Verworrene Pfade

*hüstel* Myouga kann eine Tür bewegen? War er bis vor wenigen Kapiteln nicht noch der kleine Flohgeist, den wir alle kennen?

Nun, der Taishou muss nicht lange warten, bis was Neues kommt. Tsubaki ist ja schon da. Sie hat sich ausgerechnet Cinnamon ausgesucht, die dem Herrscher wohl näher steht als die anderen Berater, ihn eher allein sprechen kann. Und attackieren kann. Hoffentlich klappt es nicht …
Cinnamon ist mir sehr sympathisch, es wäre also nett, wenn sie bald jemand retten würde^^. Und was sollte das heißen …? Wäre sie vielleicht fast die Herrschergemahlin geworden, oder zumindest seine Geliebte? Sie scheint auch immer noch Gefühle für den Taishou zu hegen… ob da noch was draus wird?

Die Mänaden sollen also mal unter die Lupe genommen werden. Ist auch besser so, wenn Scylla den Orden gegründet hat. Aber ob noch ein Fürst abtrünnig ist? Wünschenswert wäre es ja nicht.

Es ist im Übrigen schön, dass die Brüder sich besser verstehen. Und irgendwie stimmt es schon. Wenn Inu noch so jung ist, dann kann man doch von ihm nicht das gleiche erwarten wie von dem erwachsenen Kronprinzen. gut, dass ihm das mal aufgefallen ist.

Lg

*gg*
Es muss unbequem sein, nicht zu wissen, warum man plötzlich geachtet wird^^°° …
Und Rins Gespür für Sesshoumarus Laune ist nach wie vor herrlich^^ …

So, Kaijinbou ist also erledigt. Geschieht ihm Recht. Was für eine abartige Methode, Schwerter zu schmieden. wie gut, dass dieses neue verfluchte Schwert zerstört ist, und mit dem Schöpfer hoffentlich auch das Wissen darum, wie man solche Waffen erschafft. Zudem ist die Versorgung der Rebellenarmee gekappt. Gut so.

Die Rettung für die Dämonenjäger kam ja wirklich in letzter Sekunde. Aber zu einem war diese Bedrohung doch nütze: Sango und Miroku sind sich näher gekommen.
Und Inuyasha achtet Kagome mehr, mag sie und will keine Vergleiche mehr ziehen. Ein guter Vorsatz. Dann wird das mit den beiden ja noch.

Im Übrigen gefiel mir besonders die Stelle, in der Inu seinen Bruder nachgeahmt hat. Im Drohen ist der aber auch wirklich gut ;) …

Lg

Ich denke doch mal, er ist tatsächlich so stark. Su-Ling hat also sehr viel geleistet: ein Attentat auf den Prinzen verhindert und somit ihrem Vater das Leben gerettet; und nun auch noch Sangos und Mirokus Leben gerettet. Denn sie werden ja noch rechtzeitig ankommen, um die beiden zu retten, oder?

Feine Methoden hat dieser Schmied … minderwertige Massenware und kein sehr feinfühliges Benehmen gegenüber Fremden. Nun ja ... er war ja auch nie sympathisch.

Nun sind also beide Brüder Scylla auf den Fersen, ebenso wissen beide, dass Naraku noch lebt (sobald Sango und Miroku mit Inuyasha besprechen können, was sie erfahren haben). Dann können die beiden sich schon mal warm anziehen. Wie auch der Schmied. Sein kleines Nebengeschäft dürfte bald ein Ende finden.

Lg

Was für ein hübscher Abschluss. Kagome vertraut Inu.
Tja, das wird dem Fürsten ewig ein Rätsel bleiben, wieso der Prinz vor ihm von dem Attentat wusste … er hat da aber auch eine reizende Tochter *g* …

Es ist immer wieder amüsant, zu lesen, wie vergesslich Inu in Bezug auf menschliches Schamgefühl ist. Erst bei Chairon, jetzt hier … sag mal war Chairon nicht der begabte Zentaurenheiler? *altes Mythologiewissen wieder aktiviert*

Endlich erinnern sich der Taihsou und der Kronprinz wieder an das Juwel der Vier Seelen, erkennen so langsam Narakus Motivation. Dann sind sie ihm bald voraus, können ihn töten.

Und wer war nochmal Masaki? Aber schön, dass Shippou nun Erbprinz wird.

Lg

*gg* Dieser letzte Satz hat was.

Oh, da hat sich also eine Prinzessin in Inu verguckt … arme Kagome. Dass sie unerwünscht ist, als Rivalin angesehen wird, war überdeutlich. Und armer Inu xD …
Ob das Essen auch noch so bekömmlich wäre, wüssten die beiden, was es ist? Wenn man bedenkt, was mancherorts als Delikatesse gilt …

Miroku. Und seine Aussetzer. Das musste ja mal so weit kommen. Gut, dass Sango gewonnen hat. Der Tod wäre dann doch eine zu strenge Strafe. Das Gespräch über ihn und der Schrecken waren hoffentlich Denkzettel genug xDD … aber einen gewissen guten Nebeneffekt hatte das Ganze ja, Sango erhielt Auskunft über die Schmiede. Mal schaun, wies dort aussieht.

Lg

Die Steppe erinnerte mich unwillkürlich an Mesopotamien … nur hat man da genug Lehm zum Häuserbau.
Der Fürst scheint ja harmlos, gutmütig zu sein. Mich würde interessieren, zu welcher Art er gehört, wenn er so beleibt ist.

Halbdämonen haben es nicht leicht … und werden von den wenigsten gemocht. Die Sache da mit Hojo, wie er über InuYasha geredet hat, fand ich schlicht unverschämt. Wie auch Kagome … irgendwie mag ich ihre Abneigung gegen Hojo als Verehrer ^^…

Der Wolfsprinz ist also befreit. Die Spinnendämonin konnte sich ja selbst aus dem Verkerh ziehen, so den größten Schaden für ihre Anführerin vermeiden, aber mit dem letzten Satz hat sie zumindest meiner Meinung nach zuviel gesagt. Dem wird Sesshoumaru nachgehen, und selbst wenn Inu in Schwierigkeiten geraten sollte, wäre er dann gerettet. Aber so ist das nun mal, wenn die Verachtung die Kontrolle über einen gewinnt.
Was sie wohl meinte? Ein neues Attentat? Aber durch wen?

Lg

Was für ein fieser Plan … Kinder zu entführen ist immer mies. Und dann auch noch beide Brüder umbringen zu wollen … gut, dass der Kronprinz gekommen ist. Diese Insektendämonin gehört zu Scylla, nicht?
Was Hakkaku betrifft … nun, solange die Dämonin keine Möglichkeit hat, nachzuprüfen, ob er auch tut, was sie sagt, kann er es doch jedem sagen … aber vermutlich ist er zu naiv und verstört, diese Lösung zu sehen … man könnte den Prinzen doch sicher auch mit Kriegern da rausholen?

Es freut mich, dass auf Kaguras Leben Acht gegeben wird. Sie bemüht sich ja wirklich, nützlich zu sein, und will ihre Freiheit. Die soll sie ruhig auch kriegen.

Auf die Amazonen bin ich ehrlich gespannt. Seit Shampoo-chan hab ich eine große Sympathie für sie ;) …

Lg

Da ist Naraku ja nicht nur im sprichwörtlichen, sondern auch weiteren wörtlichen Sinn zwischen Scylla und Charybdis geraten, nur dass es in diesem Fall nicht nur für ihn ein Verhängnis war...

Ich glaub, ich hab beim Lesen immer wieder mehr griechische Mythologievergleiche gezogen, als du vielleicht beabsichtigt hattest, aber wenn man es nicht allzu genau nimmt, passt bspw. die Geschichte von Kohaku und seinem Vater auch auf Ödipus und Laios (bzw. umgekehrt).

Mir gefällt, dass Sesshoumaru in der Geschichte ebenfalls als Ermittler in Erscheinung tritt, wie sich das Verhältnis der Brüder nach und nach bessert und InuYasha nach und nach sowohl die (widerwillige) Anerkennung seines Bruders und seines Vaters erhält.

Wobei ich es auch großartig finde, dass InuYasha derjenige ist, der Naraku durch die Zerstörung des Juwels erledigt - auch wenn des ebenso ein Zufall war, wie das glückliche Entkommen vor dem Mordkomplott.

Apropos, ich wäre zu gern dabei gewesen, als sich InuYasha Su Lings zu erwehren hatte. *g*

An den Gedanken, dass Inu no Taishou und Mama Higurashi eine Beziehung eingehen, musste ich mich genau wie Kagome erst einmal gewöhnen, da es praktisch unmöglich ist, dass die Beiden in der Originalgeschichte aufeinander treffen, bin ich bisher nie auf einen solchen Gedanken gekommen.

Hat Rin eigentlich ebenfalls versucht Sesshoumaru zu pflegen, nachdem der von dem falschen Halbbruder angegriffen worden war oder war seine Gnaden nach dem Mordanschlag auf sich noch etwas lädiert, dass er sich plötzlich für ein Menschenkind interessiert hat?

Ich fand's toll, wie Sesshoumaru mir nichts dir nichts von Rin quasi in die Rolle des Ersatzvaters gedrängt wurde und er es widerstandslos akzeptiert hat. ^^ Die Szene am Schluss, wo er mit ihr zum Strand fliegt, ohne dass sie fragen muss, ist einfach nur zum Schmunzlen schön.

Was mir auch gefallen hat, war die sich so vollkommen selbstverständlich und nebenbei abwickelnde Liebesgeschichte zwischen Miroku und Sango, die Art wie du es geschildert hast, passt wunderbar zu den Beiden.

InuYasha scheint langsam und allmählich über den Tod von Kikyo hinweg zu kommen, wenn man seine Reaktion auf die angebliche Verlobung zwischen seinem Bruder und Kagome sowie den Kuss betrachtet. *g*

Den Umgang innerhalb der Hundefamilie fand ich ebenfalls sehr interesant und aufschlußreich, so verschieden die Brüder sein mögen, in der Loyalität zu ihrem Vater sind sie sich gleich, selbst wenn der nicht ganz er selbst ist. Im Gegenzug scheint der Vater doch ganz froh/zufrieden mit seinen zwei Welpen zu sein, auch wenn sie ihm gelegentlich Kopfzerbrechen bereiten.

LG

Zwiebel

Die Bemerkung Hakudoshis mit den Höhlen und Verrätern war gut ;).
Scylla … also dieses griechische Monster? Scylla und Charybdis … welches war nochmal der Strudel und welches die Bestie? Auf jeden Fall ist sie gefährlich. Kommt Charybdis auch noch? Dann hat jeder ein Problem, der zwischen die beiden gerät^^°° …
Fangheuschrecke … tja, die fressen gerne Männer, nicht? Naraku täte besser daran, sich ihr nur äußerst vorsichtig zu nähern. Das „Geschenk“ war in der Hinsicht also gar nicht so schlecht …
Das dürfte eine Beziehung voller Misstrauen werden … sie sind ja beide nur mit Vorsicht zu genießen.

Ein Attentat auf die Dämonenjäger und ein seltsames Schwert. Was da vorgeht? Wenn man damit eine Privatarmee ausstatten würde, könnte man also alle Unbewaffneten, sprich einen Gutteil der Bevölkerung, massakrieren … das sieht übel aus. Aber wer sich mit der Herrscherfamilie anlegt, ist so gut wie tot.

Lg

Tja, das wäre wirklich amüsant gewesen. Rin ist niedlich wie immer. Und eigentlich müsste es doch Spaß machen, ihr zuzuhören. Sesshoumaru weiß unbewusst also durchaus, warum er sie reden lässt ;).

Kouga hat sich da ganz schön in was reingeritten ... vor dem Taishou!
aber wenigstens meint er es ernst mit Kagome. Auch wenn er leider nie ans Ziel kommt.

Aber sag, ist Kanna wirklich tot?? Meine liebe Kanna ... ich mochte sie.

Kagura hat also romantische Gefühle für den Erbprinzen ... nun, sie wird doch wohl wissen, dass sie damit keine Chance hat, nicht? die wirklich einzige Dämonin, die jemals zu ihm passen würde, hast du mit Shiro erschaffen.

Der Unterschied zwischen den Brüdern wurde beim Bericht nur zu deutlich ... ;).

Lg