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Communis: Lumen et Umbra [Capacitas]

Vorrübergehend abgebrochen!
von

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[Raum1]

Vielen Dank, dass du °__° meinen FF lesen willst.

Und ich bitte um einen Kommi, den ich glaub jeder hier weiß wie depremierend es ist, wenn man sich an irgendetwas abmüht und es dann anscheinend niemand zu schäetzen weiß oder wenigstens mal anguckt T_________T...ich will jetzt nicht beteln aber bi~~~tte ;o;.

Sonst viel Spaß beim lesen und ich halt euch nicht noch weiter auf ^^
 

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Prolog

[Raum 1]
 

Alles verschlingende Dunkelheit hüllte sie ein, wie ein undurchdringlicher schwarzer Schleier. Nirgends war auch nur der kleinste Lichtpunkt zu erkennen. Schwärze. Nur Schwärze. Drückend und schwer.

Hatte sie die Augen schon offen oder immer noch geschlossen? War dies ein Traum? Nein, das konnte kein Traum sein. Träume sind nicht derart bedrückend. Sie spürte ihren Körper, der auf dem nur zu erahnenden, scheinbaren Boden lag. Er war glatt und kalt, wie Stein.

Sie zog ihre Beine an und umschlang sie mit den Armen. Sah sich um. Doch nichts. Was sollte auch zusehen sein? Dunkelheit und ein bedrückendes Gefühl war alles.

Wo war sie? Was war das hier? Wie kam sie hier her?

Langsam streckte sie ihre Hand in die unendliche Schwärze, in der Hoffnung etwas zu ertasten, eine Wand. Gleichzeitig hatte sie panische Angst sie könnte etwas Grauenhaftes fühlen, etwas, was sie nicht fühlen wollte, was ihr schaden könnte. Sie spürte wie die ausgestreckte Hand zitterte, wie jeder einzelne Finger sich unkontrolliert leicht bewegte. Behutsam führte sie ihre Hand von links nach rechts und zurück. Doch da war nichts. Nur Luft und die Dunkelheit. Vorsichtig drehte sie sich im sitzen auf die andere Seite und wiederholte ihre Suche. Doch wieder blieb sie erfolglos.

Einerseits zu tiefst bedrückt, andererseits erleichtert presste sie ihre Hand auf ihren Mund, kaute nervös auf ihren Knöcheln rum und überlegte. In ihrem Kopf rasten die Gedanken hin und her. Sie suchte Erklärungen, Auswege, Lösungen aus dieser Misere, doch sie war zu konfus, um klare Gedanken zu fassen. Dann erinnerte sie sich. Sie hatte eine Uhr, eine Uhr mit leuchtendem Display.

Schnell griff sie sich an ihr linkes Handgelenk, sie war nicht da. Hektisch griff sie an ihr rechtes Handgelenkt und wieder an das linke, doch ihre Uhr war nicht mehr da. Sie suchte den umliegenden Boden ab. Ergebnislos. Die Uhr war weg.

Sie atmete schwer und sah sich weiterhin um, als ob sie plötzlich etwas sehen könnte, wenn sie sich nur allzu lange umsah.

Einige Minuten verharrte sie so, doch ihr wurde es immer unwohler und unwohler, dann fasste sie kurzerhand den Entschluss und stand mit einem Ruck auf.

Licht flutete die Umgebung und sie kniff die Augen schmerzhaft zusammen. Als das brennen aufgehört hatte, öffnete sie ihre Augen wieder langsam, blinzelte ein paarmal und sah sich erneut um.

Sie war in der Mitte eines weißen Raumes deren Decke sie nicht sehen konnte, er schien endlos nach oben weiter zu gehen. Das gleiche betraf auch den Boden. Sie erschrak, als sie bemerkte, dass sie in der Luft zu schweben schien. In Wirklichkeit stand sie anscheinend auf Glas und unter ihr ging ein, durch die umliegenden Wände, weißer Tunnel steil und unendlich nach unten.

Als sie so an sich runter sah, bemerkte sie mit entsetzen, dass sie ein aufbauschendes, mit Rüschen und Spitzen verziertes schwarz-rotes Kleid trug, dass ihr bis kurz über die Knie fiel. Darunter hatte sie weiße, feine Strümpfe und schwarze, Lackschuhe mit einem kleinen Absatz. An ihren Händen bis hoch zu ihren Armen waren schwarze Handschuhe und um ihren Hals lag ein dickes ledernes Band das sich in einer großen Schnalle schloss.

Fast hätte sie geschrien, doch bevor sie sich sammeln konnte öffnete sich eine Türe. Sie war in die Wand eingelassen gewesen und stand jetzt weit offen.

Vorsichtig und mit der Befürchtung jeden Moment in die Tiefe zu fallen lief sie auf die Türe zu. Sie hatte Angst und malte sich die schlimmsten Vorstellungen aus, was hinter der Tür verborgen liegen mag. Irgendwo war aber auch ein kleiner Funken Hoffnung, der sie weitergehen ließ.

An der Türe angekommen stand sie vor einem silbrig schimmernden Vorhang, wie aus Wasser. Mit dem Zeigefinger näherte sie sich vorsichtig dem unbekanntem Etwas. Als sie es berührte geschah zuerst gar nichts, es fühlte sich an wie normales Wasser, doch mit einem male zog es an ihrer Hand und ehe sie sich dagegen wehren konnte, war sie durch die Tür und dem silbrigem Wasser gezogen worden, und ihr ganzer Körper fühlte sich von Wasser umgeben. Sie traute sich nicht zu atmen und ihre Gliedmaßen schienen versteinert. Ein paar Sekunden später war alles vorbei. Sie stand aufrecht in einem anderen Raum und das Gefühl von Wasser, dass sie umflutet hatte, war verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-06T20:39:19+00:00 06.08.2007 22:39
ERSTE!!!!!


ist nicht schlecht.
Aber ich verstehe nicht ganz!
Naja... super schriebstyle!

Aber ich glaube du musst schnell weiter machen!
Ich habe eigentlich kaum Bahnjof verstanden.
Um was geht es hier genau?

Um ein Mädchen das erst in eienr Welt vollkommerner Schwärze ist und dann plötzlich weiss?
naja ich bin SEHR neugierig und hoffe du machst schnell weiter!

bekomme ich auch ne ENS wenn es wieter geht?

LG lana111


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