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Wie rette ich die Unschuld meines Bruders, ohne dabei verrückt zu werden?

von

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Und er hasst mich doch!

Gott musste mich hassen! Oder zumindest schien er einen enormen Groll gegen mich zu hegen, ansonsten hätte er es nie soweit kommen lassen! Womit hatte ich es eigentlich verdient dauernd gefoltert zu werden? Als ob es nicht gereicht hätte, dass mein kleiner Bruder wie „Hasch mich ich bin der Frühling“ schon seit Stunden in seinem neuen Yukata durch die Gegend flanierte, nein jetzt gab mein über alles geliebter Vater ihm auch noch einen passenden Grund dafür! Jener hatte nämlich spontan beschlossen, wahrscheinlich bei einer gewissen Szene des Abendessens, mich und Sasuke auf das heutige Sommerfest zu schleifen. Shisui ließ sich diesen “Spaß“ natürlich nicht entgehen, wie er mir anvertraute und war sofort hellauf begeistert uns zu begleiten.

Am Abend machten wir uns dann auf den Weg zur „grünen Meile“, an deren Ende meine ganz persönliche Hölle wartete. „Ist das nicht ein wundervoller Abend? Sternenklare Nacht, laues Lüftchen und ausnahmsweise sitzen alle Yukatas da, wo sie hingehören!“ Am liebsten hätte ich ihm, für diesen Kommentar, die Zähen aus dem Mund geschlagen, aber mein Gefühl sagte mir, dass ich ihn heute noch brauchen würde. Daher beließ ich es bei einem gefauchten: “Halt bloß die Klappe und erinnere mich nicht daran!“ Im nächsten Moment bestätigte sich meine Vermutung, denn wenige Augenblicke später stürmten ein überfröhlicher Naruto und eine über beide Ohren grinsende Sakura um die Ecke.

„Sasuke-kuuuuuuun!“ Dies war der dritte Glockenschlag zur Apokalypse. Ich sah nur noch wie etwas Orangenes, gefolgt von einem grellen Pink an mir vorbei raste. Keine anderthalb Sekunden später hingen die beiden jungen Shinobi an den Armen meines Bruders, wie ich sie doch hasste! Obwohl, Neid würde es wohl auch treffen. Hoffnungsvoll wendete ich mich an meinen besten Freund, von welchem ich allerdings keine Hilfe erwarten konnte, denn mit einem: “Denk an deine letzte Überreaktion und daran was sie uns gebracht hat!” Desillusionierte er mich nun völlig und setzte der Situation, im Anschluss noch die Krone auf: “Wegen dir denken jetzt alle in diesem Laden ich sei schwul und hätte was mit dir! Hast du eigentlich eine Ahnung wie gefährlich das sein kann? Für den Fall dass es dir, in deiner unendlichen Weisheit entgangen ist, du bist bei den Frauen hier sehr beliebt und dein kleiner Bruder sieht mich auch schon so komisch an!” Sofort wurde ich hellhörig: “Wie er sieht dich an?“ Shisui rollte nur mit den Augen und meinte: “Da ich noch nicht unsichtbar bin tut er das wohl und ja er beäugt mich schon seit diesem blöden Vorfall misstrauisch!“ Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte, doch der Gedanke an seine Worte machte mich nervös. „Red doch keinen Unsinn, er sieht dich überhaupt nicht komisch an,“ und in Gedanken fügte ich noch ein “wäre zumindest besser für dich“ hinzu. „Ja klar! Wie heißt es doch so schön? Seelig sind die Bekloppten, denn sie wissen nicht was sie tun!“ Ich wollte gerade zu einer schlagkräftigen Erwiderung ansetzen ,als mein Blick auf meinen Vater fiel. Ärger replazierte sich mit Belustigung und ich musste wirklich schwer an mich halten, um nicht in ein schadenfrohes Gelächter auszubrechen. Naruto und Sakura hatten ganz offensichtlich ebenfalls ihren männlichen Elternteil mitgebracht und da der kleine Blondschopf nun einmal mit unserem Dorfoberhaupt persönlich verwandt war, konnte mein Vater schwerlich „Nein“ zu einer Einladung seinerseits sagen. Ich grinste, auch wenn er viel lieber meinem unschuldigen kleinen Brüderchen hinterher gespannt hätte! Dennoch war das Verschwinden meines Vaters nicht die Lösung all meiner Probleme! Da gab es ja immer noch diese beiden Kletten, die es loszuwerden galt! Nur wie sollte ich das anstellen ohne dass Sasuke Verdacht schöpfte? Doch Gott schien einmal Gnade zu kennen und so löste sich mein Problem von allein. In der Tat konnte ich gar nicht so schnell schauen wie ein Pulk aus den buntesten Gestalten um seine beiden Freunde herumhüpfte und sie schlussendlich mitnahmen. Und zu meiner großen Freude wie Verwunderung hatte sich mein kleiner Bruder sogar dazu entschieden bei Shisui und mir zu bleiben!

So begaben wir uns auf die Suche nach einer Imbissbude an der wir uns etwas zu essen kaufen konnten. Mein Herz blutet heute noch wenn ich daran zurückdenke, denn ein leerer Magen war der einzige Grund gewesen warum Sasuke bei uns verweilte. Nachdem wir das gesamte Fest einmal rauf und wieder herunter marschierten, konnte sich mein Bruder endlich für einen Stand entscheiden. Seine Wahl viel auf eine Okonomiyaki-Bude. Für jene ,die nicht wissen was sie sich unter einer solchen Speise vorzustellen haben: Man kann diese kleinen schlüpfrigen Biester wohl am besten mit einer ungeschnittenen Pizza in der Hand oder einem extrem großen Döner vergleichen und eines ist klar, kleckern ist ein Muss! Allein der Gedanke daran ließ mich schon Schweißausbrüche erleiden. Warum musste mir ausgerechnet ein so hübscher Bruder beschert werden? Ein kleiner ,dicker mit Brille und Pickeln wäre wohl auch ausreichend gewesen! Ich hätte ihn sicherlich genauso gern gehabt und das auf eine viel brüderlichere Art und Weise! Aber nein, was habe ich bekommen? Ein bildschönes Mamorfigürchen, von der Statur einer griechischen Gottheit, ein Püppchen, zerbrechlich wie Glas, das den Anschein machte mit der nächsten Windbewegung zu Bruch zu gehen! Immer noch in Gedanken wurde ich an die Theke bugsiert und gab unsere Bestellung auf. Kaum war das Essen da, kam es wie es kommen musste! Sasuke ,mit einem plötzlichen Ungeschick geschlagen, brauchte keine fünf Minuten um etwas von der Soße auf seinem zarten Handgelenk zu verteilen, welche er selbstverständlich sofort entfernte. Das war ja auch nicht mein Problem ,doch die Art und Weise wie er sie entfernte rückte schon eher in einen kritischen Bereich meines Enthaltsamkeitsvorsatzes. Ohne auch nur im Geringsten auf mich zu achten, zog er genießerisch sein Handgelenk an seinen Mund und entfernte in einem wirklich aufreizenden Zungenspiel, die herunter getropfte Flüssigkeit. Dies wiederum hatte zur Folge, dass dieses hinterhältige Zeug sich nun auch noch einen Weg auf Sasukes unbedecktes Schlüsselbein bahnte. Sofort schossen mir Bilder in den Kopf, die wohl alles andere als Jugendfrei und gut für die Unschuld meines Bruders waren. Ich hätte ihm nur zu gerne dabei geholfen die lästige Masse zu entfernen, auch mein bester Freund schien den Eindruck zu haben ,Sasuke bräuchte Hilfe und so streckte er mir kurzerhand eine Servierte entgegen. Warum dachte ich an eine andere Art des Entfernens ,wenn ich meinen kleinen Bruder ansah? Aber diese hier musste wohl fürs erste genügen! Die Chance nutzend, legte ich ihm sanft meine Hand auf besagte Stelle und strich kurz genießerisch darüber, während ich die kleine Sauerei wegwischte. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr meine Fingerspitzen ,als ich ihn berührte und gerade da ich drohte mich in diesen unglaublich tiefen und reinen Onyxseen zu verlieren und etwas zu tun ,was vielleicht nicht ganz erlaubt war, tauchte er auf. Das Grauen meines Lebens, die absolute Nummer eins des schlechten Timings oder auch einfach nur ,mein Vater. Ich zuckte augenblicklich zurück, was machte der schon wieder hier? Wollte er nicht mit den Anderen etwas trinken gehen? Bei dem Wort trinken, kam mir urplötzlich in den Sinn, dass er die Beiden anderen wahrscheinlich abgefüllt hatte und sich dann zu gegebener Stunde einfach aus dem Staub machte.

Nach seinem Auftauchen beendeten wir rasch die Mahlzeit und verließen schon beinahe fluchtartig den Stand. Shisui seinerseits, begnügte sich damit ihm einen Kräftigen Schlag in die Seite zu geben.

Woraufhin sich eine alte Kampfverletzung meines Erzeugers wieder bemerkbar machte, so behauptete er zumindest. Ich wusste es besser, denn mit zunehmendem Alter machten sich nun mal auch bei ihm diverse Knochen bemerkbar und ein eingeklemmter Ischiasnerv hatte schon so manchen großen Krieger ins Bett gezwungen. Zu meiner großen Enttäuschung ließ er sich jedoch nichts davon anmerken und schleifte uns zum großen Volkstanz dieses Festes. Das alleine war eigentlich schon schlimm genug, doch bei dem Glück das ich am heutigen Tage bereits hatte, verwunderte es mich nicht vom Regen in die Traufe zu kommen. Apropos Regen ,mit Wasser hatte mein kleines Unglück tatsächlich zu tun! In einem Anfall von seiner üblichen Blödheit ,stolperte Naruto ,aus einem mir nicht begreiflichen Grund, in das große Goldfischbecken eines Spielstandes, wodurch eine riesige Flutwelle ausgelöst wurde. Und wer stand natürlich genau daneben und wurde pitschnass? Genau ,mein jüngerer Bruder! Heute war aber auch einfach nicht mein Tag! Das Stück Stoff, welches um seinen Körper geschlungen war kaschierte auch so nur das Nötigste und nun, völlig durchweicht entwickelte es sich zu einer zweiten Haut und betonte die Konturen von Sasuke in einer Art, die nicht mehr viel Freiraum für Fantasien ließ! Ich wäre ja dafür gewesen ihn so nicht mehr zum Tanzen zu schicken, ins besondere da mir die anzüglichen Blicke der Umstehenden nicht entgangen waren, doch mein Vater vertrat eine andere Ansicht ,wie immer. Ich zitiere ihn einmal wörtlich: “Das wird den Jungen schon nicht umbringen! Das Feuer trocknet den Yukata sowieso!“ Im Anschluss hätte ich schwören können noch ein gebrummeltes „leider“ zu vernehmen, welches ehrlich gesagt auch mir kurz durch den Kopf schoss.

Da auch Sasuke nichts dagegen einzuwenden hatte, schob Shisui uns weiter in Richtung Fest bevor ich meinem Vater den Hals umdrehen konnte. Wie schon bemerkt heute war nicht mein Tag. Eigentlich konnte ich diesem merkwürdigen rumgehample um den überdimensionalen Scheiterhaufen nicht viel abgewinnen, doch Sasuke schaffte es irgendwie den banal wirkenden Bewegungen eine überraschende Eleganz zu geben, dass es schon richtig Spaß machte dabei zuzusehen. Dies schienen auch noch andere Besucher des Festes zu denken, denn ich konnte regelrecht spüren wie ihre Blicke an ihm hafteten! Aber vor allem das perverse Grinsen meines Vaters brachte mich schier zum Ausrasten! So beschloss ich sicherheitshalber mich hinter Sasuke in den Reigen einzureihen und mitzutanzen. Mein bester Freund hingegen beschränkte sich darauf am Rande zu stehen und meinen Vater gelegentlich durch einen kleinen Wink, oder auch Klaps, daran zu erinnern ,dass er es mit den Nerven hatte und einige davon wohl auch eingeklemmt waren! Deshalb tat es mir schon beinahe leid ,als ich merkte wie Sasuke langsam müde wurde und eine Pause machen wollte.

Da schaute ich dann auch zum ersten Mal am heutigen Abend auf die Uhr. Es war schon weit nach Mitternacht und Shisui erzählte mir, dass mein Vater bereits den Heimweg angetreten hatte. Diese Nachricht entlockte mir beinahe Tränen, wenn man Freudentränen auch mitzählen darf! Also beschlossen wir nun ebenfalls nach Hause zu gehen.

Wobei wir wieder bei dem Punkt wären, Gott musste mich hassen oder vielleicht war es auch Shisui ,der aus einem unerfindlichen Grund einen Groll gegen mich hegte. Denn Selbiger schubste mich auf einer kleinen Brücke die wir passieren mussten, in die Richtung meines Bruders. An und für sich kein Problem ,nur löste ich mit meinem kleinen Schwenker nach rechts eine Art Kettenreaktion aus und so landete Sasuke beinahe im kleinen Bächlein, welches fröhlich unter uns dahin plätscherte.

Augenblicklich blendete ich die Anwesenheit meines besten Freundes aus ,hielt ich doch binnen eines Wimpernschlages den von mir so heiß begehrten Schatz in meinen Händen. Unwillkürlich schlang ich meine Arme um die zierliche Taille meines Gegenübers und ließ meinen Blick bewundernd wie verträumt über das wunderschöne marmorfarbene Gesicht ,welches dem meinen so nahe war, schweifen. Reine und unglaublich klare tiefschwarze Seen trafen meine eigenen und ich konnte in ihnen jeden einzelnen Stern am Himmel ausmachen, die in unterstreichender Wirkung die Schönheit vor mir komplettierten. Dieser Moment war für mich so zeitlos wie es die Planeten im Universum sind und ich strich, geblendet wie berauscht von einem unglaublichen alles überschattenden Glücksgefühl, eine seidenweiche Haarsträhne aus den ebenmäßigen Zügen meines kleinen Bruders. Gebannt und gefesselt löste ich unseren Augenkontakt erst, als sich mein Oberkörper wie von alleine ein Stückchen nach vorne beugte ,um diesen Glück und Wohltat verheißenden ,samtigen Lippen zu begegnen. Eigentlich hätte ich nun behaupten können der glücklichste Mensch auf Erden zu sein, wäre da nicht wieder diese höhere Macht gewesen, die es schon den ganzen Tag auf mich abgesehen zu haben schien. Noch ehe ich meinen Bruder erreichen konnte, verloren wir das Gleichgewicht und landeten in dem unter uns dahinfliesenden Bach. Der Gesandte dieser höheren Macht ,stand derweil auf der Brücke und hob in einer theatralischen Geste die Hände gen Himmel. Alles was ich dann noch hören konnte, war das heftige Husten meines Bruders ,der sich am Wasser verschluckte hatte und Worte die für mich so ähnlich klangen wie: „Herr, kann ein Mensch so blöd sein?“

Nach diesem doch mehr als peinlichen Unfall verlief der Rest des Abends doch recht ruhig, mein Erzeuger hatte das Ganze mit einem hämischen Lächeln quittiert und sich dann mit diebischer Freude daran gemacht meinem Bruder ein paar neue Sachen unterzujubeln, während er mich einfach unter die heiße Dusch schickte.

Am folgenden Tag jedoch, sollte sich noch zeigen welche Auswirkungen unser mitternächtliches Bad haben sollte. Denn ich lag von da an die nächsten zwei Wochen mit einer ekelhaften Sommergrippe im Bett. Mein einziger Trost war Shisui, der mich tagtäglich besuchen kam, wobei man das ,wenn man einbezog wer meine Krankenpflege übernommen hatte, auch als Nachteil sehen konnte. Kein geringerer als Sasuke nämlich hatte sich dazu bereit erklärt. Mit einem himmlischen Lächeln und meiner Meinung nach viel zu engen Hose oder war das meine eigene?- kam er ins Zimmer und brachte mir meine bittere Medizin.

„Nii-san ist dir immer noch so heiß?“ Damit nahm Sasuke ,zu meiner größten Qual, mein Gesicht in seine Hände und legte seine Stirn an die Meinige. Von Shisui konnte ich eindeutig etwas wie: “Seit du im Raum bist , ganz sicher!“ Vernehmen und kam einmal wieder zu der Überzeugung: Gott musste mich hassen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  nEdEn
2007-04-28T11:58:47+00:00 28.04.2007 13:58
So, ewig hat es gedauert, aber ich bin auch irgendwie immer verplant. Jedenfalls kommt hier mein 2. Kommentar zu der Sache, wie versprochen. <3
<- was Lange währt wird endlich gut. Oder.. so.

Also, ich hab mir das Ganze jetzt mal nebenher in Wordpad gezogen (...mein PC besitzt kein Word. Argh!), damit ich mir ein paar Absätze reinhauen konnte und lese es nun nebenher, wobei ich einfach mal schreibe, was mir dazu so einfällt.

Wie gesagt: Macht bitte Absätze rein. Ich habe noch keinen Blick in die anderen Kapitel geworfen, ich weiß nicht, ob ihr das mittlerweile geändert habt, aber ihr solltet zumindest für die bisherigen Kapitel noch Absätze einbringen. Das Fördert einfach das Interesse an der FF und den Willen, sie auch wirklich konsequent zu lesen.

Also erst einmal fand ich den Inhalt des Kapitels gut.
Vielleicht bilde ich es mir nur ein - dass ich Teil 1 gelesen habe, ich ja nun auch schon etwas her - aber ich hatte das Gefühl, dass dieser Teil hier besser formuliert war, als der letzte.
Allerdings solltet ihr auf eure Grammatik achten. Sehr oft fehlen Kommas, und wenn ihr welche setzt, passiert es euch regelmäßig, dass sie anstatt an dieser Stelle -->
"...sagte er, während..."
an diese Stelle -->
"...sagte er ,während..."
rutschen. Es passiert beinahe jedes Mal, das machte mich doch etwas stutzig. Achtet vielleicht wirklich besser darauf... ó.o

Was Rechtschreibung angeht, habe ich einen Fehler entdeckt:
"Shisui seinerseits, begnügte sich damit ihm einen Kräftigen Schlag in die Seite zu geben."
>kräftigen< muss an dieser Stelle klein geschrieben werden -aber ich denke, das ist nur ein Flüchtigkeitsfehler, oder? <3
(ah, und das Komma gehört hinter 'damit', NICHT hinter 'seinerseits'!)
Also eigentlich gibt's da nichts zu meckern, was Rechtschreibung angeht, bin ich sehr zufrieden!

Was dann wiederrum etwas über mich hinwegrollt, ist das Tempo, indem ihr schreibt.
Ich würde es besser finden, wenn ihr euch auch Zeit nehmen würdet, Orte und Gegebenheiten genauer zu beschreiben. Ich weiß, dass ich bei mir viele Dinge _zu_ lange ausformuliere -_-, aber zu kurz darf es auch nicht sein.
Mir persönlich sind die einzelnen Situationen teilweise zu ungenau beschrieben, zu viele Sprünge drin.
Am Anfang zum Beispiel --> Ihr hättet das Abendessen, bei dem Fugaku den familiären Ausflug zur Sprache bringt, ruhig miteinbringen können. Ihr schreibt ja keine Kurzgeschichte, wo der Leser in eine Situation hereingeworfen wird.
Von daher wäre das wirklich ein Tipp, den ich euch ans Herz legen möchte. <3

Aber alles in allem war es sehr amüsant zu lesen.
Armer Itachi, ganz überfordert - und Gott, ich LIEBE euren Shisui. xD So ein Kumpel hat Itachi gerade noch gefehlt.
Was ich mir noch wünschen würde: Ich weiß, dass es aus Itachis Sicht ist, aber es wäre gut, wenn ihr Sasuke trotzdem mehr einbauen würdet.
Shisui tritt fast mehr in Aktion wie der junge Uchiha, man erfährt irgendwie so gar nichts über den Kurzen.
Sprich: Mehr Dialoge zwischen den Brüdern wären klasse!

Okay, ich denke, das war's für Heute wieder.
Ich hoffe, ich konnte euch hiermit etwas helfen, nehmt es euch zu Herzen - aber lasst euch nicht demotivieren.
Das Wichtigste am Schreiben ist und bleibt der eigene Spaß. Ob man sich nebenher weiterentwickelt ist eigentlich zweitrangig, solange man mit Kopf und Geist bei der Sache ist (= dann kommt eine Verbesserung auch von selber <3).
Hrhr, ich habe gesehen, da kommt noch Adult?
Ich liebe es, 18 zu sein. |3

In dem Sinne lese ich auch in Zukunft weiter, sobald ich Zeit finde.
Keep your Work!

NEDEN
Von: abgemeldet
2007-04-07T16:10:10+00:00 07.04.2007 18:10
Hallo^^
Habd mir gerade durchgelesen...und hab ich halb totgelacht...^^
Macht auf jeden Fall weiter..diese Ff ist geil...
Vorallem mag ich Itachis Freund...^^
Und ich finds geil, wie Saeuke rüber kommt, irgendiw etotal unschuldig und süß^^...wie n kleines Püppchen...^^
Und irgendwie hab ich Mitleid mit Itachir...er hat es wirklich nicht leicht, bei diesem vater und dem besten Freund...^^
Schreibt bitte ganz schnell weiter!!!!!!!!!
Kanns kaum noch erwarten weiter zulesen!!!!
Lg
Kleines


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