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Eifersucht - Jealousy

Vegoku, wem´s nicht gefällt nicht lesen.
von

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Kapitel 7

So, hier wäre endlich das nächste Kapi. Meine Zeit zum schreiben lässt neuerdingst etwas zu wünschen übrig, es wird immer länger werden bis ich die Kapis hochladen kann, auch bei meiner anderen FF. -.-

Nichts desto trotz werde ich sie auf jeden Fall beenden, denn nichts hasse ich mehr wie abgebrochene FF, es dauert halt nur etwas.^^

Wie immer geht auch ein lieber Dank an meine Kommischreiber^^
 

Und nun wünsche ich viel Spass beim lesen.^^
 


 

Kapitel 7
 

„Goku Schatz, ich muss dringend einmal mit dir reden…“
 

Oh Gott, bitte nein, dass war einfach nicht ihr Ernst oder? Fast sofort nachdem dieser Satz ihre Lippen verlassen hatte, spürte er hinter sich die Energie Vegetas steigen, genau wie die anderen Anwesenden, welche sofort ihr Augenmerk auf den vor Wut rasenden Prinzen warfen, einen mehr als angstvollen Ausdruck im Gesicht. Jeder der hier Anwesenden wusste zu was Vegeta in seiner blinden Wut fähig war, nur wusste momentan nicht jeder, warum er mit so einem plötzlichen Energieschub schnaubend vor seinem Baum stand, an welchem er einige Sekunden vorher noch ruhig und mit geschlossenen Augen saß.
 

Ein Knurren, lauter und bedrohlicher als alles was Kakarott bis jetzt gehört hatte, verließ seine Kehle und im Bruchteil einer Sekunde hatte sich Vegeta zum Super-Saiyajin aufgepowert, sein eiskalter und gleichzeitig mordlustiger Blick direkt auf Chichi gerichtet, durchbohrte sie förmlich. Seine Hände zu Fäusten geballt, so fest dass seine Knöchel schon weiß hervortraten und sich seine Fingernägel in seine Handflächen bohrten, pumpte er sie immer wieder auf und zu um sein letztes bisschen Verstand beizubehalten.

Die Augenbrauen fest zusammengezogen und so tief ins Gesicht gezogen, dass seine Augen, mit dem eiskalten Blick, kaum mehr zu sehen waren. Er presste seine Kiefer so fest zusammen, dass es manchen schon beim zusehen weh tat und er war zum Sprung bereit.
 

Das war der Grund auf den er die ganze Zeit gewartet hatte – dachte sie etwa er wäre so dämlich?! Auch wenn er die Augen geschlossen hatte, er konnte immer noch Auren spüren und er spürte genau wann sie ihm näher kam – zu nahe!
 

Nun erkannte auch Chichi endlich ihren Fehler und ging einen Schritt von Kakarott zurück – es war wohl doch keine gute Idee sich mit einen überprotektiven und eifersüchtigen Prinzen anzulegen. Bis jetzt hatte sie es einfach nicht wahr haben wollen, hatte gedacht er spuckte wieder nur große Töne ohne jemals in Aktion zu treten. Dem war wohl nicht so und jetzt bekam sie es doch mit der Angst zu tun. Dabei wollte sie heute wirklich nur mit ihm reden, keine Tricks, keine Sprüche. Kami, sie hätte es sich eher überlegen sollen mit wem sie sich da anlegte, aber das änderte nichts an ihrer Entscheidung ihren Ex-Mann wieder für sich zurückgewinnen zu wollen.
 

Wenn sie dabei wegen einem vor Eifersucht rasenden und vor Wut geblendeten Saiyajinprinzen ins Gras beißen sollte, dann war das eben so. Jedenfalls wusste sie dann, dass sie alles versucht hatte.
 

Kakarott wusste nicht, was er machen sollte – er stand zwischen zwei verdammten Stühlen und er hatte keine verdammte Ahnung was er jetzt tun sollte! Auf der einen Seite liebte er seinen Koi wirklich über alles und er würde alles für ihn tun, auf der anderen Seite konnte er nicht zulassen, dass Vegeta die Mutter seiner Kinder einfach so aus Eifersucht aus dem Leben wischte. Er wusste, dass Vegeta sich den ganzen Tag arg zusammengerissen hatte um überhaupt hier zu bleiben, um so ruhig zu bleiben und um nicht sofort auf sie loszugehen. Aber nun war seine Geduld, seine Selbstbeherrschung am Ende und sein Verstand ließ sich von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr von seiner unbändigen Eifersucht verdrängen.
 

Er konnte seine Augen zwar nicht richtig erkennen, dennoch konnte er wieder diesen seltsamen Nebel darin sehen, der ihm den Angstschweiß auf die Stirn trieb und ihm heißkalte Schauer über den Rücken jagte. Diese Eifersucht vernebelte wirklich seinen Verstand und wenn er nicht bald etwas unternahm würde es eine Katastrophe geben – obwohl er sich nicht sicher war, sie dieses Mal abwenden zu können.
 

Ohne sich zu Chichi umzudrehen, sagte er ihr: „Wenn ich du wäre und leben möchte, dann würde ich so schnell wie möglich hier verschwinden. Ich habe dich schon einmal gewarnt und es wäre besser für deine Gesundheit dich in nächster Zeit nicht mehr in meiner Nähe blicken zu lassen!“

Er sprach extra laut und deutlich damit Vegeta ihn auch verstand und nicht wieder dachte er würde sie verteidigen – alles was er wollte war, die Mutter seiner Kinder aus der Schusslinie zu bringen und ein sinnloses Blutbad zu verhindern.
 

Wieso war sie aber auch so dämlich und machte immer wieder denselben Fehler und das Schlimmste daran war, dass er es wieder ausbaden konnte. Er hatte nachher einen extrem angepissten Prinzen da sitzen, den er irgendwie wieder runter kriegen musste und das war alles andere als einfach.
 

Chichi nickte nur einmal kurz, verabschiedete sich von Goten und Gohan und machte sich auf direktem Weg, fast schon unter Panik aus dem Garten, setzte sich in ihr Auto und fuhr los, so schnell es diese Kiste nur hergab. Sie wusste, dass es nicht wirklich ein Hindernis für den wild gewordenen Saiyajin war, er hätte sie immer noch in nur wenigen Sekunden einholen und ins Nirvana schicken können und sie hatte nicht den leisesten Zweifel daran, dass er das auch tun würde. Aber gleichzeitig vertraute sie auch Goku. Immerhin war er doch stärker als dieses arrogante Arschloch von Prinz, er würde das schon machen.
 

Was war überhaupt in diesen, von Ego zerfressenen Prinz eines toten Folkes gefahren? Sie hatte überhaupt nichts getan und er sah so aus, als ob er sie alleine mit seinen Blicken hatte töten wollen. Den ganzen Tag hatte er sie schon mit so einem bohrenden Blick beobachtet, als ob er nur auf die Gelegenheit wartete auszurasten. Gut, sie hatte den Beiden in den letzten Tagen ein paar schlechte Streiche gespielt, aber was konnte sie denn dafür dass dieser hirnlose Trottel darauf reinfiel? Aber dieser kleine Rückschlag würde sie ganz bestimmt nicht von ihrem Vorhaben abbringen Goku wieder für sich zu gewinnen und wieder eine glückliche Familie zu werden.
 

Ein irres Grinsen erschien auf ihrem Gesicht und ihre Augen funkelten entschlossen auf. Dabei wollte sie Goku nur sagen, dass die Papiere schon angekommen waren und sie nun offiziell geschieden waren. So konnten sie bald ein zweites Mal heiraten…
 

Immer noch stand Vegeta so da wie er vorher gestanden hatte, starrte abwechselnd Kakarott und die Stelle an, an der Chichi aus dem Garten verschwunden war. Was zur Hölle dachte sich dieser Trottel da eigentlich?! Wieder hatte er sie quasi beschützt, wenn er doch nur etwas schneller gewesen wäre, dann würde sie jetzt nicht mehr leben. Jetzt war es zu spät.
 

Aber das konnte er ja immer noch nachholen und er war sich sicher, dass Kakarott nicht einmal mehr etwas dagegen hätte. Ein fast schon wahnsinniges Grinsen erschien auf seinem Gesicht, aber auch die Aussicht auf ein schönes Blutbad milderte nicht die Wut, die er auf Kakarott gerade verspürte. Er hatte es vermasselt! Immer war er so nah und immer dann mischte sich dieser Baka in seine Angelegenheiten ein.
 

Vegeta fixierte seinen Blick auf seinen Koi, welcher ihn zwar ernst ansah, aber er konnte die Angst in seinen Augen sehen. Der Blicke der Anderen war er sich im Moment überhaupt nicht bewusst, alles was in seinem Gehirn Halt fand waren drei Namen und die unbändige Eifersucht, der Wunsch diese elende Verschwendung von Molekülen von diesem Planeten zu wischen. Andererseits war hier und jetzt wohl kaum der richtige Ort dafür – immerhin war seine ganze beschissene Familie anwesend. Und…
 

Wieso sah ihn sein Koi mit Angst in den Augen an? Er sollte keine Angst vor ihm haben, er liebte ihn doch! In seinem vor Hass vernebelten Gehirn machte es klick und er erinnerte sich daran, was er vor ein paar Tagen fast getan hätte als er nach Hause kam. Verdammt, er war zu allem bereit gewesen zu diesem Zeitpunkt, genau wie jetzt. Er hätte in dieser Nacht seinen Koi fast zu Tode erschrocken. Nein, so sollte es nicht sein, wirklich nicht – alles was er wollte war, mit ihm zusammen zu sein und wenn er so weiter machte war er selbst Schuld wenn das nicht mehr ging. Kakarott hatte es ihm selbst gesagt…
 

Sein Körper entspannte sich, die zum Sprung bereite Stellung hob er auf und powerte sich auf seinen Normalstatus hinunter. Jetzt wurde er sich auch wieder der anderen bewusst, die ihn teilweise anstarrten als ob er den Verstand verloren hatte. Scheiße!

So war das alles nicht geplant gewesen, aber es war über ihn gekommen, ohne dass er es hätte kontrollieren können. Was hatte er sich nur dabei gedacht sie vor versammelter Mannschaft umbringen zu wollen? Im Grunde war es ja das Richtige was Kakarott getan hatte, sonst hätte er sie vor ihren eigenen Kindern und ihrer Enkelin aus dem Leben gepustet. Wollte er das wirklich? Wollte er, dass ihre, dass Kakarotts Kinder dasselbe Schicksal hatten wie er vor vielen Jahren?
 

Plötzlich kam er sich mehr als dämlich vor derart die Kontrolle verloren zu haben und er seufzte, während Kakarott sich ein Herz fasste und nun auf ihn zukam. Vegeta konnte seinem verletzten und vorwurfsvollen Blick nicht Stand halten, senkte seinen Blick auf den Boden vor ihm und drehte sich schließlich ganz um. Er setzte ihre ganze Beziehung auf´s Spiel und das nur, weil er nicht mit ansehen konnte wie sich diese Schlampe an seinen Koi ranmachte. Alleine der Gedanke an sie ließ die Augenbrauen wieder zusammen ziehen, die Fäuste ballen und knurren.
 

Kakarott blieb einen Meter hinter ihm stehen, sich denkend, dass das Knurren ihm galt. Er hatte doch nichts getan, sie hatte eigentlich auch nichts getan außer ihn Schatz zu nennen, mal abgesehen von all den Sachen, die sie in den letzten Tagen gebracht hatte – und genau das ließ Vegeta rot sehen.
 

„Vegeta…“ Eben Angesprochener biss die Zähne aufeinander, so fest dass es ihm selbst schon weh tat. Kakarott hatte ihn schon lange nicht mehr bei seinem vollen Namen genannt, sondern immer bei diesem dämlichen Spitznamen, mit dem er eines Tages ankam. Er spürte, dass er einen weiteren Schritt auf ihn zukam und wieder stehen blieb. Am liebsten würde Vegeta vor dieser Situation davonlaufen aber er war in letzter Zeit genug davongelaufen und ein Prinz rannte nicht davon. Nicht noch einmal! Konnte er sich nicht einfach in Luft auflösen?
 

Kakarott erhielt keine Antwort, so wie er es eigentlich auch erwartet hatte. Er hatte genauso viel Angst um ihre Beziehung, er wollte nicht dass es auf so eine Art und Weise endete. „Geta bitte, sieh mich wenigstens an…“ Er konnte genau sehen, dass sein Koi förmlich mit sich kämpfte, kämpfte zwischen den Möglichkeiten sich umzudrehen und dem Verlangen einfach wegrennen zu wollen. Den Kampf hatte er wahrscheinlich eh schon verloren wenn er an die traurigen Augen dachte, die ihm hinterher sahen wenn er sich aus dem Staub machen würde. Wann war er so verdammt weich geworden? Aber wenn man so lange mit diesem naiven treuherzigen Trottel zusammenlebte färbte das wahrscheinlich irgendwann auf einen ab, ob man nun wollte oder nicht.
 

Tief durchatmend ließ er seinen Kopf noch weiter hängen, ehe er einige Sekunden später seine Gestalt straffte und sich in einer fließenden Bewegung zu Kakarott umdrehte, stolz wie eh und je. Einzig und alleine seine Augen verrieten, dass er keinesfalls so ruhig war wie er vorgab zu sein.

„Warum Geta?“ Vegeta zog eine Augenbraue nach oben – was sollte das bitte für eine Frage sein, er wusste doch genau warum er das tat.
 

„Was meinst du?“ Kakarott schloss kurz die Augen um sich zu sammeln und öffnete sie wieder nur um Vegeta mit einem Blick anzusehen, den dieser nur sah wenn es um einen ernsthaften Kampf mit einem Gegner ging – ein Blick, der bei ihm die Nackenhaare aufstellen ließ und es ihm heiß und kalt den Rücken hinunter laufen ließ.

„Du weißt genau was ich meine! Du hast verdammt noch mal das gesamte BBQ geschmissen, was zum Teufel ist in dich gefahren?! Sie hat verflucht noch mal nur mit mir reden wollen und wenn ich nicht eingegriffen hätte und du deiner verdammten Eifersucht freien Lauf hättest lassen können, hätten meine Kinder keine Mutter mehr und Pan keine Oma. Verfluchte Scheiße noch mal, krieg dich in den Griff!“

Noch einmal schloss er die Augen, nur um seinen durch Mark und Bein gehenden Blick durch einen tieftraurigen zu ersetzten.
 

Vegeta konnte ihn nur anstarren, er hatte Kakarott noch nie so viel auf einmal fluchen hören, er war wirklich erstaunt. Beinahe hätte er gegrinst, er schien wohl genauso abzufärben.

„Und ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich das nicht lange mitmache, dass ich das nicht zulassen kann und wenn du dich verdammt noch mal nicht unter Kontrolle kriegst, es mit uns keinen Sinn hat. Verstehst du?“ Vegeta Augen wurden groß, seine Lippen zu einer schmalen Linie zusammen gepresst. Und ob er verstand – er schoss ihn gerade ab, oder? Laut seinen Worten würde er das sagen, aber laut seinen Augen – sie sagten ihm irgendwie das genaue Gegenteil.
 

Vegeta öffnete seinen Mund um ihm auch zu antworten, nur irgendwie fühlte sich sein Hals gerade so an als ob in einem Bruchteil einer Sekunde eine ganze Wüste entstanden war. Er schloss ihn wieder ohne auch nur einen Ton von sich gegeben zu haben und versuchte den Klos in seinem Hals hinunter zu schlucken – erfolglos. Stattdessen nickte er einmal kurz und spürte wie seine Augen anfingen zu brennen und schloss sie. Verdammt, das war nicht der Ernst seines Körpers jetzt anfangen zu wollen zu heulen! Wie würde das denn bitte aussehen? Er konnte doch jetzt nicht vor versammelter Mannschaft damit anfangen, das war doch wirklich lächerlich! Wo war sein Stolz geblieben?
 

Die Anderen sahen der Szene schweigend zu, keiner traute sich auch nur ein Wort zu sagen, geschweige denn überhaupt zu laut zu atmen. Man sah Kakarott nicht oft so sauer und schon gar nicht auf seinen eigenen Koi, auch wenn er es vielleicht verdient hatte. Aber das war eine Sache die die Beiden unter sich klären mussten, keiner von ihnen hatte das Recht sich da einzumischen. Abgesehen davon hatten sie sowieso zu viel Angst vor der Reaktion Vegetas, nach dem was sie eben mit ansehen durften. Es wäre ein verdammtes Todesurteil gewesen, auch wenn es im Moment so aussah als ob die Rollen gerade vertauscht wurden. Noch nie hatten sie Vegeta so sprachlos, so… unsicher gesehen.
 

Kakarott tat es inzwischen schon wieder fast leid diese Worte gesagt zu haben, er wollte ihn verdammt noch mal nicht verlieren, er war froh ihn zu haben. Er machte noch einen Schritt auf ihn zu, jetzt trennten sie nur noch wenige Zentimeter voneinander, er konnte die Körperwärme seines Kois durch seine Kleidung spüren, seinen Atem auf seinem Arm, da sein Prinz den Kopf leicht zur Seite gedreht hatte.
 

„Versteh mich nicht falsch, ich liebe dich nach wie vor – ich will nur, dass du dich ein wenig besser unter Kontrolle bekommst bevor wirklich noch ein Unglück passiert. Ich meine, so geht es einfach nicht weiter.“

>Ich weiß!< hätte ihm Vegeta am liebsten ins Gesicht gesagt, aber er konnte nicht. >Ich weiß, aber es geht nicht, ich hasse sie einfach, mit jeder Faser meines verdammten Körpers hasse ich sie und legt sie noch einmal einen Finger an dich ist sie verdammt noch mal Geschichte!<
 

„Lass uns das später klären, ich warte zu Hause auf dich. Ich… ich wollte dir nicht den Tag mit deiner Familie versauen, aber ich kann es nun mal nicht ändern dass ich sie auf den Tod nicht ausstehen kann. Bis… später…“ sagte er nachdem er einen Blick auf die anderen geworfen hatte. Das war wirklich kein Thema, was er vor Ihnen austragen wollte, verdammt das war nicht einmal ein Thema das er mit Kakarott alleine austragen wollte. Er drehte sich wieder von ihm weg.

„Ich liebe dich, vergiss das nicht.“ Flüsterte er so leise, dass es wirklich nur für seinen Koi zu hören war, welcher daraufhin wieder leicht lächelte. Er wusste, dass es nichts bringen würde ihn jetzt hier behalten zu wollen, vielleicht war es ja auch für sie Beide das Beste es auf später zu verlegen.
 

„Ich liebe dich auch.“ Wieder nickte Vegeta einmal kaum sichtbar, powerte sich auf und machte sich mit Höchstgeschwindigkeit auf den Weg nach Hause. Er ertrug es sowieso nicht länger dort sinnlos herumzusitzen und sich die dummen Gespräche dieser Trottel anzuhören.
 

Kakarott sah ihm nach bis Pan sich an sein Hosenbein klemmte, dann sah er zu ihr hinab, lächelte sie an.

„Du Opa, warum ist Onkel Vegeta so sauer auf Oma?“

>Onkel Vegeta?< Seit wann nannte sie ihn denn so? Gut, sie hatte nie Angst vor ihm, er hatte sich mit ihr fast genauso verhalten wie mit Bra, also war es irgendwie nicht verwunderlich zumal Pan und Bran ständig zusammen waren. „Das erklär ich dir, wenn du größer bist, OK?“ Dafür erntete er zwar einen nicht so begeisterten Blick, dennoch nickte Pan, dann lächelte sie und bekam ein weiteres Lächeln zurück.
 

„Und jetzt lasst uns essen und die Sache vergessen.“ Irgendwie musste er die Stimmung ja wieder anheben, außerdem war er praktisch am verhungern und der Geruch, der die ganze Zeit von Grill ausging machte die Sache auch nicht besser. Im Hinterkopf behielt er die Aura Vegetas im Auge, er war wirklich auf dem Weg nach Hause – obwohl er nie wirklich etwas anderes erwartet hatte.
 

Während Kakarott endlich seine sehnlichst erwartete Portion Grillfleisch bekam, kam Vegeta wieder zu Hause an. Verdammt, er war wütend auf sich selbst und seine fehlende Selbstkontrolle, mehr als wütend – am liebsten hätte er sich selbst mit einem Final Flash pulverisiert. Das was er hatte war schon längst keine Eifersucht mehr, das grenzte schon wirklich an Paranoia. Er machte sich nicht die Mühe die Tür erst aufzuschließen, er war eh viel zu wütend als dass er hätte klar denken können – mal wieder – und so trat er sie kurzerhand ein, welche unter seiner Kraft in alle möglichen Einzelteile zersprang, lediglich die Türscharniere und je ein mehr oder weniger großes Stück Holz, blieben an ihrem Fleck.
 

>Scheiße!< Konnte er denn nicht einmal denken bevor er so was tat?! Anscheinend nicht, irgendwie schien das langsam zur Gewohnheit zu werden Sachen zu machen ohne vorher sein Gehirn einzuschalten. Egal, dieses Ding konnte man austauschen, seine Beziehung mit Kakarott eben nicht und genau das machte ihn fertig. Sein nächster Weg führte in die Küche, Hunger hatte er nicht mehr, auch wenn er heute noch nicht viel gegessen hatte. Er wollte vergessen und das was er suchte war schnell gefunden und mit einem Glas und einer Flasche Sake setzte er sich an den Tisch. Vielleicht war dieses Zeug ja Schuld an seinem immer mehr aussetzenden Gehirn – diesen Gedanken schüttelte er aber genauso schnell wieder ab wie er gekommen war. Er brauchte jetzt wirklich etwas um vergessen zu können, wenigstens für eine Weile.
 

>Nur mit ihm reden – pah!< Das er nicht lachte, wenn Kakarott mit ihr mitgegangen wäre, hätte sie genau das gehabt was sie wollte und wahrscheinlich wäre sie wieder über ihn hergefallen. Was dann passiert wäre, wollte er sich selbst nicht einmal ausmalen, aber sie hätte genau diese paar Minuten genutzt um sich wieder an ihn ranzumachen, hätte ihn wieder geküsst vor seinen eigenen verdammten Augen. Das konnte er nicht zulassen – Kakarott war sein, er gehörte nicht mehr zu ihr. Wer war sie eigentlich sich jetzt wieder an ihn ranzumachen?! Sie hatte verdammt noch mal nicht das Recht dazu, nicht nachdem wie sie ihn behandelt hatte – aber behandelte er ihn eigentlich gerade besser?
 

Ach verdammt, dieses viele Nachdenken tat ihm einfach nicht gut und er war fast über sich selbst erstaunt, dass die Flasche bereits halb leer war ohne dass er es mitbekommen hatte. Kami, war er eigentlich so abwesend, dass er überhaupt nichts mehr mitbekam? Egal, eigentlich trank er dieses Zeug ja gerade weil er aufhören wollte nachzudenken und was tat er stattdessen? Saß hier blöd rum, am späten Nachmittag und dachte nach. Trotz allem, dass er immer noch wütend auf sich selbst war, er hatte auch einfach keine Lust jetzt noch trainieren zu gehen. Außerdem hatte er Kakarott gesagt, dass er zu Hause auf ihn warten würde, also würde er das auch tun. Ob er noch bei klarem Verstand war wenn er kam – war er das heute jemals – konnte er nicht sagen, denn zum ersten Mal in seinem Leben war er bereit die Kontrolle freiwillig abzugeben und es dem Schicksal zu überlassen, auch wenn das Schicksal in dem Fall Alkohol hieß.
 

Oh, er kannte die Konsequenzen, aber im Moment war es ihm wirklich egal. So würde er sich morgen wenigstens nicht an die harten Fakten des Gesprächs erinnern, vielleicht nicht einmal an die endgültige Entscheidung. Es war ihm egal, wenn er Kakarott verlieren sollte war ihm alles egal. Er wollte doch den Rest seines Lebens mit diesem naiven liebenswerten Baka verbringen und er hatte es sich selbst durch seinen verdammten Stolz und seine Eifersucht verbockt.
 

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Zufrieden rieb Kakarott sich über den Bauch – nach dem 6. voll beladenen Teller reichte es auch langsam ihm. Keiner hatte mehr ein Wort über diesen Zwischenfall verloren und das sollte sich auch nicht ändern – es war nun mal einfach nicht ihr Recht sich da einzumischen auch wenn es ihr Vater war. Die kleine Gruppe saß gemütlich im Garten, die Sonne war bereits am untergehen und jeder bemühte sich die möglichst ausgelassenen Stimmung aufrecht zu erhalten.
 

Immer noch beobachtete Kakarott das Ki seines Kois und zog überlegend die Augenbrauen zusammen. Was waren das für seltsame Schwankungen darin und das wo er doch zu Hause war? Hoffentlich ging es ihm gut, denn das war wirklich seltsam, so etwas hatte er noch nie bei ihm gespürt. Klar, Vegeta war mal wieder sauer, die Aura stieg und senkte sich kontinuierlich, was deutlich dafür sprach, aber irgendwie war da noch etwas anderes. Er konnte einfach nicht sagen was es war und das Gefühl, dass es nichts Gutes war bekam er auch nicht los.
 

Sein Sohn bemerkte das besorgte und nachdenkliche Gesicht seines Vaters und setzte sich neben ihn, legte ihm eine Hand auf die Schulter – er war alt genug, vielleicht konnte er ihm helfen.

„Dad?“ „Hm?“ Er sah auf und war erstaunt. „Oh, Gohan.“ Sein Versuch eines seiner typischen Grinsen aufzusetzen schlug mehr als nur fehl – ab diesem Punkt konnte er wohl wirklich niemandem mehr etwas vormachen, er konnte es wirklich nicht verstecken wenn er sich um etwas Gedanken machte, schon gar nicht vor der Familie.
 

„Dad, wie lange geht das schon so? Ich meine… ich weiß nicht, du hast vorhin zu Vegeta gesagt, dass es so nicht weiter geht. Er hat Mutter den ganzen Tag schon so seltsam beobachtet, ist wirklich alles OK zwischen euch?“

„Ja, es ist alles OK zwischen uns, nur wie gesagt – Chichi versucht seit ein paar Tagen mich irgendwie zurück zu bekommen und Vegeta reagiert darauf… nun ja… allergisch. Ich weiß nicht was in ihn fährt wenn er sie sieht, aber sollte sie ihm mal alleine über den Weg laufen ist sie wahrscheinlich Geschichte. Er ist tatsächlich eifersüchtig auf sie, obwohl er weiß, dass ich ihn liebe und ich meine nur ihn. Versteh mich nicht falsch, aber eure Mutter hatte ihre Chance und die hat sie nicht genutzt… nur er… er glaubt die Lügen die sie erzählt.“
 

„Welche Lügen?“ Ein Seufzen überkam den Lippen seines Vaters, ebenso ein trauriges Lächeln.

„Sie küsst mich vor seinen Augen, sie hat mir eine meine Shorts in den Briefkasten gesteckt mit der Nachricht, dass ich sie wohl bei ihr vergessen hatte, sie ruft ständig an und steht vor unserer Tür. Und mit jedem Mal wird es schwieriger Vegeta wieder zu beruhigen.“ Über die kleinen Zwischenfälle, in denen er ihm gedroht hatte und ihn einmal sogar fast gewaltsam genommen hatte, sagte er lieber nichts – es ist ja auch nicht wirklich etwas passiert.
 

„Es tut mir leid – wenn ich gewusst hätte was zwischen euch abläuft, hätte ich euch einzeln eingeladen.“

„Schon gut, du kannst es ja auch nicht wissen…“ Wieder bemerkte er wie das Ki seines Prinzen sich erhöhte und irgendwie gefiel ihm diese Tatsache nicht wirklich. Hatte er wirklich die richtigen Worte gefunden vorhin oder war er doch etwas zu hart gewesen. Er würde ihn nie aufgrund einer solchen Sache verlassen, auf gewisse Art und Weise verstand er ihn ja auch und war geschmeichelt – dennoch konnte er nicht zulassen, dass Vegeta dermaßen die Kontrolle über sich und seine Handlung verlor, dass er sie umbrachte nur wenn er sie sah. Er war stärker als das, stärker als dieses Gefühl, diese Emotion, da war er sich sicher.

„Ich glaube, ich gehe mal nach ihm sehen…“ Sein Sohn nickte und lächelte wissend, er hatte das ständige auf und ab in der Aura des Prinzen schon lange bemerkt.
 

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Vegeta saß am Küchentisch, die ersten beiden Flaschen waren schon vor einiger Zeit an der Wand in tausend Teile zersprungen, die dritte hatte ebenfalls nicht mehr viel Zeit bis sie dasselbe Schicksal ereilen würde. Die halbe Küche sah aus wie ein Schlachtfeld, wann immer ihn seine Gedanken in eine Richtung führten die er nicht ertragen konnte hatte er irgendwas zu Kleinholz verarbeitet.
 

Das Telefon klingelte aber es interessierte ihn nicht wirklich. Er würde jetzt ganz bestimmt nicht aufstehen um an dieses dämliche Stück Technik zu gehen. Er konnte es noch nie leiden. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich als der Anrufbeantworter ansprang und er die Stimme vernahm, die er momentan so sehr hasste wie Freezer selbst.
 

„Goku Schatz, was ich dir vorhin sagen wollte – ich habe die Scheidungspapiere hier liegen, also wenn du Zeit hast kannst du sie morgen abholen. Ich koche uns was Schönes und bitte lass deinen Schoßhund zu Hause. Ich freue mich auf dich…“
 

Der Rest der dritten Flasche verschwand in seinem Magen, die Flasche selbst landete genau wie die ersten Beiden an der gegenüberliegenden Wand. Er powerte auf und schlug mit beiden Fäusten auf den Tisch, welcher in der Mitte zerbrach. „Diese elende, dämliche, hinterhältige Schlampe, dieses dumme Stück Scheiße auf diesem scheiß Planeten – ich bringe sie um!“
 

Gerade als der letzte Satz ausgesprochen war erschien Kakarott neben ihm, konnte gerade noch so einem fliegenden Glas ausweichen. Für das Chaos in der Küche hatte er momentan nicht wirklich ein Auge, eher für den vor Wut kochenden Prinzen, welcher so sehr nach Alkohol roch, dass es ihn hier schon traf und er die Nase rümpfte, und welche ihn jetzt mit einem Blick ansah der Bände sprach. Was war denn nun wieder in ihn gefahren? Wieso wollte er auf Chichi losgehen, sie war doch gar nicht da?
 

Vegeta wandte seinen Blick ab und stolperte mehr ins Wohnzimmer als dass er ging, wortlos gefolgt von Kakarott – er hatte keinen Zweifel dass es Vegeta ernst meinte aber wohl kaum in der Lage war heute noch irgendwas zu tun, ebenso hatte er keinen Zweifel, dass er ihn falls es zum Streit kommen sollte, gut aufhalten konnte.
 

Sein Gesicht wurde blass als Vegeta die Nachricht, die gerade angekommen war, wiederholte und ihn jetzt fast genauso wütend anfunkelnd ansah, wie seine Ex-Frau.

„Vergiss es, dass du dahin gehst – nur über meine Leiche!“
 

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So, dass war´s auch mal wieder, ich hoffe es hat gefallen. Ich weiß, ich bin fies, aber ich liebe diese kleinen Cliffi´s.*g*

Wie immer hoffe ich ebenso auf Kommis^^

Bis zum nächsten Mal

Geta-Chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  marenzi
2007-08-10T18:27:10+00:00 10.08.2007 20:27
;_; Ein ganz gemeiner Cliff-Hänger ^.~
Also ich glaube so langsam aber sicher hat ChiChi verspielt..Schoßhund..oh man die Frau wird und wird nicht schlauer^^ Mal sehen ob Goku es nun noch einmal schafft unseren Alkohol König wieder runter zu bekommen^^

Liebe Grüße
Marenzi
Von:  -Gokula-Chan-
2007-07-04T08:37:05+00:00 04.07.2007 10:37
Chichi wird sich wohl nie ändern *ggg*
Super FF hast du toll hinbekommen :)
Schreib schnell weiter ja *gg*
LG Chichi ^^
Von: abgemeldet
2007-07-02T23:36:07+00:00 03.07.2007 01:36
….. Ich bin soooo sprachlos. Einfach wieder hammergeil, ich finde schon gar keine Worte mehr dafür. Chichi hat aber auch endlich eingesehen, mit was für einem Feuer sie spielt, aber trotzdem will sie nicht aufgeben. Hol, würde ich mal sagen. Wenn ich Chichi wäre – um Gottes Willen – ich hätte schon längst das Weite gesucht. Wenn ich allerdings Vegeta wäre – schmacht – ich hätte sie sofort ins Nirwana gepustet. Und wenn ich Kakarott wäre – hmm…^^ - dann auch.
Vegeta hält sich aber auch stark zurück und du glaubst gar nicht, wie ich es liebe, wenn Vegeta sie beleidigt und mit sonst was für Wörtern bezeichnet. Das hätte ganz schön ausarten können, aber Kakarott hat ja mal wieder alles geschlichtet. Aber wenigstens kam er Chichi nicht freundlich entgegen, hätte mich auch gewundert.
Oh und das Gespräch zwischen Kakarott und Vegeta. Kakarott setzt ihn ja schon sozusagen unter Druck. Der arme Vegeta. Aber ich fand es so süß, als er ihm gesagt hatte, dass er ihn liebt. Und Vegeta hätte fast zu weinen angefangen. Oh Kami, wie süß.
Was ich aber lustig fand, dass Kakarott auf Vegeta abfärbt und umgekehrt. Ich liebe die zwei als Badboys ja schon fast mehr, als wenn sie mehr oder weniger freundlich sind. So lange sie zusammen sind.^^
Ich finde es auch gut, dass Kakarott seinen Sohn in das Wichtigste eingeweiht hatte. Musste ja mal sein, außerdem ist Son-Gohan alt genug, um es zu verstehen.^^
Oh und Vegeta greift mal wieder zur Flasche.^^ Aber ich glaube, ich würde das auch tun. Oh und Chichi ist auch noch so dreist und ruft bei ihnen an. Möchte gar nicht wissen, wie zerdeppert die Küche jetzt ist.
Aber der Schluss. Oh… Mein… Gott… Vegeta, mehr als wütend und vermutlich zu allem bereit. Aber wenn ich Vegeta wäre, ich würde Kakarott auch nicht dahin lassen. Und dann hat sie Vegeta auch noch Schoßhund genannt. Ich denke, dass war schon ein riesen Fehler, aber der wohl größte Fehler ist, dass sie sich mit Vegeta überhaupt anlegt, schließlich ist Kakarott tabu für sie und das sollte sie wissen, aber wenn man so doof ist wie Chichi…
Aber diese Beleidigung fand ich geil. Ich zitiere: „Diese elende, dämliche, hinterhältige Schlampe, dieses dumme Stück Scheiße auf diesem scheiß Planeten – ich bringe sie um!“
Geil und wie Recht er damit hat.
Jetzt hast du ja wieder an so einer geilen Stelle aufgehört. Bin schon tierisch gespannt, wie das jetzt weiter gehen wird, ob Kakarott zu Chichi gehen wird oder ob er sich an Vegetas Worte hält.

HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG
GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG
GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG
GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL^^

Ganz liebe Grüße deine Bulma654
Von:  Zhaaganbaa
2007-07-02T20:11:04+00:00 02.07.2007 22:11
HII^^ Und wie geht’s? War wieder ´n suuuuuuuuuuuuper kappi^^
Oh gott!^^
Vegeta kann ja abgehen! *g*
Ich glaub ich sterbe…. Gibt die Frau denn NIE auf?!?!?!?! Ist ja schlimm…
Hm… Vegeta kann aber auch etwas übertreibe, nicht?! XDDD
Mensch… ich will nicht dass die Beziehung auseinander geht!!!!! >-<
Oh man…. So ne traurige Szene!!! T-T Vegeta tut mir Leid… obwohl er selbst schuld ist…
: 3 Pan als kleines Mädchen fand ich immer noch am besten^^
Oje… jetzt fängt er schon an zu trinken oder was…? Man…. Muss wirklich ernst sein…. Aber irgendwie kann ich ihn ja auch verstehen! Ich glaube sogar das ich so ähnlich reagiert hätte….

Hoffe du machst bald weiter^^ Liebe grüße… ^_-V
Von:  Vegetale
2007-07-01T09:27:44+00:00 01.07.2007 11:27
Chichi wird immer frecher. Und jetzt kennen wir auch ihre wirklichen Gründe. Sie will die beiden auseinanderbringen. Statt gegeneinander zu arbeiten, sollten sich Vegeta und Goku zusammensetzen und überlegen, wie sie dem Weib am besten eine Lektion erteilen können, damit sie endlich mit ihren Nachstellungen aufhört. Aber solange Geta ständig bei ihrer bloßen Erwähnung hochgeht, wirds wohl schwierig. Also ihr beiden Goku und Geta, seht zu, das ihr der alten Schnepfe klarmacht, das sie ihre Chance hatte und es vergeigt hat.
Bin gespannt, wie sich das ganze weiterentwickeln wird.


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