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Bittere Wahrheit

schreckliche Vergangenheit
von

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Ins Gewissen reden

“Wie wahr”, sagte Iru und sah auf sie. Er ging langsam auf sie zu, Saber bliebt stehen, sie hatte keine Angst vor ihm. Die Andern starrten wie angewurzelt auf die Beiden. Iru blieb direkt vor ihr stehen. “So, du wirst ihn mir nicht freiwillig geben oder?", fragte er. Saber schüttelte langsam den Kopf. Iru seufzte, “Gut, dann eben anders”, sagte er und blitzschnell war sein Schwert da, auch Saber zog das Schwert und Funken spürten. Saber und Iru sprangen zurück. “Du bist immer noch so gut wie damals. Respekt”, sagte Iru. - Verflucht und ich hatte gehofft.- fluchte er in Gedanken und wich aus. Sein Blick fiel zu der Gruppe, auf einmal kam ihm ein Gedanke. Chrno und Asmaria staunten nur, was Saber alles konnte. “Sie ist so stark?”, fragte Chrno noch mal nach. Senior nickte. “Ja, das ist die Kraft, einer Hikari die bestimmt worden ist, beide Kräfte in sich zu besitzen.” sagte er.
 

Iru schoss auf Saber, diese wich sofort aus. Das waren Giftpfeile mit einen Gift, das, wie sie es noch wusste, nicht heilbar war. Doch sie trafen sie nicht mal Andeutungsweiße. “Sag, hast du das zielen verlernt?”, fragte sie spöttisch, doch das verging ihr, als sie das Grinsen sah und in den Moment verstand sie, sie drehte sich blitzschnell um und sah wie die Pfeile auf die andern zu flogen. Ohne nach zu denken lief sie los und stellte sich vor ihr Freunde. Die Giftpfeile bohrten sich direkt in ihr Herz. Saber ging zu Boden. “SABER!!!!””ROSETTTE!!” schrien die Andern und stürzten zu ihr. Iru lachte “Du bist stark Saber, aber ein Schwächling wenn es darum geht zu entscheiden was wichtig ist. Eine wahre Kriegerin entscheidet sich immer für das gewinnen, egal wie und egal für welchen preis.” sagte er und ging langsam auf sie zu. “Nein, eine wahre Kriegerin will nicht gewinnen, sie will das verteidigen was ihr teuer ist.” antworte Saber. Juan hatte sie in den Arm genommen und Senior zog ihr grade den Pfeil raus. Iru lachte. “Große Worte und dabei hast du doch auf der ganzen Linie versagt. Weder konntest du deine Familie retten noch deine heiß geliebte kleine Schwester Magdalena. “ Iru hatte genau den Punkt getroffen der sie am meisten traf. Ihre Schwester, wie ihr Gefühle zu den Anderen. “Magie”, hauchte sie und ihr Augen wurde immer leerer. “In der Sache bist du ein shwächling Saber”, sagte er, doch er unterschätzte sie immer noch. Saber hob ihr Hand und ballte einen riesigen Energieball, diesen feuerte sie auf in ab und traf ihn. Iru hatte ein riesiges Loch im Bauch, er spuckte Blut “Miststück, verreck elendig!”, zischte er und verschwand. Saber brach in dem Moment zusammen. Chrno, der sich endlich von seinem Schock erholen konnte, ging zu ihr. “Saber, bitte kommt zu dir, bitte”, flehte er, Tränen rannen über sein Gesicht. Juan nahm sie. “Wir müssen sie ins Labor bringen, schnell”, sagte er und der Senior sputtet los um alles vor zu bereiten. Juan brachte mit Chrno und Asamria begleitet ihn. Vor dem Labor wurde Saber von einen Assistenten des Seniors abgenommen und weggebracht, die Andern mussten draußen warten. Nach gut drei Stunden kamen sie wieder raus, der Senior sah geschafft aus und auch nicht grade glücklich. Chrono war der Erste an seiner Seite. “Und ?", fragte er. Der Senior seufzte schwer. “Sie lebt, aber ich habe kein Gegenmittel gegen das Gift. Ich brauche Zeit und ich weiß nicht, ob ich sie habe. Ich habe auch den Wurm rausnehmen müssen und versiegelt, er hat sie nur noch mehr geschwächt.” sagte er. “Tut mir leid das ich keine bessere Neuigkeiten habe”, fügte er noch hin zu und verschwand sofort wieder um weiter zu forschen. Juan und Asmaria weinten und Chrnos blick wurde leer, langsam ging er weg, einfach nur weg, er brach in seinen Zimmer zusammen.
 

Juan schleppt sich zu den Bild vom Magdalean, er weinte immer noch, “Bitte Magdalena ich flehe dich an. Rede mit Saber und Chrno. Sie sind für einander bestimmt, doch Saber steht sich selbst im Weg. Sie denkt das du sie hassen würdest. Bitte tu was. Beide werden sonnst sterben.”, flüsterte er und sah auf das Bild. “Keine Sorge, es wird alles gut. Bitte Juan geh und hole das Kleid von Mutter, das Senior aufgehoben hat. Es wird bald gebraucht”, flüsterte ihm eine bekannte Stimmte zu. Juan sah auf “Magdalena.” flüstert er fragend, doch dann lächelte er. “Ich denke das Kleid wird ihr perfekt stehen. Es ist wie für sie gemacht.”, sagt er lächelt. Auf die Worte von ihr vertrauend, macht er sich auf den Weg, um das Kleid zu holen. Eine Lichtgestalt sah ihm lächelt nach, dann machte sie sich auf den Weg zu ihrer ersten Station. Und diese Station hieß Chrno! Sie wusste das er viele Fragen hatte und das er sauer war, aber zu erst musste sie ihm erzählen wie er Saber retten könnte.
 

Iru kam schwer verletzt in seinen Versteckt an. “Dieses Miststück, ich hätte sie nicht unterschätzen dürfen.”, wetterte er drauf los. Er legt sich hin und heilte sich, als er wieder zu sich kam, spürte er den Wurm. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen “So er ist also aus ihr draußen, dann wird es ja kein Problem, um ihn zu holen”, sagte er und lachte.
 

“Chrno”, hauchte ihm eine vertraute Stimme zu. Chrno sah auf. “Magdalena!”

Magdalena stand direkt vor Chrono. Sie lächelte ihn an, auch wenn es eher ein trauriges Lächeln war. „Schön, dass du mich nicht vergessen hast, auch wenn ich wünschte, dass du es getan hättest.“, flüsterte sie ihm zu. Chrono machte große Augen. „Warum sagst du so was?“, fragte er verletzt. Er sah auf den Boden. „Du stehst deinen Gefühlen für meine Schwester im Weg. Du fühlst dich mir verbunden, dabei sehnt sich dein Herz nach meine Schwester. Aber weil du denkst, dass du mir treu sein musst, willst du dich nicht auf Saber einlassen.“, erklärte sie ihm und setzte sich dabei auf sein Bett.

Chrono schwieg einige Zeit. „Wieso hast du mir nie etwas von ihr erzählt? Warum hast du nie geweint, wo du doch deine Schwester so sehr vermisst hast?“, fragte er sie, wobei er ziemlich sauer klang. Magdalena sah nun zu Boden. Seufzend stand sie auf und ging zum Fenster. „Ich kann verstehen, dass du sauer bist. An deiner Stelle hätte ich garantiert auch so reagiert.“, sagte sie flüsternd. Chrono stand auf und ging zu ihr. Hinter ihr blieb er stehen. „Gib mir bitte eine Antwort.“, flehte der Teufel. Magdalena nickte leicht. „Ich habe dir nichts von ihr gesagt, weil ich nicht wusste wie ich es sagen sollte. Ich konnte dir ja schlecht sagen, dass du meine Schwester, in naher Zukunft, kennen und lieben lernen wirst. Das war ja wohl blöd gewesen. Oder etwa nicht?“, fragte sie. Da musste Chrono ihr schon etwas Recht geben. „Ja, schon, aber du hättest mir wenigstens etwas von dir und deiner Familie sagen können.“ Nun wurde Magdalena ein wenig böse. „Hör mir mal zu. Ich bin nicht hier, um mit dir zu streiten. Du musst sie retten. Saber hat für mich immer alles gegeben. Nachdem unsere Familie vernicht wurde, hat sie mich großgezogen. Meine Schwester war immer für mich da. Ich bin aber nicht mehr am Leben, um mal für sie da zu sein. Deshalb musst du sie jetzt retten. Schließlich bedeutet sie dir viel.“, sagte die junge Frau, während sie den Teufel ansah. Chrono nickte leicht. „Wie kann ich sie retten?“, fragte er schließlich. Auf dem Gesicht von Magdalena breitete sich ein Lächeln aus.

„Danke Chrono. … Du musst sehr viele Kräuter suchen, die auf der Insel Kreta zu finden sind.“, erwiderte Magdalena, wobei sie ihm die Kräuter aufzählte. Der Teufel hörte ihr aufmerksam zu. Als sie geendet hatte, will er schon lossputen, doch Magdalena hält ihn davon ab. „Warte noch etwas. Bitte geh zu meiner Schwester und melde dich bei ihr ab. Es ist egal was du sagst, Hauptsache du sagst irgendetwas.“, flehte ihn Magdalena an. Der lilahaarige Teufel nickte und verließ das Zimmer. Er ging direkt auf das Labor zu, in dem Saber lag. Senior stand gerade vor der Tür und unterhielt sich mit Asmaria, als der Teufel dort eintraf. „Da bist du ja.“, begrüßte ihn Asmaria. Der lilahaarigen Teufel nickte nur und wandte sich dann dem Senior zu. „Ich möchte gerne allein mit Saber reden, wäre das möglich?“, fragte Chrono schließlich. Senior nickte, womit er ihm die Erlaubnis gab. Der Teufel ging ins Labor, wo er sofort die junge Frau, auf einer Trage, erblickte. Sie war sehr blass und schwitzte stark. Außerdem war sie an einigen Geräten angeschlossen.

Chrono musste schlucken. Saber bot wirklich keinen schönen Anblick. Er setzte sich neben sie und sah sie eindringlich an. Er hob langsam die Hand. Mit zitternden Händen berührte er zärtlich ihre Wange. Im Moment konnte er nur in ihr Gesicht sehen. Dabei war sie fast nackt, denn Senior musste ja den Teufelswurm aus ihrem Körper entfernen.

„Saber, meine Saber. Ich habe lange gebraucht um es einzusehen. Bitte verzeih mir und halte noch etwas durch. Ich hole die Kräuter, die du brauchst. Ich will dich nicht verlieren, weil ich dich liebe. Ich liebe dich, Saber.“, sagte er zu ihr, wobei er ganz genau wusste, dass sie ihn hören konnte. Der Teufel streichelte ihr Gesicht und lächelte sie zärtlich an. „Ich bin bald zurück. Halte noch ein wenig durch.“ Mit diesen Worten stand der Teufel auf und ging. Er hatte eine sehr lange Reise vor sich. Chrono verabschiedete sich auch noch von Senior und Juan. Eigentlich wollte er sich auch noch von Asmaria verabschieden, aber die wollte ihn unbedingt begleiten. Da konnte der lilahaarige Teufel nicht ablehnen, weil sie ihm sehr deutlich klar machte, dass sie keinen Widerspruch hinnahm. Widerwillig nahm er sie mit.
 

Magdalena tauchte bei Saber auf. Traurig sah sie auf ihre Schwester. Irgendwie traute sie sich nicht ihre Schwester anzusprechen. Saber nahm ihre Nähe wahr, denn Magdalena war in ihrem Unterbewusstsein. „Hallo Magie.“, flüsterte Saber ihr zu. Ihre Augen waren traurig und leer, aber strahlten sie doch noch Wärme aus. Die junge Frau saß aus einem Stuhl, den Magdalena sofort erkannte. Es war ein Familienerbstück. Sie ging langsam auf Saber zu und blieb vor ihr stehen. „Schwester, bitte sei ehrlich zu dir.“, flüsterte Magdalena ihr zu. Saber verstand nicht was sie meinte und das machte sie ihr auch deutlich.

„Gesteh es dir endlich ein und hör auf dein Herz. Du liebst Chrono, aber du willst dich nicht auf ihn einlassen, weil ich ihn liebe. Verstehst du es denn nicht? Ich bin tot und du bist am Leben. Ich möchte, dass ihr beide glücklich seid. Wenn du ihn weiter von dir hältst, werdet ihr beide sterben. Das kann ich nicht zulassen. Ich liebe dich doch, Schwester. Du hast dir ein glückliches Leben verdient.“, sagte Magdalena und sah ihre Schwester sehr ernst an. Saber will davon aber nichts wissen. Sie tut auf stur und sah weg. Magdalena ging genau auf ihre Schwester zu und legte ihren Kopf auf dessen Schoss. „Bitte Saber, mach ihn glücklich. Er braucht dich doch genauso sehr, wie du ihn brauchst. Allein seid ihr einsam und verlassen, aber gemeinsam seid ihr stark. Wie oft hast du mir gesagt, dass ich auf mein Herz hören soll? Und du tust es nicht! Das ist nicht fair!“, weinte Magdalena. Sabers Augen füllten sich mit Tränen. „Ich kann nicht, Magie. Du liebst ihn und ich will ihn dir nicht wegnehmen. Tut mir Leid.“, weinte Saber und legte eine Hand auf Magdalenas Rücken.
 


 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-10-03T20:54:57+00:00 03.10.2008 22:54
Magdalena ist so lieb, schön das sie mit beiden geredet hat und es war sehr gut das Chrono endlich Rosette (Sabber) seine Liebe gestanden hat, die gehören nun mal zusammen. Nur hoffe ich das Rosette nicht wieder irgendwie versucht ihn einzureden das er sie nicht lieben soll.
Das Kapitel war wieder hervoragend, hat mir sehr gut gefallen^^
Mach weiter so!

Liebe Grüsse

Suzuna27


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