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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Erinnerungen

Titel: Go away...

Kapitel: 46. Erinnerungen

Pairing: Sanji x Zoro
 

Für alle, die die beiden glücklich sehen wollen... ^^
 


 

Kapitel 46.
 

Noch immer schmunzelte der Schwarzhaarige vor sich hin, während Sanji einfach nicht verstehen konnte, was so witzig daran war.

„Warum lachst du?“, fragte er deshalb zum schon mindestens dritten Mal. Langsam nervte es.

„Hast du’s denn wirklich nicht bemerkt?“, gab Falkenauge zurück.

Sanji verneinte.

„Deine Crew geht davon aus, dass wir gestern Abend ein wenig mehr als nur getrunken und erzählt haben.“

„Was sollen wir denn sonst...“

Die Augen des Blonden weiteten sich erschrocken.

„Du meinst...?!?“

„... dass dein Gesichtsausdruck ein Bild für die Götter ist, ja.“, lachte der Samurai und legte eine Hand auf die Schulter des Kochs. „Tja, Sanji; als du sagtest, wir wären duschen gewesen, und zwar bei mir- hast du da nicht Namis Gesicht gesehen? Sie hat sich sicherlich gefragt, warum wir beide ausgerechnet gemeinsam bei mir geduscht haben.“

Die Schritte des Blonden wurden immer unsicherer, er stolperte kurz und wäre fast gefallen, fing sich aber und lief danach noch schneller. Als Falkenauge es bemerkte, sprach er ihn darauf an.

„Nichts. Mir geht’s gut. Ich muss nur... Mir ist eingefallen, dass ich noch was zu erledigen habe.“

Mit diesen Worten rannte er los. Der Schwarzhaarige reagierte langsamer, als er selbst erwartet hatte, denn der Blonde war schon meterweit davon, bis er schließlich den Mund aufbekam.

„Sanji!“

„Keine Sorge, bin bald zurück.“, versprach der Angesprochene, drehte sich ein wenig und winkte, ehe er hinter der nächsten Straßenecke verschwand. Der Schwarzhaarige sah ihm mit hochgezogener Augenbraue nach, ehe er sich schulterzuckend wieder abwandte.

Wolln doch mal sehn...

Kaum, dass er aus seinem Blickfeld verschwunden war, wurde Sanji wieder langsamer.

„...warum wir beide ausgerechnet gemeinsam bei mir geduscht haben.“

Das konnte Nami doch nicht wirklich gedacht haben! Oder etwa doch? Das würde dann auch Ryumas Gesichtsausdruck erklären...

„Scheiße!“, fluchte er und kickte einen Stein von der Straße, ehe er seine Hände in seinen Taschen vergrub. Das durfte doch nicht wahr sein! Dieses Missverständnis musste er so schnell wie möglich aus dem Weg räumen.

Sicher, Chefkoch?

Was heißt hier sicher? Natürlich! Ich-

Du, unterbrach ihn das Stimmchen, du weißt gerade gar nichts. Also vorsichtig mit voreiligen Trugschlüssen, die zu nichts führen.

Abrupt blieb er stehen. Hatte er gerade wirklich gedacht, es könnte wohl doch gar nicht so falsch sein, was Nami gedacht hatte? Das war absurd! Sofort überlief ihn eine Gänsehaut, die ihn frösteln ließ.

„Sorry.“, flüsterte er, ehe er schnellen Schrittes weiterging.

Keine drei Meter entfernt stand er im Halbschatten und beobachtete den Blonden, der plötzlich abrupt stehen blieb, kurz zu überlegen schien und dann so plötzlich, wie aus dem Nichts zusammen zuckte, dass sein erster Instinkt war, auf Sanji zuzugehen, doch dieser flüsterte nur leise etwas, um dann von dannen zu stürmte.

„Was hast du nur, Sanji?“, fragte er fast stummin den Wind, ehe er ihm durch die Schatten gehend weiter nachsetzte.

Der Blonde hatte einen ganz bestimmten Weg eingeschlagen, doch das fiel ihm erst auf, als er plötzlich auf das Hochplateau zwischen den Bäumen hinaustrat.

„Was...“

Auch Falkenauge trat hinter ihm an das Plateau heran, blieb aber weiterhin unentdeckt hinter einer Baumgruppe stehen.

Was er dort sah, verschlug ihm die Sprache. Zwar kannte er Silver Island, schließlich war er schon früher, als die Sieben Samurai noch nicht Zoro als Master hatten, hierher gekommen, doch das, was dort vor ihm lag, diese satte, grüne Wiese, hatte er noch nie gesehen- was vielleicht auch daran lag, dass er nur selten außerhalb der Stadt unterwegs gewesen war, und wenn, dann nie hier am anderen Ende der Insel, wo sich unter normalen Umständen vermutlich nie eine Menschenseele hin verlief.

Doch das war nicht das Einzige, was ihm den Atem raubte. Dieser Ort war noch völlig naturbelassen, vermutlich waren Sanji und er sogar die Ersten, die hierher kamen; ein wunderschönes Wiesenstück, in seiner Richtung von Bäumen dicht umsäumt, sodass man dieses Plateau von unten her aus dem Tal vermutlich nicht einmal mehr sehen konnte, auf der anderen Seite weit geöffnet mit freiem Blick auf das tsrahlend blaue Meer. Zwar konnte er es von seinem Standpunkt aus nicht sehen, doch ging er auch davon aus, dass von dem Plateau bis hinunter zur Bucht eine steinige Felsklippe ragte- ein Ort, an dem wirklich niemand zu finden sein würde.

Und doch stand er hier, nur einige Meter hinter Sanji, der nun, zu seiner Verblüffung, leise lacht und immer lauter wurde.

„Ich bin wieder da!“, rief er laut aus, ehe er weiter auf die Wiese lief und sich schließlich rückwärts in das wild wachsende Gras fallen ließ. „Ich bin wieder da...“

Falkenauge verstand nicht, was er damit meinte, glaubte aber, es bald feststellen zu können- wenn er nur dicht genug dran blieb, ohne entdeckt zu werden.

Eine Zeit lang geschah gar nichts; Sanji lag da und sein Lachen verebbte wieder, bis er schließlich stumm in den blauen Himmel hinauf sah. Der Schwarzhaarige wollte sich schon abwenden, glaubte er doch, Sanji würde einfach nur noch daliegen und irgendwann wieder zurück in die Stadt gehen, als er plötzlich die Stimme des Blonden vernahm.

„Ich bin wieder da. Und ich werde auch bleiben. Hörst du? Ich bleibe! Und zeig es allen!“

Für einen Miment überlegte der Samurai, ob der andere ihn vielleicht schon längst bemerkt hatte und nun mit ihm sprach, doch er war sich so unsicher, dass er nichts erwiederte- zu seinem eigenen Glück.

„Es tut mir so Leid, wirklich. Aber es wäre alles um so vieles einfacher, wenn du hier wärst... Ich vermisse dich.“

Seufzend schloss Sanji die Augen. Das alles hätte er ihm gerne selbst gesagt, ihn dabei angesehen, aber was nicht ging, ging eben nicht. Und er musste lernen, das zu akzeptieren. Dass er ausgerechnet hier oben wieder angekommen war, war für ihn mehr als ein bloßer Zufall; es war Schicksal.

„Ich bin wieder da, Zoro. An unserem Platz.“

Erschrocken zuckte er zusammen, als er ein leises Rascheln vernahm. Konnte das...

„Zoro?“

Seine Stimme klang so hoffnungsvoll, dass es dem Schwarzhaarigen einen Stich versetzte, dennoch trat er aus den Schatten.

„Falkenauge! Was... machst du denn hier?“

Und wie lange belauschst du mich schon?, fragte sein Blick, doch Sanji sprach es nicht aus.

„Verzeih, ich wollte dich nicht... belauschen.“, sagte er, woebei er genau das Wort wählte, das auch der Blonde verwendet hatte. „Aber ich... hab mir eben Sorgen gemacht.“

„Ich sagte doch, ich komm bald wieder. Keine Sorge.“

„Schon.“, gab Falkenauge zu.

Dann schwieg er. Was sollte er auch sagen?

„Du hast also alles gehört?“, fragte ihn der junge Koch plötzlich leise.

Er nickte bloß. Als Sanji seine Reaktion sah, senkte er leicht den Blick.

„Darf ich dich etwas fragen?“, brach der Samurai schließlich das mittlerweile bedrückende Schweigen.

„Mach doch.“

„Was... ist das hier? Du sagtest...“

Er brach ab, sah den Blonden entschuldigend an. Sanji lächelte leicht, ehe er mit der schulter zuckte und neben sich ins Gras klopfte. Falkenauge kam der Einladung nach und setzte sich neben ihn.

„Es begann alles bei dem ersten Treffen der Sieben Samurai, an dem auch ich teilgenommen habe.“

Der andere nickte, er erinnerte sich gut daran.

„Nach dem Treffen waren wir abends was trinken. Wir waren immer schon gute Kumpel, auf der Lamb, bei Landgang hatten wir uns immer zu zweit abgeseilt und uns die Zeit vertrieben. Doch in der Zeit hier auf Silver Island war es irgendwie anders...“

Er dachte daran zurück, dachte an das, was gewesen war, was passiert war, als sie das erste Mal hier oben angekommen waren.

Wir hatten einige Kneipen durch probiert, so viel hatte ich schon lange nicht mehr getrunken, und da wir beide noch viel zu wach waren, um uns in unsere Betten in der Herberge, in der wir auch jetzt sind, zu verkriechen, sind wir eben gemeinsam auf Streife gegangen und haben uns die Umgebung näher angesehen.Irgendwann kamen wir dann hier raus...“
 

Es knackte, dann brach er durch das dichte Gestrüpp auf eine einladende Wise hinaus.

„Wahnsinn!“, grinste Zoro, ehe er eine Runde auf dem Hochplateau drehte. „Ist ja geil!“

„Stimmt!“, lachte auch Sanji. Sie waren beide mehr als nur angeheitert, aber es kümmerte sie wenig, schließlich machten sie sozusagen Urlaub, außerdem war es schon spät in der Nacht.

„Wahnsinn...“, wiederholte der Schwertkämpfer, als er an dem Klippenrand stehen blieb und in die Ferne sah. „Sieh dir das mal an- eine einzigartige Aussicht!“

„Schon.“, gab der Blonde zu und stellte sich neben ihn, wankte aber so stark, dass Zoro ihn schnell ein paar Schritte nach hinten zog, weg vom Rand.

„Vorsicht! Ich will den anderen Morgen nicht erklären müssen, dass der Alkohol dich weggerafft hat.“

„Quatsch! Schließlich hab ich dich dabei- was soll da schon passieren?“, fragte er grinsend und stupste dem Grünhaarigen den Ellbogen spielerisch zwischen die Rippen.

Doch statt zu antworten, sah Zoro den Blonden nur lange an. Dieser verstand den Blick aber nicht, sondern grinste weiter.

„Und nun?“, wollte Zoro schließlich wissen.

„Schlafen.“, gab Sanji zurück und ließ sich rückwärts ins Gras fallen. „Ich bin sowas von tot!“

„Kein Wunder, bei all den Frauen.“

Der zynische Unterton entging dem Koch trotz Alkoholpegel nicht.

„Was soll das? Hast du’ n Problem damit?“

Wieder bekam er keine Antwort. Als er einsah, dass das auch so bleiben würde, drehte er sich zur Seite, weg von Zoro, und schloss die Augen.

„Nacht.“, brummte er, dann war er auch schon eingeschlafen.

„Nacht.“, murmelte der Schwertkämpfer. Er war verwirrt, aber nicht nur wegen Sanjis Bemerkung, sondern vor allem wegen seinen eigenen Reaktionen. Sie waren doch Kumpels- wieso also wollte er den Blonden unbedingt provozieren?

Müde legte er sich ein Stück weit von Sanji entfernt ins Gras und schlief auch kurz darauf ein.

Was nicht lange hielt. Er konnte noch nicht allzu lange geschlafen haben, es war noch stockdunkel und am Horizont war auch keine Dämmerung in Sicht, als der Schwertkämpfer von einem Geräusch aus dem Schlaf gerissen wurde. Zuerst war es ihm nicht möglich, eben jenes zu identifizieren, bis er bemerkte, aus welcher Richtung es kam.

„Sanji?“

Es dauerte einen Moment, in dem Zoro überlegte, ob er sich vielleicht verhört hatte, da drehte sich der Angesprochene zu ihm um. Mit beiden Armen umschlang er seinen Oberkörper, doch selbst so konnte er das Zittern, das ihn durchschüttelte, nicht unterdrücken.

Ohne ein Wort zu sagen, stand Zoro auf und kam zu ihm, legte sich direkt neben ihn. Legte seine Arme um ihn und drückte ihn an sich, während er wärmend mit den Händen über den schlanken Rücken des Blonden fuhr.

„Was... machst du... da?“, wollte dieser wissen, als er seine erste Verwunderung überstanden hatte.

„Dich aufwärmen. Sonst kann ich der Crew morgen doch noch sagen, dass der Alkohol dich weggerafft hat- wenn auch auf eine ganz andere Art.“

Er sagte das so selbstverständlich, als wäre es das normalste der Welt, ihn in den Armen zu halten und zu wärmen, dass der Koch erst einmal verdutzt den Anderen anstarrte

„Danke.“, sagte er schließlich und legte den Kopf an Zoros Schulter.

„No Problem.“

Keine fünf Minuten später waren sie beide tief und fest eingeschlafen.
 

„Ihr hattet also früher schonmal was miteinander, seh ich das richtig?“

„Nicht ganz.“, gab Sanji zurück.

„Nicht ganz?“, wiederholte Falkenauge, der sich ein ziemlich genaues Bild von dem machen konnte, was hier abgelaufen war. „Wie willst du das denn sonst nennen?“

„Wir hatten damals nichts miteinander- nicht so, wie es jetzt war. Das soll es heißen.“

„Aber?“, hakte der Schwarzhaarige nach. Er hatte genau gehört, dass der Blonde noch nicht fertig war.

„Aber... tja, das war eben erst unsere erste Nacht auf Silver Island. Du kannst dir ja vorstellen, wie wir geguckt haben, als wir morgens aufgewacht sind. Keiner von uns verlor ein Wort darüber.“

„Und dann?“

„Sind wir zurück zu den anderen und haben einfach weiter gemacht, als ob nie etwas gewesen wäre. Bis zum Abend...“

Falkenauge setzte schon an zu fragen, was genau gewesen sei, als er den entrückten Blick des anderen bemerkte. Er wusste, dass es schwer für den Blonden war, sich an Zoro zurück zu erinnern. Aber vermutlich brauchte er jetzt auch jemanden, mit dem er über genau diesen Schwertkämpfer reden konnte. Also wartete er ab.

„Wir hatten fast nichts getrunken- der Kater am Morgen hatte uns eines Besseren belehrt, der Alkohol hier ist nicht mit dem zu vergleichen, den man sonst auf der Grandline bekommt- und uns wieder von den anderen abgeseilt. Wir wollten nochmal hierher zurück, weil’s eben ruhig und gemütlich war. Also kamen wir wieder hierher...“
 

Es dunkelte bereits, doch da störte sie nicht. Dann würde auch niemand bemerken, wohin sie gingen. Dieser Ort war etwas ganz besonderes für sie, niemand sonst sollte hierher kommen; was gar nicht so schwierig war, wie sie zu Beginn geglaubt hatten.

„Keine Menschenseele weit und breit.“, bemerkte Zoro und setzte sich direkt an den Klippenrand.

„Kein Wunder- wer schlägt sich auch durch das Gestrüpp da freiwillig?“

„Wir.“, grinste der Grünhaarige ihn an.

„Stimmt.“, grinste Sanji zurück.

Die letzte Nacht war beiden noch gut in Erinnerung geblieben, genauso wie der folgende Morgen, doch sie sprachen nicht darüber und taten so, als wäre nichts geschehen- ein stilles Abkommen, dass sie jeder für sich und so gleichzeitig auch miteinander geschlossen hatten.

„Meinst du, die anderen merken, dass wir weg sind?“

„Und wenn schon; wir sind schließlich keine kleinen Kinder mehr.“

„Ruffy würde mitkommen wollen.“

„Wozu?“, gab Zoro zurück. „Er will Abenteuer, Gefahr, Spaß- und nicht Ruhe, Frieden und Ausgeglichenheit. Er wäre hier fehl am Platz.“

„Vermutlich hast du Recht.“

„Wie immer.“

„Träum weiter, Schwertfuchtler.“

„Du solltest was trinken.“

Irritiert starrte der Blonden ihn an.

„Wieso?“

„Dann bist du weniger kampflustig.“, grinste Zoro und stupste ihn so, dass er rückwärts ins Gras fiel.

„He!“, kam sofort die empörte Antwort, da rappelte sich der Koch auch schon wieder auf und riss den Schwertkämpfer mit sich zurück auf die weite Wiese.

Lachend prügelten sie sich leicht, doch beide darauf bedacht, dem andern keinen Schaden zuzufügen. Nicht lange, und sie lagen erschöpft nebeneinander in dem saftigen Gras, die sich leicht bewegenden Blätter der umstehenden Bäume im Blick.

„Zoro?“

„Mh?“

„Ich muss dich da was fragen...“

Es war ihm unangenehm, das spürte der Schwertkämpfer- er wusste genau, was jetzt kommen würde.

„Wir müssen darüber nicht-“

„Es hat mir gefallen.“

Mitten im Satz unterbrochen, starrte der Grünhaarige ihn an.

„Ge- Gefallen?“, wiederholte er ungläubig.

Eine Weile starrte der Blonde einfach weiter in den Himmel, ehe er die Augen schloss und leise antwortete.

„Ja.“

Zoro kam sich vor wie im falschen Film. Dem Blonden hatte es gefallen? Hieße das etwa, er wäre...

Soweit wollte er gar nicht denken, und das ließ besagter Blonder auch nicht zu. Dieser hatte sich auf die Seite gedreht und sah ihn mit eisblauen Augen an.

„Nicht, dass du da was missverstehst: ich steh normalerweise nur auf Frauen. Aber du...“

Er ließ das Ende offen, sah den Schwertkämpfer einfach nur an.

„Ich liebe dich aber nicht, Sanji.“, sagte Zoro.

Er hatte eine gekränkte, verletzte Reaktion erwartet, nicht aber das, was der Blonde ihm bot.

„Ich dich auch nicht. Ich liebe Nami. Aber... es hat mir trotzdem gefallen.“

Für einen kurzen Moment wollte der Grünhaarige nachdenken, doch sein Körper war schneller als seine Gedanken. Ohne ein weiteres mal seine Vernunft einzuschalten, beugte er sich vor und zog den jungen Mann zu sich, ehe er ihm wieder tief in die Augen sah.

„Dann ist es in Ordnung?“

„Ja.“, sagte dieser lächelnd.

Vorsichtig beugte sich Zoro vor und küsste Sanji zärtlich, leidenschaftlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-10-01T12:13:18+00:00 01.10.2010 14:13
Vor dem Buch sitz und Brodel!!!!!
Ein Tempo von der seite nehm
mich schnäuz
das geknüddelte Tuch im Hohen Bogen auf einen hoffnungslos überfüllten Mülleimer schmeiß
Dann mir ein Schokoeis nehm
gaaaaaaaanz viel sahne draumach
schokosoße obendrauf tuts
und wieder dem Buch widme
wehe du machst das weiter so...
so...
so....
ach menno
Von: abgemeldet
2007-05-08T17:47:38+00:00 08.05.2007 19:47
*^^*
*zu einem behertzten "Wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüß" ansetz aber abbrech*
Nein, nicht schon wieder die "Süß"-Schiene xD
*nachdenk*
*...*
Wie nieeeeeeeeeeeeeedlich! *ausruf*
FU!!!!!!

Ich glaub, so was ist das einzige mit dem du jetzt von mir rechnen kannst xDDD
*big hug*


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