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Azarni die Höllenpriesterin

Das finale Kapitel
von

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Falsche Rache

Rückblende

„Nicht das Juwel versiegelt Kagomes Kräfte…Kagome und du blockieren die Kräfte des Juwels!“ Azarnis Verwirrung stieg mit jedem Wort an, doch sie vermochte nicht den Blick von Misaki abzuwenden. „Die beiden Seelen welche im Juwel ruhen blockieren die wahre Macht des Juwels“. Misakis Stimme hatte nichts mehr von der einstigen Wärme welche Azarni in ihr gespürt hatte, sie war kalt und feindlich und so hatte sich auch Misakis Ausdruck verändert. „Um ihre Unsterblichkeit zu sichern haben genau diese Geister, Nouhi und Magatsushi ihre Kräfte mit den euren verbunden. Solange du und Kagome am Leben seid, bleibt die Macht des Shikon no Tama versiegelt.“ Azarnis Knie sackten zusammen, worauf sie langsam zu Boden glitt. „Dann…habt ihr mich die ganze Zeit getäuscht?“ Azarni hatte ihren Kopf gesenkt. Ihr kurzes, braunes Haar bedeckte ihre Augen und ihre beiden, langen seitlichen Haarsträhnen hingen schlaff von ihrem Kopf herab. „Die wahre Macht des Juwels kennt weder gut noch böse“, erklärte Naraku und näherte sich Azarni wieder. „Diese Macht ist zu gross als dass ich dich…“ Naraku stockte. Azarni hatte ihren Kopf erhoben, eine traurige Leere breitete sich in ihrem Gesicht aus. „Dann ist mir der Tod recht…“, langsam wandte sie ihren Kopf zur Seite und blickte zu Misaki. „Auch wenn es eine Illusion war…was mir selbst jetzt schwer fällt zu glauben, danke ich dir.“ Ein überraschter Ausdruck huschte über das ernste Gesicht der Miko. „Das Leben, dass ich einst mit dir hatte war der einzige Grund warum ich weiterhin die Hoffnung behielt eines Tages auch von anderen akzeptiert zu werden…auch wenn es umsonst war.“ Naraku schmunzelte und warf nochmals einen Blick zu Misaki worauf sich diese entfernte, „Wie du willst, Höllenpriesterin“ Mit diesen Worten ballte er seine Faust um das Shikon no Tama. Augenblicklich drang ein violett leuchtendes Licht aus Narakus Fingerritzen. Azarnis erstickter Aufschrei verklang und die Höllenpriesterin kippte langsam nach hinten. Misakis weisse Mikotracht verformte sich zu dem Gewand Kasouri und mit ihm auch der Rest ihres Aussehens. Sie würdigte Azarni noch eines letzten Blickes und verblasste langsam, bis sie vollends verschwunden war. Grollend braute sich in der undurchdringlichen Schwärze über den Dächern der Festung ein Unwetter zusammen. Ein helles Licht durchbrach die Wolkendecke für einen Moment und erlosch wieder, genauso wie sämtliche Emotionen aus Narakus Gesichtsausdruck erloschen und einer finsteren Ausdruckslosigkeit platz machten. Lange starrte er gebannt auf den leblosen Körper Azarnis herab, dann hob er seine Hand über ihren Körper und der Schattenkristall folgte dem lautlosen Befehl. Ohne eine Wunde zu hinterlassen glitt der immer noch düster leuchtende Kristall aus Azarnis Brust und flog in Narakus ausgestreckte Hand. Zufrieden wandte sich Naraku um und entfernte sich in Richtung Hauptgebäude, wo ihn ein schneeweiss gekleidetes Mädchen erwartete. Ihr Anblick bot einen kompletten Kontrast zu der allgegenwärtigen Dunkelheit in Narakus Festung, doch dies würde nicht mehr lange so bleiben. Als Naraku und Kanna in dem gigantischen, tempelähnlichen Gebäude verschwanden blitzte erneut ein helles Licht auf, es handelte sich aber nicht um einen Gewitterblitz.
 

„Azarni.“ Die Stimme sprach im gedämpften Flüsterton. Erneut flüsterte der unsichtbare Wind ihren Namen und tastete mit kühlen Fingern über ihren Körper. Azarni öffnete abrupt ihre Augen. Das erste was sie sah liess sie ihre Augen sofort wieder schliessen, die lähmende Schwärze war plötzlich einem grellen Licht gewichen. Geblendet versuchte Azarni durch ihre zusammengekniffenen Augen etwas zu erkennen, das blendende Licht war aber immer noch da. Erneut schloss sie ihre Augen und öffnete sie wieder, in der Hoffnung das Licht somit zu vertreiben und es schien zu wirken. Als sich ihre Augen öffneten konnte Azarni gerade noch sehen wie sich das helle Licht von ihr entfernte und in der Dunkelheit vor ihr verschwand. „Ich lebe?“, flüsterte Azarni und sah an sich herab. Daran schien jedenfalls kein Zweifel zu bestehen: wie auch immer sie es geschafft hatte, sie lebte! Azarni sah sich um: Narakus Festung, in welcher sie sich vor ihrem Erwachen befunden hatte war verschwunden. Sie befand sich wieder auf der weiten Grasebene und wie sie nach einigen weiteren Blicken feststellte am Rande eines Waldes. Sowie Sonnenstrahlen von einem Spiegel blinkend reflektiert werden leuchtete irgendwo zwischen dem Geäst das seltsame Licht wieder auf und dieses Mal erkannte Azarni etwas in dem Licht. Sofort lief Azarni, zuerst zögernd, auf den Waldrand zu und bemerkte einen mit Pfeilen gefüllten Köcher und einen Langbogen zu ihren Füssen.

Das Licht führte sie in einem schnellen Tempo durch das Labyrinth aus Baumstämmen, wobei es von Zeit zu Zeit wieder erlosch, aber nur um nicht gleich wieder aufzuleuchten, bis es endgültig erlosch. Azarni fand sich am Ende des Waldes. Der Weg hinter ihr war steinig und steil und vor ihr lag ein weitläufiges Bergplateau. Doch ihre Sicht war nur beschränkt, da sich überall wieder grosse Felsen in ihr Sichtfeld stellten. Während sie ihren Weg durch den felsigen Korridor fortsetzte brach die hoch am Himmel stehende Sonne endgültig durch die matte Wolkendecke. Plötzlich hörte sie rechts von sich scharrende Schritte und wenige Augenblicke später sah sie eine Gestalt in nicht allzu weiter Entfernung den Felsenkorridor entlanglaufen. Ein Windstoss blies den Staub aus den Ritzen in dem vertrockneten Boden und verschleierte die Sicht, doch trotzdem hatte Azarni genug Zeit gehabt um die Gestalt genauer zu erkennen. Es war eine Miko, dessen war sich Azarni gewiss und Azarni glaubte die Miko auch nur allzu gut zu kennen. „Kasouri…jetzt wirst du bezahlen“, flüsterte sie und folgte Kikyo durch die Staubwolken.
 

Der Wind legte sich langsam wieder und Sango hechtete hinter eine grosse Holzwand, das einzige was von dem kleinen Waffenlager übrig geblieben war, in welchem ihr Vater Sango einst ihren Hiraikotsu überreicht hatte. Für wenige Augenblicke verharrte Sango hinter der Wand, dann spähte sie vorsichtig hinter der hölzernen Wand hervor. Jenseits des Palisadenwals lief eine Gestalt in Richtung Höhle, doch die zahlreichen Staubwolken welche der Wind aufgewirbelt hatte, verschleierten die Person. Doch das war nicht alles was Sango von hier aus sah: die Gestalt wurde offenbar verfolgt. Eine zweite Gestalt folgte der ersten, wenn auch mit Abstand zu Midorikos Höhle. „Was geht da nur vor sich?“, fragte Sango leise, doch hier war niemand, der ihre Frage hätte beantworten können. Der Wind begann wieder aufzuheulen und die Gestalten versanken im braunen Staubgewirr.
 

Azarni verharrte hinter dem Felsbrocken, welcher ihr als Versteck diente und war der Höhle, in der Kikyo verschwunden war, einen misstrauischen Blick zu. Es dauerte nicht allzu lange, da trat die Miko mit dem Rücken zu Azarni aus der Höhle, gefolgt von Inuyasha. Entsetzt betrachtete Azarni den Hanyou. Wie kann das sein? Er müsste doch immer noch in der Starre der Shibotsu-Blüte sein, wieso… Ein ohrenbetäubendes Krachen dröhnte vom Eingang der Höhle und Inuyasha rief irgendetwas, was Azarni durch den Lärm nicht verstehen konnte. Doch ihr Blick galt nicht mehr Inuyasha, vielmehr der Miko welche sich in die entgegen gesetzte Richtung entfernte. „Wenn überhaupt, werde ich wohl erst später die Gelegenheit erhalten herauszufinden wie dieser verfluchte Hanyou es geschafft hat die Starre zu überwinden“, murmelte Azarni, kletterte über den Felsen hinweg und folgte einem kleinen Pfad, welcher hinter der Höhle zu einem kleinen Wald führte.
 

Der lichte Wald, welcher Azarni umgab hatte trotz seiner geringen Anzahl an Bäumen ein prachtvolles Blätterdach, das nur wenige Sonnenstrahlen durchliess. Da war sie wieder! Plötzlich tauchte vor Azarni das weiss-rote Gewand der Miko wieder auf. Azarni blieb stehen, entschlossen griff sie hinter ihren Kopf in ihren Köcher und angelte nach einem Pfeil. Ein kleiner Vorgeschmack der Befriedigung welche sie durch Kasouris angeblichen Tod zu empfinden glaubte schärfte ihre Sinne und Azarni schöpfte neue Kraft. „Du wirst dafür büssen, Kasouri!“ Weit hinter ihr hörte sie eine Stimme rufen: „Kikyo!“ Azarni bespannte ihren Bogen mit dem Pfeil. Erneut hörte sie eine Stimme, dieses Mal schien sie jedoch von einer weiblichen Person zu kommen, deren Worte Azarni jedoch nicht verstand. Einen Moment lang zögerte Azarni noch, Kikyo? Was hat das zu bedeuten? Dann verwarf sie den Gedanken und konzentrierte die finsteren Mächte in ihr auf den Pfeil. Die Spitze des Pfeils leuchtete dunkelviolett auf. „Warum verfolgst du mich, Inuyasha?“ Azarni hatte die Worte der Miko klar und deutlich verstanden, doch sowie ihre Verwirrung zunahm wuchs auch die finstere Aura ihres Osen no Ya. Nun konnte sie auch Inuyashas Stimme deutlich hören und nur wenige Augenblicke darauf drehte sich die Miko zu ihr um! Sofort verschwand die Aura um den Pfeil und Azarni drehte sich hinter einen Baumstamm. Nach kurzer Zeit trat Azarni wieder aus ihrem Versteck hervor und begann erneut den Pfeil mit ihrer finsteren Energie aufzuladen und schon dabei begann die Aura sich zu verbreiten und rings um sie begann alles zu verfaulen und zu verwesen, das dichte Blätterdach brach Stückweise in sich zusammen und Azarni liess den Pfeil los.
 

Innerhalb weniger Sekunden war das komplette Blätterdach über ihnen verschwunden! Eine modrig riechende Laubdecke hatte sich zu ihren Füssen gebildet und plötzlich verschwand das Zischen so schnell es gekommen war. Eine violett schimmernde Pfeilspitze ragte aus Kikyos Brust und noch während Kagome und Inuyasha fassungslos darauf starrten fiel das letzte Laubblatt mit Kikyo zu Boden. „Kikyo!“, rief Inuyasha und war mit einem Satz bei ihr. „Kikyo, sag mir wenn du mit dieser Person meinst!“, redete Inuyasha auf sie ein. Ein merkwürdiges Glitzern trat in die Augen der sterbenden Miko. „Ich glaube ich habe endlich begriffen…in dieser Welt gibt es für mich keinen Frieden, keine Freiheit…“ Ihre trüben Augen fokussierten Inuyasha. „Solange du hier bist.“, „Inu…Inuyasha!“, stammelte Kagome. Inuyasha sah auf, vor ihm stand – „Azarni!“, rief Inuyasha und griff nach Tessaigas Griff. Azarni blickte von ihm zu Kagome und lies ihren immer noch zitternden Bogen sinken.

Ende Rückblende
 

Ihr Blick ging von Inuyasha zu Kagome, „Ihr habt also beide meine Angriffe überstanden…“, dann sah sie zu Kikyo herab und ihre Augen weiteten sich. „Wer ist diese Person?“, fragte Azarni plötzlich und auf Inuyasha sowie Kagomes Gesicht erschien ein Ausdruck der Azarnis Verwirrung in Nichts nachstand. „Willst du damit etwa sagen, dass du nicht einmal weisst wen du gerade getötet hast?“, knurrte Inuyasha und zog Tessaiga mit einer raschen Bewegung hervor. „Sie war also nicht Kasouri…“ Azarni sah auf. „Ich…“, begann sie doch dann durchdrangen plötzlich laute Rufe, gefolgt von schnellen Schrittgeräuschen den Wald. Azarni wandte sich um und rannte los. „Warte du-“ Inuyasha setzte zur Verfolgung an. „Inuyasha! Renn doch nicht immer – Sitz!“
 

Sango, Miroku und Shippou rannten auf sie zu, während Inuyasha sich fluchend aufrichtete. „Spinnst du etwa? Ich hätte sie ein für allemal erledigen können!“, „Das hast du das letzte Mal wohl auch gedacht als du einfach so losgerannt bist!“, entgegnete Kagome knapp.
 

Nachdem Azarnis Erscheinen die Dinge wieder um einiges komplizierter gemacht hatten, beschlossen sie sich in das Dämonenjäger-Dorf zurückzuziehen um dort ein Nachtlager aufzuschlagen. Während Miroku und Sango sich um Feuerholz bemühten breitete Shippou im Licht der letzten Sonnenstrahlen des Tages ein paar Tücher auf dem Boden aus, welche er mit Kiraras Hilfe im Dorf gefunden hatte. Kagome und Inuyasha suchten die engen Gassen der Ruinenstadt inzwischen nach irgendetwas Essbarem ab, auch wenn sie Beide ziemlich sicher waren nichts zu finden, so war es wohl viel eher ein Vorwand gewesen. Nachdem sie schweigend in eine Gasse zwischen einem grossen Haufen hölzerner Trümmer und einem halbwegs erhaltenen Haus einbogen waren und Shippou und sein improvisiertes Nachtlager hinter ihnen verschwunden. Schliesslich brach Inuyasha das Schweigen: „Wieso hasst mich Kikyo eigentlich sosehr?“ Kagome hatte wohl gehofft, dass sie auf Kikyos Andeutungen zu sprechen kommen würden und nicht auf sie selbst, was sie wohl auch nicht zu verbergen mochte, denn Inuyashas Gesicht nahm einen merkwürdigen Ausdruck an. „Ich glaube nicht, dass sie dich gehasst hat…“, sagte Kagome langsam. Es fiel ihr schwer weiter in Inuyashas Gesicht zu blicken, also schweifte ihr Blick durch die leeren Gassen. Sie liefen weiter und plötzlich erschien zwischen den zerstörten Holzbauten die langsam versinkende Sonne. Die Aussicht war so gigantisch, dass sie Kagome unter anderen Umständen sicher bestaunt hätte, jetzt aber konnte sie es nicht. „Es war nicht der Hass auf dich, welcher ihr keine Ruhe liess…Sie hat dich…Sie“, ihre Stimme versagte und Kagome drehte sich von dem Panorama ab.
 

Auch wenn ausserhalb von Narakus unsichtbarer Festung die Nacht hereinbrach änderte sich innerhalb der finsteren Schwärze nichts. „Kikyo ist also tot“, murmelte Naraku und wandte den Blick von Kannas Spiegel ab. „Und Azarni lebt immer noch.“ Lautlos erschien Kasouri aus dem Nichts hinter ihm und näherte sich. „Sie haben das Okori und…“ Naraku wandte sich zu ihr um und begegnete ihr mit einem zornigen Blick. „Und wie ich annehme lebt Kagome ebenfalls, nicht wahr?“ Kasouri verstummte, ihr Gesicht wurde schneeweiss. „Hör zu Kasouri, du hast mir einst gute Dienste erwiesen, vor allem als ich Inuyasha und Kikyo betrogen habe um an das Juwel heranzukommen. Doch seit ich dich von meinem Körper abgespalten habe scheint deine Effizienz…“ Naraku sprach nicht weiter, doch sein Blick sagte alles. Dann beruhigte er sich wieder, „Weiss es Azarni bereits?“ Kasouri schüttelte den Kopf: „Nein.“ Naraku befahl Kanna mit einer Handbewegung sich zu entfernen und schritt zu dem offenen Eingang zu und blickte auf den Hof hinaus. „Jetzt da Kikyo tot ist wird es umso schwerer Misaki zu finden, aber eine Spur haben wir jetzt immerhin…“
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-09-14T20:27:51+00:00 14.09.2007 22:27
Das Licht ist in der Tat rätselhaft...
Wie schön, dass es Misaki doch gibt, auch wenn AZarni
das noch nicht weiss. Sowieso sollte sie mit Inu und Co.
mal Tabula Rasa machen, schliesslich scheinen ja beide
Parteien (vielleicht gibt es ja auch noch eine dritte?)
gegen Naraku zu handeln. Es sind immer noch viele Fragen
offen, wie das Ganze zusammenhängen soll ist selbst mir
noch schleierhaft, aber das macht es unheimlich spannend!!

Bin gespannt wies weitergeht!

Von: abgemeldet
2007-09-13T15:50:26+00:00 13.09.2007 17:50
Was das wohl für ein Licht war, das Azarni befreit hat?
Das mit Kasouri war klar, aber umso interessanter wird
es jetzt, da es Misaki wirklich gibt!! Was Kikyo
wohl gemeint hat werden wir hoffentlich auch bald
erfahren...hoffentlich

ciao,
Namie90

Von:  WolfsDream
2007-09-11T23:34:53+00:00 12.09.2007 01:34
Ha! Ich habs die ganze Zeit gewusst!*triumphier*
Als du vermeintlich das Geheimnis um Misaki und Kasouri aufgeklärt hattest, hatte ich so das Gefühl, dass Naraku Arzani nur betrügen wollte.
(Verzeih mir bitte, wenn dieser Kommie etwas chaotisch werden sollte, aber *auf die Uhrzeit deut* eigentlich sollte ich längst schlafen!)
Kasouri als Abkömmling klingt auch für mich nur allzu logisch, muss mich meinen Vorgänger/innen anschließen.
Bin gespannt welche Pläne Naraku noch so aus den Ärmel schüttelt! Und was zum Teufel hat Kikyou gemeint?!
Warte gespannt!
LG *wink*
Von: abgemeldet
2007-09-11T20:36:20+00:00 11.09.2007 22:36
Es ist also wirklich Azarni!
Die parallele Handlung zum vorherigen Kapitel finde ich klasse geschrieben, das erklärt auch, wieso Azarni Kikyo einfach erschossen hat. Habe mir schon gedacht, dass Kasouri ein Abkömmling von Naraku ist, aber dass ihr Teil in Narakus Körper bei Inu&Kikyo damals mitgeholfen hat ist echt eine grandiose Idee (und passt vorallem natlos in den Original-Plot)

Und am Schluss wieder einmal ein Schocker! Misaki gibt es also wirklich...
bin gespannt wie sich das weiterentwickelt!

Kalas
Von:  Hotepneith
2007-09-11T19:44:03+00:00 11.09.2007 21:44
Natürlich. Er hat noch ienen Plan....
Aber dass sie auch ein Abkömmling seinerseits ist, kam doch wieder überraschend. Entsprechend vorsichtig sollte sie beim nächsten Plan vorgehen.
Azarni...was sie wohl vorhat? Immerhin scheint sie noch nicht mitbekommen zu haben, wer oder was Inuyasha und v.a.Kagome bedeuten. Was letztere betrifft, so sollte sie um aller willen, mal sagen, was sie denkt, meint und v.a. fühlt.
Ansonsten: es geht sicher wieder rund.

bye

hotep


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