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Wie rette ich die Unschuld meines Bruders, ohne dabei verrückt zu werden?

von

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Vom Regen in die Traufe

Die Pubertät, sie hatte schon so manche Eltern in den Wahnsinn getrieben! Doch wo bitte schön stand geschrieben, dass dies nun auch auf ältere Geschwister übergreifen musste? Seitdem mein Bruder nämlich eben jene Phase durchlebte, wandelte ich in meiner ganz persönlichen Hölle! Als ob es nicht gereicht hätte, dass ich mich hoffnungslos in Sasuke verliebt hatte, nun wurde in der letzten Zeit auch noch schamlos darauf herum geritten, so dass es mir schon wirklich schwer viel mich zu beherrschen und die immer wieder aufkommenden Gefühle zu unterdrücken! Nein, nun musste das unbarmherzige Schicksal ein weiteres Mal zuschlagen, denn gestern geschah das absolute Grauen! Sämtliche Duschen im Hause Uchiha, und es gab immerhin vier davon, waren auf einen Schlag defekt. Nun ja, aber was hieß hier defekt? Aus einem mir unerfindlichen Grund neigten diese Mistdinger dazu, wenigstens zwei Mal am Tag zu funktionieren und dies sogar in geregelten Abständen. Für mich war es klar, das konnte kein Zufall sein! Ich würde sogar mein Sharingan auf Vaters Schuld an dieser Misere verwetten! Meine Vermutung würde nämlich auch seinen Feuereifer bei der Aufstellung von diversen Duschplänen unterstützen! Wie gesagt die Duschen funktionierten zwei Mal am Tag, da unsere Familie aber aus drei Personen bestand ergab es sich, dass immer zwei zusammen duschen mussten! Mein Vater, der kränkste und widerlichste Mensch den es für mich gab, war natürlich sofort hellauf von der Idee begeistert mit meinem unschuldigen und viel zu naiven, kleinen Bruder eine feuchtfröhliche Planschtour zu unternehmen. Natürlich hatte ich augenblicklich den Wunsch gehegt ihm für diese glorreiche Idee das nächste Kunai durch die Brust zu rammen, aber andererseits waren mir die letzten Tage und Wochen eine Lehre gewesen und so beschloss ich fürs erste es einfach hinzunehmen! So kam es also, dass ich schon seit geschlagenen drei Minuten in meinem Zimmer auf und ab ging, woraufhin sich schon eine leichte Furche im Boden bildete, und meine Entscheidung aufs schrecklichste Bereute. Es war zum aus der Haut fahren! In gewisser Weise saß ich in der Falle! Entweder ich würde mich mit meinen Shuriken vor Sasukes Unschuld werfen um diese in einem bluten Kampf zu retten und damit wahrscheinlich mein Schicksal, durch eine blöde Fahrlässigkeit meiner Selbstbeherrschung, besiegeln. Man bedenke immerhin wäre mein kleiner Bruder nackt, sollte ich verlangen die Dusche mit ihm zu teilen, oder aber ich würde es so belassen wie es ist und die Liebe meines Lebens im Stich lassen!

Diese Überlegungen währten noch genau zwanzig Sekunden, bevor ich bis auf die Zähne bewaffnet das Bad stürmte. Keine Minute zu früh, denn was ich dort sah verschlug mir glatt die Sprache! Ich wusste das Vater krank war, ich wusste auch dass ich auf dem besten Wege war ihm zu folgen, aber das ging zu weit! Sasuke stand leicht nach vorne gebeugt, nur in Boxershorts, mit dem Oberkörper in der Dusche und versuchte selbige zum Laufen zu bringen. Mein Vater, der Teufel möge ihn hohlen, direkt hinter ihm und hätte wohl seine Hände ungebeten auf Wanderschaft geschickt, stünde ich nicht in diesem Moment in der Tür.

„Ich…. Ich muss heute noch ganz dringend wohin und deshalb jetzt duschen!“ Okay, selbst in meinen Ohren klang der eben gesprochene Satz mehr als nur fadenscheinig und mein Vater schenkte mir dafür einen mehr als nur mörderischen Blick, den ich allerdings unbeeindruckt erwiderte. Als er zähneknirschend und mit den leisen Worten, welche nur ich vernehmen konnte: “Das wirst du noch bereuen!“ An mir vorbeilief, konnte ich mir einen kleinen Klopfer auf seinen Ischias nicht ganz verkneifen. „Übernimm dich mal nicht Väterchen, dafür bist du doch eh schon viel zu alt!“ Ein wölfisches Grinsen umspielte meine Lippen und gedanklich fügte ich noch ‘Und ungesetzlich ist es nebenbei auch noch!’ hinzu.

Erst die unschuld-großen Augen meines kleinen Bruders, die mich in noch leicht kindlicher Naivität anblitzten, ließen mich meine Situation begreifen. Ich war verloren! Was hatte ich da bloß angestellt?

Ich schluckte hart. Bitte lieber Gott lass das jetzt nicht wahr sein! Ich habe mich nicht dazu verurteilt mit meinem Porzelanpuppen-Brüderchen zu duschen, oh nein alles nur ein schlechter Scherz. „Nii-san? Nun mach schon das Wasser läuft gerade!“ Ich hatte es doch getan. Mit seinen zuvor gesprochenen Worten, entledigte sich Sasuke seiner restlichen Kleidung und stieg unter das rauschende Wasser. Unwillkürlich machte ich einen Schritt zurück, die Pforte zur Hölle hatte sich mir eröffnet. Das unsere Waschvorrichtung nicht noch ein Schild mit der Aufschrift: Verbringen sie die Ewigkeit in endlosen Qualen, Ansehen erlaubt anfassen verboten, trug war wohl auch alles! „Nii-san, kommst du? Wer weiß wie lange das Wasser noch läuft!“ Honigsüß wie ein Engel sprach er diese Worte aus. Ich hatte derweilen ,einige Regionen tiefer, ganz andere Probleme! Was sollte ich ihm denn jetzt antworten? Nein danke Sasuke? Ich habe es mir anders überlegt und springe lieber in den Gartenteich, um mit den Algen zu plantschen, weil ich die wenigstens ohne Hintergedanken ansehen kann?

Doch alles stumme beten half nichts! Seufzend sah ich ein, dass es kein Entkommen gab. So setzte ich mich todesverachtend in Bewegung war schon im Begriff in die Dusche zu steigen, als mich das zarte Stimmchen, meiner heimlichen Versuchung, wieder zur Besinnung brachte:“ Nii-san? Ich weiß ja du hast es eilig, aber meinst du nicht, du solltest wenigstens die Kleider zum Duschen ausziehen?“ Unbeholfen starrte ich an mir herunter, verdammt er hat recht und eigentlich wäre es auch kein Problem gewesen seinem Wunsch nach zu kommen, gäbe es da nicht so ein ziehen an einer gewissen Stelle!

So schnell ich konnte schälte ich mich aus den lästigen Stoffen und sprang geschwind unter die Dusche, möglichst darauf bedacht meinem Bruder den näheren Blick auf meinen Körper zu verwehren. Das Wasser kam mir regelrecht kühl und erfrischend vor, im Gegensatz zu dem Blut, das durch meine Adern schoss. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter ruhen. „Nii-san, du bist ja ganz verspannt! Soll ich dir den Rücken waschen?“ Verspannt war nicht ganz das richtige Wort, eigentlich befanden sich meine Muskeln in einem sehr lockeren Zustand, nur von einem gewissen anderen Körperteil würde ich so wohl nicht sprechen. Noch ehe ich Protest erheben konnte hatte mein Bruder sich auch schon einen Schwamm geschnappt und damit begonnen meine Verspannung zu lockern und gleichzeitig auch meine Selbstbeherrschung. Mit kreisenden Bewegungen fuhr er über meine Schulterblätter und zog quälend langsam die Konturen meiner Wirbelsäule nach, bis hinunter zu meinem Steißbein und wieder zurück. Ich biss mir während dessen nur schmerzhaft auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken. Heiße und kalte Schauer liefen mir in einem Akt der süßen Folter über den Rücken, als Sasukes Finger ein wenig Ungeschicklichkeit aufwiesen und immer wieder leicht vom Schwamm auf meine, für diese Berührungen sowieso überempfindliche Haut abglitten.

„Man Nii-san dein Nacken ist ja richtig steif! Komm her ich massier dich ein bisschen!“ Ja klar, mein Nacken! Das war zu viel ,eindeutig zu viel! Ich musste hier raus, ganz dringend! Doch irgendetwas in mir wollte bleiben. So kam es also, dass Sasuke in seiner naiven Art nun seine schlanken und extrem kühlen Finger auf meinen Nacken legte und anfing mich, für mein Empfinden, zu streicheln. Bevor es jedoch zum äußersten kommen konnte und mein Bruder nun doch noch seine Unschuld einbüßte, wandte ich mich blitzschnell um und packte ihn bei den Schultern. Unter heftiger Willensanstrengung und schweratmig brachte ich schon fast keuchend hervor: „Danke mein Kleiner es geht mir schon viel besser, aber ich muss jetzt wirklich los ,sonst komm ich noch zu spät!“ In einem Hechtsprung flüchtete ich, mir noch schnell ein Handtuch schnappend und um die Hüfte bindend, aus dem Badezimmer.

Hieß es nicht immer jeder Mensch habe einen persönlichen Schutzengel? Meiner musste wohl Dauerurlaub in der Karibik machen so wie die Dinge momentan standen! Man sollte den Teufel eben nie an die Wand malen, denn es gab ja ein Wesen, das mir immer und uneingeschränkt zur Seite stand, zumindest auf seine ganz spezielle Weise. Ja, er hatte mir schon so manches Mal das Leben gerettet, mich oft unterstützt und auch mein Liebesleben ging ihn wohl mehr an, als irgendjemanden sonst, doch trotz alle dem wäre ich jetzt wohl sogar meinem Vater lieber in die Arme gelaufen, denn einem breit grinsenden Shisui, der mich mit skeptischem Spott musterte. „Hallo Itachi, sag mal was treibst du denn da? Siehst ja ganz schön fertig aus, bist du wenigstens dieses Mal nicht hingefallen?“ Ich hätte ihm an die Gurgel springen können! Er war wirklich noch die Krönung zu meinem ganzen Unglück! „Wenn ich ja nicht weiß Gott andere Sorgen hätte, dann würde ich dir den Hals rumdrehen!“ Mein bester Freund lächelte mich nur amüsiert an und zog mich im Anschluss mit den Worten: „Na komm, zieh dir erst mal was an, so kann man ja nicht rumlaufen!“ In mein Zimmer. Dort angekommen versuchte ich erst einmal, auf anraten meines Freundes, eine nicht all zu enge Hose im Schrank zu finden. Meine Wahl fiel schließlich auf meinen neuen Yukata, zu irgendetwas musste dieser Alptraumtag ja gut gewesen sein! Nur leider wurde mein „kleines“ Problem mit dem Gedanken an einen neuen Yukata nicht wirklich besser, aber immerhin konnte man es nun nicht mehr sehen. Doch kommt Zeit, kommt Shisui! Denn mit einem für ihn typischen Satz wandelte sich meine Erregung in Hass und Bestürzung um. „Du solltest dich mal langsam ran halten, sonst kommt dein Vater dir noch zuvor!“ Alleine die Vorstellung ließ mich würgen und mit einem Mal hätte ich wohl auch die engste Lee-Jeans wieder anziehen können! Doch meine Freude währte kurz, denn da stand das Objekt meiner Begierde auch schon wieder, zur großen Erleichterung meiner Enthaltsamkeit, dieses Mal angezogen im Zimmer. „Aniki ,Shisui-san kommt, das Essen ist fertig!“ Verwundert zog ich eine Augenbraue nach oben und starrte ihn an. Warum war er nicht in der Küche und kochte? Normalerweise tat er das immer. Misstrauisch geworden fragte ich: „Otouto? Warum bist du hier? Machst du das Essen heute nicht?“ Irgendwie war mir nicht wohl bei diesem Gespräch und meine dunkle Vorahnung sollte sich auch binnen der nächsten zwei Sekunden bestätigen. Mit einem engelsgleichen Lächeln und den sanften Worten: „Ach, Tosa kocht heute, nett von ihm oder?“ Ließ mich meine große Liebe beinahe vor Eifersucht platzen und gleichzeitig noch beunruhigter mit den Fingern spielen.

So gingen wir nun hinunter in die Küche um unser letztes Abendmahl einzunehmen. Zumindest kam es mir so vor, denn ich hätte nur zu gerne den Leib meines Vaters geteilt und sein Blut im Kelch herumgereicht. Bis auf die Tatsache ,dass mein Vater das Essen gekocht hatte gab es eigentlich nichts außergewöhnliches, trotzdem irgendwie beunruhigte mich das Ganze!

Auch eine viertel Stunde später, als Sasuke schon dabei war fleißig seinen Teller zu leeren, blieb das mulmige Gefühl in meiner Magengegend. Jedoch schien es nicht bestetigt zu werden. Als ich schon beinahe dachte das Übel hinter mir zu haben, hatte Sasuke mich als lebenden Müllschlucker auserkoren. Jedem Anderen hätte ich wohl seine Stäbchen um die Ohren geschlagen, hielte er mir seine Essensreste zum Verzehr vor die Nase, doch Sasuke bildete da eine Ausnahme. Wer konnte es mir verdenken? Diesen Welpenaugen ging schließlich jeder regelmäßig auf den Leim. Hätte ich damals bemerkt wie mein Vater begann Blut und Wasser zu schwitzen, hätte ich vielleicht davon abgesehen das verdächtige Gemüse, mit welchem mich mein kleiner Bruder gewissenhaft fütterte, in mich aufzunehmen. Doch da zunächst nichts passierte, beließ ich es dabei und genoss Sasukes Aufmerksamkeit. Auch nach dem Essen geschah nichts verdächtiges. Wir alle, außer Vater, begaben uns ins Wohnzimmer und spielten ein wenig Schach. Nachdem ich drei Mal kläglich gegen Shisui verloren hatte, ich wusste nicht warum, aber ich konnte mich auf einmal nicht mehr so richtig konzentrieren, versuchte ich es nun bei Sasuke. Das Spiel hatte kaum angefangen, da wurde mir mit einem Mal unerträglich heiß. Meine Sicht begann zu verschwimmen und Schweiß rann mir die Stirn herunter. Wie aus weiter Ferne vernahm ich die, plötzlich viel zu verführerische Stimme meines Gegenübers: „Nii-san? Geht es dir gut? Du bist ganz rot im Gesicht und hast so einen glasigen Blick! Fehlt dir etwas?“ Mir fehlte genau eine Sache auf der Welt! Du. In meinem Bett. Und zwar jetzt! Doch leider musste ich diesen Gedanken für einen Moment zurückdrängen, denn deine Hand, die sich einen Weg zu meiner Wange suchte, zog meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Ein Zittern der Erregung durchfuhr mich und ich musste schwer an mich halten, seinen Körper nicht im nächsten Moment mit Küssen zu übersäen.

Ich hätte mich nun wirklich gerne empfohlen, doch auch nur das klare hervorbringen eines Satzes würde wohl meine Leistungsfähigkeit übersteigen. Soll so viel heißen wie: Mehr als ein gequältes Stöhnen, wäre meinem Mund wohl nicht entwichen! Daher machte ich mich schwerfällig daran, schnellstmöglich und mit einem genuschelten: „Ich bin m-müde. Ich geh ins Bett.“ In mein Zimmer zu kommen, um diesen alptraumhaften Tag endlich hinter mir zu lassen. Nach einigen Minuten, in denen meine Fantasie zu ungeahnter Hochform auflief, war ich dann auch eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  nEdEn
2007-04-28T16:40:15+00:00 28.04.2007 18:40
So... Und weil ich ja so ein lazy weekend habe (erhem. Noch drei Kapitel sollte ich schreiben. Aber wen interessiert schon Arbeit? xD"), mache ich mich doch daran, mindestens ein weiteres Kapitel gnadenlos zu reviewn. <3

Zu den Absätzen sage ich lieber nichts mehr. x___x
(...ja, ich reite doch glatt darauf herum. Es ist nicht böse gemeint, der Inhalt der FF bleibt ja deswegen trotzdem der gleiche, aber der Lesefluss... der Lesefluss... T___T)

Bevor ich es vergesse, eines vorneweg: Ich würde nicht ganz so viele Ausrufungszeichen machen. Das signalisiert in erster Linie den Imperativ, bzw. eine hektische, befehlsähnliche Situation, und verleiht dem Satz etwas gehetztes.
An manchen Stellen passen sie natürlich, um Gottes Willen. Mir ist nur - im letzten Kapitel, glaube ich - aufgefallen, dass ihr eine Stelle hattet, wo ihr in mehreren Sätzen hintereinander den Satz so beendet hattet.
Das sind solche Satzformen, wo man mit der Dosierung vorsichtig sein sollte, auch nur ein kleiner Tipp. So drastisch ist es ja nicht. <3

Noch was vorneweg: Euer Schreibstil hat sich definitiv verbessert, jetzt ist es klar. Die Qualität ist irgendwie besser, das Niveau gehobener.
Von den Formulierungen her ganz klar wirklich klasse!
Nur an der Grammatik muss man noch feilen.
--> Nichts Neues, das Selbe, was ich bereits ansprach:
Satzzeichen und ihre Setzung.
Und wie gesagt, ein wenig mehr Ausarbeitung beim Hineinführen in die aktuelle Situation wären schön.
Aber ansonsten gefällt mir eure Wortwahl wirklich sehr, teilweise konnte ich ziemlich über Itachis Gedankengänge schmunzeln. <3
Gut, dann erst einmal der obligatorische Part:

"...einen mehr als nur mörderischen Blick, den ich allerdings unbeeindruckt erwiderte."
Es muss 'erwiederte' heißen, da es hier nicht im Sinne von gegen, sondern von erneut benutzt wird.

"Das unsere Waschvorrichtung nicht noch ein Schild mit der Aufschrift: Verbringen sie die Ewigkeit in endlosen Qualen, Ansehen erlaubt anfassen verboten, trug war wohl auch alles!"
-->
"Das unsere Waschvorrichtung nicht noch ein Schild mit der Aufschrift: "Verbringen sie die Ewigkeit in endlosen Qualen, Ansehen erlaubt anfassen verboten" trug war wohl auch alles!"

"Doch alles stumme beten half nichts"
--> Beten muss groß~
"gäbe es da nicht so ein ziehen an einer gewissen Stelle"
--> Ziehen muss groß~
"auf anraten meines Freundes"
--> Anraten... <3
--> "tosa" ist ein Buchverlag, das jap. für Vater ist Tou-san (hatte ich aber glaube ich auch schon mal erwähnt. Gott, ich bin unkreativ. -_-).
--> "Auch eine viertel Stunde später"
Viertelstunde. <3

Genug der Belehrungen...
Die Idee ist gut gewesen, sogar besser als die Sache mit dem Fest. Besonders über eine Sache habe ich im Endeffekt wirklich lachen müssen -->
"Ich habe es mir anders überlegt und springe lieber in den Gartenteich, um mit den Algen zu plantschen, weil ich die wenigstens ohne Hintergedanken ansehen kann?"
*lach* Oh Gott, ich habe grauenvolle Horrorvorstellungen davon, wie Itachi im uchiha'schen Teich herumpaddelt und frustriert dem Wassergrün beim Wachsen zusieht.
Göttliche Formulierung!! *thumps up*
Ansonsten kribbelt es mir ja eigentlich in den Fingern, den nächsten Teil auch zu lesen.
Besonders so, wie dieser hier geendet hat. Gut, ein wirklicher Cliffhanger war es nicht, aber irgendwie scheint es ja bei Itachi immer schlimmer zu werden. Bin ja mal gespannt, wie das noch endet... xD
Wie lange soll diese FF eigentlich gehen?

So, zum Schluss noch eine OT-Frage:
Wie genau schreibt ihr die FF eigentlich zusammen? Sowas fasziniert mich immer, weil ich finde, dass Teamwork beim Schreiben eine Menge fordert, je nachdem, wie man zusammen arbeitet.
Macht es einer alleine, nachdem ihr den Inhalt besprochen habt, oder setzt ihr euch zu Zweit hin?

Wieso ist da diese verlockende Adultwarnung!? Folter, ich glaube, ich lese noch weiter. cD

NEDEN
Von: abgemeldet
2007-04-16T15:34:07+00:00 16.04.2007 17:34
Hallo^^
Danköö für die ENS..hab mich gefreut...^^
Also..Itachi tut mir wirklich echt hammermäßig Leid...der arme Junge...
also ihc mein..als er dann auch noch mit ihm Duschen musste...hatte richtig heftiges Mitleid...und hab mich halb totgelacht..
aber weißt du wen ich fast am liebsten mag? Seinen besten Freund Shisui...der ist genial!!!
ich liebe seine Komentare...^^
Ach und wegen dem anderen Kapitel..also ich wollt dich fragen, ob du es mir schicken könntest...bin noch nid 18..*bettelblick aufsetzt*
schreib bitte ganz schnell weiter!!!!!!
Lg
hdl *knuddel*
Kleines
Von:  SweetLittleCupcake
2007-04-15T13:29:53+00:00 15.04.2007 15:29
Oh man ich kann nicht mehr. Ich bin nur am lachen, der Arme Itachi *prust* Einfach nur herrlich wie du schreibst, kann gar nicht genug davon bekommen.Hoffe du machst schnell weiter^^ freu mich schon weiter lesen zu können


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