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Wie sich doch alles ändern kann...

wenn der Feind besiegt ist/ KAPPI 9 (10) IST DA!!!
von

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Wiedersehensfreude...

So ich weiß es hat lang gedauert, doch nun hab ich es endlich geschafft und dieses Kappi hochgeladen. Ich hoffe es wird euch gefallen und ihr habt Spaß beim lesen.
 

Wiedersehensfreude...
 

Am Nachmittag eilt ein Bote ins Dorf Musashi. Ein Bote des westlichen Schlosses, wie man es an dem Zeichen auf seiner Kleidung erkennen kann. Zielstrebig rennt er auf eine Hütte zu, auf die Hütte der alten Dorf-Miko. Er tritt in die Hütte ein. »Miko-sama,« sagt er. »Ja?« fragt die alte Miko verwundert. »Wissen Sie, wo sich der Houshi Miroku und die Taijiya Sango, sowie der Kitsune Shippo und der Nekoyoukai Kiara aufhalten? Ich überbringe Nachricht aus dem Schloss des Westens!« Kaede nickt. »Sie befinden sich genau gegenüber meiner Hütte, kommen Sie, ich führe Sie zu ihnen!« bietet ihm die Miko an und er nimmt an. Sie gehen aus der Hütte und genau gegenüber der Hütte der Miko, sollen die gesuchten Personen zu finden sein. Kaede klopft an die Tür und tritt hinein, der Bote tut es ihr gleich. »Ihr habt Besuch aus dem Schloss des Westens!« meinte die alte Miko zu dem Houshi und der Taijiya. »Kagome-chan?« Doch die Hoffnung der Taijiya wird sogleich zerstört als sie einen Boten sieht. »Der Herr und Fürst der westlichen Länder möchte euch in sein Schloss einladen und euch bitten ein paar Tage dort zu verweilen!« sagt der Bote. »Wie kommen wir zu dieser Ehre?« fragt der Houshi etwas verwundert. »Das ist mir unbekannt, mein Herr. Meine Aufgabe ist es euch in das Schloss zu bringen und nur mit euch!« betont der Bote. Andernfalls braucht er nicht zurückkehren. »Wir kommen gern mit dir mit!« sagt Sango entschlossen und somit war es beschlossen. Sie würden ihre Freundin wieder sehen.
 

Masuyo hört einen Schrei, es ist vollbracht. Inuyasha ist am Leben. Er wendet dem Schloss des Westens den Rücken zu und geht erneut zu der Lichtung, an der er die alte Hexe zurückgelassen hat. Diese liegt wimmernd am Boden und hat eine tödliche Verletzung. »Tja alte Frau, wie es aussieht behalte ich mein Geld und Ihr werdet zur Hölle fahren, wirklich Schade!« sagte er herzlos und belustigt. Masuyos Blick geht weiter und bleibt an Inuyasha, dem dunklen Inuyasha, hängen. »Inuyasha komm zu mir!« befielt Masuyo und Inuyasha kommt Schritt für Schritt an seine Seite. Die hasserfüllten Augen seines Dieners sehen ihn drohend an. »Hör zu, ich habe dir das Leben ermöglicht! Ich bin dein Meister und du wirst mir gehorchen! Hast du verstanden!« Inuyasha nickte nur. »Gut…« sagt Masuyo weniger drohend. »Erinnerst du dich an Kagome?« Bei der Erwähnung dieses Namens werden Inuyashas Augen rot und es hat den Anschein als würden die Augen Inuyashas immer dunkler und hasserfüllter werden, doch verblasst dies schnell, da er sie auch liebt. »Wie ich sehe schon… nun, sie lebt bei deinem Halbbruder Sesshoumaru und ist glücklich!« »Sesshoumaru!« sagt Inuyasha hasserfüllt. »Wirst du mir helfen dieses Glück zu zerstören?« »Ja Masuyo-sama!« Die Augen Masuyos verengen sich, sein Plan konnte nun beginnen.
 

Kagome wurde nun schon ein paar Stunden die Schwertkunst gelehrt und lernt schnell, wie Yami findet. Kagome selbst führt dies auf ihre Zeit in der Gruppe zurück. Sie hat ihren Freunden so oft beim kämpfen zugesehen, dabei scheint sie sich viel gemerkt zu haben. »Das macht Ihr gut Kagome-sama!« sagt Yami. »Findet Ihr Yami-sensei?« Yami nickt. »Ja, ich habe bis jetzt ja schon viel erlebt, doch das eine Frau von Anfang an so gut mit einem Schwert kämpfen kann, dass habe ich noch nie gesehen. Ihr seid Euch sicher, dass ihr das zum ersten Mal macht Kagome-sama?« »Ganz sicher!« meint Kagome ernst. Es erinnert sie doch wieder sehr an die vergangene Zeit. Auch Kamui ist von den Fähigkeiten Kagomes mehr als beeindruckt. Er denkt an die Zeit, als er die Schwertkunst erlernt hat. Er hat sich sehr ungeschickt angestellt und sein Sensei wollte ihn schon wieder wegschicken, doch nun war alles anders und er war ein Meister der Schwertkunst. »Nun denn, ich denke das wird reichen als erste Stunde. Ihr habt alles geschafft, was wir schaffen wollten. Nun habt Ihr frei Kagome-sama,« lächelt Yami. »Ich danke Euch, guten Tag!« verabschiedet sich Kagome und geht in den Schlossgarten. Doch etwas ist ihr nicht geheuer, sie nimmt eine Aura wahr. Plötzlich pulsiert es in ihr. //Das ist… unmöglich!// Kagome hat eine solche Aura nur einmal gespürt, diese ist für immer gegangen und diese war der ihr vertrauten so ähnlich. Sie sackt auf ihre Knie und schüttelt unentwegt den Kopf, das kann einfach nicht sein. »Was ist los Kagome-sama?« fragt Kamui besorgt und eilt zu ihr. Kagome jedoch antwortet ihm nicht, sie ist einer Art Trance gefangen. Auch Sesshoumaru sieht zu ihr herunter, was hat sie auf einmal? Er wendet sich vom Balkon ab und eilt hinunter in den Garten. Dort angekommen kümmern sich Kamui und Yami bereits um Kagome. »Was ist hier los?« fragt er kalt. »Wir wissen es nicht Sesshoumaru-sama. Kagome-sama ist einfach so auf die Knie gegangen und schüttelt seit dem den Kopf!« erklärt Kamui. »Was könnte sie nur haben?« fragt Yami besorgt. »Yami, geh und trainiere die Truppen!« »Was? Aber…« »Das war ein Befehl!« sagt Sesshoumaru kalt. »Jawohl!« Und Yami geht zu den Truppen. »Was sollen wir tun Sesshoumaru-sama?« »Lass dies meine Sorge sein, du kannst dich entfernen, ich werde von nun an auf sie Acht geben!« befielt Sesshoumaru und Kamui geht, wenn auch mit einem schlechten Gewissen. //Gomen Kagome!//

»Kagome reiß dich zusammen!« Heftiges Kopfschütteln vernimmt er von ihr. Er bückt sich zu ihr herunter, sodass er mit ihr auf Augenhöhe ist und gibt ihr eine leichte Ohrfeige, darauf bedacht ihr nicht weh zu tun. Kagome kehrt zurück in die Realität und sieht die erbosten, aber auch besorgten Augen Sesshoumarus. »Was ist passiert Kagome?« Kagome ist etwas überrascht. //Kann er es nicht spüren? Habe ich mir nur alles eingebildet? Das muss es gewesen sein! Ja genau, es war nicht seine Aura!// »Nichts ist geschehen Sesshoumaru-sama. Ich habe mir wohl etwas eingebildet… ja… ja ich habe es mir nur eingebildet!« Während sie spricht sieht sie von seinen Augen ab und ihr Blick geht nach unten. Sesshoumaru hat den Eindruck als würde Kagome zu sich selbst sprechen und sich etwas einreden wollen. »Was hast du dir eingebildet Kagome?« Kagome sah erneut in seine Augen und er entdeckt Verzweiflung und Leid. »Ich habe gedacht eine Aura zu spüren, die der von I… Inuyasha sehr ähnlich ist und doch war sie nicht genau gleich!« Sie schüttelt abermals den Kopf. »Aber das habe ich mir nur eingebildet…« Sie steht auf und geht zurück ins Schloss. Sesshoumaru Augen verengen sich. //Sie hat eine Aura gespürt die der von Inuyasha sehr ähnlich ist?// Jetzt da er ihre Worte vernommen hat, viel es ihm auch auf. Dieses Youki, das dem seines kleinen Bruder gleicht, aber das kann nicht sein! //Ich werde es später untersuchen jetzt werde ich mich um sie kümmern müssen,// denkt er. Wobei er es eigentlich nicht will, es ist wie ein Drang ihr jetzt beizustehen.
 

Mit der Dämmerung kommen sie am Schloss an. »Öffnet die Tore!« ruft der Bote und die Türen werden ihm und dem Besuch geöffnet. Die Gäste staunen nicht schlecht über das riesige Anwesen Sesshoumarus. »Das gehört alles ihm?« fragt Shippo begeistert. »Ja, ich rufe euch Yuna, sie wird euch eure Zimmer zeigen!« Die Ankömmlinge nicken nur. »Yuna!« Sofort kommt das kleine Mädchen herbei. »Willkommen im Schloss des Westens! Mein Name ist Yuna und wenn ihr etwas braucht ist es mein Name den ihr rufen müsst! Also ich werde euch eure Zimmer zeigen, folgt mir!« Als sie durch die Gänge des Schlosses gehen fällt auch ihnen der gute Geschmack des Lords auf. So etwas hätten sie Sesshoumaru nie zugetraut. »Das Schloss sieht nicht nur groß aus, es ist auch groß!« bemerkt Sango. »Ja unser Herr hat beim Bau an den Schutz seiner Diener gedacht. Es wollte bisher nur niemand glauben. Wahrscheinlich liegt das an seinem Ruf ein eiskalter und gefühlsloser Dai Youkai zu sein. Und da wären wir. Diese zwei Zimmer gehören euch!« Dabei deutet Yuna auf zwei Türen nebeneinander. »Seht hinein und wenn ihr es euch wünscht könnt ihr auch ein anderes Gemach beziehen, wir haben hier sehr viele,« lächelt Yuna. Sango und Miroku gehen in ein, die beiden Youkai in das andere Gemach und kommen aus dem Staunen nicht heraus. »Das ist wunderschön!« haucht Sango. »Ich denke wir wollen kein anderes beziehen, wir sind schon froh Kagome-sama endlich sehen zu dürfen,« meint der Houshi. »Ach ja, ich soll euch sagen, dass ihr Kagome-sama erst heute beim Abendessen sehen könnt. Man hat mir keinen Grund genannt, doch Kagome-sama ist heute auf die Knie gesunken, wurde mir berichtet. Ich gebe euch bescheid, sobald es Kagome-sama wieder besser geht!« »Aber wirklich, ja?« fragte Shippo. Yuna wird etwas rot um die Nase, weil ihr dieser süße kleine Fuchs erst jetzt aufgefallen ist. »Ja, ich halte immer mein Wort… Braucht ihr sonst noch etwas?« damit hat sie sich wieder an den Houshi und die Taijiya gewendet. »Nein wir benötigen nicht mehr, das reicht uns,« sagt Miroku freundlich. »Gut, ich werde euch dann zum Abendessen holen kommen,« sagt Yuna und geht dann wieder. »Ein nettes Mädchen,« meint Sango. »Ja… und hübsch,« meint Shippo etwas verträumt. »Kann es sein, dass du sie magst Shippo?« neckt ihn der Houshi. »Ach quatsch!« keift Shippo und geht in das Gemach der Youkai. »Was hat er denn?« fragt Miroku jetzt erstaunt. »Was hättest du denn gesagt, wenn man dir etwas vor Kopf gehalten hätte, dass du gerade erst bemerkt hast?« »Ich wäre überrumpelt,« sagt er nun. »Dann weißt du wie sich Shippo fühlt!«
 

Kamui fühlt sich nicht gut bei dem Gedanken Kagome allein zu lassen. Gerade jetzt braucht sie Unterstützung und er darf ihr nicht helfen. Er seufzt. Es nützt nichts sich über den Befehl aufzuregen, dass weiß er. Er sitzt auf einer Bank im Schlossgarten. Er hat keine anderen Aufgaben im Moment, da er zu dieser Zeit normaler Weise immer in Kagomes Nähe ist. Plötzlich erscheint eine weitere Person. Er spürt die Aura, wenn auch schwach. »Du bist es,« sagt er freundlich, da er diese Person kennt. Es ist Michiyo. »Trifft man dich auch mal allein vor?« fragt sie belustigt. In den letzten Tagen hat er nie Zeit gehabt und ihn nun allein auf dieser Bank vor zu finden, ist für sie wie ein kleines Wunder. Sie setzt sich zu ihm. »Es ist etwas mit ihr passiert oder?« fragt sie wissend, dass es so ist. »Ja, es ist etwas mit ihr geschehen und nun warte ich hier solang, aber sag mal, was machst du eigentlich hier? Yami-sama sollte doch die Truppen trainieren!« Michiyo rollte mit den Augen. »Ach weißt du… sie hat ein Auge zugedrückt und mich gehen lassen. Was ist denn mit dieser Frau? Wie war doch gleich ihr Name?« »Kagome-sama. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Sie ging ganz plötzlich auf die Knie und schüttelte unentwegt den Kopf. Sie war völlig verstört, einfach so,« berichtet er immer noch ungläubig. Er kann es immer noch nicht verstehen. »Das wird bestimmt wieder, da bin ich mir sicher, vor allem weil wir Besuch bekommen haben. Zwei Menschen und zwei Youkai kamen heute ins Schloss. Ich dachte immer Sesshoumaru-sama hasst Besuch. Es sei denn es ist geschäftlich.« »Er hat sich meinen Vorschlag also wirklich zu Herzen genommen…« murmelt Kamui zu sich. Sie sieht ihn überrascht an. »Was?« Etwas überrumpelt blickt er zu ihr. »Ach nichts, ich war nur gerade im Gedanken. Weswegen bist du nun eigentlich hier?« Sie schaut verlegen zur Seite. »Nun ja… ich wollte nach langer Zeit mal wieder mit dir reden. Ich meine, seit Kagome-sama hier im Schloss ist sehe ich dich kaum noch und ich höre auch nichts mehr von dir. Das stimmt mich ein wenig traurig zu sehen, wie eine Frau unser Verhältnis als Freunde so beeinflussen kann,« erklärt sie ihm. »Es tut mir wirklich Leid. Ich wünschte auch ich könnte mehr Zeit mit dir oder den anderen verbringen, doch ich habe einen Befehl und dieser lautet auf Kagome-sama Acht zu geben und sie ist auch eine gute Freundin für mich. Sie versteht mich in vielen Dingen.« »Ich verstehe,« sagt sie nur noch. »Weißt du, es ist ein eigenartiges Gefühl, doch ich hab dich gern in meiner Nähe. Das tut mir richtig gut,« sagt Kamui lächelnd. Sie sieht ihn überrascht an. Das hat sie nun wirklich nicht erwartet. »Mir geht es genau so und du sollst wissen, ich bin immer für dich da Kamui!« Mit diesen Worten steht sie auf und entfernt sich wieder von diesem Ort. Als sie im Schloss verschwunden ist lächelt Kamui. »Danke Michiyo…« flüstert er leise. Er weiß nicht was es war, doch er fühlt sich in der Nähe dieses jungen Mädchens geborgen und geliebt. Er selbst mag Michiyo sehr. Wenn er ehrlich ist, fühlt er sich zu ihr hingezogen und empfindet mehr als nur Freundschaft. Doch was ist mit ihr?

Er zuckt kurz mit der Schulter und begibt sich auf den Weg ins Schloss. Es ist bereits Mittag und er würde nun mal nach Kagome sehen.
 

Seit Stunden nun sitzt Kagome in ihrem Gemach und wird von goldenen beobachtet. Sie spürt seinen Blick auf sich ruhen. Sie sieht ihn an und lächelt schwach. »Es geht mir wieder gut Sesshoumaru-sama, es ist schön, dass ihr Euch um mich gesorgt habt, doch es ist wieder in Ordnung, ehrlich!« sagt sie ernst. Doch er geht nicht aus ihrem Gemach. Sesshoumaru will sie einweihen, er will ihr sagen, dass sie eventuell in Gefahr schweben könnte, doch wie sollte er ihr das sagen? Unmerklich seufzt der großer Dai Youkai. »Hör zu, diese Miko war doch vor kurzem hier und sie hat mir etwas berichtet. Ein alter Feind von mir, hat mir vor zweihundert Jahren Rache geschworen und es könnte sein, dass er es auf dich abgesehen hat. Er weiß, dass ich Inuyasha ein Versprechen gab und er weiß auch, dass ich meine Versprechen um jeden Preis einhalte.« »Aber ich bin hier doch vollkommen sicher! Kamui ist da und Ihr seid da… mir kann doch nichts passieren!?« sagt sie unsicher. »Diesem Youkai ist alles zuzutrauen, also vertraue niemanden auf dem Schloss außer mir und Kamui, hast du verstanden!« Sie schweigt und er wiederholt seinen Befehl. »Hast du verstanden!« »J…jawohl Sesshoumaru-sama…« Kagome ist verwirrt, sie hat gedacht, dass sie wenigstens hier im Schloss des Westens in Sicherheit ist, doch dem Anschein nach, ist dies nicht so.

»Über was wolltet Ihr eigentlich mit mir reden Sesshoumaru-sama?« fragt sie nach eine längeren Pause. »Über deine Ausbildung zur Miko. Youko wird dich die Fähigkeiten einer Miko lehren. Sie kennt jede Magie von der weißen bis zur schwarzen, sie ist daher ein guter Sensei für dich!« Kagome nickt nur, sie kennt zwar nicht alle im Schloss, doch sie wird auch diese Youko noch kennen lernen. //Er hätte mich nie zu einer Miko-Ausbildung gebracht, da er die Angst hegte, dass sich alles wiederholen würde. Er konnte einfach nicht glauben, dass ich anders sein sollte, als sie es war,// denkt sie traurig lächelnd an die vergangene Zeit, als er noch existiert hat. Sie schüttelt über sich selbst den Kopf. //Er lebt in mir weiter! Er wird nicht eher sterben, bevor ich es nicht tue!//

Es klopft an die Tür. »Ja!« ruft Sesshoumaru kalt. Es ist Kamui der durch die Tür reinkommt. »Sesshoumaru-sama, Yuna wollte Euch sprechen,« sagt er. »Ich komme sogleich zurück!« gibt der Lord von sich und verlässt den Raum. Sofort wendet sich Kamui an Kagome. »Geht es dir wieder besser?« Sie seufzt. »Ja, es geht mir wieder gut. Danke der Nachfrage.« »Da gibt es nichts zu danken, ich habe mir Sorgen gemacht, ich dachte du bist angegriffen worden, genau vor meinen Augen und ich hatte Angst, dass ich versagt habe!« gibt er ernst von sich. »Es tut mir Leid, dass du wegen mir Angst hattest. Ich hatte nicht diese Absicht…« sagt sie wehmütig. »Aber was ist denn geschehen?« fragt er neugierig besorgt. »Ich hatte mir etwas eingebildet. Ich dachte die Aura meines verstorbenen Freundes zu spüren, aber das ist unmöglich!« Nun versteht Kamui endlich, das ist der Grund gewesen. Er hat sich Vorwürfe gemacht zu unvorsichtig gewesen zu sein. //Von nun an werde ich noch mehr auf dich Acht geben Kagome-sama!// gibt er sich das Versprechen. Eine Pause entsteht in der jeder von ihnen im Gedanken ist. Nur Kamui ist noch etwas aufmerksam auf die Umgebung.
 

Sesshoumaru sitzt in seinem Arbeitsgemach und hat Yuna rufen lassen. Diese sitzt nun ebenfalls in seinem Arbeitszimmer und sieht ihn abwartend an. »Also was gibt es?« fragt er kühl. »Nun Eure Gäste sind erschienen Sesshoumaru-sama, der Bote hat sich wirklich beeilt und sie mit sich gebracht,« berichtet sie. »Haben sie ihre Zimmer bezogen?« »Ja, ich habe ihnen ihre Zimmer gegeben und sie werden Kagome-sama erst beim Abendessen begegnen!« »Sie sollten sich vor dem Essen sehen, sonst gibt es nur Unruhe beim essen!« sagt Sesshoumaru entschieden. »Ihr habt Recht, soll ich ihnen also bescheid geben?« »Ja, zeig ihnen den Weg in den Garten, ich werde Kagome dort hinbringen. Am besten sofort!« »Sehr wohl Sesshoumaru-sama!« sagt Yuna und eilt sogleich aus dem Gemach. Auch Sesshoumaru begibt sich zurück in Kagomes Gemach. Er öffnet die Tür und sieht sie an. »Komm mit!« sagt er kalt. Er muss ihretwegen noch mehr Menschen in seinem Schloss unterbringen. //Diese Frau macht mich weich! Ich darf mich nicht mehr in ihrer Nähe aufhalten, aber das ist nicht möglich, da ich auf sie Acht geben muss!// Er hat also keine Wahl und dies behagt ihm so gar nicht. »Wo gehen wir denn hin Sesshoumaru-sama?« fragt Kagome etwas irritiert. Sie weiß von nichts und ist etwas überrumpelt. Er hüllt sich in Schweigen und sie geht ihm hinterher. //Ich vertraue ihm!// denkt sie.

Sie verlassen das Schloss und sind auf dem Weg zum Schlossgarten, wie Kagome erkennen kann. Sie hält sich oft an diesem Ort auf und kennt den Weg bereits gut genug. Ihr Blick nach vorn wird noch von Sesshoumaru versperrt und als dieser zur Seite geht kann sie es nicht glauben. Sie sieht überrascht auf das was sich ihr bietet. //Das kann nicht sein…// denkt sie. Schritt für Schritt geht sie auf die vier Personen dort vor ihr, sie ist bei der Gruppe angekommen und hebt eine Hand um die Taijiya vor ihr an der Wange zu berühren und spürt einen Widerstand. Dann umarmt stürmisch die junge Frau von der Gruppe. Sie ist überglücklich als sie sich davon überzeugt hat, dass dies keine Illusion ist und weint vor Freude. »Ihr seid es wirklich…« sagt sie stockend vor Freude. Auch Sango kann die Tränen nicht zurückhalten und erwidert die Umarmung. »Ja wir sind es Kagome-chan!« »Hey wir sind auch noch da!« erinnert der Houshi, kommt auf beide zu und umarmt sie. Kagome strahlt über das ganze Gesicht als noch der Kitsune und die Nekoyoukai auf ihr Schultern springen. Immer mehr Tränen kommen aus ihren Augen und egal wie oft sie versucht diese wegzuwischen es gelingt ihr nicht. Sie hat ihre Freunde endlich wieder bei sich. Sie alle lösten die Umarmung und sehen sich an suchen nach Veränderungen, doch die gibt es nach so kurzer Zeit nicht.

Kamui freut sich für Kagome. //Endlich hat sie jemanden der sie versteht und mit ihr fühlt!// denkt er. Er steht hinter Sesshoumaru und sieht diesen dankend auf den Rücken. Kagome dreht sich zu dem Daiyoukai um und sieht ihn strahlend vor Freude an. Sie geht auf ihn zu verneigt sich kurz und umarmt ihn dann plötzlich. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen kommt seinem Ohr näher. »Ich danke Euch von ganzem Herzen Sesshoumaru…« flüstert sie leise in sein Ohr, da es nur für ihm bestimmt ist und dann kehrt sie zu ihren Freunden zurück.

Sesshoumaru hingegen ist etwas überrascht und leicht überrumpelt, zeigt es jedoch nicht. Er dreht sich um und verlässt den Garten im Moment würde er nur stören. Diese Menschen haben Kagome viel zu erzählen, zum einen warum sie nicht mehr im Dorf waren und sie allein gelassen haben. Er geht wieder in sein Arbeitsgemach und setzt sich bis zum Abendessen an seine Arbeiten.
 

Die Lage hat sich etwas beruhigt und nun sitzen die Freunde zusammen im Garten des Schlosses. Kamui leistet ihnen Gesellschaft und sorgt für Kagomes Sicherheit. »Sag Kagome-chan, wer ist dieser junge Mann?« fragt Sango neugierig. »Darf ich mich selbst vorstellen? Mein Name ist Kamui. Ich gebe auf Kagome-sama Acht und sorge für ihre Sicherheit hier auf dem Schloss!« sagt Kamui höflich. Kagome nickt bestätigend und ihre Freunde nicken ebenfalls, sie verstehen. »Kamui dies ist Sango sie ist eine Taijiya, das ist Miroku-sama er ist ein Houshi, das ist Shippo er ist ein Kitsune und das ist Kiara eine Nekoyoukai, zusammen sind sie meine Freunde und einst waren wir eine Gruppe. Doch mit dem Tod von ihm hat sich alles geändert!« sagt Kagome und deutet beim nennen der Namen auf die jeweiligen Personen. Kamui nickt noch einmal höflich zur Begrüßung. Er hat die Freunde Kagomes kennen lernen dürfen dies war für ihn eine besondere Ehre. »Es tut und sehr Leid Kagome-chan, dass wir nicht im Dorf waren…,« bringt es Sango auf den Punkt. »…doch wir benötigten ein wenig Abstand von dem Ort der Erinnerungen. Es war für uns nicht begreifbar, dass er einfach tot sein sollte. Wir konnten es nicht verstehen und wechselten für kurze Zeit das Dorf. Ich hoffe du kannst uns verstehen und versuchen uns zu verzeihen. Mehr wollen wir gar nicht, nur das du versuchst uns zu verzeihen! Wir fühlten uns einfach furchtbar, dass wir dir das ganze nicht erklären konnten, als wir davon hörten, dass Sesshoumaru dich schon mitgenommen hatte. Wir hatten ein schlechtes Gewissen!« erklärt Sango. Kagome seufzt. //Ich kann sie verstehen. Im Grunde bin ich Sesshoumaru sogar dankbar, dass er mich von diesem Ort gebracht hat. Das war der beste Weg so. Da bin ich mir sicher!// »Ich kann euch gut verstehen und euch verzeihen. Ich war in der ersten Zeit einfach verletzt weil ich dachte… ich weiß nicht einmal, was ich gedacht habe. Ich habe mich einfach nur allein und verlassen Gefühl. Und Dunkelheit hat mich umgeben. Mir wurde das wichtigste im Leben genommen und ich war nicht dabei. Ich weiß nicht wie alles passiert oder wer Schuld ist. Ich wurde vor vollendete Tatsachen gestellt und ich musste zusehen wie ich damit zu recht komme…« sagt sie betrübt. »… sagt mir bitte, wie es geschehen ist.« »Wir hatten gehofft Sesshoumaru hätte es dir bereits erzählt, doch wie es aussieht hat er dies versäumt!« meint Sango. Miroku schließt die Augen, er wird seiner Freundin erzählen, was an jenem Tag geschehen ist. »Wir hatten eine Spur von Naraku, dass heißt Inuyasha-sama hat ihn gerochen und das ganz in der Nähe. Das geschah als Ihr noch nicht all zu lang in Eurer Zeit ward Kagome-sama. Kurz zuvor hatte er sich mit Sesshoumaru versöhnt und ihn um Hilfe gebeten, da er eingesehen hatte, dass wir es allein nicht schaffen würden. So konnten wir mit der Hilfe des Schlossherrn und Daiyoukai rechnen. Dann kam der Tag an dem sich Naraku uns zeigte. Er beleidigte Euch und Inuyasha-sama. Ihr wisst, wie er dann immer war. Aufgebracht darüber das Naraku es gewagt hatte Euch zu beschimpfen begab er sich in den Kampf. Mit Tessaiga erhoben. Es entstand ein erbitterter Kampf und niemand schenkte dem anderen etwas. Dann konnte Inuyasha-sama einen Treffer landen und verletzte Naraku. Dieser startete einen Gegenangriff und Inuyasha-sama gab seinem älteren Bruder ein Zeichen. Dieser mischte sich nun in den Kampf ein und war hinter dem Feind. Inuyasha-sama nahm Anlauf und griff Naraku von vorn an. Doch bevor sein Kaze noch Kizu Naraku traf, trafen die Tentakeln Narakus Inuyasha in Herznähe. Der Angriff traf und schließlich starb Naraku durch Sesshoumarus Hand. Inuyasha-sama jedoch blieb am Boden liegen. Er konnte nicht mehr aufstehen, die Wunde war einfach zu groß. In dieser Nacht war Neumond und die Wunde die Inuyasha-sama trug war für einen Menschen tödlich! Er überstand die Nacht nicht und wir brachten ihn zurück ins Dorf, das heißt Sesshoumaru tat dies. Wir kamen mit und Kaede machte den Vorschlag, dass wir doch einen Tempel Inuyasha zu Ehren erbauen würden und dies geschah auch noch in dieser Nacht. Extra für Inuyasha-sama wurde ein gläserner Sarg angefertigt und wir brachten ihn in diesen Tempel. Jeder schrieb noch kleine Karten mit den besten Wünschen die sie ihm mitteilen wollten und viele wünschten ihn eine friedliche letzte Ruhe. Dann jedoch gingen wir in ein anderes Dorf, wir mussten das alles erst verarbeiten und wir wollten zurückkehren sobald Ihr gekommen wäret. Doch Ihr kamt früher zurück und wir erfuhren es zu spät, denn Sesshoumaru hatte Euch schon zu sich geholt,« endet Miroku mit seiner Erzählung. Stumme Tränen der Trauer rollen über Kagomes Gesicht. Nun hat sie gehört was geschehen ist. Sie weiß nun endlich, wer Inuyasha auf dem Gewissen hat und das diese Peron in der Hölle schmort. //Wenigstens bist du als Held… gestorben I…Inuyasha!// denkt sie und lässt ihren Emotionen freien Lauf. Sango nimmt sie tröstend in die Arme und streicht Kagome über den Rücken. »Wir sind ja jetzt da uns geben auf dich Acht Kagome-chan. Wir sind immer für dich da!« flüstert die Taijiya. Kagome nickt nur, zu was anderem ist sie nicht im Stande.
 

»Ihr habt mich rufen lassen Sesshoumaru-sama?« sagt ein Ninja und verneigt sich. »Allerdings, ich haben einen Auftrag für dich! Hier in der Nähe treibt sich ein Hebiyoukai herum. Ich möchte wissen ob ihn jemand begleitet oder ob er allein ist. Wenn sich jemand bei ihm befindet, so möchte ich den Namen und das Aussehen wissen. Dies ist ein gefährlicher Auftrag, glaubst du das du das schaffst?« meint Sesshoumaru streng und ernst. Er will seinen besten Ninja nicht unnötig opfern, wenn es nicht sein muss. »Ich muss doch nur eine Identität herausfinden!« »Du verstehst nicht. Wenn du entdeckt würdest, so würdest du sterben. Sie würden dich sofort töten, da sie wissen, dass ich dich schicke. Ich frage dich also noch einmal, wirst du das schaffen und überleben?« »Hai Sesshoumaru-sama. Ich werde mit besonderer Vorsicht handeln und Euch nicht enttäuschen!« sagt Toya und verneigt sich tief. Dann steht er wieder auf und verlässt Sesshoumarus Arbeitsgemach. //Das hoffe ich für dich Toya!// denkt sich der Daiyoukai. //Kagome kann sich nicht getäuscht haben. Diese Aura gibt es nur einmal! Und an diese kommt keine annähernd heran. Außerdem sagte die Miko mir das Masuyo Zutaten einer Wiederbelebung bei sich trüge. Ich hoffe ich liege mit meiner Vermutung falsch, denn sollte sich dieser bestätigen, so habe ich ein großes Problem!//
 

Yuna kommt in den Garten und stößt zu der Gruppe. Es sind mittlerweile ein paar Stunden vergangen und das Abendmahl war kurz vorm servieren. »Kagome-sama das Essen wird sogleich serviert!« sagt sie sich verneigend. Kagome hat sich wieder beruhigt und hat sich mit ihren Freunden unterhalten. Über ihre Gefühle und was ihnen passiert ist. »Wir kommen sofort Yuna,« sagt Kagome und steht gemeinsam mit ihren Freunden auf. Sie gehen langsam ins Schloss und begeben sich zum Speisesaal. »Verläufst du dich hier nicht manchmal Kagome?« fragt sie der Kitsune. »Ich hab mich an die Größe gewöhnt, es ist mir nicht mehr neu!« gibt sie nur von sich. Die Türen zum Saal werden geöffnet und sie werden seltsam gemustert. »Verhaltet euch einfach höflich und nett. Und habt keine Angst hier gibt es auch Menschen zwischen all den Youkai!« sagt ihnen Kagome noch einmal flüsternd und geht an ihren Platz, ebenso Kamui. Yuna bringt den Besuch an ihre Plätze und setzt sich dann selbst an die Tafel. Dann steht sie jedoch noch einmal auf. »Wie ihr alle bemerkt habt, haben wir neue Gäste empfangen. Es sind Freunde Kagomes und werden hier für eine paar Tage verweilen. Seid nett zu ihnen und belästigt sie nicht!« Mit diesen Worten spricht sie vor allem die anderen Youkai des Militärs an. Diese sind sich ihrer Kraft nicht immer bewusste und sie quälen Menschen gern. Nur an die persönlichen Gäste des Schlossherrn trauen sie sich nicht heran. Diener kommen in den Saal und servieren das Essen. Jeder isst und wieder herrscht Stille im Saal. Es ist für die Freunde sehr ungewöhnlich, ebenso wie Kagome noch. Sie sind es alle gewohnt zu sprechen, selbst beim Essen. Nach endloser Zeit ist auch der Letzte mit seinem Essen fertig und setzt sich gerade auf. Sesshoumaru beugt sich zu Kagome hinüber und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie nickt nur und dann steht jeder im Saal auf und begibt sich in seine Gemächer oder an andere Orte. Kagome geht zu ihren Freunden und verabschiedet sich für den heutigen Tag bei ihnen. »Aber Kagome-chan, wo willst du denn hin?« »Ich muss noch in das Arbeitsgemach Sesshoumarus. Er möchte mit mir reden. Ich wünsche euch eine gute Nacht, wir sehen uns ja morgen,« sagt sie lächelnd und verlässt zusammen mit Kamui den Saal. Sango, Miroku, Shippo und Kiara gehen wieder in den Garten und sehen sich um. »Es ist wirklich wunderschön hier, Kagome-chan hat es wirklich gut hier,« meint Sango. »Das schon, doch sie sah nicht sonderlich glücklich aus,« wirft Miroku ein. »Wie hast du dich gefühlt als er von uns gegangen ist? Sie wusste bis vor kurzem noch nicht einmal, wie er überhaupt von dieser Welt geschieden ist!« »Es ist aber nicht nur das. Du weißt das Kagome-sama schnell verdrängt, das hat sie in der Zeit der Gruppe gelernt. Was glaubst du denn warum wir eingeladen wurden? Ich glaube nicht das Sesshoumaru dies gern getan hat!« gibt Miroku zu bedenken. »Glaubst du sie wird hier festgehalten?« »Ich glaub nicht, dass sie das Schloss verlassen darf, zu mindestens nicht ohne ihn!« Sango will Sesshoumaru nicht schlecht machen, immerhin hat er Kagome aufgenommen und sich bis jetzt um sie gekümmert. Und wenn sie das Schloss wirklich nicht verlassen durfte, dann nur wegen ihrer Sicherheit. »Er will eben sicher gehen, dass sie sicher ist. Auch wenn er keine Menschen mag, so scheint er sie zu tolerieren und er ist durch das Versprechen welches er seinem Bruder gab an Kagome gebunden und so muss er auch sie tolerieren!« »Vielleicht hast du Recht!« Es dämmert und sie kehren zurück ins Schloss.
 


 

So das war es dann mal wieder...

Sagt mir doch wie ihr dieses Kappi gefunden habt und schreibt mir ein Kommi. Alle die das machen bekommen ein Kommi sobald es weiter geht.

Bis zum nächsten Mal.
 

HEAGGGGDL eure

~*kagofan*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-08-19T19:21:37+00:00 19.08.2007 21:21
bekomm auch ich ne ens, wenns weitergeht?? ich würde mich freuen, denn ich finde deine story echt toll....
sie ist sehr traurig.. vor allem wird sie wohl noch viel dramatischer, da ja jezz nen böser inu da is.... oje....
kago tut mir jezz scho leid...
hoffentlich passt sessy gut auf sie auf... ich hoffe es...
aber wie will der böse inu eigentlich so recht klarkommen?? ich mein, der hasst kago, doch gleichzeitig liebt er sie auch... das ist voll schwer...
ich hoffe es kommt noch alles zum guten...
was will sessy jezz eig noch von kago?? ich bin gespannt!! ^^
schreib schnell weiter!!! ^___^
*knuddel*
darkbluefox
Von:  hide_85
2007-08-17T12:13:16+00:00 17.08.2007 14:13
sessy beschütz sie und zerreiße inuyasha. Tolle story kannst mir ne ens schicken wenns weitergeht?
greets hide_85
Von: abgemeldet
2007-08-11T18:08:57+00:00 11.08.2007 20:08
ich weiß gar nicht was ich sagen soll, außer, dass es n gutes Kapitel ist und mir sehr gefallen hat
also
mata ne

arkansaw ^^/

カリナ
Von: abgemeldet
2007-08-07T15:22:34+00:00 07.08.2007 17:22
Oh NEIIIIIIIIIIIIIIIN!
SCH********!
jetzt ist Inu da..... aber BÖSE!!! *heul*

Kagome wird das nicht verkraften!!!!
Oh mein Gott...schon wenn ich an die erste Begegnung der BEiden denke!!!
Ich hoffe Sesshomaru kann sie beschützen.

Ich hoffe es sehr! Aber wenn er es wirklich weiss das Inu da ist, muss er es Kagome sagen!
Sonst wäre es noch schlimmer, als wenn er einfach plötzlich vor ihr stehen würde, dann wäre sie wneigstens darauf vorbereitet!

Hmm... wen Inu schlau ist, würde er Kagome auf seine Seite ziehen uns Sesshomaru sein Versprechen brechen lassen!!
Aber ich hoffe es nicht!

Hoffe es geht bald weiter!
THX für die ENS,,, bekomme ich wieder eine?

LG lana111
Von:  Shahla
2007-08-06T20:28:10+00:00 06.08.2007 22:28
Oh geilo...
Du müsstest ja schon wissen das ich die Szenen voon Kamui und Kagome und Sesshoumaru und Kagome liebe.
Es war wirklich schön geschrieben.
Und das mit MIroku und Sango auch.
*lächelt*
Ich hoffe das es nächstesmal schneller vorran geht.
*bet*

HDGDL*Hana
Von: abgemeldet
2007-08-06T20:00:43+00:00 06.08.2007 22:00
Tolles Kapitel!
Was hat Sesshoumaru Inuyasha für ein Versprechen gegeben?
Kagome war bestimmt überglücklich, dass sie ihre Freunde wiedergesehen hatte und dafür hat sie ja auch Sesshoumaru vor lauter Dankbarkeit umarmt ^^ Sah bestimmt total süß aus, wie sie ihn unerwartet umarmte.
Ein bisschen hat mir aber in der Erzählung von Inuyashas Tod sie Gefühle gefehlt...
Kagome hat zwar geweint aber ich weiß auch nicht, irgendwas hat da gefehlt...sorry

Was Sesshoumaru wohl noch von Kagome will?

Danke für die ENS!
Lg Keiko
Von: abgemeldet
2007-08-06T19:47:32+00:00 06.08.2007 21:47
hallöle!

man, ich hatte schon tränen in den augen! wegen dir habe ich die ganze ff nochmal durchgelesen, weil es schon so lang her war! aber dafür ist die länge umso besser! ich kann mir alles richtig gut vorstellen, wie du es beschreibst! aber manchmal etwas düster, weiss auch nicht warum, wahrscheinlich weil insgesamt diese geschichte ziemlich dramatisch ist! einfach traurig! hoffe sie werden alle wieder einmal so glücklich wie früher!

danke für die ens!

:)mia


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