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Bittere Wahrheit

schreckliche Vergangenheit
von

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Ausflug in eine erschreckende Kindheit

Chrno bannt ihre Hände zusammen. "KAIL!", schrie er während er sich um Saber kümmerte. "KKKKAAAAIIIILLL!!!", schrie er wieder und dies mal so laut das es wohl die ganze Welt gehört hat und wenige Minuten später stand, Kail und Michael vor der Tür. "Chrno was.... SABER!", schrie Kail und rannte zu ihr. Michael kam auch. "Schnell wir müssen sie in den Behandlungsraum bringen", sagte Kail und wollte sie nehmen doch Chrno war schneller. Er nahm sie auf. Kail ging vor, und nach zwei Minuten waren sie da. "Leg sie auf den Behandlungstisch." sagte er und holte verschiedene Sachen. Kail nahm die Verbände weg und nahm ein Messer, doch im nächsten Augenblick presste er wieder das Tuch darauf. "Kail was machst du?", fragte Chrno der ihren Kopf hielt. "Sie hat zu viel Blut verloren, wenn ich jetzt operiere stirbt sie bevor ich das erste mal schneide." Chrno wurde leichenblass. "Was können wir tun." Kail sah sehr konzentriert aus. "Aus Blutaustausch, aber...." "Was aber. ? ich mach es", schrie Chrno und hielt ihm schon seinen arm hin. Kail zögerte einen Moment doch dann tat er wie ihm geheißen wurde. "Chrno du wirst gleich Sabers Vergangenheit sehen und wenn du auf Saber triffst rede mit ihr", sagte er und bevor Chrno was sagen könnte war er schon weg. "Saber, sitz gerade" hörte er die scharfe stimme eines Mannes, dann sah er einen kleinen Raum, in der Mitte saß ein Mädchen nicht älter als drei, sie saß auf einen Kissen und musste die Anweisungen des Lehrers befolgen. "Saber dein rücken", klein Saber bekam eins mit der Rute auf den Rücken. Chrno riss die Augen auf, "Saber!", rief er und wollte zu ihr doch er könnte nicht,, er sah wie Saber immer wieder eine von den Mann bekam. "Du elendst Halbblut du bist eine Schande" schrie der Mann und holte mit der Faust aus, Saber kniff die Augen zusammen und Chrno schickte jedes Gebet in den Himmel das er kannte ,damit ihr nicht passiert und seine Gebete wurde erhört. Ein Frau fing den schlag ab. "Herrin Natsuki-Sama was macht ihr hier?2, fragte der Mann verängstigt. "Es ist wohl nicht wichtig was ich hier mache, sondern was du mit MEINER Tochter machst" zischte sie, sie geht auf Saber zu die völlig normal da sitzt hätte sie nicht gewusst das jeden auf sie ein geprügelt wurden wäre hätte sie es nicht geglaubt, Saber zuckte zusammen, sie hatte sehr wenig vertrauen zu ihr Mutter, sie war ja nicht da für sie. Natsuki nahm das schult bewusst zu Kenntnis. Sie sah ihr Tochter traurig an. "Verzeiht mir Mutter“, flüstert Saber und verbeugt sich vor ihr Mutter. Natsuki wurde traurig, jetzt siezte ihre Tochter auch schon. Sie

zischte zu den Mann. "Das wird Folgen haben" und ging. Chrno stand traurig da, er fühlte ihren Schmerz und wie schwer es ihr viel, er wäre am liebsten bei ihr gewesen und langsam wurde ihm klar wieso Saber ihm es nicht glauben könnte wieso sie so reagiert? man könnte viel sagen ich liebe dich ich bin für dich da, aber wenn man sein leben lang immer wieder das hört und doch allein gelassen wird und doch verraten wird, kann kein glaube helfen, egal wie sehr man sich das einredete und das war mit Saber passiert. Chrno hatte ihr zwar immer wieder gesagt er leibt sie aber wie hofft auch enttäuscht ihr es nicht gezeigt, sie wollte es nicht ja, aber Saber könnte es nicht, sie war nun mal war und er kannte die Regel unter den sie groß geworden sie konnte nicht anders, eins wusste er er wurde sie nicht mehr allein lasse, er wurde ihr seine liebe seine liebe immer zeigen in jeden Moment und auch wenn sie es nicht will er wurde es tun. dass versprach Chrno sich selbst. Er wurde auf einmal zu einen nächsten Ort gebracht, dort war Saber doch sie war etwas älter sie lag schwer verletzt auf den Boden, ihr Stiefvater war über sie gebeugt. "Verdammte Schlampe, du wagst es",zischte er und verbannt seine verbrannten Hände. "dafür wird Magdalena aber büßen", zischt er und geht. Saber rafft sich auf und nahm ihr Schwert. Ihr Stiefvater war schon bei Magdalena im zimmer als Saber ihn packte und um brachte, Saber ließ danach das Schwert fallen und sah auf ihr Blut verschmierten Hände, doch bevor sie was machen könnte hörte sie die Alarmglocken ohne groß nach zu denken schnappte sie Magdalena und rannte weg, sie sah nur noch wie ihr Haus in Flammen auf ging und die Teufel alles vernichteten. Dann sah Chrno Saber, wie sie alles tat, das ihr Schwester überlebte, dann wie Saber ein zu hause auf baute, wie Saber andere beschützte, Saber tat immer nur und man verlangte das sie verstand, aber was wurde für Saber getan, wurde ihr Verständnis entgegengebracht, wenn sie was falsch machte? gar nicht auch er war nicht besser. er hatte immer er wartet, er hatte er warte das sie das mit Magdalena hin nimmt, das sie seine Gefühle für sie akzeptiert und billigt, das sie es akzeptiert das er sie nicht so zärtlich und liebevoll behandelt wie Magdalena sie überhaupt anders behandelt, er hatte auch nicht wegen den Sohn gefragt. sie musste es einfach so hin nähmen und sie dürfte es nicht, kein wunder das es so war, sie musste sehr einsam sein und sich verlassen fühlen und als eine Versagerin sich vorkommen. Chrno kam auf einmal in eine Raum dort war Saber, die kleine Saber, die ihn noch nicht kannte. er ging langsam auf sie zu.
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-07-05T03:57:15+00:00 05.07.2009 05:57
Das ist echt ein sehr schönes Kapitel mir hat es sehr gut gefallen:)
Die arme Saber sie musste alles verstehen und von ihr wurde alles verlangt, nie wurde etwas getan was ihr auch mal Freude bereiten würde:(
Bin gespannt wie die kleine Saber sein wird, ob Chrono mit ihr reden kann und wie sie auf ihn reagiert?
Mach weiter so!

HDL
kiss
Liebe Grüsse

Suzuna27


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