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Let me be your guardian angel

I don't want you by my side, I want you in my bed
von

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Stimmen im Wind

Vorwort:

Dieses Kapitel ist Panki_Ponk gewidmet, ich hoffe, du bist gut durch deine Klausuren gekommen!!

Viel Spaß euch allen!
 


 

Kapitel 2

Stimmen im Wind
 


 

Auf einem Stern, so weit und fern,

da sitzt ein Engel und hat dich gern.

Denkt an dich und hat dich lieb,

weint, weint weil er dich so selten sieht.
 

~ Yuugis’ POV ~
 

Was...?
 

Ich will entsetzt zurückspringen.

Zu spät.

Das Ding ist zu schnell.

Das war’s.
 

Seltsam, dass ich so ruhig bleibe.

Aber wenigstens werde ich dich wiedersehen.

Atemu...

Mein Atemu....
 

Ich habe keine Angst.

Warum sollte ich Angst vor dem Tod haben, wenn es bedeutet, dass wir uns wiedersehen?

Eben, es gibt gar keinen Grund.

Darum bleibe ich ganz ruhig.

Kann es sein, dass ich mich sogar freue?
 

Ich freue mich auf meinen Tod?

Okay...... dazu sag ich jetzt besser mal nichts.....
 

Ich blinzele nach oben.

Das graue Ding rast auf mich zu.

Was ist das eigentlich? Sieht ein bisschen aus, wie ein Container.

Das Ding wird mich ja regelrecht zerquetschen....
 

Es ist ein reiner Reflex, dass ich doch noch versuche, aus dem Weg zu springen.

Wirklich, nur Reflex.

Was denn sonst?

Als wollte ich noch leben...

Will ich natürlich nicht, klar?!

Und darum....... war’s das jetzt auch.

Bitte.
 

Aber man kennt mich ja.

Die komischen Sachen passieren immer nur mir.

Und das Pech scheint mich ja irgendwie auch zu mögen.
 

Lange Rede, kurzer Sinn – irgend so ein Vollidiot hindert mich am Sterben.

Keine Ahnung wer – wenn ich ihn finde, geh ich ihm an die Gurgel!!

Ich stehe immer noch da, habe zwar einen Schritt zur Seite gemacht – verdammt, warum kostet es so viel Selbstbeherrschung, stehen zu bleiben? – als ich mit einem mal zwei starke Hände auf meinem Rücken spüre.

Ich habe keine Ahnung, warum, aber diese Hände jagen mir eine nicht unangenehme Gänsehaut über den Rücken.

Atemu!!!

Nein, nicht!

Ich will dich doch nicht betrügen!

Nur deine Hände riefen bisher diese Reaktion bei mir hervor.

Was tue ich...??
 

Die Hände jedoch tun mehr, als mich in ein emotionales Chaos aus Schuldgefühlen und Fragezeichen zu stürzen.

Sie stoßen mich weg von der Stelle, an der ich zu sterben gedachte.

Weg von dir.
 

Ich will nicht.

Ich will wirklich nicht!!
 

Schmerzhaft schlage ich auf dem Bordstein auf, verletzte mich ein wenig an den Händen, ein wenig Blut läuft über meine Handballen.

Aber ich merke es eigentlich gar nicht, ich sehe mich nur um wie ein gehetztes Tier. So zumindest fühle ich mich.

Als mein Blick über die Straße wandert.

Da ist das große, graue Container – Dings – huh, aus der Nähe wirkt es sogar noch bedrohlicher! Und dann natürlich all die Menschen, die entsetzt auf mich starren.

Gaffer.
 

Wer aber hat mich “gerettet“?

Mein Blick wandert suchend umher.

Und dann sehe ich jemanden.

Jemanden, den ich nicht erwartet hatte.

Jemanden, den ich nicht erhofft hatte.

Jemanden, der unmöglich da sein konnte.

Jemanden, der aussah wie du!!

Aber – aber was machst du denn hier?
 

Ich will dich rufen, aber meine Stimme versagt mir ihren Dienst.

Verdammt, warum jetzt?

Ich blinzele.

Schaue noch einmal genau hin.

Kein Zweifel – wer außer mir trägt sonst diese Frisur?

Doch da – genau in dem Augenblick, als ich mir sicher bin, dass du es bist, da verschwindest du.

Lag es daran, dass die Sonne sich so in den Schaufenstern spiegelte?

Du schienst mir wie von einem hellen, strahlenden Licht umgeben.

Und dann warst du weg.

Einfach weg.
 

Und ich starre mit leeren Augen auf die Stelle, wo du doch eben noch warst.

Wenn du es denn warst.

Habe ich mich nur wieder geirrt?

Der alte Schmerz in meiner Brust ist wieder da, wie immer, wenn ich glaubte, dich gefunden zu haben.
 

Ich sinke zurück, starre trübselig auf den Boden.

Sicher habe ich mich geirrt.

Wie hättest du denn da sein sollen?
 

Aber warum sollte ich nicht daran glauben?

Daran, dass du da warst.

Ich – grade ich – sollte doch mittlerweile wissen, dass Magie durchaus existiert.

Wenn du es warst, warum hast du es dann getan?

Willst du mich etwa nicht mehr bei dir haben?

Nein, das glaube ich nicht.

Ich weigere mich, dass zu glauben.

Was wolltest du dann?

Wolltest du mir etwas sagen?

Du hast mich gerettet.

Du wolltest, dass ich lebe?

Glücklich werde, ohne dich?

So ein frommer Wunsch würde zu dir passen.
 

„Hey, Junge, alles in Ordnung?“

Verwirrt blicke ich in das Gesicht eines besorgten Menschen, der, seiner Kleidung nach zu urteilen, zu den Bauarbeitern gehört.

Ob alles in Ordnung ist?

Könnte man jetzt drüber philosophieren....

„Ja, klar....“, nuschle ich und lasse mir hoch helfen.

Schwankend komme ich auf die Beine, bestätige noch einige male, dass es mir wirklich gut ginge, wimmle den Versuch, einen Krankenwagen zu rufen, ab.

Und setzte meinen Weg fort.

Vorsichtig tupfe ich mit einem Taschentuch die Wunden auf meinen Händen ab. Tut ziemlich weh, autsch!

Dann bin ich auch schon in der Schule.....

Sechs Stunden Langeweile.

Dass die Lehrer aber auch so kurz vor den Sommerferien immer noch unterrichten müssen, bringt doch jetzt ohnehin nichts mehr.

Und nächstes Schuljahr komme ich in die Oberstufe, na danke.

Nachmittagsunterricht, Samstagsunterricht.

Ich würde gern drauf verzichten, aber ich hab’s Großvater doch versprochen.

Na denn, auf in den Kampf!
 

~ Atemus’ POV ~
 

Ich sitze mit geschlossenen Augen da und weiß weder aus noch ein.

Was hab ich da eigentlich getan?

Ja, schon klar, ich hab ihm das Leben gerettet.

Ihm, Yuugi.

Klar, ist ja auch mein Job.

Immerhin.....

...... immerhin bin ich ja sein Schutzengel.
 

Ich versuche, mich in einer bequemeren Position hinzusetzten.

Hey, es ist gar nicht so einfach, sich gegen einen Baum zu lehnen, wenn man diese zwei riesig schweren Flügel auf dem Rücken hat!
 

Ich fahre beiläufig mit den Händen durch das grüne Gras um mich herum und öffne notgedrungen die Augen.

Was ich sehe, gefällt mir allerdings nicht sonderlich.

Ich sitze hier vor dem Schulgebäude, von meinem Platz aus habe ich einen guten Blick auf die zehner Klassen. Also auch auf meinen Schützling.

Yuugi, was machst du nur?

Du verbaust dir deine ganze Zukunft, wenn du nicht aufpasst.

Und grade in Latein. Ich weiß doch, wie wenig du dieses Fach magst und kannst.
 

Seit ich damals durch das Tor gegangen bin, bin ich nicht mehr von deiner Seite gewichen. War immer da, habe alles mitbekommen.

Dein Leid, deinen Schmerz, deine Trauer.

Alles meinetwegen.

Es hat so wahnsinnig weh getan.

So weh, zu sehen, wie du leidest, weil ich nicht mehr bei dir war.

Als ich mir wünschte, nicht vergessen zu werden, wollte ich doch nicht, dass du unglücklich wirst!

Aber ehrlich gesagt erleichtert es mich schon, dass du keinen neuen Freund hast.

Dennoch, dein glockenreines Lachen habe ich dich nicht mehr lachen hören, ich vermisse es.

Wann haben deine Augen zuletzt gestrahlt?

Lange her.....
 

Ich komme mir so verdammt mies vor, weil ich Schuld bin, an deinem Elend.

Aber was soll ich denn machen? Ich bin ein Engel, ich bin für normale Menschen unsichtbar.

Oh ja, gut. Ich weiß. Dämliche Ausrede.

Wenn ich will kann ich mich ja sichtbar machen.

So wie eben, als ich dich auf der Baustelle gerettet habe.

Wirklich, Hikari, deine Reflexe waren auch schon mal besser. Du hast ja gar nicht versucht, zu fliehen.

Oder wolltest du es nicht?

Wolltest du sterben?

Bitte tu mir das nicht an!

Wenn du tot bist, brauchst du keinen Schutzengel mehr, dann sehe ich dich nie wieder.

Ich weiß, eines Tages wirst du sterben, dann sehe ich dich nicht mehr. Denn als Engel bin ich ein unsterbliches Wesen.

Eine Ewigkeit alleine.
 

Aber noch habe ich ja dich.

Und ich werde dich beschützen!

Siehst du?

Ich habe mein Versprechen gehalten!

Ich habe dich gefunden!

Allerdings bin ich dennoch nicht bei dir.....
 

Ich will doch so dringend zu dir!

Manchmal sitze ich nachts an deinem Bett und streiche über die sanfte Haut deiner Wangen.

Dann brennt die Sehnsucht schmerzhaft wie Feuer in mir.

Aber bisher habe ich mich immer zusammenreisen können.

Ihr habt ja keine Ahnung, wie schwer das war!
 

Ich pflücke geistesabwesend ein Gänseblümchen, drehe es in meinen Händen.

„Ich sag’s ihm, ich sag’s ihm nicht, ich sag’s ihm, ich’s sag’s ihm nicht, ich sag’s ihm,......“
 

Immer mehr kleine, weiße Blütenblätter sammeln sich um mich herum. Nur noch ein paar an der Blume. Das Ergebnis wird absehbar.

„Ich sag’s ihm nicht, ich sag’s ihm, ich’s sag’s ihm nicht......“

Ich sag’s ihm nicht?
 

Hm, nein also.....

Aber sagt man nicht, das würde ohnehin nur mit roten Rosen funktionieren?

Sicher funktioniert es nur mit roten Rosen!
 

Als ich meine Schultern straffe merke ich, dass ich eigentlich nur nach einem Anstoß gesucht habe, für das, was ich ohnehin vorhabe.

Ein Regelverstoß, der seinesgleichen sucht.
 

Aber etwas, was uns beiden helfen wird.
 

Ich sag’s ihm!!
 

~ Kajis’ POV ~
 

Na, na..... was sehe ich denn da?

Wenn das nicht mal ein Ansatz ist...

Ich denke, es ist an der Zeit.

Ich muss los, arbeiten.

Na ja, müssen?

Ich liebe meine Arbeit.

Und mein neuer Auftrag verspricht, interessant zu werden.
 

~ Yuugis’ POV ~
 

Lustlos trotte ich die Straße entlang.

Kicke einen kleinen Stein vor mir her.

Ich hab mal wieder keine Lust zu nichts.

Nichts neues, also.
 

Die Straßen sind leer, obwohl doch die Sonne scheint. Eigentlich ist es ein wunderschöner Tag. Aber für mich ist alles nur grau.

„Aibou!“

Ich schrecke hoch, bin wie elektrisiert.

Aibou?!

Nur ein Mensch nennt mich Aibou, und das bist du.

Wie die Stimme an der Bausstelle heute morgen.

Das warst du doch auch, nicht war?

Du wolltest mich warnen.

Es tut mir Leid, dass ich dir Arbeit mache....
 

Hektisch blicke ich mich um.

Von wo kam deine Stimme?

Doch egal wo ich auch hinblicke, ich kann dich nirgends sehen.

Enttäuscht lasse ich meine Schultern sinken.

Wieder das alte Spiel.

Die Halluzinationen machen mich noch wahnsinnig.

Ständig glauben zu müssen, dich zu sehen oder zu hören.

Das tut so weh.....
 

~ ~ ~
 

Endlich wieder zu Hause.

Das wurde aber auch langsam Zeit......

Ich pfeffere meine Schulsachen in eine Ecke.
 

Doch dann überlege ich es mir anders, ziehe sie wieder zu mir und werfe mich mit der Deutschlektüre [äh, wohl eher Japanischlektüre, was? ^^] aufs Bett und fange lustlos an, in ihr herumzublättern.

Ein Gedichteinband.

Ich hasse Gedichte!

Besonders Liebesgedichte, da muss ich nämlich immer gleich an dich denken.
 

Mit äußerstem Abscheu starre ich auf die Seiten.

Das Buch ist noch ganz neu, immer wieder klappt es sich selbstständig zu.

So auch grade.

Ich seufze genervt auf, will meine Hand heben um das Buch wieder zu öffnen, da tut es dies von ganz alleine.

Ähm, Sekunde mal – das Buch öffnet sich grade selbstständig??

Jetzt hat sich wohl mein letztes bisschen Verstand verabschiedet, toll.
 

Ich beuge mich vor, um zu sehen, welche Seite nun offen vor mir liegt.

Erstaunt fangen meine Augen einen kleinen Reim ein.
 

Auf einem Stern, so weit und fern,

Da sitzt ein Engel und hat dich gern.

Denkt an dich und hat dich lieb,

weint, weint weil er dich so selten sieht.
 

Der Spruch gefällt mir.

Und irgendwie erscheint er mir passend.

Dir auch, oder?

Sonst hättest du mir die Seite nicht aufgeschlagen.

Ja, du.

Ich glaube ganz fest daran, dass du das warst.

Dass du mir damit etwas sagen willst.

Nämlich, dass du da bist.

Und dass du mich liebst.

Erneut fange ich an zu weinen, aber diesmal vor Glück.
 

„Atemu? Bist du hier irgendwo? Hörst du mich?“, frage ich in den leeren Raum.

Keine Antwort.

Ich spreche trotzdem weiter.

„Ich liebe dich...... und ich werde nie aufhören, dich zu lieben!!“
 

Ich lächele, mit Tränen in den Augen.

Irgendwie tat das gut.
 

Ich lasse mich zurück aufs Bett fallen.

Autsch!

Verdammt, meine aufgeschürfte Haut macht mir doch zu schaffen.

Ich bin ja so ein Schwächling....
 

Ich schleppe mich ins Bad.

Drehe den Wasserhahn auf, halte meine Hände unter den kalten Strahl.

Hm, tut gut.
 

Ich blicke auf.

In den Spiegel.

Auf das, was sich da spiegelt.

Ich erstarre.
 


 

To be continued.....
 


 


 


 

Nachwort:

So..... schon wieder so ein kurzes Kapitel. Tut mir echt Leid!! Ich wird mich bemühen, die Kapitel von jetzt an etwas länger zu gestalten. Nicht böse sein, okay? ^^

Bis denne, hab euch lüüb!

Eure Miss Hellfire



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Anuugi
2008-01-21T09:59:20+00:00 21.01.2008 10:59
Schluck....
Heul...
irgendwie.... verschlägt mir deine FF die worte...
Ich weis auch nicht warum aber....
*schluck*
Ich ich fühl mich so in die charas hinein.....
Setzt du mich bitte auf die ENS liste? QQ
Gott das ist eine der besten FF überhaubt.
Von: abgemeldet
2007-06-11T19:01:40+00:00 11.06.2007 21:01
ö_ö
hey, also ich finds pitel klasse, wie alles was du schreibst^^
Was mich jetzt interessieren würde wäre,
Wer um Himmels willen is Kaji????
Ö__ö
Muss mich wohl gedulden, bin aba auf jedenfall gespannt wies weitergeht^^
Von:  ChibiEngelchen
2007-06-10T13:33:50+00:00 10.06.2007 15:33
Armer Yugi, er ist wirklich total fertig. *ihn am liebsten in den Arm nehmen würd* Bin echt schon gespannt wie´s weiter geht.^^
*g*
hdgdl
Von: abgemeldet
2007-06-09T22:23:58+00:00 10.06.2007 00:23
WOAH DAS ENDE.......!!!
wer steht am spigel?????
ok ich kanns mir schon denken xDDDD
ATEMU!!! oder dieser Koji???? ^o^
ich lass mich uberraschen ^______^
das war echt geil ~.^
hdl
*knuff*

Von: abgemeldet
2007-06-09T21:26:30+00:00 09.06.2007 23:26
Wie schön^^
Ich kann mir schon vorstellen was er da im Spiegel sieht^^
War aber auch klar das Atemu ihn rettet^^

War auf jeden fall ein super Kapi^^
und ich freu mich schon voll auf das nächste^^
*knuddel*
Von:  june-flower
2007-06-09T20:21:17+00:00 09.06.2007 22:21
A-ha.
Wieder so ein ENde....
WAHHHHHHH!!!!!!!
Meine Güte, du verstehst es echt, den Leser erst zu fesseln und nicht mehr loszulassen, wenn das Ende kommt, man will unbedingt wissen, wie es weitergeht, aber dann... ENDE! Wie fies!^^

Mein Kompliment zu dem Kapitel, es ist echt genial! Es ist wundervoll, dass sich Yuugis und Atemus POVs jetzt abwechseln, mehrmals innerhalb eines Kaps, und nicht mehr pro Kap, man hat einen etwas "erweiterten" Standpunkt (vom Leser aus^^) und es wird gleichzeitig spannender! Klasse finde ich auch Kajis Einführung mit dem kurzen Absatz, ich bin echt gespannt, was da noch kommen wird!
Das Gedicht ist wirklich schön... Aber wenn ich so was in der Shcule lesen müsste... Oh je... Ich glaub, Lektüren lesen sich in der Shcule immer schlimmer, als sie in Wirklichkeit sind, aber das merkt man nicht, weil man hinterher den Entschluss fasst, nie wieder ein Buch des selben Autors in die Hand zu nehmen! Nja, in wenigen Fällen vielleicht nicht... Kann nur für mich sprechen. Dabei liebe ich Bücher über alles *gg*

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel! Wenn es dir nichts ausmacht, könntest du mir Bescheid sagen, wenn es weitergeht? Ich würd mich sehr freuen!

Liebe Grüße, june
Von:  Otoya-Ittoki
2007-06-09T19:36:03+00:00 09.06.2007 21:36
Im spiegel ist bestimmt Yami/Atemu glaube ich. Naja ich lasse mich einfach mal überraschen. Das war echt klasse.
Ich freue mich auf das nägste.
Von:  -myst3ry-
2007-06-09T10:25:41+00:00 09.06.2007 12:25
Was ist denn da im Spiegel? O.O
*gespannt desu*
Armer kleiner Yuugi. Ich bin wirklich neugierig was unser Engel nun machen wird.
Und wer ist dieser dubiose Typ? O_____o
lg -myst3ry-


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