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Bienennest

von

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Der Stein des Anstoss

Tjaaa~ha ^^ Da habt ihr euch nun doch tatsächlich gefragt: Wie soll ein Schreibtisch helfen? Die Antwort folgt auch gleich, keine sorge! ^^

Ich möchte mich nun bei euch, meinen Lesern und ganz besonders bei meinen Kommi-Schreibern bedanken!
 

Aufgeregt lief ich zu meinen Schreibtisch, setzte mich und kramte in den Schubladen, bis ich einige Elektronische Kleinteile fand und eine Kaputte Uhr. Aus einer anderen Schublade holte ich mein Feinmechanikwerkzeug heraus und einen kleinen CD-Player, den ich sofort anstellte. Grusselige töne im Rockigen Stil kamen aus den Lautsprechern und als die ersten Zeilen gesungen wurden, sah ich ein kurzes zucken durch Vegeta gehen und wie er irritiert die Anlage ansah, während ich herumschraubte. Als der Refrain kam, sang ich mit vollem Herzen mit: „'Cause the devil is a loser and he's my bitch

For better or for worse and you don't care which

'Cause the devil is a loser and he's my bitch

Runnin' into trouble you skitch

He's my bitch“

„Was ist das?“ fragte Vegeta und zeigte auf die Musikanlage. „Und was sind das für… Töne?“

„Das ist ein CD-Spieler und diese Töne sind Musik. Um genau zu sein, ist das Lordi mit ihrem Song: The Devil is a Loser.“ Erklärte ich ihm und setzte mir eine Lupenbrille auf.

„Und was bedeutet das?“ fragte er mich.

Ich konnte es noch verhindern ihn dumm anzusehen, doch dauerte es einige Sekunden, bis mir bewusst wurde, das er zwar eine Irdische Sprache konnte, aber das diese nicht unbedingt Englisch war. „Es heißt soviel wie: Der Teufel ist ein Versager.“

„Ah, ja. Und was machst du da? Und wie soll das weiterhelfen?“ fragte er weiter und sah mir über die Schulter.

„Das hier, mein Süßer, wird ein Transportabler Schutzschild.“ Antwortete ich zuckersüß und er sah mich daraufhin Verwirrt an.

„Ich bin ein Krieger und keine Süßigkeit!“ Entrüstete er sich. „Und das soll in eine Uhr passen?“

„Ja, Mausi.“ Ich konnte nur mit müh und Not mein Grinsen unter Kontrolle halten. Ich weiß nicht, was mich gerade reitet, doch irgendwie ist es lustig, wenn Vegeta so irritiert dreinschaut und erst einmal verstehen muss, was ich ihm sagen will.

„Mausi? Ja hackt’s hier!?“ fragte er mich mit roten Wangen.

„Ach, Hasi! Reg dich nicht so auf!“ Grinste ich.

„Versuchst du mich zu Ärgern?“ fragte er mich mit einem skeptischen Blick.

„Was, wenn ja?“ kam meine Gegenfrage und mein Grinsen wurde größer.

„Lass es lieber, wäre zu schade, wenn ich dir weh tun müsste.“ Meinte er kühl zu mir und aus welchem Grund auch immer, konnte ich ihm das nicht abkaufen. Irgendetwas sagte mir, das er mir nichts tun würde.

Ich Grinste ihn noch etwas an, bevor ich an mein Projekt weiterarbeitete. „Setz dich doch wieder, das wird noch mindestens eine Halbe stunde brauchen, bis ich fertig bin.“ Das scharen hinter mir verriet, das er meiner Empfehlung folgte und sich wieder gesetzt hatte.
 

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„Verdammt! Wo ist die schon wieder hin?“ fragte Krilin mich und sah sich suchend um. „Eben waren hier noch einige Inseln mehr und auf einigen der Inseln waren auch einige größere Hügel gewesen…“

„Bist du sicher, das du sie hier abgeladen hattest?“ fragte ich ihn nach.

Bissig sah er mich an. „Ich bin vielleicht klein, aber nicht Dumm!“

„Das meinte ich auch nicht!“ verteidigte ich mich.

„Es war hier irgendwo! Ich weiß es genau!“ meinte er. „Außerdem spüre ich ihre Energie hier irgendwo!“

Ich selbst ließ meine sinne schweifen und spürte ebenfalls ihre Energien. „Sie ist zu schwach, als das wir sie genau Orten könnten.“

„Dann müssen wir runter und sie so suchen.“ Sagte er und fing an sich sinken zu lassen. Seufzend folgte ich ihm.
 

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Dieses Weib scheint es eindeutig darauf anzulegen, mich wütend zu machen! Pah! Mausi, Hasi, Süßer! Ist die völlig durchgedreht? Der Prinz der Saiyajins ist nicht Süß! Und auch nicht niedlich!

Schnaufend sah ich zu ihr rüber, wie sie mit voller Konzentration auf diese Uhr starrte und daran herum schraubte. Was das nun werden sollte hatte ich immer noch nicht verstanden, aber ich hoffe, das es sich gleich von alleine erklären würde. Ich musste nur Geduldig sein.

Ha! Ich und Geduld! Das ist wie Feuer und Wasser! Schon so viele meiner Alten Hauslehrer waren an mir und meiner Geduld verzweifelt und gestorben. Und ich meine es nicht als Metapher. Vor allem mein Vater! Wie oft hatte ich eine Ohrfeige bekommen, weil ich zu ungeduldig war? Unzählige.

Mir ist Langweilig. Ich hasse es, wenn mir Langweilig ist! Da mache ich immer die meisten Dummheiten! Mein Blick schweifte durch die, nun erleuchtete, Höhle und was ich in einer Ecke entdeckte, ließ mich dann doch unruhig werden.

Ein kleines Rinnsal das durch einen Felsen hervorkam und in einer Pfütze endete ließ eine Vermutung aufkommen. Eine sehr schlechte, wenn es der Wahrheit entspräche: Die Höhle ist Unterwasser!

„Ich will dich ja nicht beunruhigen,“ fing ich an und sie gab nur ein fragendes Ja von sich, das sich nicht wirklich danach anhörte, als hätte sie wirklich gehört, was ich gesagt hatte. „aber ich Glaube, die Höhle befindet sich Unterwasser!“

„Ja, ja, sehr schön.“ meinte sie abwesend.

Verwirrt sah ich sie an und bemerkte, das sie ihre Konzentration immer noch vollkommen auf die Uhr gerichtet hatte. Ich ging zu ihr hin und tippte ihr auf die Schulter. „Vegeta, lass das. Ich muss mich Konzentrieren! Geh doch in irgendeine Ecke und spiel etwas!“

„Was? Seh’ ich wie ein Kind aus?“ fragte ich, doch schob ich meinen Ärger dann wieder sofort nach hinten. „Egal, wichtiger ist, das Wasser in die Höhle kommt!“

Verstört sah sie mich an, ein Auge wegen der Lupe überdimensional. „Was für Wasser?“

Genervt zeigte ich in eine Ecke. „Da.“

Blinzelnd sah sie sich das Schauspiel eine weile an und dann zu mir. „Weißt du was das bedeutet?“ fragte sie mich, ließ mich jedoch nicht zu Wort kommen. „Wir sind Unterwasser!“

„Brillant! Das weiß ich auch schon!“ gab ich Sarkastisch zurück.

„Wieso sagst du es nicht sofort!“ warf sie mir vor.

Unverständlich sah ich sie an. „Habe ich doch!“

Wütend verzog sich ihr Gesicht und sie wollte auch schon wieder zum sprechen ansetzen, als das Geräusch fallender und rollender Steine unseren Blick wieder auf das Rinnsal lenkte, das nun eher einem kleinen Bach glich. Auch die Pfütze wurde besorgniserregend schnell größer.

Wir beide sahen uns besorgt an und schnell begab sich Bulma wieder an ihre Uhr. „Verdammt!“ Schweiß zierte ihre Stirn und Hecktisch flogen ihre Finger mit den Werkzeugen über die Uhr hinweg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Polarfuchs
2007-08-07T14:15:18+00:00 07.08.2007 16:15
Achsooooo...
Also stehen sie bald unter Wasser...
Was die jetzt wohl machen und
ob sie da wieder rauskommen?
*Überlegt*
Ach, die schaffen das schon... ^^
Hoffe ich...
Schreib bitet schnell weiter...

Liebe Grüße
Kitana
Von: abgemeldet
2007-08-07T13:08:05+00:00 07.08.2007 15:08
toll *-*
ich bin ja schon gespannt wie die beiden da raus kommen o.o


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