Zum Inhalt der Seite

Bittere Wahrheit

schreckliche Vergangenheit
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

gut zureden

Saber lag einfach nur da, in seinen Armen und tat nichts. Sie nahm nichts mehr wahr, weder die Tränen von Chrno noch sein Streicheln. Auf einmal sah Saber zwei Lichter vor ihren Augen, zwei kleine winzige Lichter! “Mama“, ertönte auf einmal eine Stimme. Nur Saber konnte sie sehen, es war so als wenn ihr Seele sich noch mal gelöst hätte und jetzt neben Chrno und ihrem Körper war, sie sah die Lichter an “Ja“, fragte sie verwirrt. “Mama geh zu Papa”, sagten sie wieder. Sabers Augen weiteten sich. “Ihr seit meine Kinder, die in mir heranwachsen?!”, sagte sie. “Ja”, meinten sie lachend und flogen zu ihre Mama, sie kamen ihr ganz nah, doch Saber wusste nicht was sie tun sollte. “Mama wir lieben dich und Papa liebt dich, sonnst wären wir nicht hier”, sagte Eins der Zwei. Saber schüttelte den Kopf. “Ich war nur ein Ersatz nichts weiter”, hauchte sie und sah auf den Boden. Auf einmal verwandelte sich eins der Lichter und nahm Magdalenas Gestalt an. Die schüttelte ihren Kopf. “Nein, ich bin eure Tochter, ich werde mich erinnern doch werde ich nicht mehr für Chrno empfinden, er wird mein Vater sein und du meine Mutter. Ich liebe euch, Saber und Chrno liebt dich, er liebt dich über alles, es ist für ihn nur fremd. Saber du weißt genauso wie ich, das die Zukunft veränderbar ist und damit auch Gefühle, und so haben sich Chrnos Gefühle verändert. Er hat Fehler gemacht, aber er liebt dich“, sagte sie und hielt auf einmal den Ehering hin. “Saber berühre ihn, dann wird alles gut”, hauchte sie. Saber berührte ihn widerwillig, sie sah ihre Hochzeitsnacht und sah die Erinnerungen von Chrno. Er hatte wirklich nur an sie gedacht, sie war in den Moment die Einzige für ihn und sie sah auch den neuen Weg den sie durch die Hochzeit eingeschlagen hatte, wodurch alles eine glücklich Zukunft nehmen konnte, doch.... “Bitte hört auf, ich kann nicht“, hauchte sie und sah weg. “Mama”, riefen die beiden, “Saber,ich liebe dich mehr als mein Leben “, hörte sie Chrno flüstern. Saber schreckte auf und sah zu ihm. Tränen rannen ihm übers Gesicht und er strich ihr zärtlich durch das Gesicht. “Saber unsere zweite Tochter soll Saber heißen, mein Schatz, nach ihr wunderbaren Mutter, ja ich liebe Magdalena, doch haben ich es jetzt verstanden, die einzige Frau, die ich an meiner Seite will bist du und du bist die Einzige, die ich immer wirklich lieben werde. Magdalena war die erste Person die mir diese Gefühle zeigte und deshalb dachte ich, dass ich sie immer lieben werde, doch das ist falsch denn erst bei dir konnte ich den wahren Sinn und das wahre Ausmaß der Liebe spüren, dir gehöre ich völlig, ich bin dir verschrieben. Alles an mir ist dein, du bist alles was ich will und deshalb soll unser zweites Kind deinen Namen tragen, dir zu ehren, dir der wunderbarsten Frau die es gibt. Bitte verzeih mir. Ich war blind, ich dachte es würde dich glücklich machen sie wieder zu bekommen, ich dachte du würdest es auch ohne Worte verstehen, aber wie solltest du, wenn selbst ich es nicht wirklich verstanden hat.?“, hauchte er und küsste sie. Er nahm sie in den Arm und weinte. Saber liefen auch stromweise die Tränen runter. “Mama”, sagten ihre zwei Kinder. Saber nahm sie in den Arm. “Danke“, hauchte sie und küsst sie. “Wir sehen uns in 9 Monaten, ich warte sehnsüchtig auf euch. Ich liebe euch”, hauchte sie und küsste sie noch, bevor die beiden verschwanden. Saber nahm ihren Ehering und setzte ihn wieder an. Sie kehrte zurück und öffnete langsam ihre Augen. Sie sah Chrno zärtlich an. “Hallo Chrno”, hauchte sie. Chrno umarmte sie und weinte, Saber weinte mit ihm und streichelte seinen Rücken. “Ich komme zurück, Chrno und dann klären wir alles. Ich liebe dich.“ hauchte sie. Chrno sah sie an und wischte sich die Tränen weg. “Saber, ich liebe dich, verzeih mir das ich so lange gebraucht habe. Ich habe erst verstanden das ich nur dir gehöre, Magdalena, ja ich liebte sie aber ich kann diese Gefühl nicht mit deinen vergleichen, die Gefühle, die ich für dich empfinde... da reicht kein Wort aus um es zu beschreiben. Sie hat mich gelert zu lieben und dafür liebte ich sie aber jetzt ist mir klar das ich sie eher wie eine Schwester liebte als eine Frau, aber dich, dich liebe ich auch, wenn diese Worte zu schwach sind.”, hauchte er. “Schon gut Chrno, lass und später weiter reden. Ich komme gleich nach, versprochen und dann werde ich schnell gesund und wir klären alles. Schließlich haben wir bald zwei Kinder um die wir uns kümmern müssen, die Frucht unser Liebe” meinte sie lächelnd und zum ersten mal streichelte sie über ihren Bauch und ihr Blick verriet, wie sehr sie diese Kinder liebt und sich auf sie freute. Chrno konnte platzen vor Freude. Unter Tränen nickte er und küsste sie noch mal. „Bis gleich, meine Göttin” hauchte er und küsste sie noch mal dann ging er. Saber folgte ihm sofort. Sie öffnete langsam die Augen und sah in Chrnos verweintes Gesicht auch der Senior weinte. Sie lächelte beide an.
 

Fortsetzung folgt
 

Ist leider nur ein kurzes Kapitel^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück