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Neue Liebe, neues Glück?

Vorgeschichte zu "Gleiche Liebe, eine Zukunft?!"
von

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Unerwartetes Wiedersehen

Part: 39/44

Titel: Unerwartetes Wiedersehen

Autorin: Koike

Fandom: Digimon

Disclaimer: s.Beschreibung

Pairing: Yamato/Hikari, Takeru/Daisuke, Taichi/Sora

Warnung: Romantik (und auch später) Shonen-Ai

Sonstiges: Diese FF ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, genauer gesagt aus Hikaris Sicht.
 

~+~
 

Ich zog ihn sofort aus dem Raum, während die Anderen ihm folgten. Mein Bruder musterte mich und blickte besorgt in den Raum zurück. "Mit Matt ist doch alles in Ordnung, oder?" fragte er, als wir wieder gerade wieder in den Saal kamen. Ich lächelte und antwortete ihm: "Ja, ihm geht es gut. Er ist nur etwas geschafft und deswegen eingeschlafen. Mach dir keine Sorgen." Er nickte kurz, doch ich konnte Besorgnis in seinen Augen sehen, denn früher war Yama immer jemand gewesen, den zu wenig Schlaf nichts ausmachte. Er war immer topfit gewesen und am wenigsten schlief er abends einfach ein.

Aber Zeiten ändern sich und Menschen auch. Früher hätte er bestimmt nie es für möglich gehalten, dass wir beide einmal zusammen sein würden. Bei dem Gedanken musste ich lächeln.

Ich begleitete die Beiden erst einmal nach draußen und wir stießen alle auf ihre Verlobung an. Ich setzte mich auf ein Sofa neben Takeru und Daisuke, als plötzlich seine Eltern auftauchten und beide entschuldigend anschauten. Es herrschte ein Moment Stille, bevor seine Mutter das Wort ergriff: "Es tut uns unheimlich leid, was wir euch angetan haben. Es gibt keine passenden Worte, um das zu rechtfertigen, was wir euch und eurem Glück angetan haben." Es herrschte ein Moment Stille, bevor sein Vater das Wort ergriff: "Ich weiß nicht, ob ihr uns verzeihen wollt oder könnt, aber wir flehen euch an. Wir haben tagelang darüber geredet und gemerkt, dass uns es eigentlich egal ist, mit wem du zusammen bist oder mit wem du schläfst. Wir wollen dich dich glücklich sehen." Eine Träne lief seine Wange herunter.

Takeru und Daisuke schienen überrascht über den plötzlichen Sinneswandel, aber ergriff das Wort nach einem Moment der Stille: "Ich bin froh, dass ihr eure Meinung geändert habt, aber verzeihen ist schwer. Deshalb haben wir beschlossen, nach New York zu ziehen. Vielleicht werden wir euch irgendwann verzeihen, aber zur Zeit geht das nicht, denn die Wunden sind einfach noch zu frisch." Er lächelte leicht, als sein Vater wieder das Wort ergriff: "Wir akzeptieren deine Entscheidung und wir hoffen, dass du uns irgendwann verzeihen kannst. Werde glücklich mit ihm!"

Daisuke zog meinen Ex zu sich heran und beide küssten sich leidenschaftlich, was seine Eltern nur mit einem Grinsen im Gesicht sahen. Dann drehten sie sich um und gingen wieder zurück.
 

Im nächsten Augenblick kam mein Bruder zu uns und betrachtete mit einem Lächeln auf dem Gesicht die beiden Küssenden, bevor ich ihn fragte: "Wo ist Sora?" Er lächelte kurz und antwortete: "Sora ist ein wenig erschöpft vom Tanzen und wir wollen das Kind nicht gefährden. Deshalb ruht sie sich kurz aus. Aber wie geht es dir? Du siehst nicht gerade glücklich aus!"

Ich seufzte, denn mein Bruder hatte mal wieder den Nagel auf dem Kopf getroffen. Wie so oft wusste er, wie ich mich im Moment fühlte. "Eigentlich sollte es mir ja gut gehen. Ich bin glücklich mit Yamato und ich bin wirklich froh ihn zu haben, aber..." Ich schwieg einen Moment, doch er schien zu wissen, was ich sagen wollte, denn er sagte: "Aber dich belastet die Sache mit seiner Lähmung, nicht wahr? Du weißt nicht, wie du dich verhalten sollst?"

Ich starrte einen Moment meinen Bruder verblüfft an, denn er hatten den Nagel wieder auf den Kopf getroffen. Ich nickte zustimmend und senkte den Kopf, als er einen Moment später meinen Arm ergriff und mich hochzog. "Du sollst nicht auf meiner Verlobungsfeier unglücklich sein und Zweifel haben, deshalb werden wir uns jetzt erst einmal ablenken!"

Er übergab mir erst ein Glas Bowle und wir beide tranken ein wenig. Nach drei geleerten Gläsern mehr zog er mich auf die Tanzfläche und wir beide fingen an zu tanzen, als sich plötzlich die Saaltür ein weiters Mal öffnete und sechs Personen den Saal betraten. Es waren zwei Paare dabei.

Sofort wurde es wieder dunkel und die Scheinwerfer wurden auf die Ankömmlinge gerichtet. Es war einmal eine junge Frau mit langen lilanen Haaren und eine Brille und sie hatte sich bei einem jungen Mann mit fast schwarzen Haaren eingehakt. Daneben lief ein weiteres Pärchen. Ein junger Mann mit roten Haaren ließ eine junge Frau mit langen braunen Haaren bei sich eingehakt. Dann konnte man noch einen Mann Mitte 20 mit blauen Haaren und ein Junge von etwa 15 Jahren mit kurzen braunen Haaren.

Ich erkannte sie sofort, denn es waren die unsere Freunde, die früheren Digiritter. Am meisten freute ich mich für Yolei, die mit Ken zusammen war und auf ihren Arm ein kleines Baby trug. Ich freute mich auch für Izzy und Mimi, da sie auch zueinander gefunden hatten. Ich eilte sofort zu ihnen hin und mein Bruder, Sora, Takeru und Daisuke folgten mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-06-27T09:51:43+00:00 27.06.2008 11:51
sie sind vereint!!!!!!^^ ich könnt heulen!!*schnief*
Von:  -Tani
2007-08-31T16:51:29+00:00 31.08.2007 18:51
wow mal wieda ein tolles Kapi^^
nyo ich freue mich schon auf das nächste Kapi....^^
und auf all die anderen Kapis die du noch schreiben wirst^^
Von:  jozu
2007-08-31T15:50:16+00:00 31.08.2007 17:50
supper kapitel! ich hoffe es geht bald weiter! obwohl ich da glaub ich net langen warten muss. du kommst trotz schule schenll voran, das freut mich mich :D*strahl*
bis danne. liebe grüßel m_j


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