Zum Inhalt der Seite

verbotene Treffen

Gegen die Eltern arbeiten
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rache schmeckt süß

Rache schmeckt süß
 

Sachte spreizt Juan ihre Beine. Da Sathela fest schläft bekommt sie davon ja nicht mit. Zumindest noch nicht. Doch Juan wird schon dafür sorgen, dass sie es merkt. Er legt sich zwischen ihre Beine und verwöhnt ihre empfindlichste Stelle mit der Zunge. Erst ist er vorsichtig und tastend, doch dann wird er fordernd und zärtlich. Sathela drückt, im Schlafen, ihr Becken hoch, so dass Juan merkt, dass es ihr gefällt. Der Pater verwöhnt seine Frau weiter. Langsam spannt sich Sathela an und dann kommt sie zu ihrem Höhepunkt. Juan taucht auf und küsst seine Frau, die jetzt wach ist. „Mein Schatz, ich musste es tun, tut mir Leid. Verzeih mir.“, flüstert Juan ihr ins Ohr. Sathela lächelt ihn an. „Nicht schlimm, Darling, doch jetzt möchte ich dich ganz.“, haucht sie ihm ins Ohr. Juan lächelt. Da beide sowieso schon erregt sind, schlafen sie gleich miteinander.
 

Am nächsten Morgen fällt das Sonnenlicht in dem Zimmer, in dem Micha und Chrono sind. Die Sonne scheint direkt in Chronos Gesicht, doch das stört den Teufel herzlich wenig, weil er schon wach ist. Er hebt eine Hand und legt diese auf seine Stirn, um seinen Augen Schatten zu spenden. Dies gelingt ihm auch.

Michas Kopf liegt auf seiner Brust, während ihre Hand auf seinem Herzen ruht. Das junge Mädchen schläft tief und fest, was ja auch kein Wunder ist, wenn man die ganze Nacht beschäftigt ist. Doch für beide hat es sich gelohnt. Chrono lächelt sanft vor sich hin. Er streichelt Micha einige störende Strähnen aus dem Gesicht und küsst ihre Stirn. Dies lässt das Mädchen zwinkern. Langsam öffnet sie die Augen und strahlt ihren geliebten Chrono an. „Guten Morgen, Geliebter.“, haucht sie ihm zu. Der Teufel küsst die junge Frau zärtlich auf den Mund. „Guten Morgen, mein bezaubernder Engel.“, haucht er ihr ins Ohr. Micha kuschelt sich richtig an Chrono und genießt seine Körperwärme. Chrono legt seine Arme um ihren Körper und schmiegt sich ganz eng an sie. „Mein wunderschöner Engel, was wollen wir heute unternehmen?“, fragt der Teufel schließlich. Micha kuschelt sich noch enger an Chrono und haucht ihm ins Ohr. „Ich möchte bei dir bleiben. Hier im warmen und kuscheligen Bett, wo ich deine Körperwärme spüren kann.“, sagt sie und lächelt. Chrono schmilzt bei ihrem Lächeln dahin. Der Teufel lässt sich in die Kissen sinken und schließt die Augen. „Was sagen denn deine Eltern dazu, dass du hier bei mir bist?“, fragt er schließlich. Micha seufzt schwer. Sie hasst dieses Thema ja so. Dies merkt auch Chrono. „Tut mir Leid, Schatz, ich frag nicht weiter nach.“ „Schon okay. Sie wissen nicht, dass wir uns sehen. Ich will es auch nicht. Ich führe mein eigenes Leben und außerdem bin ich alt genug, um tun und lassen zu können, was ich will. … Sie denken, dass ich mir eine Uni ansehe. Ich hatte ihnen gesagt, dass ich sie anrufe, sobald ich zurückkomme. Na ja, aber ich melde mich Morgen bei ihnen, weil ich bei dir bleiben will.“, erklärt Micha. Der Teufel ist schon ziemlich überrascht, doch diese Einstellung kennt er ja von Rosette. Also ist es ja nichts Neues, auch wenn es erschreckend ist. „Und wenn sie sich sorgen machen und hier aufkreuzen?“, fragt Chrono nach, doch Micha wollte davon nichts hören. „Das würden sie nie tun. Mein Vater macht wegen mir keine Weltreise.“, sagt Micha scherzend, doch sie hat ja keine Ahnung, wie sehr sie sich täuschen kann.
 

Fortsetzung folgt



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück