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Alte Bekannte

Wenn Verbanntes wiederkehrt
von

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Gestörte Dreisamkeit

Kapitel 11:
 

Gestörte Dreisamkeit
 


 

Eine weiße Rauchsäule wand sich in den Himmel. Amity Park hüllte sich in Schweigen. Bis auf die schwache Sirene der Feuerwehr lag es einsam da, fast so als wäre nichts passiert. Im Cockpit war es ungewöhnlich heiß. Vladimir hatte die Klima laufen, und seit sie New York erreicht hatten, schnellte die Nadel des Tachometer in die Höhe. Jetzt fiel sie eilig, er bremste den Helikopter mit der Nase nach oben, und begann planmäßig an Höhe zu verlieren.

Was war geschehen?

Es sah aus, als wäre ein See verdunstet. Je weiter sie ins Innere der Stadt flogen, umso dichter wurde der Dampf. Auf der Scheibe blieben Wassertröpfchen hängen, doch dort oben war etwas, das kein Wasser war. Auf dem gebogenen Panzerglas kondensierte Blut. Rotes Blut.

„Ist das nicht die Schule, Daniel ?!“
 

Vladimir setzte mit dem Tonfall in seiner Stimme eine Überreaktion in Gang. Reflexartig schnellte Danny nach vor. Doch der verzurrte Gurt riss ihn zurück in den Sessel. Als hätte er nicht registriert dass er nicht aufstehen konnte stemmte er sich erneut kraftvoll und hastig auf und wurde wieder durch die Fliehkraft des nach oben wendenden Helikopters nach hinten gedrückt.

Die Wendung dessen ermögliche Danny endlich den Blick auf das Gebäude. Die linke Seite der Front war eingestürzt, dort wo seine Klasse gelegen hatte, das Dach schien an einigen Stellen wie geschmolzener Käse eingelaufen, teilweise loderten auch weiß-blaue Flammen zwischen den Ziegeln hervor.

Es sah aus wie ein Anschlag.

Es war Montag, halb zehn in Amity Park.

Mitten in der zweiten Unterrichtseinheit,

eine Stunde vor der ersten längeren Pause und zwei vor dem Biologietest.

„Ja, es ist die Casper High ¬–“
 

Verzweifelt versuchten Rettungsmannschaften in das Gebäude einzudringen um nach möglichen Überlebenden zu suchen. Zwei von ihnen lagen umkreist von anderen Hilfskräften am Boden. Einer wurde von einem weißen Tuch umhüllt. Offenbar tot. Es sah aus als wäre ein Methangaskessel unter seiner Klasse explodiert. Das dachte sich wohl auch die ortsansässige Feuerwehr. Dort war nichts in millisekundenschnelle verbrannt, nein, das war nicht einmal vom sterblichen Menschen gezähmtes Feuer. Danny erkannte es, und er erinnerte sich an den Morgen nach Clockworks Nachricht, als er feststellen musste, wie ungerecht sein Schicksal mit ihm umging. Er schluckte. Die Hitze war unerträglich.

„Allein kommen sie nie in das Gebäude. Wir müssen ihnen helfen!“
 

„Nein, Vlad. wenn wir hier Zeit vergeuden wird das hier nicht das einzige sein das brennt.“
 

Seinem Satz schwang eine leicht niedergeschlagene Stimmung bei, als gehe er davon aus, dass es hoffnungslos wäre, Überlebende in diesem Kessel aus geschmolzenen Beton, Stahl und Feuer zu finden. Denn es war hoffnungslos. Vladimir war sich dessen nicht bewusst, er hatte Dan noch nie zuvor in seinem Leben gesehen, geschweige denn sein Handeln. Für ihn war er nur ein Geist der auf Dannys Erzählungen basierte, und dessen erstes Opfer er gesehen hatte. Danny missfiel die Vorstellung, dass dies sein einziges blieb.

Sie mussten ihn finden,

bevor er sie fand.

Auch wenn ihr Arsenal an Waffen groß war, so hatten sie keine einzige Fenton-Thermos. Davor musste er Angst haben. Wenn nicht, hatten sie ein großes Problem...
 

Er löste seinen Blick vom den verzweifelten Helfern. Es war nicht ihre Aufgabe ihnen zu helfen. Zwar könnten sie es und durch sie gäbe es bestimmt mehr Überlebende, dennoch war der eigentlich Zweck ihres Weges nach Amity Park die Vernichtung von Dan. Auch wenn Vladimir es schwer einsehen konnte, Danny hatte Recht. Es würden noch viel mehr Menschen sterben wenn sie hier landeten. Er folgte Dannys Zeigefinger durch die gebogene Scheibe vor sich und erkannte den großen Aufbau am Fenton-Haus. Sechshundert Meter entfernt.

„Lande dort nicht. ER ist zu Hause, ich kann es spüren.“

Vlad konnte seinen etwas ängstlichen Unterton in der Stimme nicht ignorieren, und erschlug den Weg zum Park ein, und versuchte einen weiten Bogen um das Haus zu fliegen. Der Park war menschenleer, es würde nicht auffallen wenn dort jemand landete. Sollte Vlad einen Strafzettel an seinem Helikopter entdecken, würde es ihm bestimmt nicht weiter schaden.
 

Nicht gerade sanft setzte die kleine Flugmaschine auf. Leises Knacken von der linken Unterseite des Helikopters vermochte nichts Gutes, er sprang inmitten wirbelnden Schnees in kleiner werdender Höhe den Boden entlang, und hielt schließlich einige Meter vor einer Parkbank an. Danny verließ auf geisterhaftem Wege das Cockpit, schwungvoll zog er die rechte Seitentür auf; Vladimir stoppte den Rotor und aktivierte die bis jetzt dritte Kühlung um den Motor schneller ausschalten zu können. Er war ziemlich heißgelaufen, während des Fluges wurde er zur Höchstleistung gezwungen.

Erst dann stieg er aus und begutachtete die linke Seite. Nicht nur Danny hatte die Geräusche bei der Landung vernommen, die es verursacht hatte. Anfangs hatte Vlad einen Riss in der Außenhaut vermutet, bei Überhitzung und Spannung passierte das schnell. Doch es war der linke Fuß dessen hohler Stahl an einer empfindlichen Stelle geborsten war. Die Stabilität war bei einer Landung unverzichtbar. Er seufzte. Das hatte er nicht erwartet.

Danny hingegen begann bereits sich den einen der vier Gurte umzuschnallen. Die erste Waffe die er aus der Halterung im Helikopter löste war etwa vierzig Zentimeter lang und wog etwa drei Kilo. Die Waffen seiner Mutter waren bedeutend leichter, das lag auch daran dass sie ein Perfektionist war. Sie würde aus Hass jeden Geist verbissen bekämpfen, entweder bis sie nicht mehr konnte oder siegte. Der Gurt war seitlich mit fest zu ziehenden Schlaufen übersät um einer Fülle an unterschiedlichen Waffen Platz zu bieten und sie zu transportieren. Auch Vlad griff neben ihm wortlos nach einem der Gurte und fasste eine kleinere Schusswaffe heraus.

Die nervöse Stimmung war ansteckend und beißend. Keiner von ihnen sagte ein Wort. Er bemerkte das fast irrsinnige Grinsen in Dannys Gesicht, das überraschend schnell von Niedergeschlagenheit abgelöst wurde. Er war so seltsam seit, seit er ihn wieder gesehen hatte-

Fast so als sei da noch jemand.

Sie würden das Haus stürmen.

Jetzt.
 


 


 

Danny Phantom und Plasmius betraten das Haus durch das Fenton- Labor. Seine Mutter war nicht dort, zum Glück. Sie wusste nichts von ihren geheim gehaltenen Identitäten. Danny war sich sicher dass seine Mutter ihn ohne zu zögern attackieren würde, selbst wenn sie wüsste dass er es war. Sie würde sie ohne hin angreifen. Sie tat ihm Leid. Seit dem Tod ihres Gatten hatte sie sich verändert, und hatte begonnen, Geister fanatisch zu jagen. Doch sie hatte ihren Kindern nie gestattet ihr dabei zu helfen oder ihr dabei zuzusehen, wie sie die Gefangenen verhörte oder schlimmeres. Danny wusste nur, dass die Geister die sie in ihren Fingern gehabt hatte, nur mehr als halbzersetztes ektoplastisches Bächlein aus jeder einzelnen Fenton-Thermos flossen...

Als ihm die Erinnerung an den letzten Geist kam, den er aus den Fängen seiner Mutter befreit hatte, fuhr ihm ein Schauer durch den Körper. Er würde nicht einmal verstehen wollen warum sie das tat!

Leise schlichen sie die Stufen zum Wohnbereich hinauf. Die letzte von ihnen knarrte, und ein Flashback des Todes seines Vaters traf ihn wie ein Blitz. In seiner Unachtsamkeit streiften seine linken Zehen die letzte Erhebung, und beinahe verlor er das Gleichgewicht. Sofort nachdem er wieder sicher stand, bündelte er seine Beine zum Geisterschweif, während Plasmius mit Zeigefinger auf den Lippen leiste zischte. Etwas hier war seltsam. Fast so als sei etwas Fremdes über die Türschwellen getreten und hatte seinen Geruch hinterlassen. Nur das beide von ihnen dies nicht in der Form begriffen. Es war keiner der üblichen Sinne, die sich in der Stille und der Situation schärften. Danny aktivierte die Waffe in seiner Hand. Plasmius, der eine ältere aber ihm vertrautere Version trug, fasste die obere Hälfte und zog sie zu sich bis sich mit einem metallischen Schnappen ihre Gefahr untermauerte. Ihre Blicke trafen sich. Beide nickten.
 

Hier war nichts.

Ohne Worte setzten sie ihren Weg fort: nach oben in das erste Obergeschoß. Danny beschleunigte seinen Flug und riskierte einen Blick in sein Zimmer. Das Fenster war geschlossen, das Bett nicht gemacht, Schulzeug am Boden verstreut- so wie er es verlassen hatte. Normalerweise würde seine Mutter lüften, sein Bett machen und die Hefte und Bücher wenigstens mit dem Fuß Richtung Schultasche schieben, um überhaupt zum Fenster zu kommen. Es sah aus als wäre sie am dem Wochenende nicht zu Hause gewesen. Vielleicht hatte sie ihn vor purer Sorge überall gesucht: das letzte was noch lebte und mit ihr unter einem Dach wohnte. Ihm kam eine üble Ahnung. Plasmius hatte seinen Weg hinter ihm fortgesetzt und stand vor der geschlossenen Schlafzimmertür seiner Eltern. Sein rechter Arm hatte vom Gehirn den Befehl erhalten nach dem Türknauf zu greifen, ihn zu drehen und die Tür zu öffnen.

Der Überschuss an Luft in seinen Lungensäcken ließ Danny die Stimme versagen, und alles was er konnte war jetzt handeln. Sofort.

Er teilte seinen Geisterschweif in seine Beine auf, stieß sich mit aller Kraft vom Boden ab und riss Plasmius von den Füßen, als einige Zentimeter nur über seinen Haarspitzen ein weißer Ektostrahl dessen Hitze unweigerlich spürbar war hinwegschnellte und ein hässliches Loch in die Mauer hinter ihnen fraß. Dannys Landung war nicht hart gewesen, als er seine Augen öffnete, fand er sich auf Plasmius trainiertem Oberkörper wieder. Er konnte nicht verhindern dass ihm die Röte ins Gesicht schoss. Das hatte er aus Angst abgelehnt? Sein ‚Polster’ öffnete knapp eine Sekunde später als er die Augen und ergriff ihn bei den Handgelenken. Ihm war der Ausdruck im Gesicht des Jungen bestimmt nicht entgangen, er richtete sich auf und drückte Danny nach oben um ihm beim Aufstehen zu helfen.

Vorsichtig lugte er in den Raum hinter der Tür. Er wollte nicht glauben was er sah. Er wollte nicht, er konnte nicht.

Die Decke im Bett seiner Eltern war aufgewirbelt und hing über das hölzerne Ende, drei Paar Beine erkannte er darin, und auch wessen Beine es waren. Das Linke gehörte niemand geringerer als Sam, das Rechte seiner Mutter.

Und in der Mitte entdeckte er zuerst ein schwarzes Stiefelpaar, sein Blick tastete sich hoch an dem eng anliegenden Kostüm, dass die Farben Schwarz und Weiß immer wieder wechselte.

Wallende weiße Haare die Feuer glichen, wirbelten am Kopfende des Bettes Richtung Himmel. Eine gespaltene Zunge strich über Sams Hals aufwärts übers Kinn und glitt ihr in den Mund. Sie nahm es an als sei es ein Geschenk. Eine weitere Hand strich ihm an der Schulter entlang, hinauf zum Schlüsselbein, und glitt mit spitzen Fingernägeln unter Kostüm über Haut. Maddie begann an seinem Ohr zu knabbern, und spielte mit ihrer Zunge daran herum.

Danny sah aus dem Augenwinkel, wie sich Plasmius ans Ohr griff und einen beinahe sehnsüchtigen Blick aufs Bett warf. Er selbst bebte unter dem Anblick, Sam gehörte IHM und nicht ihm! Er biss die Zähne aufeinander, knirschte. Langsam wanderte die gespaltene Zunge an Sams Hals wieder hinab, leicht biss er hinein, doch sie bewegte sich nur noch mehr in seinen Fängen, als könne sie nicht genug bekommen. Selbst Maddie schien in weitere Verzückung zu geraten und steckte ihre Zunge in sein Ohr, während sie mit ihrer Hand unter dem DP-Logo auf seiner Brust strich. Als er Sam mit der Hand das Top von der linken Schulter strich, öffnete er die Augen und traf sofort in Dannys hungrigen und eifersüchtigen Blick.

„Hallo, hab euch gar nicht bemerkt.“
 

Danny formte seine Hände zu Fäusten. Er konnte es kaum ertragen in Dans Gesicht die Freude über seinen Verlust zu sehen. Er grinste ihn an, drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Schneller als er gedacht hatte, rollten sich die beiden anderen so zu ihm dass sie ihr Spiel nicht zu unterbrechen brauchten. Sam strich ihm über die Bauchmuskeln abwärts während Maddie ihm am Hals benagte. Dan genoss es in vollen Zügen, den anderen war es nicht abzusehen, dass sie es nicht auch taten. Er biss sich auf die Unterlippe und schloss die Augen.

Danny löste sich aus seiner Starre und trat weiter in das verdunkelte Zimmer hinein, erhob seine Waffe mit beiden Händen um auf seinen größten Gegner zu zielen.

„Du Schwein!“

Mit gespielter Überraschung öffnete er wieder seine Augen und sah ihn fragend an. Sein Gesichtsausdruck stellte unübersehbar fest, dass er ihn nicht fürchtete. Weder ihn noch Vlad. Warum auch?

Maddie und Sam zogen ihm wie ergebene Sklaven die schwarz-weiße zweite Haut vom Oberkörper. Danny konnte nicht wegsehen. Stattdessen zielte er weiter mit zitternden Händen auf Dan.

„Du weißt, dass du das nicht willst, Kleiner.“

Maddie biss ihm in die Brustwarze, und er zuckte kurz mit der linken Augenbraue, und verzog sein Gesicht zu einem zufriedenen Lächeln.

„Du willst das was ich habe, nicht wahr?“

Danny schluckte, denn das wollte er. Seit er sie kannte wollte er nur sie, und Dan kam einfach hier her und schaffte, was Danny in zehn Jahren nicht geschafft hatte. Er beneidete ihn. Doch warum zu Hölle lag er mit seiner eigenen Mutter im Bett?

Vlad trat hinter ihm vorbei und schritt näher an ihn heran.

„Ich will das was du hast,“ flüsterte er zaghaft zwischen seinen Zähnen hindurch.

Die Gier in seinem Blick war unübersehbar, offenbar würde er sich nicht mehr lange beherrschen können. Danny hielt ihn zurück.

Das wollte Dan.

Er kannte sie weil er sie war!

Plasmius drehte sich um und sah Danny stechend in die Augen.

„Komm, Halbgeist Vladimir, dafür hast du dein gesamtes Leben gebraucht, und jetzt kannst du es haben, das Leben das du immer wolltest.“

Er biss sich auf die Unterlippe. Danny behielt Dan im Auge, und fasste Vlad bei den Schulten. ‚Das darfst du nicht!’ dachte er, beinahe unfähig zu sprechen. Leise flüsterte er es ihm ins Ohr, doch er schien nicht zu verstehen warum. Der Anblick war so irritierend und schön zugleich, dass es für Vlad noch anziehender wirkte als es Maddie alleine ohnehin schon tat. Wenn Danny Plasmius hier verlor, war ihrer aller Leben verwirkt. Ein Augenblick Unachtsamkeit und Dan würde sie umbringen, egal ob er gerade im Bett lag und intensiv von den beiden bearbeitet wurde. Er rüttelte ihn an den Schultern und schrie beinahe das nicht zu tun. Dieser Moment entschied über ihr aller Schicksal. Danny zog Plasmius zu sich heran, und erzählte ihm von seiner Verlogenheit.

„Du kennst ihn nicht! Er manipuliert dich so lange bis er dich nicht mehr dazu zwingen muss etwas zu tun, weil du es freiwillig tust! Etwas das du nicht willst! Ich rede nicht von dem was du siehst, sondern von gefährlichen und weitaus schrecklicheren Dingen. Mit wenigen Worten kann er dich dazu bringen Mum umzubringen! Versteh doch! Er spielt nur mit uns!“

Und sie ließen Dan aus den Augen. Sam und Maddie hatten ihm seine zweite Haut schon bis zum Nabel abgezogen und überhäuften seine Bauchmuskeln mit Küssen. Er konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-06-07T17:26:53+00:00 07.06.2007 19:26
*bis hinter die ohren grins*
ich hatte irrsinnig viel spaß beim schreiben dieses kapitels, und wie man sieht überträgt sich das auf den Leser^^
es freut mich immer ein Kommentar von dir zu lesen, Merida, und ich bin dir unendlich dankbar dafür.
und ja, ich hab ein halbes Jahr auf >diesen Moment< hingearbeitet, es ist der erste Knackpunkt von noch einigen in der Story.
(meh überlegt ob sie nicht noch ein ab18 oneshot schreiben soll... hmm...)


Von:  Merida
2007-06-07T08:49:14+00:00 07.06.2007 10:49
Das Bild war gut, aber die geschrieben Version ist um Welten besser. Ich habe den Text regelrecht verschlungen und konnte nicht glauben das er dann schon zu Ende war.
Ich musste ja so lachen bei der Sache mit den Strafzettel, ja das Charakterisiert Vlad mal wieder wunderschön und der Humor hat zur Folge das das eigentliche Drama (naja für mich weniger, als für Danny) viel Intensiver wirkt.
Ich glaube ich habe ein neues Lieblingskapitel in deiner Fanfiction. Denn hier stimmt alles. Ein wenig VladxDanny (ich liebe dieses Paaring), eine Entscheidung die alles zum Guten oder schlechten wenden kann (hoho ein retandierendes Moment) und natürlich Dan der sich mit Sam und Maddie vergnügt. Ich glaube das einzige Wort was das annährungsweiße trifft ist heiß.



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