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verbotene Treffen

Gegen die Eltern arbeiten
von

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War es richtig?

War es richtig?
 

Micha liegt auf Chronos Bett, während sie sich verlangend küssen. Plötzlich klopft es an der Tür und beide schrecken auf. „Ich komme schon.“, gibt Chrono genervt von sich. Knurrend geht er auf die Tür zu und öffnet sie. Vor ihm steht Frau Dina, mit einem Tablett voller Süßigkeiten, die Micha früher immer sehr gerne gegessen hat. „Dankeschön, aber bitte sorgen sie dafür, dass wir nicht gestört werden.“, erwidert der Teufel lächelnd und höflich. Die Klosternonne nickt und schließt die Tür. Chrono stellt das Tablett ab und schließt die Zimmertür ab. „So, jetzt kann keiner mehr rein und raus rennen.“, flüstert er mit einem Lächeln.

Langsam bewegt er sich auf das Mädchen, welches auf seinem Bett sitzt, zu. Micha zieht sich in dieser Zeit die Schuhe aus. Sie hat ihm dabei den Rücken zugedreht. Dies nimmt Chrono mit einem Grinsen wahr. Er schleicht sich an und küsst ihren Nacken, wobei er unter ihre Bluse geht. Eigentlich hatte er vor, ihren BH zu öffnen, doch zu seiner Verwunderung trägt sie keinen. „Wundert dich das etwa?“, fragt Micha sanft. Sie dreht sich zu ihm um und küsst ihn auf die Wange. „Eigentlich schon, aber das erleichtert die Sache sehr.“, haucht er ihr ins Ohr. Micha grinst breit. „So leicht mache ich es dir nicht! Du wirst mich nicht so einfach bekommen. Warte hier, ich gehe mich etwas frisch machen.“, erklärt sie dem Teufel lächelnd. Chrono nickt leicht. Er setzt sich aufs Bett und sieht ihr nach. Doch dann kommt ihm eine Idee. Er löscht das Licht und zieht sich sein Oberteil aus. Nachdem dies vollbracht ist, setzt er sich verführerisch hin, so dass sein erregtes Glied sehr zur Geltung kommt. Sein Blick ruht auf der Badezimmertür, die in jenem Moment aufgeht. Vorsichtig tappt Micha raus. Sie hat nur noch ihre Bluse und ihren Slip an.

Dies macht den Teufel nur noch heißer. Micha geht auf das Bett zu und setzt sich neben Chrono, wobei ihre Hand langsam über seine Brust gleitet. Der Teufel lächelt sie sanft an, wobei er genießend die Augen schließt. Micha drückt den Teufel sanft in die Kissen, wobei sie seine Brust weiter streichelt. „Gefällt es dir Liebster?“, fragt sie hauchend. Plötzlich richtet sich der Teufel auf und küsst ihren Hals. Nebenbei streichelt er ganz zärtlich ihre Brüste, was Micha ein leises Stöhnen entlockt. Ihre Hand wandert immer tiefer, was Chrono sehr anmacht. „Uhmmm … Micha. Mach weiter.“, keucht er ihr zu. Dies lässt sich die junge Frau nicht zweimal sagen. Sie nähert sich seiner Beule, die sie mehr wie nur zärtlich reibt. Dies lässt den Teufel stöhnen. Langsam bäumt er sich auf, doch Micha drückt ihn immer wieder zurück in die Kissen. Chrono widmet sich langsam ihrer Bluse, die er aufknöpft und sanft auszieht. Für ihr Alter hatte sie schon sehr viel Brust. Chrono küsst ihren Hals, während seine Hände ihre Brüste massieren, so dass Micha stöhnt. Sie legt sich ins Bett und verwöhnt ihn weiter. Der Teufel stemmt sich über sie und küsst sie zärtlich, während er ihr den Slip auszieht. Micha spreizt ihre Beine, damit er sie besser verwöhnen kann, was er auch tut. Daraufhin zieht sie ihn aus und drückt ihn in die Kissen. „Hast du eine Ahnung, wie sehr du mich erregst?“, fragt Chrono sie sanft. „So sehr, wie du mich erregst.“, erwidert Micha mit einem Lächeln. Chrono küsst sie leidenschaftlich, wobei sich Micha über ihn stemmt. Langsam löst sie sich von seinen Lippen. „Willst du mich, Liebster?“ „Ja, ich will dich, Geliebte.“, haucht Chrono ihr ins Ohr. „Dann nimm mich. Ich gehöre nur dir.“, erwidert sie, wobei sie sein Glied kurz küsst und sich mit ihm dreht. Bevor Chrono in sie eindringt, küsst auch er ihren Intimbereich. Danach schlafen beide miteinander.
 

Sathela geht im Orden von New York auf und ab. Sie hat schon dreimal versucht Micha zu erreichen, doch sie hat immer Pech. So langsam macht sie sich um ihre Tochter sorgen. Durch ihr auf und ab Gelaufe macht sie ihren Mann total nervös. „Schatz setzt dich hin, oder ich vergesse mich und fall über dich her!“, sagt er grimmig. Meistens beruhigt sie sich, wenn er das sagt, doch heute hilft das nichts. „Dann mach es doch. Das würde mich von meinen Sorgen ablenken. Micha geht nämlich nichts ans Handy und bei allen Freunden, die sie in Boston hat, ist sie auch nicht.“ Juan seufzt schwer. „Sie ist sicher im Kloster. Dort sind Handys untersagt und ein Telefon gibt es dort auch nicht. Also komm ins Bett. Du machst dir nur unnötige sorgen. Außerdem wäre die Polizei schon längst hier, wenn ihr etwas passiert wäre.“ Sathela seufzt und dreht sich zu ihrem Mann um. „Du hast Recht. Sie ist sicher im Kloster und redet mit Frau Dina. Da wird schon nichts passieren.“ Mit diesen Worten löscht sie das Licht und zieht sich aus, damit sie ins Bett klettern kann. Dort kuschelt sie sich ein und schließt die Augen. Juan legt das Buch weg und dreht sich zu seiner Frau. Er kuschelt sich an sie, wobei er ihren Arm streichelt.

„Juan, bitte … aahh“, stöhnt sie, als der Pater an ihrer empfindlichsten Stelle angelangt und diese streichelt. „Was hast du denn, Schatz?“, fragt Juan scheinheilig. Sathela dreht sich zu ihm um und drückt ihren Unterleib an seinen, was auch Juan erregt. „So und jetzt schlafe ich. Gute Nacht.“, grinst Sathela, die sich auf die andere Seite dreht und einschläft. Juan sitzt nun mit seinem steifen Glied im Bett und kann nicht schlafen, weil er zu erregt ist. „Sathela, dass ist Folter!“, jammert er rum, doch bei seiner Frau beißt er auf Granit. Die junge Frau schläft tief und fest und hört so sein Gejammer nicht, was Juan fast auf die Palme bringt. „Na warte! Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, mein Schatz. So kommst du mir nicht davon.“, grinst Juan. Er kriecht unter die Decke, wobei er Sathela auf den Rücken legt. Da sie nackt ist, hat er es noch viel einfacher. Und das nutzt er auch eiskalt aus, weil er seine Rache haben will und außerdem will er mit ihr schlafen, weil sie ihn erregt hat.
 

Fortsetzung folgt



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