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Is art a bang?

SasoxDei
von

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Steine und Ton

Hey Leute, ich bin wirklich überwältig von euren tollen Kommis. Bedanken möchte ich mich vor allem bei meinen "treuesten" Lesern und meiner neuen Beta-Leserin Hime_Naraya_Uchiha, die nicht mal den winzig kleinsten Fehler übersieht *Keks geb*. Weil ich so gute Laune hab und ihr mich mit euren Kommis verwöhnt, will ich euch auch was gutes tun und lad das nächste Kapi hoch. Endlich werden die Kapitel länger, wenn auch nicht viel. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe auf weitere Kommis. Ich arbeite am besten, so schnell es geht weiter, sonst komm ich gar nicht mehr mit^^. Eure Kommis rühren mich echt total, denn irgendwie werde ich sonst nie ehrlich gelobt. Alles ist immer "normal" *schnief*. Genug gelabert. Hier das neue Kapi. Eure Kurosaki-san
 

Am nächsten Morgen wachte Deidara früh auf. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, sodass er das Licht einschalten musste, als er ins Bad ging. Seine Aufregung konnte er kaum noch unterdrücken. //Eine Woche hin, eine zurück. Und die ganze Zeit alleine mit Sasori no danna, hm. Ob das gut geht? Hoffentlich wird mir nicht langweilig, hm.//

Die Mission selbst machte ihm keine Angst, aber die Vorstellung, allein mit seinem schweigenden Partner unterwegs zu sein, erschien Deidara sehr trostlos. //Ich muss ihn irgendwie aus der Reserve locken, hm.// In Gedanken feilte er schon an seinen Plänen, als es energisch an der Tür klopfte.

Mit Zahnbürste im Mund und den ungekämmten Haaren auf seinem nackten Oberkörper machte er die Tür auf. Davor stand sein ziemlich genervt aussehender Teampartner.

„Wie lange brauchst du eigentlich noch?“, kommentierte dieser gereizt den Anblick, der sich ihm bot. Seine Augen wanderten über die Zahnbürste, die verstrubbelten Haare sowie die zerknitterten Boxershorts seines Gegenübers.

„Du trägst Bärchenunterwäsche?“, fragte Sasori belustigt.

„Jaah, was dagegen, hm?“ Deidara versteckte sich, so gut es ging, hinter der Tür. „Die mit den Puppen waren ausverkauft, hm.“

Jetzt war es an Sasori zu erröten. „Falls du damit andeuten willst, dass ich solche trage…“

„Schon gut, no danna“, grinste Deidara. „Ich hab’s nicht so gemeint, hm.“ Sein Gesichtsausdruck sprach eine andere Sprache. So musste das laufen! Wenigstens redete Sasori auf diese Weise mal mehr als drei Worte am Stück mit ihm.

Sasori hatte dieses Grinsen auch bemerkt und antwortete kühl.

„Ich hasse es zu warten. Mach dich also schnell fertig, damit wir aufbrechen können. Frühstück nehmen wir mit, sonst kommen wir ja nie hier weg.“ Doch anstatt nun zurück in sein Zimmer zu gehen, drängte sich der Rothaarige an Deidara vorbei und setzte sich auf den Schreibtischstuhl.

„Was soll das denn, hm?“, wollte Deidara verwirrt wissen.

„Ich kontrolliere, ob du dich auch schnell genug fertig machst. Ich hab meine Sachen schon gepackt, was hier ja nicht der Fall zu sein scheint.“

Mit einem Blick rundum fiel Deidara auf, dass der Andere Recht hatte. Die meisten Sachen lagen noch verstreut herum, nachdem er sie tags zuvor heraus gekramt und für die Mission aussortiert hatte. Das hatte er ja total vergessen!

„Ich übernehme das“, war Sasoris einziger Kommentar zu diesem Saustall und schon fing er an, Deidaras Unterwäsche, Bürste und Süßigkeiten in eine Tasche stopfen. „Mach dich endlich fertig!“ Sasori war wirklich schlecht gelaunt.

//Dann beeile ich mich besser, sonst lässt er sich gleich noch über meine Frisur aus, hm.// Und schon war der Blonde im Badezimmer verschwunden. Zehn Minuten später war alles gepackt und auch Deidara war nun reisefertig.

„Dann kann’s ja losgehen, hm!“ Beschwingten Schrittes, die Tontaschen und den Rucksack geschultert, ging er zur Tür, als Sasori ihn zurückrief.

„Hast du nicht was vergessen, Deidara?“

„Oh… ja. Mmh, danke, Sasori no danna, hm.“

Als die beiden mit ihrem Gepäck an der Küche vorbeikamen, hielt Kisame, der sich gerade einen Tee machte, das Team auf.

„Viel Spaß euch zwei. Und treibt es nicht zu weit“, zwinkerte er.

Deidara und Sasori gingen nur genervt weiter und brummten ein unverständliches „Bis später“.

Draußen vor dem Hauptquartier schlüpfte Sasori in seine Puppe Hiruko, während Deidara zum ersten Mal den Unterschlupf von außen betrachtete. Er blickte einen steilen Berghang hinauf, in dessen Inneren das Quartier lag. Die Konsistenz des Gesteins kam Deidara bekannt vor, schließlich kam er aus Tsuchi no kuni. Es war Lava-Stein, der jedoch kalt und hart war. Dieser Vulkan schien schon lange inaktiv zu sein und trotzdem konnte er keine Vorrichtung für Fenster oder dergleichen sehen, welche sich mühelos hätten anbringen lassen.

Plötzlich fiel ihm das seltsame Licht wieder ein, mit dem das Hauptquartier am Tage beleuchtet wurde. Woher das wohl kam? Er richtete die Frage an Sasori, der nun in seiner Puppe Platz genommen hatte.

//Richtig helle scheint er ja nicht zu sein, aber er ist ja auch erst 16…//, dachte Sasori und antwortete:

„Das Lavagestein auf diesem Berg ist sehr speziell, was du wahrscheinlich schon bemerkt hast als ehemaliger Iwa-Nin. Es speichert das Licht, das auf der einen Seite auf sie fällt, und gibt es an seiner Rückseite wieder ab. Durch diesen Trick haben wir tagsüber Licht im Hauptquartier, verraten uns aber gleichzeitig nicht durch auffällige Fenster.“

Sasori war gut im Erklären, das musste man ihm lassen, oder aber Deidara begann langsam analytischer und strategischer zu denken. Wie auf Kommando sprach Sasori dann ein Thema an, was der Blonde schon längst wieder vergessen hatte.

„Diese Mission werden wir für dein Training nutzen. Auf unserer Reise wirst du üben, dein Chakra in bestimmten Mengen mit deinem Ton zu mischen. Durch die vielen, unfreiwilligen und verheerenden Explosionen in deiner Heimat ist es offensichtlich, dass du diese Kontrolle noch nicht hast. Versuche, teilweise viel, sowie wenig Chakra einfließen zu lassen. Das wird dir auch im Kampf hilfreich sein, wenn du dein Chakra sparen musst.“

Deidara fragte erst gar nicht, woher Sasori von seinen Unfällen in Iwa wusste, denn schließlich hatten die Akatsuki auch genug Informationen über ihn gehabt, um ihn vor zwei Tagen aufzuspüren und zu „überreden“. Deshalb nickte er nur zustimmend, steckte seine rechte Hand in die Tontasche und machte sich an die Arbeit, was sich als schwieriger herausstellte als gedacht.

Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander her, was bei Sasori nichts Besonderes war, doch auch Deidara war still, da er sich ziemlich konzentrieren musste.

//Er strengt sich ja ganz schön an//, bemerkte Sasori und rang mit sich selbst. //Soll ich ihn loben? Er scheint zumindest Fortschritte zu machen.// Er entschied sich dafür.

„Sieht ja schon ganz anständig aus“, sagte Hirukos tiefe Stimme. Nach einem Lob klang das zwar nicht, aber mehr konnte man von dem Rothaarigen auch nicht erwarten. Doch auch diese kleine Bemerkung hatte eine große Wirkung auf seinen Schüler.

„Oh, hm… wirklich?“ Deidara konnte gar nicht begreifen, dass Sasori ihn gerade tatsächlich gelobt haben sollte.

Er freute sich so sehr, dass er seine Konzentration vergaß und nicht darauf achtete, dass die Tonfigur in seiner Hand aufgrund des plötzlich unkontrollierten Chakra-Zuflusses immer größer wurde. Sasori bemerkte die drohende Gefahr, doch es war zu spät. Der Ton, welcher der hohen Chakra-Konzentration nicht standhalten konnte, explodierte mit einem so lauten Knall, dass die Vögel in den Bäumen panisch davon flatterten.

Auch am Boden sah es nicht gut aus. An der Stelle, wo sie gestanden hatten, klaffte ein zehn Meter breiter und einen halben Meter tiefer Graben, an dessen Rand etwas Großes und Verbranntes stand. Durch den Rauch konnte Deidara, der noch in letzter Sekunde weggesprungen war, kaum etwas erkennen, doch als er näher hinschaute, stockte ihm der Atem. Das verbrannte Teil war Hiruko, der sich nicht mehr bewegte. Deidara geriet in Panik.

War Sasori was passiert? Was, wenn er ihn umgebracht hatte? //Nein, das wollte ich doch alles nicht, hm!//, dachte Deidara verzweifelt und stürmte auf die hässliche Puppe zu. Wie Sasori so etwas schön finden konnte, war ihm immer noch ein Rätsel, aber wenn er den Puppenmeister nicht fand, könnte er sich auch nie mehr mit ihm darüber streiten. //Was habe ich getan, hm?//

„Sasori no danna, hm!!!“, rief er unter Tränen, die er nicht mehr zurückhalten konnte, und riss den Mantel der Puppe herunter, der nur noch aus angebrannten Fetzen bestand. Darunter befand sich die Klappe, in der Sasori immer verschwand. Mühsam stemmte Deidara den Deckel auf, um kurz darauf erleichtert aufzuatmen, als er sah, dass Sasori noch lebte. Und wie er lebte!

So viel Zorn hatte Deidara noch nie in den Augen seines danna gesehen, der sich blitzschnell erhoben und Deidara unsanft am Kragen gepackt hatte. Er hatte einen wahnsinnigen Ausdruck im Gesicht, das vor Wut verzerrt war.

„WAS FÄLLT DIR EIN, DU PENNER!?“, brüllte Sasori den verdutzen Blonden an. Der Puppenspieler konnte sich nicht mehr zügeln, nicht jetzt, wo seine Puppe schwer beschädigt worden war. „Was glaubst du, wer du bist, dass du mit deiner beschissenen Explosion meine wertvolle Puppe fast in ihre Einzelteile zerlegst!? Dir ist wohl entgangen, dass ich darin sitze und Hiruko keine schnellen Fluchtbewegungen machen kann!

Du kannst von Glück sagen, dass ich doch noch einen Meter nach hinten ausweichen konnte, sonst hätte sie noch schlimmere Schäden davongetragen! Oder vielleicht wolltest du das sogar!? Wolltest du mich umbringen, DEIDARA!?“ Seine Worte waren schon nicht mehr ein Schreien, sondern eher ein Kreischen, das schmerzlich in Deidaras Ohren widerhallte.

„Nein, Sasori no danna, ich… wie könnt Ihr so etwas von mir denken, hm?“ Sasoris Worte hatten ihn schwer getroffen. Nicht nur, dass er ihn des versuchten Mordes an seinem Partner beschuldigte, er hatte auch sehr deutlich gemacht, was er von seiner Kunst hielt. Nämlich gar nichts. Dabei war das alles nur ein Unfall, doch wie sollte er ihm das beweisen? Erneute Panik überrollte den blonden, jungen Mann, da er immer noch direkt in die wutentbrannten Augen seines danna starrte.

Anstatt wie zuvor zu schreien, zog er Deidara noch näher zu sich heran und flüsterte ihm bedrohlich ins Ohr.

„Du leugnest also, dass du Hiruko beschädigt und mich fast getötet hast?“ Er packte den Kragen noch fester, sodass Deidara fast keine Luft mehr bekam.

„Es… war ein Unfall, hm“, brachte der Gewürgte gepresst heraus.

„Ein Unfall also? Hatte ich dir nicht gesagt, du solltest dein Chakra kontrollieren? Du hast mir nicht gehorcht.“ Die Kälte in seiner Stimme war fast körperlich spürbar.

Was sollte er nur tun? Er konnte ja schlecht behaupten, Sasori wäre an allem Schuld, weil er ihn durch sein Lob abgelenkt hatte, wie es ja gewesen war. Stattdessen gab Deidara klein bei.

„Ihr habt Recht, Sasori no danna, hm. Ich habe Euch nicht gehorcht und mich nicht genug auf meine Aufgabe konzentriert. Ich weiß, ich kann es nicht wieder gutmachen, was mit Eurer Puppe passiert ist, hm, aber Ihr müsst mir glauben, dass ich Euch niemals töten wollte und es auch niemals tun werde, hm.“

Deidara hoffte inständig, dass Sasori ihm glauben würde. Wenn nicht, wollte er sich die Konsequenzen besser nicht ausmalen.

Sasori überlegte. Der Junge schien tatsächlich Reue zu zeigen. Er hatte Recht, dass die Zerstörung seiner Puppe nicht rückgängig zu machen war, doch seine letzen Worte hatten so ehrlich geklungen, dass Sasori daran zweifelte, ob seine Beschuldigungen nicht doch unberechtigt gewesen waren. Mit schwerer, aber deutlich weniger zornigen Stimme, flüsterte er wieder in Deidaras Ohr.

„Dieses Mal will ich dir noch glauben. Aber wenn so etwas noch einmal vorkommen sollte, werde ich nicht mehr so gnädig sein. Meine Puppe ist fürs Weitere außer Gefecht gesetzt, was heißt, dass ich ohne ihren Schutz weiterreisen muss.“

Deidara fiel ein Stein vom Herzen. Die Puppe war also wieder reparabel.

„Kein Grund für dich, dich zu entspannen“, tadelte Sasori ihn. „Ich werde deine Schuld nicht vergessen und dich zu gegebener Zeit einspannen, mir bei der Reparatur zu helfen. Weiterhin ist ab jetzt höchste Vorsicht geboten, denn durch deine Explosion haben wir bestimmt andere auf uns aufmerksam gemacht. Üb jetzt weiter!“, befahl Sasori und drehte sich, immer noch verärgert, zu Hiruko um, um ihn sicher in einer Schriftrolle zu verstauen.

//Wieso habe ich ihn so leicht davonkommen lassen? Andere hätten für diese Tat mit ihrem Leben bezahlt. Na ja, schließlich brauche ich ihn noch für die Mission. Umbringen kann ich ihn später noch.//

Deidara dachte wohl genau dasselbe. Auch er konnte nicht begreifen, wie er so einfach davongekommen war, denn bei der Reparatur zu helfen, war doch nun wirklich nichts, dafür, dass Sasoris Augen kurze Zeit vor Mordlust geleuchtet hatten.

//Ich sollte ihm wohl besser nicht mehr auf die Nerven gehen, sonst überlegt er es sich doch noch anders und bringt mich um, hm.// Schweigend wartete Deidara an einen Baum gelehnt darauf, dass Sasori mit seiner Puppe und seinen eigenen leichten Verbrennungen fertig wurde.

//So ein Mist!//, fluchte der in Gedanken. //Holz als Außenfläche ist wirklich leicht angreifbar. Zwar auch einfach zu reparieren und auszutauschen, aber im Kampf gegen Feuer und Wasser (verrotten^^) doch im Nachteil. Mmh…//

Als er schließlich bereit war, brachen die beiden Akatsuki-Mitglieder wieder auf und marschierten stillschweigend nebeneinander her. Deidara fühlte sich miserabel, dazu kamen noch seine große Erschöpfung und die Tatsache, dass er trotzdem weiterübte.

//Ich darf Sasori nicht noch mal enttäuschen, hm//, hatte er für sich festgelegt. Ihm fielen vor Müdigkeit fast die Augen zu, sie liefen ja auch schon über 18 Stunden am Stück.

Plötzlich brach Sasori die Stille.

„Wir machen hier Rast. Es ist schon zu dunkel, um weiterzugehen.“

Doch das war nicht der einzige Grund, was er jedoch niemals zugeben würde. In Wahrheit hatte Sasori gesehen, wie sein Partner mit jedem Schritt müder wurde und sich nur noch schwer aufrecht halten konnte.

//Schließlich nützt er mir nichts, wenn er sich bei der nächsten Gelegenheit selbst in die Luft jagt//, nannte sich Sasori den rationalen Grund. Und den anderen? „Gibt’s nicht“, murmelte er leise.

Deidara schaute leicht irritiert auf. Jedoch war er zu müde, um näher darauf einzugehen. Er war einfach nur dankbar, dass er sich endlich ausruhen konnte.

//Ob Sasori wohl auch schlafen muss? Er hat bestimmt kein unerschöpfliches Chakra//, waren seine letzten Gedanken, bevor er an einem Baum sitzend eingeschlafen war.

Auch Sasori setzte sich bequem hin, genau gegenüber von Deidara, aber weit genug weg, um nicht in unmittelbarer Reichweite möglicher Explosionen zu sein. Nun merkte er langsam die Erschöpfung durch den langen Fußmarsch und den Schock vorhin. Im dösigen Zustand hörte er sich noch ein Wort murmeln, bevor auch er schließlich einschlief. „Deidara.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Kakashi_Angel
2011-10-14T13:19:23+00:00 14.10.2011 15:19
haha eig lustig aber auch angsteinflössend wie Sasori so ausflippt... O___________o
ich mag ihn trotzdem~
Dei nur mut!!! du wirst ein wahrhaftiger Künstler werden ♥
Von:  AyumiZombieQueen
2008-08-03T11:00:49+00:00 03.08.2008 13:00
^^
ich mags, wenn die sich zanken *grins*
die bekommens immer wieder hin, sich gegenseitig zu provozieren...
Von:  VerborgenImSchatten
2008-07-23T12:45:37+00:00 23.07.2008 14:45
Ich will Deidei auch in Boxershorts sehen *beleidigte leberwurst spiel* *bei deviantart Lemon_3_ItaDeiSaso_by_laira87 anguck* *zufrieden bin*

Also, wo war ich?
Genau, Kommi!

Ein Lob von Saso? Er muss sich echt sehr angestrengt haben um eins zu bekommen^^
Aber ich hab echt kurz angst um Saso gehabt. Ich dachte er wäre verkohlt...

Von:  Motschegiebchen
2008-06-06T14:48:36+00:00 06.06.2008 16:48
Oha, da hat der Gute wohl Ärger bekommen. ^^
Aber er ist ja noch ganz gut davongekommen...
Gutes Kapitel, ich les mal das Nächste. :D

LG, deine Hajino
Von:  Koenigsberg
2008-01-03T22:07:05+00:00 03.01.2008 23:07
oh da hat er wohl Mist gebaut!
aber tolles Kapi
^/_\^ gut gemacht
Von: abgemeldet
2007-12-10T13:50:31+00:00 10.12.2007 14:50
oooh das war ja volld as cool kappi!
die stelle wo saso den dei anschreit hat mir gefallen x3
aah ich freu mich schon aufs nächste x3
Von:  Hanabi
2007-10-25T12:44:16+00:00 25.10.2007 14:44
Irgendwie fand ich die vorstellung wie hiruko da halb verbrannt rumsteht lustig xD''
Aber guter vorwand um dies hässliche teil loszuwerden *nod* (> >)
nya dass sie sasori so aufregt stell ich mir irgendwie niedlich vor (^__^)''*smile* vor allem weil er kleiner ist x3''

nya freu mich schon aufs weiterlesen *poke*

Hanabi
Von: abgemeldet
2007-09-30T13:30:53+00:00 30.09.2007 15:30
*schwärm* an der stelle, wo Saso Dei noch näher zu sich gezogen hat dachte ich erst an nen Kuss^^ schade das das net der fall war *davon träum*
die sind so sweet!!^^
Von:  Forgotten-Angel
2007-09-09T08:05:01+00:00 09.09.2007 10:05
der arme deidara...hoffentlich überlebt er die ff...glaub ich aber schon...was sich liebt, das neckt sich...darauf spielst du an, oder??
Von: lunalinn
2007-08-26T10:32:14+00:00 26.08.2007 12:32
armer dei ^^°
unfälle passieren nun mal...
aber jetzt ist endlich die hässliche puppe (hiruko) weg XD
viel schöner so ;)
bin schon sehr gespannt wenns weiter geht ^^
lg
Pia


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