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Bittere Wahrheit

schreckliche Vergangenheit
von

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Gegenmittel

Magdalena drehte sich auf einmal blitzschnell um, sie leibte ihre schwester und was sie jetzt tat, tat ihr fruchtbar leid, aber es musste sein. Sie holte aus und verpasste ihr Schwester eine Ohrfeige. Saber hielt sich ihre Wange. “magie2, hauchte sie und sah sie mit großen Augen an. “Du bist eine Idotin. Ich will doch das du mit ihm glücklich wirst, sonnst wurde ich das wohl nicht sagen . Wie kannst du ihn mir weg nehme? Ihr seid für einander Bestimmt, ihr beide nicht ich und er sondern DU und ER. Verstehe das doch endlich Saber”, Magdalena schrie sie richtig an, tränen liefen über ihr Gesicht. Saber weinte auch und nahm ihr Schwester in den arm. “Bitte Saber tu es für mich, werde glücklich mit ihm. Das ist mir wichtig, versuche es wenigsten, er wurde für dich streben.”, flüsterte sie und umarmte ihre Schwester auch. Saber schwieg, sie dachte nach, doch dann nickte sie. “Ja ich werde es versuchen für unsere Zukunft”, flüsterte sie. Magdalena lächelte, “endlich, ich habe lange auf diesen Moment warten müssen. Zusammen schafft ihr es Iru zu besiegen, keine sorgen und Saber du weißt doch wie es weiter geht oder?2, Saber wurde rot, “Magdalena !”, sagte sie warnend. Magdalena kicherte, Magdalena bewegte ihre Lippen und Saber lass sie darauf ab, dabei wurde sie nur noch roter, doch dann lächelte sie und sagte als Magdalena verschwand. “ich freue mich schon drauf, meine kleine”, hauchte sie.
 

Chrnos und Asmaria kamen endlich in Kreta an. Sie scheckten in ihren Hotel ein, doch sie machten sich dann sofort auf den weg die Pflanzen ein zusammeln. Die ersten drei waren recht schnell gefunden, sdoch bei den letzten wurde es etwas schwieriger. Die erste Pflanze wusch tief unten im Meer Chrno war der einzigste der dort ihn könnte weil er ein Teufel war. Er und Äsmaria führen heraus, “Ich geh jetzt Äsmaria mach dir keine sorgen. Ware ihr auf mich. Okay?2, fragte Chrono. “Ja kein problem2, sagte sie, Chrono nickte und sprang in das wasser. Er tauchte runter und fand die Pfllanze ganz schnell, doch auf einmal tauchte ein Schatten über ihm auf. Erschrocken sah er auf und sah über sich ein 5 Meter Hai. Chrnos riss die augen auf- scheiße- dachte er nur. Er hoffte das, dieses vieh gleich verschwindet doch dieser gefallen wurde ihm nicht getan, der hai schwamm direkt auf ihn zu und griff ihn an. Chrno wisch aus dch der Hai erwischte ihn an seinen Bein, es war zwar keine schlimme wunde doch sie blutete, durch das Blut wurde aber der hai verscheucht und Chrnos beilte sich nach hoben. “Um Gottes willen Chrno. Was ist passiert”, stieß Äsmaria erschrocken hervor, als sie sein Bein sah. “Keine sorge, geht schon”, sagte er. “Warte ich kommere mich drum”, sagte sie und verband sein Bein. “danke”, sagte Chrno als sie fertig waren. Chrnos tat die Pflanze weg und sie machten sich auf den weg zu der nächsten. Diese befand sich in einen Volkahn Chrno verwandelte sich und flog dort hin, wie näher den Vulkan kam des zu mehr schwitzte er, erschluckte schwer als er dort an kam, den die pflanze wusch fast direkt am flava. -Für Saber- dachte er und das gab ihm wieder neue Kraft. Er flog dort hin und schnappte sie sich und könnte grade noch rechtzeitig einen Lava strahl aus weichen, Chrnos flog zu Äsmaria zurück und gab ihr die Pflanze damit hatten sie alle Pflanzen und sie machten sich uf den weg nach hause. Sie betteten das sie recht Zeitig kamen
 

Irr tauchte im Labor des Seniors auf, dort wo der Teufelswurm war. Er ging auf das zu, das lächerliche siegel hielt ihn nicht auf. Er griff nach den Teil und das Siegel brach, eine schwarze Flüssigkeit kam raus und bildete einen wurm, dieser flitze sofort zu seinen gegen stück. Irr nahm ihn in sich auf, doch in diesen Moment wurde die trüauf gemacht und Juan und senior drahten ein. Beide warhen geschockt doch reagierten rechtzeitig um ihn zu verscheuchen. Sie griffen nach einer waffe und feuerten auf ihn, irr blieb nur die flucht in diesen Station war er noch nicht stark genug. “Scheiße er hat den Teufelswurm.” fluchte der Senior. Er rannte zu Saber um zus ehen ob alles in ordung war, zwar hatte irr ihr nicht getan aber ihr ging es immer schlechter.
 

Die Tage vergingen und Saber wurde immer schwächer. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann sie sterben würde, doch dann, nach vier Tagen, in denen alle Angst um Saber hatten, kamen Chrono und Asmaria von Kreta wieder. Beide gingen sofort zu ihrer Freundin, die im Labor lag. Als Asu und Chrono sie erblickten, bekamen sie fast einen Herzinfarkt. Saber war kreidebleich und sie atmete nur noch stockweise. Neben den ständigen Schweißausbrüchen hatte sie noch sehr hohes Fieber, das durch das elende Gift weiter anstieg. Senior und Juan waren ständig bei ihr, nachdem Iru den Teufelswurm mitgenommen hatte.

„Da seid ihr ja endlich. Habt ihr alles bekommen?“, fragte der Senior. Chrono nickte und reichte dem Senior alle Kräuter, die er bei sich hatte. „Sehr gut. Würdet ihr mich jetzt entschuldigen? Ich habe es eilig!“, sagte der alte Mann und verließ das Labor. Er rannte in sein Zimmer, wo er schon alles vorbereitet hatte. Während Senior in seinem Zimmer arbeitete, kümmerte sich Chrono um Saber. Juan nahm Asmaria mit sich. Der Pater wusste, dass es jetzt klüger war, die Beiden allein zu lassen. Mit dieser Vermutung hatte er sehr Recht. Chrono wechselte ihre Umschläge und drücke ihre Hand ganz fest. Jeden Abend betete der Teufel zum Herrn, dass er ihm nicht schon wieder die Frau nehmen sollte, die ihm etwas bedeutete. Und so wie es schien, hatte der Herr erbarmen, denn schon in derselben Nacht verabreichte er Saber die Medizin. Auch wenn man nichts sah, so merkte man doch, an ihrem Körper, dass es wirkte.

Senior wollte sich wie immer allein die Nächte um die Ohren schlagen, doch da machte ihm Chrono einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Er bestand darauf, bei Saber zu bleiben. Senior versuchte es mit allem, um den lilahaarigen Teufel ins Bett zu kriegen, doch nichts half. Senior ergab sich in sein Schicksal und beließ es dabei. Man nächsten Morgen stellten Chrono und Senior fest, dass Saber auf dem Weg der Besserung war. Sie atmete ruhiger und ihr Fieber war auch gesunken. Außerdem bewegte sie ihre Finger und andere Körperteile. „Das Mittel ist so gut. Es wirkt sehr schnell. Woher hast du es?“, fragte Senior den Teufel. Chrono grinste. „Magdalena hat es mir gegeben. Sie bat mich darum, Saber zu retten, weil sie sich auch mal bei ihr revangieren wollte.“, erzählte der Teufel. Ehe der alte Mann etwas erwidern konnte, ging die Tür auf und Juan, der mit Asmaria zusammen war, betrat den Raum. „Guten Morgen. Wie geht es ihr denn so?“, fragten Asu und Juan. Senior berichtete ihnen alles.

Da es schon an der Zeit fürs Frühstück war, gingen alle geschlossen in den Speisesaal. Alle außer Chrono. Er bestand darauf einfach nur bei Saber sein zu können. Die Anderen gaben es auf, ihn zu überreden. Bei Chrono biss man auf Granit. Zumindest wenn es um saber ging. Chrono streichelte durch ihr Harr und redete in jeder freien Minute mit ihr. Er wollte ihr vermitteln, dass er für sie da war, egal was passiert.

Schon am zweiten Tag öffnete Saber die Augen. Sie war zwar noch immer schwach, aber sie konnte die Anderen sehen. Chrono fiel ihr sofort um den Hals und weinte. Er war einfach zu glücklich, um glauben zu können, dass sie bei ihm war. Die Anderen begrüßten Saber ebenfalls, doch danach verließen sie sofort das Zimmer, um die Beiden die Gelegenheit zu geben, sich auszusprechen.

Juan und Asmaria gingen schon los, doch Senior war einfach viel zu neugierig. Er lauschte an der Tür, die Saber mit einem Abprallzauber belegte. Somit konnte der Senior nichts sehen und hören.
 

Iru ging in seiner Höhle auf und ab. Er hatte alles, was er wollte. Doch etwas fehlte ihm. Der Teufel, mit den roten Haaren, konnte sich zwar nicht erklären was es war, aber er wusste, dass etwas nicht stimmte. Plötzlich fiel es ihm, wie Schuppen von den Augen. „Saber!“, war das einzige, was er sagte. Der Teufel musste eingestehen, dass die junge Frau sehr gut zu ihm passte. Sie hatte Macht und vor allem war sie hübsch. Doch durch seine Giftpfeile, so dachte er, wäre sie schon längst tot. Da er sie selbst nicht finden konnte, musste seine Theorie ja richtig sein.

Sein Plan änderte sich daraufhin sofort. Ihm fiel ein, dass Chrono im Orden war. Auch wenn er nicht verstand, wieso ein Teufel in einem Gotteshaus lebt, so will er ihn für seine Pläne benutzen. - Und da Saber tot ist, wird er mir gehorchen! -, dachte der Teufel grinsend. Er setzte sich in Bewegung. Sei Ziel war der Magdalenen-Orden von New York.

Es war schon mitten in der Nacht, als sich der Teufel auf den Weg machte. Auch wenn er weit fliegen musste, so hatte sich der Weg doch gelohnt. Unterwegens machte er viele Pausen, weil er seine Kräfte auftanken musste. Dabei vergas er total, dass alle Menschen, die einen Teil an Magie benutzen können, ihn aufgespürt haben.
 

Was der Teufel nicht wusste war, dass Saber am Leben war und ihn schon sehr lange wahrgenommen hatte. Sie kannte seinen Plan, nur zu Genüge. Sie wusste auch, wie sie ihn aufhalten konnte, doch das würden weder Chrono, noch Senior, Juan oder gar Asmaria zulassen. Leider wurde die junge Frau nie allein gelassen. Somit konnte sie bisher nichts vorbereiten, um diesen Teufel abzuwehren, doch das war nicht so schlimm. Sie hatte alles was sie brauchte hier.

Als der Teufel, Iru, dichter kam und sogar im Orden landetet, war Saber allein im Labor. Das kam ihr nur Recht. So konnte sie ungehindert etwas unternehmen. Saber schmiss die Decke zurück und stand langsam auf. Sie war noch sehr wackelig, weil sie noch nicht ganz gesund war, aber das war ihr im Moment scheißegal. Sie musste etwas machen und nur sie allein konnte es. Saber hielt sich ihr Herz, das noch schmerzte und ging auf den Schrank zu, in dem ihre alten Kleidungsstücke drinnen waren. Sie nahm sich eine enge Hüftlederhose raus, welche sie dann auch anzog. Um ihrem Oberkörper etwas zu bedecken, nahm sie sich eine Lederweste raus, die sie nur so weit zu machte, dass ihre Brüste nicht rausfielen. Saber zog sich schwarze Leberstiefel an und machte sich die Haare, so wie sie diese Harre immer trug. Daraufhin griff sie nach ihrem Schwert und ging, mit haltendem Herzen, aus dem Gebäude. Sie kannte ihre Aufgabe und diese lautete nun einmal, alle Teufel zu töten. Bei Chrono war es etwas anders, aber bei Iru nicht.

„Sieh einer an. Du lebst noch? Das ist ja ein Wunder!“, sagte Iru, der Saber aufgespürt hatte. „Da staunst du, was. Ich bin dein Untergang!“, zischte Saber und richtete ihr Schwert auf den Teufel. Iru lachte nur. „Du willst mich aufhalten? Das ich nicht lache. Du kannst ja noch nicht einmal richtig stehen, geschweige denn dich verteidigen oder angreifen!“ „Unterschätze mich nicht!“, drohte die junge Frau, was Iru knurren lies.

Während Saber bei Iru war, um seine Pläne zu durchkreuzen, ging Chrono ins Labor. Er hatte Iru auch gespürt. Der Teufel wollte nicht, dass Iru Saber etwas tat. Doch als er den Lichtschalter betätigte bekam er einen Schock. Sie war weg!
 

Fortsetzung folgt



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