da. „Naruto…“ Meine Stimme klang ziemlich schwach und leise und schwankte sogar ein bisschen. Dann wurde mir plötzlich Schwarz vor den Augen und ich kippte vorn über, direkt auf Naruto. Der zog blitzschnell die Hand aus meiner Brust und fing mich mit seinen Armen auf. Ich sah ihn kläglich von unten her an, direkt in sein Gesicht. Er kniete sich auf den Boden mit mir auf einem Arm, der mich stützen sollte. Seinen Blick konnte ich nicht direkt identifizieren aber ich konnte Tränen auf meinen Wangen spüren, die eindeutig nicht von mir stammten. „S-sasuke … ich …“ Schlurzend beugte er sich über mir und brachte vor Weinen kaum ein Wort heraus.

Ich selber spürte kaum was, mein Körper schien wie taub zu sein und unendlich schwer. Zögernd, da meine Hand ziemlich stark zitterte, berührte ich einer seinen Wangen leicht. Er zuckte bei dieser Berührung, tat aber nichts um diese abzuwenden. „Naruto, es ist okay … ich bin wirklich froh das du wieder du selbst bist … mach dir keine Gedanken um mich, bitte.“ Die Worte kamen nur stockend von mir. Das Atmen wurde Zunehmen schwieriger und alles verschwamm direkt vor meinen Augen. „A-aber … es tut mir so leid Sasuke! Ich wollte das alles wirklich nicht und wegen mir bist du schwer verletzt! Ich bin wirklich ein Monster!“ Ich spürte deutlich, dass sein Körper heftig vor Weinen zitterte. „N-naruto … du bist kein Monster. Das alles hier war nicht deine Schuld. Du wurdest ja, ohne deines Wissens dazu gezwungen förmlich. Bitte mach dir keine Schuldgefühle, du konntest wirklich nichts dagegen tun…“ Es überraschte mich selber, dass meine Stimme so ruhig klang und doch kamen meine Sätze etwas gebrochen rüber. „Sasuke ich bitte dich! Verlass mich nicht! Bleib bitte bei mir! Du darfst nicht sterben, hörst du??? DU DARFST ES EINFACH NICHT!!“ Seine Stimme wurde immer lauter und verzweifelter und es tat mir im Innersten weh, ihn so zu sehen. „Naruto, ich…“ Ich wollte etwas sagen, ihn trösten. Etwas Wichtiges lag auf meinen Lippen, das ich ihm unbedingt noch sagen wollte. Doch ich spürte schon förmlich, wie die letzte Wärme aus meinen Körper gezogen wurde und das ich immer schwacher wurde. Meine Hand fiel auf den Boden und um mich herum wurde es dann schwarz. Ich hörte nicht mehr die verzweifelten Schreie von Naruto, ich spürte nicht mehr seine Tränen an meiner nackten Haut, es war einfach alles weg und pechschwarz. „SASUKE!!!! NEEEEEIIINNNN!!! BLEIB BEI MIR!!! BIIITTEE!! DU KANNST NICHT STERBEN, DU DARFST ES EINFACH NICHT!!! SASUKE!!!“
 

Goemene^^" hat diesmal wirklich länger gedauert

als ich dachte...

schon wieder ein Kampf =.= leute ich kann einfach solche

szenen nicht schreiben wie man es sehr schön sehen kann XD

ich hoffe trotzdem ihr hattet spaß

beim lesen X3

über Kritik und Kommis freue ich mich immer super^^

danke für all die treuen leser die bis jetzt an

meiner seite standen! *keks geb*

ich hoffe wir sehen uns bald wieder! eure Yumee



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-11-16T20:42:54+00:00 16.11.2007 21:42
*heul* Sasuke darf nicht sterben, gerade jetzt wo sich Sasuke wieder an Naruto erinnern kann und es sogar geschafft hat ihn zurückzuholen.

Schreib bitte schnell weiter!
Von: abgemeldet
2007-10-31T17:35:13+00:00 31.10.2007 18:35
oh ist das trauig *sniff*
mach weiter so
Von:  Haine_Togu
2007-10-30T20:28:15+00:00 30.10.2007 21:28
Hi^^
Erst einmal Danke für die Ens! :)
War total happy als ich gelesen hab, dass es weiter geht!^^

Man, dass war ja wieder total super!

Aber wie konntest du an so einer Stelle nur aufhören! *heul*
Gott, Sasu halt durch, du darfst nicht sterben! T.T
Der darf jetzt einfach nicht sterben, jetzt wo Naru endlich wieder er selbst ist, und schließlich wollte Sasu ja auch noch etwas wichtiges sagen! >.<

Du hast es wieder sehr schön beschrieben, besonders der Kampf war wirklich gut! Ich hab es mir so richtig vor das Auge führen können, wie sie gegeneinander gekämpft haben! ^^

Und die Gefühle von Sasu sind auch sehr gut gewesen, alles sehr schön gemacht!

Schreib nur schnell weiter, wenn du schon an so einer Stelle aufgehört hast! Bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee! ^O^

Grüßle
deine Haine-chan <3
Von: abgemeldet
2007-10-30T18:57:07+00:00 30.10.2007 19:57
WAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!! Q___Q
SASU!! Nicht sterben!
NARU! Nicht verzweifeln!
Ihr könnt euch nicht JETZT allein lassen!
Sasuke steh auf und sag ihm das wichtige dass du sagen wolltest!
TT________TT
Was für eine traurige Geschichte!!
Von: abgemeldet
2007-10-30T16:26:51+00:00 30.10.2007 17:26
man, was für ein kampf.
wenigstens ist naru jetzt wieder normal.
aber das sasu sich so dafür opfert.
traurig.
was wollte sasu den noch sagen???

schreib schnell weiter,
knudda,
angel
Von:  Natalie_x3
2007-10-30T16:02:22+00:00 30.10.2007 17:02
Huhu ^^
Als erstes Mal danke für die ENS
Hab mich gefreut, als ich gelesen habe, dass es
weiter geht x3
Also: Arigatou!
Aber nun zum Kapitel..

Ich fand es gut wie du Sasukes Gefühle am Anfang beschrieben hast.
Da konte man sich gut hineinversetzen und an einigen Stellen
hatte ich das Gefühl, dass ich es war, die Naruto vergessen hat.
Jaja ich hab mich plötzlich schuldig gefühlz -.-

Der Kampf wischen den Beiden...
Ich hätte das nicht so hinbekommen!
Deswegen: Respect.
Ich konnte Sasukes Rasengan knistern hören
und hab Angst bekommen!

Und das Ende...
Da hatte ich kleine Schocktränen im Auge!
Man Sasuke darf nicht sterben TT.TT
Jetzt wo er sich wieder an Naruto erinnert und alles,
wäre das irgendwo fies T.T

Nyo bis denn ^^
Liebe Grüße
Hinatali


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