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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Cryss

Titel_ Go away...

Kapitel: 44. Cryss

Pairing: ???

D: ---
 

So... hier führe ich einen neuen Chara ein, der zu einer Hauptfigur wird! Ich hoffe, er wird euch gefallen!^^
 

Kapitel 44
 

Das Stimmengewirr drang leise durch die verschlossenen Pforten. Immer wieder riefen einige der Kämpfer nach den verschiedenen Samurai, vereinzelt wurden Stimmen laut, die sich beschwerten, solange warten zu müssen, wieder andere riefen dazwischen und wollten wissen, warum sie eigentlich hier her bestellt worden waren. Sanji wusste, dass sie gehen mussten, doch er wollte noch einen Augenblick warten; er hatte es stumm über sich ergehen lassen, doch die Tränen waren wieder versiegt und nun wollte er mit den Sieben nach draußen gehen.

„Okay?“, fragte Falkenauge, der in den letzten Monaten ein guter Freund geworden war.

„Ja.“, sagte der Blonde nickend. „Danke.“

Er atmete noch einmal tief ein und aus- nie zuvor hatte er einem Treffen der gesamten Kämpfer beigewohnt, er wusste nicht, wie sie reagieren würden; und auch nicht, wie seine eigene Reaktion aussehen würde- dann hob er abrupt den Kopf. Die anderen wichen kurz ein Stück zurück, fingen sich aber schnell wieder. Diese Kühlheit, diese Gefasstheit, mit der der Blonde sie überraschte, erinnerte sie stark an einen ganz anderen, gut bekannten Kämpfer; so wie bereits die Crew der Flying Lamb die Ähnlichkeit von Sanji und Zoro bemerkt hatte. Doch sie schwiegen- jedes Wort hätte mehr geschadet als es Lob gewesen wäre.

Gemeinsam traten sie vor das noch geschlossene Portal, ehe Falkenauge vortrat und dieses öffnete. Mit Falkenauge an der Spitze marschierten die Sieben Samurai als Dreieck geformt durch die offene Tür, den langen Gang entlang, ehe sie vorne an der kleinen Erhöhung, auf dem sowohl Stühle als auch der langgestreckte, ovale Tisch standen, stehen blieben. Sofort verstummten die Stimmen in der Masse. Alles starrte gebannt nach vorne, zu ihren Auftragsgebern. Doch Falkenauge und die anderen schwiegen; statt dessen kam Sanji langsam aus dem Dunkeln hervor. Ganz langsam. Als habe er alle Zeit der Welt. Doch kaum hatte ihn einer der anderen Kämpfer entdeckt, schallte der laute Ruf des jungen Mannes durch den Raum.

„Wer ist das?!“

Sofort richtete sich die gesamte Aufmerksamkeit auf Sanji, der jedoch unbeirrt mit gesenktem Kopf weiter auf sie zu kam. Die Hände steckten in seinen Jackentaschen, das blonde Haar fiel ihm ins Gesicht. Direkt neben Falkenauge blieb er stehen.

„Was soll das?“

„Was will der hier?“

„Wer ist das überhaupt?“

„Falkenauge!“

„Was wird das hier?“

„Wo ist Zoro?“

Die Acht auf dem Podest zuckten sichtbar zusammen. Von einem auf den nächsten Moment versteinerte sich Sanjis Gesichtsausdruck. Ebenso schnell verstummten die Rufe; ihnen war die veränderte Haltung der Sieben Samurai und des blonden Mannes sofort aufgefallen.

„Er wird nicht wiederkommen.“

Es war kaum mehr als ein Flüstern, doch jeder, jeder einzelne Kämpfer bis im letzten Eck des Raumes hatte ihn verstanden. Es war ein besonders junger Kämpfer, der sich schließlich traute und nach vorne trat, um das Schweigen zu brechen.

„Was soll das heißen? Du... du bist der Freund von ihm, oder?“

Beim Wort ‚Freund’ zuckte Sanji wieder kurz zusammen- doch sie alle wussten ja gar nicht, in welcher Beziehung Zoro und er wirklich zueinander gestanden hatten- ehe er sich wieder fing und den Burschen genauer in Betracht nahm. Er kannte ihn; Cryss, wenn ihn nicht alles täuschte. Zoro hatte oft gesagt, dass der Kleine es mal weit bringen würde- und das nicht nur im Kampf.

„Bin ich.“, gab er zurück. „Wir müssen euch allen etwas erklären.“

Und er schaffte es wirklich. Zuvor hatte er geglaubt, nicht die Kraft aufbringen zu können, um alles noch ein weiteres Mal zu erzählen- als er den Sieben Samurai auf der Lamb alles gesagt hatte, hatte Chopper ihm ständig Tabletten geben müssen, und Ruffy hatte ihn mehr als einmal zurück in sein Zimme bringen müssen, da er es alleine nicht geschafft hätte. Doch jetzt hatte er es einfach so über die Bühne gebracht, einfach alles gesagt, was es zu sagen gab, ohne Unterbrechung, ohne dass ihn einer der anderen hätte stützen müssen.

Jetzt stand er da. Stille hatte sich über den Raum gelegt. Vielen der dort Anwesenden war vermutlich gar nicht klar, was der Blonde dort vorne gerade geleistet hatte, doch Falkenauge wusste das sehr wohl. Mit einem halben Schritt stand er neben ihm, legte kurz die Hand auf seine Schulter und wollte ihn raus führen, doch Sanji schüttelte entschlossen den Kopf und sah wieder auf.

„Da gibt es noch etwas, über was ich mit euch reden muss.“

Das allgemeine Gemurmel des Anfangs setzte wieder ein.

„Zoro wird nicht wiederkommen.“, begann er. „Ihr braucht einen neuen Master.“

„Was ist mit Falkenauge?“, rief einer der Kämpfer aus der Masse.

Der Angesprochene schüttelte lächelnd den Kopf, überließ es aber Sanji, zu reden.

„Er wird das Amt nicht übernehmen- keiner der Samurai. Eigentlich war überlegt worden, ob sich die Gemeinschaft auflösen soll.“

Empörte Rufe ertönten, die der Koch aber sofort mit einer energischen Handbewegung verstummen ließ.

Wie Zoro, dachte Falkenauge.

„So weit ist es auch nicht gekommen. Die Sieben Samurai haben bereits jemanden gefragt, ob er nicht das Amt des Masters übernehmen würde.“

Wieder brach Gemurmel los, doch dieses mal unterbrach Sanji sie nicht. Erst, als der allgemeine Ruf nach dem Wer lauter wurde, hob er wieder die Hand- nur kurz, doch sofort trat Stille ein.

„Sie fragten mich.“

Das Gebrüll war atemberaubend. Der Blonde hatte vermutet, dass es nicht leicht werden würde, und auch, dass die meisten nicht zufrieden sein würden; doch das, was sich ihm hier bot, übertraf bei Weitem alles. Sofort wollten Andrej und Ryuma eingreifen, doch Sanji schüttelte den Kopf.

„Lasst sie. Nur, wenn sie mich wollen, werde ich es tun.“

Falkenauge hatte es befürchtet, Sanji es sich so von anfang an gedacht. Es kam nur auf die Antwort der anderen an, nach ihnen würde auch er sich richten.

Eine Zeitlang schwoll der Lärm immer weiter an, bis plötzlich ein Zischen die Luft im Raum erfüllte. Ryuma lächelte. Er wusste, was es war. Aber auch die anderen kannten dieses Geräusch zur Genüge. Nach und nach wurde es ruhiger, bis die Kämpfer auf den Verursacher des Geräuschs starrten.

In der Mitte des Raumes stand Cryss, das Schwert lässig im Kreis schwingend, sodass es sausend die Luft zerschnitt. Als er die gesamte Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, ließ er in einer fließenden Bewegung sein Schmuckstück wieder in seiner Scheide verschwinden- Sanji wusste, was Zoro meinte; er würde es sehr weit bringen, das war klar.

Er hob die Hand. Einfach so, lässig, wie zufällig, doch Sanji wusste, was er meinte. Und auch Falkenauge, denn er schob sich ein Stück nach vorne und ergriff die Stimme.

„Sanji als unser neuer Master.“

Auch er erhob die Hand, und die Samurai hinter ihnen taten es ihm gleich. Plötzlich schoben sich noch andere Hände aus der Masse hervor- Sanji erkannte auch noch andere Gesichter, die ihm bekannt vorkamen- und innerhalb kürzester Zeit hatten die Hälfte der Kämpfer sich für Sanji entschieden. Zu denen, die die Hand nicht hoben, gehörte auch ein junger Mann namens Hyde.

„Du bist weder Schwertkämpfer, noch gehörst du den Sieben Samurai an. Warum sollten wir dir folgen?“

Er hatte nicht gedacht, dass einer der Burschen ihn das wirklich fragen würde, und hatte sich auch nicht damit beschäftigt. Nichts detso trotz kamen ihm die Worte ganz flüssig von den Lippen, ohne dass er hätte überlegen müssen.

„Ich will das, was Zoro begonnen hat, zu Ende führen. Er war für mich mehr als nur ein Kamerad, ein Kumpel. Ich werde nicht zulassen, dass sein Andenken beschmutzt wird, und wenn nicht mit euch, dann werde ich es ohne euch schaffen. Nur unter einer Bedingung werde ich bei euch mitmachen: wenn ich Chef sein kann.“

Erstaunt starrten die Schwerrtkämpfer ihn an. Jeder kannte diese Worte; sie waren lange Zeit durch ihre Reihen gegangen, denn das, was der Blonde da in den Mund nahm, waren genau die Worte, die Zoro einst gesagt hatte. Erst, als die Barockfirma ihn anwerben wollte, dann, als die Sieben Samurai ihn hatten haben wollen. Es waren bis auf die Silbe genau die Worte, die Zoro zur gleichen Versammlung gesagt hatte, die heute vor ihm standen.

Und er meinte sie absolut ernst.

Es dauerte keine zehn Sekunden, dann hob auch der letzte Kämpfer seine Hand.

„Damit wäre das geklärt.“, ergriff Falkenauge wieder das Wort. „Sanji ist mit sofortiger Wirkung unser neuer Master.“

„Im Gedenken an Lorenor Zoro, den besten Schwertkämpfer, den die Welt je gesehen hat.“, fügte Ryuma an.

„Den größten Kämpfer aller Zeiten.“, sagte nun auch Falkenauge. „Und auf Sanji; den wohl würdigsten Nachfolger, den Zoro hätte haben können.“

„Auf Sanji!“, erscholl es lautstark. Das Klirren der Schwertklingen musste noch mehrere Kilometer weiter draußen zu hören gewesen sein, doch das bekam Sanji schon gar nicht mehr mit. Er nickte bloß, wandte sich dann um und ging den Gang zurück in das Vorzimmer, die Treppen herunter und trat schließlich hinaus in den hellen Sonnenschein. Blinzelnd hob er den Blick.

„Jetzt kann ich deinen Job machen, Großer. Aber...“

Er stockte, schluckte, fing sich wieder und lächelte in den Himmel hinauf.

„Ich hätt’ dich jetzt lieber selbst hier. Aber ich werd das schaffen. Verlass dich drauf.“

Hinter ihm knirschte der Sand, doch er musste sich nicht umdrehen, er ahnte schon, wer ihm gefolgt war.

„Er wäre stolz auf dich, Sanji.“

„Glaubst du?“

„Nein, ich weiß es.“

„Und nun?“

„Nun? Lass uns was trinken gehen.“

Gemeinsam machten er und Falkenauge sich auf den Weg in eine örtliche Kneipe, um erst einmal auf den erzielten Erfolg anzustoßen.
 

Gegen Nachmittag begleitete Falkenauge ihn noch zurück zur Lamb. Die anderen waren schon dort und warteten wissbegierig auf das, was Sanji wohl zu erzählen hatte. Doch er hatte keinerlei Muse, sodass Nami ihn nicht weiter löcherte, sondern statt dessen erklärte, wo sie ein Nachtquatier für sie alle gebucht hatte.

„Bitte? Aber ist das nicht...“, setzte Lysop an, doch Sanji nickte bereits.

„Ja, das ist es. Dort haben wir das letzte Mal übernachtet.“

Falkenauge zog überrascht die Augenbraue hoch.

„Du meinst, als Zoro hier gewesen war?“

Die Crew war erstaunt, dass der Samurai so locker Zoros Namen in den Mund nahm, noch dazu gegenüber Sanji, schließlich wusste er ganz genau, was zwischen den beiden Männern gelaufen war, doch noch mehr erstaunte sie Sanjis Reaktion.

„Schon. Wir haben uns ein Zimmer geteilt.“

„Daran hab ich gar nicht gedacht.“, gestand Nami. „Ich werde gleich eine andere Unterkunft suchen.“

„Das musst du nicht.“

„Aber...“

„Ich komm damit klar.“, schnitt der Blonde ihr Wort.

„Ich muss zurück zu meinen Leuten. Es besteht immer noch Erklärungsbedarf.“

„Soll ich mitkommen?“, bot Sanji Falkenauge an.

„Nein, lass. Ich mach das schon.“

Trotzdem begleitete er den Schwarzhaarigen bis ans Ende des Hafens. Kaum, dass Sanji stehen geblieben war, wandte sich der Samurai noch einmal an ihn, ohne jedoch in seine Augen zu sehen, sondern einen Punkt seitlich von ihnen fixierend.

„Wenn irgendetwas ist; wir sind, wie der Zufall will, in der gleichen Herberge. Zoro hat sie uns einmal empfohlen. Zimmer sechsunddreißig.“

Dann verschwand er zwischen den vielen Arbeitern, die Feierabend machten.

Sanji sah ihm eine Weile nach, dann drehte er sich auf dem Absatz um und ging schlendernd zurück zur Lamb. Robin stand oben an der Reling und lächelte ihn an, als er das Schiff betrat.

„Und? Bist du akzeptiert?“

Irgendwie hatte er gewusst, dass er es vor ihnen nicht geheim halten konnte, doch seltsamerweise hatte er gehofft, wenigstens ein paar Wochen noch Ruhe zu haben.

„Schon.“, sagte er, wollte an ihr vorbei, doch sie hielt ihn sanft zurück.

„Ich... ich wollte mich noch bei dir bedanken.“, gab sie schließlich leise zu.

„Wofür?“

„Dass du zurück gekommen bist. Dass du für uns da warst. Und...“

Sie biss sich auf die Lippe. Wie sollte sie ihm nu beibringen, was sie ihm zu erklären versuchte? Es war doch nicht fair.

Der blonde Koch deutete ihr Schweigen richtig.

„Es geht um Zoro, oder?“

Sie nickte.

„Sag ruhig, heut kann mich nichts mehr schocken.“

Dennoch schwieg sie weiter. Als er schließlich den Kopf hob und sie ansah, musste er erstaunt feststellen, dass sie ihn mit traurigen Augen ansah.

„Weißt du, Sanji; damals, als ich zu euch gestoßen bin, da zog vor allem Zoro meine Aufmerksamkeit auf sich- nicht zuletzt wegen dem Kampf, den er gegen Mr. Zero geführt hat. Sein Charakter, seine Stärke, sein Traum, sein Wille... und auch sein Aussehen zogen mich stark an.“

Sanji schmunzelte. Er wusste ganz genau, was sie empfand- ihm ging es schließlich nicht anders. Nur dass er im Endeffekt bekommen hatte, was er ersehnt hatte (wenn auch nur unbewusst zu beginn), während Robin...

„Ich war total verschossen in ihn.“

Ihr Geständnis überraschte ihn nicht, so etwas in diese Richtung hatte er sich bereits gedacht.

„Aber...“

„Aber?“, hakte er nach.

Sie sah ihn lange an. Für einen Augenblick glaubte er, ein Flackern in den dunklen violetten Augen zu erkennen, doch dann hörte es wieder auf und sie senkte lächlend den Blick. Traurig sah sie schräg nach unten, und eigentlich doch ins Leere, durch alles hindurch, als wäre die Welt aus Glas.

„Wir waren einmal zusammen- eine Nacht, als du Nami zum Shoppen begleitet und deshalb auf der Insel übernachtet hast und ich mit ihm auf dem Schiff Wache gehalten habe.“

Überrascht sah er sie an, doch der verträumte Blick auf ihrem Gesicht währte nicht lange- dann klarte er auf und sie sah ihn wieder an und lachte.

„Sieh mich nicht so erstaunt an, Sanji. Du bist schließlich nicht der Einzige gewesen, der es begrüßt hat, mich neu in der Crew zu haben. Nur dass er... du weißt ja, dass er am Anfang nicht so gut auf mich zu sprechen war, wegen meiner Vergangenheit. Aber nach und nach konnte auch er sein Interesse an mir nicht mehr verbergen. Ich hab das völlig falsch verstanden, und als wir dann allein waren, da hab ich es ausgenutzt- wenn auch erfolglos.“

„Erfolglos ausgenutzt? Wie meinst du das?“

„Sanji, mal ehrlich. Glaubst du wirklich, er hätte mehr von mir gewollt, wenn du mal nicht auf dem Schiff bist?“

„WAS?!“

Nun war er wirklich perplex.

„Natürlich; er hat dich auf dem Baratie gesehen und einen Narren an dir gefressen- warum glaubst du eigentlich, hat er dich ständig attakiert, fertig gemacht, sich mit dir geprügelt?“

Als Sanji nicht antwortete, legte sie eine Hand auf seinen Arm.

„Weil er dir dann nah sein konnte. Ohne, dass sich jemand zwischen euch gestellt hat. Zwar wusste er nicht, warum er so gerne bei dir war- vermutlich dachte er einfach, weil ihr gute Freunde wärt- aber als er von Nami darauf gestoßen wurde, dass er sich mal überlegen solle, was du ihm wirklich bedeutest, da hat er vermutlich versucht, seine Gefühle zu unterdrücken. Und das mit Fausthieben und rüden Worten.“

Als er nichts erwiederte, kam sie noch einen weiteren Schritt auf ihn zu und legte, zögernd, aber dann schließlich doch, ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn kurz an sich.

„Ich wollte dir danken, dass du für ihn da warst. Dass du ihn geliebt hast. Und ihn nicht von dir gestoßen hast. Danke, Sanji.“

Als sie sich nach langer Zeit wieder von ihm löste, sah er sie mit einem Blick an, der sie ein wenig überraschte, doch an sich war es logisch. Er lächelte.

„Danke, Robin. Für deine Ehrlichkeit.“

Dann ging er entgültig an ihr vorbei. Jetzt lächelte auch sie, als sie ihm nachsah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-01T11:47:18+00:00 01.10.2010 13:47
Immer noch im schneidersitz vor Buch sitz und weiterblätter!
Von: abgemeldet
2007-05-09T17:39:27+00:00 09.05.2007 19:39
Sanji als neuer Master, is ja auch geil!!
Wie immer klasse, hast du fein gemacht!!
*schmus*
hdl
dein Kätzchen!
Von:  Blacklady86
2007-05-09T17:20:52+00:00 09.05.2007 19:20
nu is es ofiziell
sanji is der neue master
er schafft das, da bin ich mir sicher^^

*knuffz*
p.s. die hoffnung stirbt zuletzt
Von: abgemeldet
2007-05-08T18:02:54+00:00 08.05.2007 20:02
Hääääää?
Wieso is hier eigentlich kein kommi von mir?
Ich bin mir sicher dass ich einen geschrieben hab *grummel* Nun gut....
*sanji in den arm nehm*
Du bist so tapfer, mein Süßer!
*knuddel*
*knuddel*
*knuddel*
*...*
*dich auch mal ganz fest umarm*
*dich lüp hab*


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